Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg!"

Transkript

1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 3/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Prüfungsresultate Dauer Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Sprachübung 30 Minuten 40 Punkte Aufsatz 90 Minuten 60 Punkte Total Positionsnote Fachnote Die Fachnote wird wie folgt ermittelt: Positionsnote schriftliche Prüfung Positionsnote schriftliche Prüfung (gleiche Note wie oben) Mittel der letzten zwei Semester-Zeugnisnoten Summe Summe : 3 = Fachnote Deutsch Unterschriften 1 der Expertinnen und Experten 2 Diese Prüfungsaufgabe darf 2006 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch. Beantworten Sie anschliessend die Fragen dazu. Wie viel Trendsport verträgt die Natur? Lautlos schwebt ein Hängegleiter über den Berggrat. In Panik fliehen Gämsen waldwärts. Dasselbe tun sie, wenn Heissluftballone mit ihren bullernden Brennern nahen. Aber von den heulend vorbeipfeilenden Militärjets bleiben sie unbeeindruckt. Eine Situation wie viele in den übernutzten Alpen: Ein trendiges Hobby zeitigt unerwartete Folgen. Es schlägt die Wildtiere in die Flucht. Fliehen ist für Gämsen und Hirsche ein existenzielles Problem. Es bedeutet veränderte Raumnutzung, neue Äsungsperioden, erhöhten Energieverbrauch. Durch diesen Stress vermindert sich der Fortpflanzungserfolg, was langfristig das Artenspektrum im alpinen Lebensraum verändert. Für diese Zusammenhänge interessiert sich der Berner Zoologe Paul Ingold. Zusammen mit gegen 30 Kollegen hat er alle wichtigen Nutzungsarten im Alpengebiet auf ihre Auswirkungen auf die Wildtiere untersucht und in einem neuen Buch zusammengetragen. Klettern, Mountainbiken, Canyoning, Schneeschuhwandern, Hängegleiten... Gegen 50 Sport- und Freizeitvarianten werden zu allen Jahreszeiten in den Alpen ausgeübt. Ingold will den Hobbysportlern den egoistischen Blick abgewöhnen und eine breitere Betrachtungsweise beliebt machen. Aber weil es um Freizeit geht und damit um den Freiraum von Menschen, die in immer engeren Siedlungsräumen wohnen und im Alltag immer mehr Leistungsdruck haben, wird die Auseinandersetzung zwischen Sportlern und Tierschützern oft emotional und gehässig. Genau hier kann das Buch von Ingold und Co. vermitteln. Es klärt darüber auf, welche Zusammenhänge zwischen Sport und alpiner Fauna erwiesen sind, was bloss vermutet und was falsch ist. Variantenfahren und Freeriden zum Beispiel stört die Wildtiere extrem, so ein Fazit des Buchs, weil diese im Winter mit weniger als der Hälfte der Kalorien auskommen, aber auf Ruhe angewiesen sind. Der Sportler, der sie hochscheucht, zwingt sie, ob er will oder nicht, zu höherem Energieverbrauch. Auch die Jagd beunruhigt die Tiere. Viele Untersuchungen deuten auch darauf hin, dass durch die sportlich bedingte Beunruhigung die Verbissschäden am Wald zunehmen. Trotzdem: Die Nutzung des Alpenraums durch Landwirtschaft, Verkehr und Tourismus ist nicht rückgängig zu machen. In seiner vernetzten Betrachtungsweise sieht Zoologe Ingold die Alpen als eine von Menschen gestaltete Kulturlandschaft. Er ist offen für jede Form von Naturnutzung und weit entfernt von der lebensfernen Romantik jener Schützer aus dem Unterland, die den Berglern beibringen wollen, wie sie mit der Natur umzugehen haben. Sonntagszeitung A Unter den zehn Aussagen zum Text sind fünf richtig. Welche? Kreuzen Sie diese an. 1. Gämsen sind besonders lärmempfindlich Waldtiere flüchten, weil es ihnen angeboren ist. 2x 3. Wenn die Wildtiere weiterhin gestört werden, wird es langfristig weniger Nachwuchs geben. 2x 4. Ein neues Buch über verschiedene Sportarten im Alpengebiet ist herausgekommen Ziel des Buches ist es, den Hobbysportlern ihre Freizeitbeschäftigungen abzugewöhnen Sportler und Naturschützer haben oft Mühe mit dem Dialog. 2x 7. Fast alle Sportarten stören die Wildtiere gleichermassen Der Autor des Buches sieht manches eher von der Seite der Naturschützer aus So, wie sich die Alpen heute präsentieren, sind sie massgeblich von Menschen mitgestaltet worden, meint Ingold. 10. Gewisse Naturschützer haben veraltete Ansichten, was die Nutzung der Natur betrifft. 2x 2x

