NEOPHYTEN in der Katastralgemeinde Grabenwarth Johanna Kozissnik
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- Imke Bruhn
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1 NEOPHYTEN in der Katastralgemeinde Grabenwarth Johanna Kozissnik Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 1
2 Vorwort Im Rahmen meines Praktikums bei der Umweltanwältin des Landes Steiermark beschäftigte ich mich mit Neophyten in meiner Heimatgemeinde Ligist. Da das gesamte Gemeindegebiet zu groß ist, beschränkte ich auf die Katastralgemeinde Grabenwarth, die aus den Ortsteilen Dietenberg und Grabenwarth besteht. Abbildung 1: Luftaufnahme Grabenwarth (GIS) Meine Aufgaben waren: die Erfassung der Bestände von invasiven Neophyten in der Katastralgemeinde Grabenwarth, die Erstellung eines Berichts mit der derzeitigen Situation und etwaigen Vorschläge zur Bekämpfung und die Übergabe dieses Berichts an die Gemeinde Ligist. Ende September 2009 werde ich noch einmal dieselbe Strecke abgehen und schauen, ob die Gemeinde Ligist Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt hat und welche Wirkung diese hatten. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 2
3 Neophyten Unter Neophyten versteht man Pflanzen, die nach der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 durch den Menschen absichtlich oder unabsichtlich in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie vorher nicht vorkamen. Sie treten vor allem auf Brachflächen, Bahn- und Straßenböschungen und Uferbereichen auf. Probleme durch Neophyten Neophyten haben in ihren neuen Lebensräumen meist keine natürlichen Feinde, daher können sie sich ungehemmt vermehren und verbreiten. Durch ihre großen Bestände und Anpassungsfähigkeit verdrängen sie heimische Pflanzen und stellen somit eine Gefahr für die natürlich vorhandene Artenvielfalt und die Uferstabilität dar. Neophyten können auch die menschliche Gesundheit gefährden: Der Riesenbärenklau verursacht Verbrennungen 3. Grades. Durch die Pollen der Beifußblättrigen Ambrosie können Allergien ausgelöst werden. Neophyten führen zu wirtschaftlichen Schäden. Sie beeinflussen die Landwirtschaft negativ indem sie in Ackerflächen eindringen und die Nutzpflanzen verdrängen. Eine besondere Gefahr stellt der Staudenknöterich dar: durch seine langen Rhizome (unterirdische Sprosse) durchbricht er sogar Asphalt, Beton usw. Vorbeugung Um das Neophytenproblem so gering wie möglich zu halten, sollte nach dem Vorsorgeprinzip gehandelt werden um ihre Ausbreitung zu verhindern. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Öffentlichkeit zu informieren (Aufklärungsbedarf, dass die Anpflanzung der Goldrute und des Staudenknöterichs vermieden werden sollte) und in Bekämpfungsaktionen einzubeziehen (Springkraut-Ausreißen). Regelmäßige Kontrollen und Frühwarnsysteme führen dazu, dass potentielle Neophyten so rasch wie möglich entdeckt werden und Gegenmaßnahmen unternommen werden können. Durch die landwirtschaftliche Nutzung (Ackerbau, Beweidung, Mahd) kann die Ausbreitung von Neophyten verhindert werden Auch die Beobachtung aller Baumaßnahmen (zb woher stammt die Erde für Schüttungen, wohin kommt sie) kann die Verbreitung von Neophyten einschränken. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 3
4 Auf den folgenden Seiten, werden die fünf invasiven Pflanzen beschrieben, denen die größte Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Drüsiges Springkraut (Indisches Springkraut) Abbildung 2: Drüsiges Springkraut Früher wurde das Drüsige Springkraut als Zierpflanze und Bienenweide bewusst gepflanzt, heute breitet es sich selbstständig auf Kosten der heimischen Vegetation aus. Es bevorzugt feuchte Ufergebiete an denen eine ausreichende Wasserversorgung vorhanden ist, die für ein schnelles Wachstum sorgt. Innerhalb kürzester Zeit erreicht es Höhen von über zwei Metern und überdeckt dadurch andere Pflanzen. Die Wurzeln reichen nur bis in maximal 10 Zentimeter