3 A1 Wählen Sie zwei der übrigen fünf falschen Aussagen aus und berichtigen Sie diese. 1: Sie lassen sich vom Lärm der Militärjets nicht stören. 4: Das Buch handelt nicht in erster Linie von alpinen Sportarten, sondern über das Verhältnis Sportarten gesunde Naturnutzung. 5: Es geht dem Autor darum aufzuklären; er will die Hobbysportler zum Denken anregen. 7: Einige stören extrem. 7 Punkte 8: Er ist offen für jede Art von Naturnutzung; seine vernetzte Denkensweise wird erwähnt. B Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. 1. Wie könnte der Titel des neuen Buchs von Paul Ingold am ehesten lauten: A, B, C oder D? A) Waldtiere brauchen ihre Ruhe B) Verschiedene Sportarten in den Alpen C) Freizeitaktivitäten im Lebensraum der Alpentiere D) Alpine Sportarten kontra Naturnutzung Ihre Antwort: (A, B, C oder D) D 2. Welches ist die Erklärung des Autors, weshalb der Trend zu Sportarten im Freien immer mehr zunimmt? Antworten Sie in ein bis zwei Sätzen....Weil es sich um den Freiraum von Menschen handelt, die in immer engeren Siedlungsräumen wohnen und im Alltag immer mehr Leistungsdruck haben Sollte man Ihrer Meinung nach die Wildtiere in den Alpen mehr vor den Hobbysportlern schützen? Antworten Sie in ein bis zwei Sätzen. Individuelle Antwort. Einen Punkt nur für grammatikalisch korrekte Sätze. 3 Punkte C Setzen Sie die Ausdrücke in den Klammern in den richtigen Fall. 1. Wie soll man das Gefühl (der Jäger) des Jägers vor (die Jagd) der Jagd beschreiben? 2 Punkte 2. Nach (langes Warten) langem Warten bekam der Jäger endlich (ein Hirsch) einen Hirsch vor die Flinte.

4 4 Punkte D Gross- und Kleinschreibung Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen die Anfangsbuchstaben der Wörter, die gross geschrieben werden müssen. Vergessen Sie die Satzanfänge nicht! Beispiel: ein forscherteam liefert lang ersehnte antworten. 1. ein highlight im buch ist das kapitel über die werthaltung der jugendlichen «mega-generation». 2. oft haben gerade jugendliche sportler grosse materielle ansprüche, kombiniert aber mit einer geringen bereitschaft, dafür auch besonderes zu leisten. 3. etwas entscheidendes ist die egoistische betrachtensweise und die ignoranz verboten gegenüber. 4. nicht alles darf auf kosten der natur geschehen. E Setzen Sie die fehlenden Satzzeichen ein. 4 Punkte 1. Was bedeutet das für die Praxis? 2.«Einerseits soll die Ausübung der verschiedenen Freizeitaktivitäten möglich sein, anderseits muss verhindert werden, dass die Natur darunter leidet», sagt Paul Ingold. 3. Also könne es in der Regel kaum Radikallösungen im Sinne von grossräumigen Verboten bestimmter Sportarten geben. 4. Doch seien Schutzmassnahmen angebracht, wenn Probleme auftreten, solche sich abzeichnen oder beispielsweise im Fall von geplanten Erschliessungen zu erwarten sind. F Unterstreichen Sie die Subjekte in den folgenden Sätzen. 1. Ganz konkret und griffig wird das Buch wieder, wenn eine Sport- und Nutzungsart um die andere genau beschrieben und beurteilt wird. 2 Punkte 2. Kletterer können felsenbrütende Vögel aufschrecken, Pilzesammler bodenbrütende Vögel und andere Tiere stören, und Freerider oder Variantenfahrer können gar Tiere ganz aus gewissen Gebieten vertreiben. 3 Punkte G Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen alle verbalen Teile. 1. Grundsätzlich sollen gemäss Ingold, wenn immer möglich, kooperative Lösungen angestrebt werden. 2. Seine Meinung ist: «Lösungen auf dem Vereinbarungsweg werden oft mindestens so gut eingehalten wie Verbote.» 3. Er setzte sich auf den Waldboden und packte sein Picknick aus. Bitte wenden!