Tiefe, daher kann das Springkraut leicht ausgerissen werden. Durch die flachen Wurzeln ist das Springkraut auch nicht als Uferbefestigung geeignet. Von Juni bis Oktober leuchten die Blüten in purpurrot, rosa oder weiß und im Winter stirbt die gesamte einjährige Pflanze ab. Durch einen Schleudermechanismus verbreitet das Springkraut seine Samen bis in sieben Meter Entfernung. Weitere Ausbreitungswege sind Gewässer oder die Klebausbreitung durch die Anhaftung an Schuhen, Reifenprofilen usw. BEKÄMPFUNG: Die Bekämpfung des Drüsigen Springkrauts ist zeitaufwendig und schwierig. Es ist wichtig das Springkraut zum richtigen Zeitpunkt, zu Beginn der Blütezeit vor Fruchtkeimung (Juli), zu bekämpfen. Zu früh durchgeführte Bekämpfungsmaßnahmen führen dazu, dass junge Pflanzen übersehen werden und sich weiter verbreiten können. Da es sich um eine einjährige Pflanze handelt, soll vor allem die Ausbreitung der Samen verhindert werden. Einzelne Pflanzen sollten vor der Samenreife ausgerissen Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 4
5 oder sehr knapp über Boden abgeschnitten werden. Das ist sinnvoll wenn der Bestand noch nicht groß ist und alle Pflanzen erfasst werden. Auf jeden Fall muss das Mähgut entsorgt werden um eine Verbreitung zu verhindern! Goldrute Abbildung 3: Goldrute In Österreich sind die Kanadische und die Späte (oder Riesen-) Goldrute verbreitet. Beide Arten besitzen ein ausdauerndes Rhizom (unterirdischer Spross) über dessen Bruchstücke und flugfähige Samen sie sich vermehren. Die Goldrute bevorzugt Licht und Wärme, abgesehen davon handelt es sich um eine anspruchslose Pflanze. Hat sie sich an einem Standort etabliert, wird die natürliche Vegetation rasch verdrängt und der Pflanzenbestand nachhaltig verändert (Monovegetation). Die Goldrute wird fünf bis 150 Zentimeter hoch, irreführenderweise ist die Riesengoldrute kleiner, als die Kanadische. Beide Arten haben im Sommer helle bis goldgelbe Blüten, die Blütenstände sind pyramidenartig und an gekrümmten Ästen. Sie wächst an entlang von Bächen und Straßen, wird aber auch noch aufgrund ihres Aussehens bewusst in Gärten angepflanzt. BEKÄMPFUNG: Vorbeugend sollte man Goldruten keine Wachstumsmöglichkeiten geben und brachliegende Flächen einsäen. Die Bekämpfung vorhandener Bestände dauert mehrere Jahre und ist schwierig. Durch mehrmaliges möglichst kurzes mähen werden vorhandenen Pflanzen geschwächt und langfristig zurückgedrängt. Es ist darauf zu achten, dass jede einzelne Pflanze vernichtet wird, sonst breiten sie sich erneut aus. Diese Maßnahmen sind erfolgreich, wenn sie über mehrere Jahre bei möglichst trockenem Wetter durchgeführt werden. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 5
6 Andere Möglichkeiten sind das Ausstechen der Goldruten-Pflanze oder das Zudecken des Bestandes mit einer UV-undurchlässigen Folie für mindestens 3 Monate, hierbei besteht aber das Problem, dass auch die Begleitvegetation geschädigt Staudenknöterich Auch vom Staudenknöterich sind in Österreich mehrere Arten als Neophyten vorhanden: der Japanische Staudenknöterich, der Sachalin-Staudenknöterich und die Kreuzung der beiden. Der Japanische Staudenknöterich hat hohle, kräftige Stängel und erreicht bis zu 4 Meter Höhe. Seine Blätter haben eine schmale Spitze und einen rechtwinkelig gestutzten Blattgrund. Im Gegensatz dazu besitzt der Sachalin-Staudenknöterich (oder Russischer Staudenknöterich) größere herzförmige Blätter. Ab Abbildung 4: Japanischer Staudenknöterich August blüht der Knöterich weiß. Es handelt sich um eine widerstandsfähige, winterharte Pflanze. Staudenknöteriche vermehren sich über ihre unterirdischen Sprosse (Rhizome). Wird die Verbindung dieser schnellwüchsigen Spross-Ausläufer von der Mutterpflanze getrennt, entsteht eine neue Pflanze. Bevorzugte Standorte des Staudenknöterichs sind die Ufer von Fließgewässern, vor allem gehölzfreie Abbildung 6: blühender Staudenknöterich Abbildung 5: Sachalin-Staudenknöterich Bereiche, und nicht regelmäßig gemähte Brachflächen (Straßenränder, Böschungen und ). Ohne zu wissen, welche Probleme der Staudenknöterich mit sich bringt, wird er auch noch bewusst in Gärten angepflanzt. Der Staudenknöterich ist eine sehr dominante Pflanze, sodass auf dem betroffenen Gebiet nichts anderes mehr wächst, daher sollte der Befall möglichst früh erkannt werden. Da nur wenige Feinwurzeln gebildet werden, sind die befallenen Flächen besonderes erosionsanfällig und an Gewässern ist keine Uferbefestigung gegeben. Werden die Böschungen unterspült und bei Hochwasser fortgerissen, verbreiten sich die zur Vermehrung dienenden Rhizomstücke weiter. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 6
7 Es ist zu beachten, dass die Pflanzenteile nicht durch Baumaßnahmen oder geschnittenes Grüngut verschleppt werden, da sofort neue eigenständige Pflanzen entstehen würden. Staudenknöteriche führen zu großen Schäden an Straßen, Mauern, Gebäuden, Kanalisation usw. Die Rhizome dringen in schmale Ritzen in Mauern und Straßen, breiten sich aus und sprengen diese schließlich. BEKÄMPFUNG: Die Bekämpfung von Staudenknöterichen gestaltet sich als sehr schwierig. Da die Rhizome (unterirdische Sprosse) bis in zwei Meter Tiefe vordringen ist das Ausreißen mühsam und kaum möglich. Mähen in kurzen Zeitabständen über einen längeren Zeitraum (zb Mahd fünfmal pro Jahr, über einen Zeitraum von acht Jahren) führt dazu, dass die Pflanzen keine Blätter bilden können. Dadurch wird die Pflanze geschwächt und stirbt schließlich ab. An Fließgewässern kann die Anpflanzung von Weiden und Erlen gegen den Befall von Staudenknöterichen helfen. Am Anfang müssen sie freigeschnitten werden damit sie konkurrenzfähig bleiben und den Knöterich durch Beschattung verdrängen können. Der Einsatz von Herbiziden ist problematisch. Naturverträglicher ist die kulinarische Bestandsregulierung : die jungen Triebe des Japanischen Staudenknöterichs sind essbar! Das anfallende Mähgut darf auf keinen kompostiert werden! Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 7
8 Riesenbärenklau Beim Riesenbärenklau handelt es sich um eine auffällige, mehrjährige Pflanze, die eine Gefahr für die allgemeine Sicherheit darstellt. Er ist extrem phototoxisch. Das bedeutet, dass der Saft des Riesenbärenklaus in Verbindung mit Licht zu allergischen Reaktionen der Haut führt, die Verbrennungen 3. Grades entsprechen. Gewöhnlich ist der Riesenbärenklau zwei bis vier Meter hoch und seine stark gezähnten Blätter können Abbildung 7: Riesenbärenklau bis zu drei Meter lang werden. Von Juli bis September hat er bis zu 50 Zentimeter große, weiße Blüten. Pro Pflanze und Jahr entstehen bis zu Samen, die bis zu sieben Jahren keimfähig bleiben können und durch den Wind und Wasser, aber auch an Reifenprofilen usw. verbreitet werden. Durch dieses hohe Reproduktionspotential und die großen Blätter werden einheimische Pflanzen verdrängt. Im Gegensatz zu anderen Neophyten vermehrt sich der Riesenbärenklau nur ausschließlich über Samen. Der Riesenbärenklau meidet warme Gebiete, daher ist er hauptsächlich in Gewässernähe und am Waldrand, aber auch an Straßenrändern und Brachflächen zu finden. BEKÄMPFUNG: Es stehen mehrere Alternativen zur Verfügung, die allerdings IMMER mit Schutzkleidung, Schutzbrille und eventuell Atemschutz durchgeführt werden sollten. Die am häufigsten verbreitete Maßnahme ist das Mähen. Sie ist nur sinnvoll, wenn sie richtig durchgeführt wird. Eine frühe Mahd ist nur zweckmäßig, wenn die Pflanze über die Vegetationsperiode alle ein bis zwei Wochen abgemäht wird. Erfolgversprechend ist das Mähen der ganzen Pflanze Ende Juli zu Beginn der Fruchtreife, solange die Früchte noch grün sind. Zu Beginn der Fruchtreife ist das Wasser in der Speicherwurzel vollkommen verbraucht und die Pflanze treibt nicht wieder aus. Wird zu früh gemäht ist das Speichervolumen noch nicht verbraucht, treibt die Pflanze wieder aus. Werden sie erst gemäht, wenn die Früchte bereits braune Streifen aufweisen, fallen die Früchte ab und reifen am Boden nach. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 8