5 H Schreiben Sie die Sätze neu in der vorgegebenen Zeit. 1. Erreicht der Kletterer den Gipfel wohl rechtzeitig? Zeitform: Futurum I (Zukunft) Wird der Kletterer den Gipfel wohl rechtzeitig erreichen? 2. Ist das Wandern wirklich des Müllers Lust? Zeitform: Präteritum (Vergangenheit) War das Wandern wirklich des Müllers Lust? 3. Sie hält nicht viel vom Bungeejumping. Zeitform: Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) Sie hatte nicht viel vom Bungeejumping gehalten. 4 Punkte 4. Die Wandergruppe kommt gegen Abend an. Zeitform: Perfekt (Vorgegenwart) Die Wandergruppe ist gegen Abend angekommen. I Verbessern Sie die folgenden Sätze (keine Orthographiefehler). 1. Der Landeplatz hatte der Fallschirmspringer nur um Haaresbreite verfehlt. Den Landeplatz... 2 Punkte 2. Nachdem der Biker stürzte, musste er den Weg zu Fuss fortsetzen....gestürzt war,... K Finden Sie zu den angegebenen Wörtern je ein Synonym (Wort mit gleicher Bedeutung) und ein Antonym (Wort mit gegensätzlicher Bedeutung). Synonym Antonym 6 Punkte 0. Auseinandersetzung Streit, Konflikt etc. Einvernehmen, Einigkeit etc. 1. Stress Anstrengung, Last, etc. Erholung, Entspannung 2. konkret real, fassbar, wirklich ungewiss, ungenau 3. verändern wandeln, ändern belassen, beibehalten Bitte wenden!

6 L Unterstreichen Sie die Teilsätze, die nicht für sich allein stehen können (Nebensätze). 3 Punkte 1. Weil er glaubte, der Unfall sei unvermeidbar gewesen, ging er vor Gericht. 2. Die Wanderung, die sie zusammen unternommen hatten, blieb ihnen stets in bester Erinnerung. 3. Sie setzten sich gemeinsam in Bewegung, aber sie sagten nichts mehr zueinander.

Summe : 3 = Fachnote Deutsch

Summe : 3 = Fachnote Deutsch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 1/4 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

Summe : 3 = Fachnote Deutsch

Summe : 3 = Fachnote Deutsch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Deutsch Sprachübung Serie 4/4 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 2/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen

Mehr

Summe : 3 = Fachnote Deutsch

Summe : 3 = Fachnote Deutsch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 2/4 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

Summe : 3 = Fachnote Deutsch

Summe : 3 = Fachnote Deutsch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Deutsch Sprachübung Serie 2/4 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

: Haupt. Paul Ingold. Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis

: Haupt. Paul Ingold. Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis Paul Ingold Konfliktbereiche zwischen Mensch und Tier Mit einem Ratgeber für die Praxis Mit Beiträgen von Hansjörg Blankenhorn, Hans Fritschi, Heinrich Hitz, Ommo Hüppop, Barbara Jaun-Holderegger, Hannes

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg!

Name: Vorname: Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Deutsch Sprachübung Serie 1/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Verkäuferinnen und Verkäufer 2007 Betriebskunde Serie 1/2 Name: Vorname: Kandidatennummer:

Mehr

Wildruhezonen Lehrerinformation

Wildruhezonen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag und Wildschutzgebiete schützen Wildtiere vor übermässiger Störung durch die Freizeitaktivitäten des Menschen. Was das für den freiheitsliebenden Menschen bedeutet,

Mehr

4. Österreichische Pferdefachtagung. Rund ums Pferd

4. Österreichische Pferdefachtagung. Rund ums Pferd 4. Österreichische Pferdefachtagung Rund ums Pferd Ausreiten im Revier - wie kann das Spannungsfeld Jagd / Reiter entspannt werden LÖSUNG Variante 1 Reiter und Jäger werden zukünftig noch mehr durch Gesetze