9 Einzelpflanzen und kleine Bestände können im Frühling (spätestens Mitte April) oder im Herbst (Oktober bis Anfang November ausgegraben oder ausgestochen werden. Beim Ausgraben sollten mindestens drei Zentimeter der Wurzelrübe entfernt werden, da sich die Pflanze sonst regenerieren kann. Kurz vor der Fruchtreife (nicht zu früh, da sich sonst die Staude erneut bildet) können alle Blütenstände eingesammelt und vernichtet werden. Wichtig ist die Bekämpfung einzelner Pflanzen und kleiner Pflanzenbestände um eine weitere Verbreitung verhindern. Es ist immer darauf zu achten, dass die Früchte auf keinen Fall im Kompost landen, sondern in verpackt in Plastiksäcken im Restmüll entsorgt werden! Beifuß-Ambrosie (Beifußblättriges Traubenkraut) Abbildung 8: Beifuß-Ambrosie Die Beifuß-Ambrosie verbreitet sich immer mehr in der Steiermark und zählt zu den stärksten Allergieauslösern (bis zu eine Milliarde Pollen pro Pflanze). Durch ihre Pollen oder Hautkontakt werden allergische Reaktionen der Augen und Atemwege verursacht. Durch die Blüte von Juli bis Oktober wird die Pollenflugsaison verlängert. Die Beifuß-Ambrosie ist dadurch zu erkennen, dass sie einen rötlichen, weichbehaarten Stängel hat, der im oberen Teil verästelt ist. Die Blätter sind fiederteilig. Sie wächst kugel- und buschförmig und ist eine 20 bis 150 Zentimeter hohe Pflanze mit grüngelblichen Blütestände und unscheinbaren gelben Blütenköpfchen. Die Samen sind im Boden besonders lange lebensfähig und können sogar noch nach 39 Jahren keimen. Es besteht Verwechslungsgefahr mit dem Gemeinen Beifuß und dem Weißen Gänsefuß. Die Beifuß-Ambrosie ist licht- und wärmeliebend und benötigt ausreichend Niederschlag. Die bevorzugten Lebensräume sind Straßenränder, Schutthalten, Mülldeponien, Hausgärten, Äcker und Vogelfutterplätze (Samen der Ambrosie befinden sich oft im Vogelfutter). Die Verbreitung der Samen erfolgt über den Wind, aber auch durch die Anhaftung an Kraftfahrzeugen. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 9
10 BEKÄMPFUNG Präventiv sollten Vogelfutterplätze kontrolliert werden und offener Boden durch Begrünung vermieden werden. Bei der Bekämpfung der Beifuß-Ambrosie sollten auf jeden Fall Handschuhe getragen werden, die Verwendung einer Staubmaske wird empfohlen. Die beste Art der Bekämpfung ist das Ausreißen mit der Wurzel vor der Blütezeit. Das Mähen der Ambrosie sollte so tief wie möglich und mehrmals erfolgen, allerdings ist dabei zu beachten, dass nach dem Mähen zahlreiche Seitentriebe gebildet werden. Das ausgerissene bzw. abgemähte Grüngut sollte verbrannt oder in Plastiksäcken zu Restmüll entsorgt werden, auf keinen Fall darf es kompostiert werden. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 10
11 Zusammenfassung Pflanze Probleme sinnvollste Bekämpfungsmaßnahme Drüsiges Springkraut Goldrute Verdrängung der natürlicher Vegetation Ausreißen bzw. abmähen knapp über dem Boden zu Beginn der Blütezeit (Juli) mehrmaliges möglichst kurzes mähen Staudenknöterich Riesenbärenklau durchbricht Asphalt, Beton usw. phototoxisch Verbrennungen 3. Grades in kurzen Zeitabständen über längeren Zeitraum mähen Verdrängung durch Weiden und Erlen Einzelpflanzen und kleine Bestände (spätestens Mitte April oder Oktober bis Anfang November) ausgraben abmähen zu Beginn der Fruchtreife SCHUTZKLEIDUNG!!! Beifußblättrige Ambrosie Auslöser von Allergien ausreißen mit der Wurzel vor Blütezeit (Juli) - HANDSCHUHE! Für alle fünf invasiven Arten gilt: Bei der Bekämpfung sollten an den Standorten ALLE Pflanzen erreicht werden! Abgemähte oder ausgerissenen Pflanzen auf keinen Fall Kompostieren! ideal: Biogasanlage (Sprossteile des Staudenknöterichs und Samen des Riesenbärenklaus sollten verbrannt werden!) Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 11
12 Situation in der Katastralgemeinde Grabenwarth Am 20. und 21. Juli begab ich mich gerüstet mit Fotoapparat, Meldeblättern zur Erfassung und Tipps von Frau Dr. Renate Simbeni auf die Suche nach den oben vorher beschriebenen Neophyten auf dem Dietenberg und in Grabenwarth. Besonders vom Neophytenbefall betroffen sind sämtliche Gewässer (Kainach, Ligistbach, Hunnesbach und sowie kleinere Gerinne). Im und rund um das Rückhaltebecken hinter der Firma DAU breitet sich das Drüsige Springkraut aus. Abbildung 9: Springkraut neben dem Radweg Die Ränder des Ligistbaches in Richtung Krottendorf sind ebenfalls vom Springkraut bewachsen. Es breitet sich auch neben dem Radweg bei der Leitinger Mühle aus. Auch wenn es nicht zu der von mir beobachteten Katastralgemeinde gehört, möchte ich hier anmerken, dass neben dem Radweg in Krottendorf Springkraut wächst. Es dringt sogar gegenüber vom Schlachthof in den Wald vor. Hinter der Bushaltestelle, die schon zu Krottendorf gehört, befinden sich im Uferbereich des Ligistbaches einige abgeblühte Pflanzen des Riesenbärenklaus. Im Bereich der Bushaltestelle ( Abzweigung Grabenwarth ) sind am Ufer des Ligistbaches auch Goldruten. Geht man von diesem Punkt auf den Dietenberg (an der Hundeschule Fraiswiese vorbei) ist der Weg und Waldrand auf beiden Seiten von Springkraut gesäumt. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 12
13 Auch auf der Pferdeweide befindet sich das Drüsige Springkraut. Abbildung 10: Riesenbärenklau beim Ligistbach Das gesamte Ufer der Kainach ist vom Drüsigen Springkraut, der Goldrute und Staudenknöterichen befallen. Vom geschützten Landschaftsteil im Bereich der Eisenbahnbrücke ist kaum noch etwas zu erkennen, da hier das Springkraut wuchert. In der Auenstraße dringt das Drüsige Springkraut immer mehr in den Wald vor. Abbildung 11: Kainachufer Außerhalb des Gemeindegebietes von Ligist zeigen sich die negativen Auswirkungen von Neophyten: Folgt man der Auenstraße weiter in Richtung Hallersdorf befindet sich auf der linken Seite eine Stelle an der laut Frau Dr. Renate Simbeni voriges Jahr das vorhandene Ufergehölz entfernt wurde. Heuer ist dieser Bereich schon vom Springkraut überwuchtert und nächstes Jahr wird der Staudenknöterich folgen. Abbildung 12: Drüsiges Springkraut Kainach Überquert man die Brücke in Richtung Köppling befinden sich an beiden Straßenseiten Äcker die von Neophyten befallen sind. Es ist zu erkennen, wie sie in den Acker drängen. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 13
14 Abbildung 13: Neophyten in Acker Abbildung 14: Neophyten in Acker An den Hecken und Straßenrändern der Ortsdurchfahrt Grabenwarth wächst vereinzelt das Drüsige Springkraut. Auch an den geschlägerten Hängen nach der Ortstafel Grabenwarth sind einige Springkrautpflanzen. Da die Bestände noch klein sind, ist schnelles Handeln um die Verbreitung zu verhindern (zb Ausreißen) besonders wirkungsvoll. Abbildung 16: von Neophyten befallene Fläche Abbildung 15: Drüsiges Springkraut Folgt man der Straße (Lassnitzweg) weiter Richtung Rauchegg ist auf der linken Seite eine abschüssige Fläche. Dieser Grund ist zwar auch nicht Teil der Katastralgemeinde Grabenwarth, allerdings wird er vom Springkraut und Staudenknöterichen überwuchert. Ich bin dem Lassnitzweg noch weiter Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 14
15 bis zum Waldrand gefolgt und entdeckte dort auf der linken Wiese am Hang einige Riesenbärenklau-Pflanzen. Am Waldrand ist auch das Springkraut verbreitet. Ein weiteren Riesenbärenklau-Bestand fand ich am Ende des Schwarzwaldes, einige Meter vor der dem Grabenwarthweg I im Wald. Abbildung 17: Riesenbärenklau im Schwarzwald Das Ufer des Hunnesbaches ist auf beiden Seiten über den ganzen Verlauf vom Drüsigen Springkraut und teilweise von Goldruten und Staudenknöterichen bewachsen. Rechts von der Fußgängerbrücke, die den Grabenwarthweg I und den Friedhofssiedlungsweg verbindet, steht ein Riesenbärenklau. Abbildung 18: Goldrute in Garten Die Goldrute ist in einigen privaten Gärten aufgrund ihrer leuchtend gelben Blüten absichtlich angepflanzt worden. Um eine Ausbreitung zu vermeiden sollte das in Zukunft vermieden werden Die Beifußblättrige Ambrosie hat Ligist zum Glück noch nicht erreicht, breitet sich in der Südsteiermark aber stark aus. Daher sollte die Bevölkerung sensibilisiert werden um ein etwaiges Auftauchen so schnell wie möglich zu entdecken und die Ausbreitung ehestmöglich verhindern Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 15