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Betriebs- und Rechtskunde

Betriebs- und Rechtskunde Diese Prüfung ist nur für Repetentinnen und Repetenten nach Reglement 1986 bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Betriebskunde Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Serie 4/4 Kandidatennummer: Name: Vorname:

Mehr

printed by

printed by 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 45

Mehr

Wintersport und die Gefahren für die Natur

Wintersport und die Gefahren für die Natur Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

standardsprache Deutsch

standardsprache Deutsch Schlussprüfung 2010 büroassistentin und büroassistent Schulisches Qualifikationsverfahren 1 EBA standardsprache Deutsch Arbeit am text textproduktion Serie 1/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung

Mehr

Vollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität

Vollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität Zeit Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Name Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

Raumnutzung der Schweiz Überblick über die Entwicklung

Raumnutzung der Schweiz Überblick über die Entwicklung Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Raumnutzung der Schweiz Überblick über die Entwicklung 54. Internationale Jagdkonferenz Freitag, 24. Juni 2016 Ueli Strauss-Gallmann, Kantonsplaner und Leiter

Mehr

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!

Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen! Jeder will erfolgreich sein, jeder will gewinnen!... aber am liebsten möglichst schnell und ohne grosse Anstrengungen... Dass dies leider nicht so einfach geht, das sehen noch die meisten Leute ein. Trotzdem

Mehr

Aufnahmeprüfung Klasse

Aufnahmeprüfung Klasse Aufnahmeprüfung 2013 1. Klasse Vorname, Name, Ort:... Kombinierter Teil: Grammatik, Textverständnis, Wortschatz Lies zuerst den beigelegten Text ("Schwein gehabt"). Viele der folgenden Fragen beziehen

Mehr

, : (3) : : 10:15 1.,, : , ,

, : (3) : : 10:15 1.,, : , , 1, 24 2014 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 21.... -. 2.. : (3) : : 10:15 1 5 2 Einige haben wir unterwegs verloren, manche begleiten uns bereits seit dem Kindergarten,

Mehr

Umweltbildung im Sport am Beispiel Mountainbiking

Umweltbildung im Sport am Beispiel Mountainbiking Welchen Bergsport haben Sie 2001/2002 betrieben? (DAV-Mitglieder) 80 72 70 60 Nennungen in % 50 40 31,2 30 20 10 0 9,5 10,3 Skibergsteigen Klettern 13,4 13,9 Mountainbike Sportklettern Hochtouren Wandern

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für

Mehr

Zusatzblatt verwendet und beigelegt. Sprachprüfung / 50. Aufsatz / 50. Total Punkte / 100

Zusatzblatt verwendet und beigelegt. Sprachprüfung / 50. Aufsatz / 50. Total Punkte / 100 Aufnahmeprüfung Kanton Aargau Deutsch Kaufmännische BM2 KV Lenzburg Reinach 90 Minuten Kandidat(in) Name Vorname Datum der Prüfung Zusatzblatt verwendet und beigelegt O ja O nein Sprachprüfung / 50 Aufsatz

Mehr

Dr. Stefan Büchner, Naturschutzzentrum Südschwarzwald 1

Dr. Stefan Büchner, Naturschutzzentrum Südschwarzwald 1 Fluch oder Segen? Jede Menge Caches in Deutschland in Baden Württemberg im Südschwarzwald und auch im Naturschutzgebiet Feldberg (und natürlich in anderen Schutzgebieten) wobei durchaus auf den Schutzstatus

Mehr

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 1/2007 Lösungen

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 1/2007 Lösungen Zeit Name Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 0 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Regeln der Technik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum.........

Mehr

Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch

Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen Kanton Aargau Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch Name Vorname Zeit: 90 Minuten Bewertung: Teil A... Punkte von 10 Teil B... Punkte von 10 Teil C... Punkte

Mehr

Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Hängegleiten & Wildtiere

Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Hängegleiten & Wildtiere Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Hängegleiten & Wildtiere Zielpublikum Personen, welche in einem Umsetzungsprojekt involviert sind, sei es als fachlich-technischer Berater, Mitglied in einer Arbeitsgruppe,

Mehr

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014

DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014 EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM

Mehr

Lösungen Textverständnis:

Lösungen Textverständnis: Deutsch Aufnahmeprüfung BZT 2012 Lösungen Textverständnis: 1. Formulieren Sie für die Fabel von Leon de Winter einen Schluss in mindestens drei vollständigen Sätzen. Lösungsvorschläge: Es ging nicht lange

Mehr

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.)