16 Neophyten-Vorkommen in der KG Grabenwarth Abbildung 19: Neophytenvorkommen in Grabenwarth Legende: Rosa: Drüsiges Springkraut Gelb: Goldrute Grün: Staudenknöterich Blau: Riesenbärenklau Eine detailierte Erfassung der Bestände befindet sich im Anhang. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 16
17 Vorschläge Auf den ersten Blick scheint die Lage nicht bedenklich, um eine Ausbreitung der Neophyten auf das ganze Ortgebiet zu verhindern, ist es aber höchste Zeit Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, die Bevölkerung zu informieren bzw. auf die Gefahr die Neophyten mit sich bringen aufmerksam zu machen (Ligister Nachrichten, Vorträge, Schul-Projekte). Dadurch soll verhindert werden, dass invasive Neophyten (zb Goldruten und Staudenknöteriche) im bewusst im Garten angepflanzt werden. Außerdem soll erreicht werden, dass neue Vorkommen von Neophyten möglichst schnell erkannt werden. Die Regulierung kleiner Bestände ist weniger aufwendig. Neophyten besiedeln rasch vegetationsfreie Flächen, daher sollten diese standortgerecht begrünt werden. Oft befinden sich in Aushubmaterial und Humus Pflanzenteile und Samen von Neophyten. Dadurch können Problemarten in andere Regionen transportiert werden. Um eine Ausbreitung der Neophyten einzudämmen ist es wichtig sie möglichst effektiv zu bekämpfen. (siehe Bekämpfungsmaßnahmen der einzelnen Pflanzen) Bei der Bekämpfung von Neophyten ist unbedingt auf eine geeignete Entsorgung der Pflanzen zu achten. Kompostieren ist meistens ein Schritt in die falsche Richtung, weil sich die Pflanzen so besonders gut verbreiten können. Erst Kompostieren ab einer Temperatur von 70 Grad Celsius führt dazu, dass die Pflanzenreste absterben. Die idealste Form der Entsorgung ist die Verwertung des Mähgutes in Biogasanlagen. Problematisch ist die Entsorgung der Samen des Riesenbärenklaus und der Sprossteile des Staudenknöterichs: sie sollten möglichst verbrannt werden. Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 17
18 Quellen: Land Steiermark: Neobiota Stand: 22. Juli 2009 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES): Invasive Pflanzen Stand: 22. Juli 2009 Vorarlberg: Neophytenfolder Stand: 27. Juli 2009 Wikipedia Stand: 22. Juli 2009 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Luftaufnahme Grabenwarth (GIS)... 2 Abbildung 2: Drüsiges Springkraut... 4 Abbildung 3: Goldrute... 5 Abbildung 4: Japanischer Staudenknöterich... 6 Abbildung 5: Sachalin-Staudenknöterich... 6 Abbildung 6: blühender Staudenknöterich... 6 Abbildung 7: Riesenbärenklau... 8 Abbildung 8: Beifuß-Ambrosie... 9 Abbildung 9: Springkraut neben dem Radweg Abbildung 10: Riesenbärenklau beim Ligistbach Abbildung 11: Kainachufer Abbildung 12: Drüsiges Springkraut Kainach Abbildung 13: Neophyten in Acker Abbildung 14: Neophyten in Acker Abbildung 15: Drüsiges Springkraut Abbildung 16: von Neophyten befallene Fläche Abbildung 17: Riesenbärenklau im Schwarzwald Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 18
19 Abbildung 18: Goldrute in Garten Abbildung 19: Neophytenvorkommen in Grabenwarth Drüsiges Springkraut (Stand: 23. Juli 2009) Druesiges_Sp.).jpg Goldrute (Stand: 23. Juli 2009) Japanischer Staudenknöterich (Stand: 23. Juli 2009) japanischer-knoeterich.jpg Sachalin Staudenknöterich (Stand: 23. Juli 2009) JPG/300px-Fallopia-sachalinensis-0708.JPG blühender Staudenknöterich (Stand: 24. Juli 2009) Riesenbärenklau (Stand: 24. Juli 2009) Beifuß-Ambrosie (Stand: 24. Juli 2009) Johanna Kozissnik Neophyten in der KG Grabenwarth 19
20 MELDEBLATT: Datum des Fundes: Gemeinde: PLZ: Ort: Straße: Katastralgemeinde: Grundstücksnr: Nr.: Nr: Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 20
21 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 1 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarht Nr.: Grundstücksnr: 350/1 Uferfläche: Sonstiges: Rückhaltebecken Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 150 cm Johanna Kozissnik Anhang 21
22 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 2 PLZ: 8563 Ort:Ligist Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 342; 341/2; 340/3 Uferfläche: Ligistbach (Bushaltestelle bis Hundeschule) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): bis ca. 150 cm Johanna Kozissnik Anhang 22
23 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 3 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 323/2 Uferfläche: Sonstiges: zwischen Bach und Acker (Hundeschule) Bewachsene Fläche in m² (ca.): 5m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): bis 150 cm Johanna Kozissnik Anhang 23
24 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 4 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 342; 341/2 Uferfläche: Ligistbach (Bushaltestelle) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 100 cm Johanna Kozissnik Anhang 24
25 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 5 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 315; 317/3 Uferfläche: Sonstiges: Pferdeweide Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 25
26 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 6 Straße: Dietnberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 323/2; 317/7; 321; 317/6; 317/5; 317/8, 320, 317/4 Uferfläche: Sonstiges: von Hundeschule bis zur Pferdeweide Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 26
27 MELDEBLATT: Staudenknöterich Datum des Fundes: Nr: 7 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 454/2 (Schwarzwald) Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): 6 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): 120 m² Johanna Kozissnik Anhang 27
28 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 8 Straße: Auenstraße Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Kainach (ab Eisenbahnbrücke) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): bis 200 cm Johanna Kozissnik Anhang 28
29 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 9 Straße: Auenstraße Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Kainach (ab Eisenbahnbrücke) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 150 cm Johanna Kozissnik Anhang 29
30 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 10 Straße: Auenstraße Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 2/7 Uferfläche: Sonstiges: Geschützter Landschaftsteil (total überwuchert) Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): cm Johanna Kozissnik Anhang 30
31 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 11 Straße: Grabenwarth I Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Sonstiges: Ortsdurchfahrt Grabenwarth Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): max. 100 cm Johanna Kozissnik Anhang 31
32 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 12 Straße: Katastralgemeinde: Steinberg Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Sonstiges: Lassnitzweg (Richtung Rauchegg, linke Seite, abschüssige Fläche) Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 32
33 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 13 Straße: Steinberg 101 Katastralgemeinde: Steinberg Nr.: Grundstücksnr: 1006/2 Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): 2 bis 3 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): bis ca. 120 cm Johanna Kozissnik Anhang 33
34 MELDEBLATT: Staudenknöterich Datum des Fundes: Nr: 14 Straße: Steinberg Katastralgemeinde: Steinberg Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Sonstiges: Lassnitzweg (Richtung Rauchegg, linke Seite, abschüssige Fläche) Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 300 cm Johanna Kozissnik Anhang 34
35 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 15 Straße: Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Hunnesbach (ganzen Bach entlang) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 100 bis 120 cm Johanna Kozissnik Anhang 35
36 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 16 Straße: Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Hunnesbach (ganzen Bach entlang) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): cm Johanna Kozissnik Anhang 36
37 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 17 Straße: Dietenberg 172 Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 338 Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): 4 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): 100 cm Johanna Kozissnik Anhang 37
38 MELDEBLATT: Riesenbärenklau Datum des Fundes: Nr: 18 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 354/3; 579/2; (575) Uferfläche: Sonstiges: Schwarzwald Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 130 cm Johanna Kozissnik Anhang 38
39 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 19 Straße: Grabenwarthweg Katastralgemeinde: Steinberg Nr.: Grundstücksnr: 1097; 1098/2; 1094/2; 1099; 1075; 1074; 1082, 1083 Uferfläche: Sonstiges: nach Ortsdurchfahrt Grabenwarth Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 39
40 MELDEBLATT: Drüsiges Springkraut Datum des Fundes: Nr: 20 Straße: Auenstraße Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 2/6; 2/7; 16/2; Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 40
41 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 21 Straße: Steinberg 95 Katastralgemeinde: Steinberg Nr.: Grundstücksnr: 973 Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): 8 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): cm Johanna Kozissnik Anhang 41
42 MELDEBLATT: Riesenbärenklau Datum des Fundes: Nr: 22 Straße: Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 460/2 Uferfläche: Hunnesbach (Fußgängerbrücke) Sonstiges: Fußgängerbrücke: Grabenwarthweg Friedhofsiedlungsweg Bewachsene Fläche in m² (ca.): 1 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): 170 cm Johanna Kozissnik Anhang 42
43 MELDEBLATT: Staudenknöterich Datum des Fundes: Nr: 23 Straße: Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 460/2 Uferfläche: Hunnesbach (Fußgängerbrücke) Sonstiges: Fußgängerbrücke: Grabenwarthweg Friedhofsiedlungweg Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 300 cm Johanna Kozissnik Anhang 43
44 MELDEBLATT: Goldrute Datum des Fundes: Nr: 24 Straße: Dietenberg 105 Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 144/1; 29 Uferfläche: Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): 1 m² Pflanzenhöhe in cm (ca.): 100 cm Johanna Kozissnik Anhang 44
45 MELDEBLATT: Riesenbärenklau Datum des Fundes: Nr: 25 Gemeinde: Krottendorf PLZ: 8564 Ort: Krottendorf Straße: Katastralgemeinde: Krottendorf Nr.: Grundstücksnr: 1137/2 Uferfläche: Ligistbach (hinter Bushaltestelle schon in Krottendorf) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 130 cm Johanna Kozissnik Anhang 45
46 MELDEBLATT: Staudenknöterich Datum des Fundes: Nr: 26 Straße: Dietenberg Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: 350/1 Uferfläche: Sonstiges: Rückhaltebecken Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): 250 cm Johanna Kozissnik Anhang 46
47 MELDEBLATT: Staudenknöterich Datum des Fundes: Nr: 27 Straße: Auenstraße Katastralgemeinde: Grabenwarth Nr.: Grundstücksnr: Uferfläche: Kainach (ab Eisenbahnbrücke) Sonstiges: Bewachsene Fläche in m² (ca.): Pflanzenhöhe in cm (ca.): Johanna Kozissnik Anhang 47
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