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Aufnahmeprüfung 2012 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.)

Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Aufnahmeprüfung 2011 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin:... Experte/Expertin:...

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin:... Experte/Expertin:... Kaufmännische Berufsmatura 2008 Kanton Zürich Deutsch Serie 1a Deutsch Textanalyse Serie 1a Prüfungsdauer (Textanalyse) 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch Beachten Sie: 1. Die volle Punktzahl

Mehr

Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter

Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter Serie 01 Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte/ Restaurationsangestellter Berufskenntnisse Pos. 1: Hygiene, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Werterhaltung, Logistik Name... Vorname...

Mehr

2007 Nullserie Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Pos. 3.

2007 Nullserie Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Pos. 3. 007 Nullserie Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Pos..1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 45 Minuten

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Korrespondenz Serie 1/9 Kandidatennummer Name Vorname

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich

Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Aufnahmeprüfung 2014 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

!!! Stress bewältigen

!!! Stress bewältigen Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin...

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin... Textanalyse Prüfungsdauer (Textanalyse): 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch Beachten Sie: 1. Die volle Punktzahl wird nur bei korrekter Sprache erreicht. 2. Dieser Prüfungsteil wird nach 60

Mehr

Aufgaben zum Textverständnis

Aufgaben zum Textverständnis KANTONSSCHULE SCHAFFHAUSEN MS / 2. Sek. AP 2012 - DEUTSCH Name:... Vorname:... Prüfungsklasse:... I Aufgaben zum Textverständnis Lies zuerst den Text sorgfältig durch. Löse anschliessend die Aufgaben der

Mehr

berufsbegleitend A. Sprachbetrachtung 35 Minuten 25 Punkte

berufsbegleitend A. Sprachbetrachtung 35 Minuten 25 Punkte Zeit Name Lösungen Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

printed by

printed by 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/3 Pos. 3.1 L Ö S U N G E N Zeit 45 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen 2005 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Erste Landessprache Deutsch Sprachbetrachtung

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Sprachprüfung

Allgemeine Hinweise zur Sprachprüfung Allgemeine Hinweise zur Sprachprüfung 1. Die Prüfungszeit beträgt 30 Minuten. 2. Es sind keine Hilfsmittel erlaubt. 3. Die maximale Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben (Total 24). Lesen Sie den folgenden

Mehr

Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede

Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede Name: Datum: Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede 1. Bilde die richtigen Formen im Konjunktiv I und II. Infinitiv Konjunktiv I Konjunktiv II glauben Er Er geben Es Es nehmen Sie Sie wissen

Mehr

LESEVERSTEHEN. 2. Wodurch wird aus einer Freizeitgestaltung ein Hobby? Kreuze die ZWEI passenden Antworten. Lies Text 1 und beantworte die Fragen.

LESEVERSTEHEN. 2. Wodurch wird aus einer Freizeitgestaltung ein Hobby? Kreuze die ZWEI passenden Antworten. Lies Text 1 und beantworte die Fragen. EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014 DEUTSCH AUFGABEN 9e polyvalente 9e PROCI niveau de base NAME UND VORNAME SCHULE UND KLASSE Leseverstehen / 30 Schriftlicher Ausdruck / 30 PUNKTE / 60 Lies Text 1 und beantworte

Mehr

Tematický celek téma Gramatika ICH UND DU

Tematický celek téma Gramatika ICH UND DU Sekunda ICH UND DU SCHULE U. LERNEN Obsah učiva Wir heißt du? Wer bist du? sich begrüßen, sich vorstellen Getränke Freizeitaktivitäten Familienmitglieder Aktivitäten zu Hause, Städtenamen, Ländernamen

Mehr

Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Freizeitaktivitäten & Wildtiere

Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Freizeitaktivitäten & Wildtiere Merkblatt Wissenschaftliche Grundlagen zu Freizeitaktivitäten & Wildtiere Zielpublikum Personen, welche in einem Umsetzungsprojekt involviert sind, sei es als fachlich-technischer Berater, Mitglied in

Mehr

60 Minuten für 19 Aufgaben. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt.

60 Minuten für 19 Aufgaben. Keine Hilfsmittel erlaubt Der Einsatz von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten ist nicht erlaubt. Serie 20 Qualifikationsverfahren Restaurationsangestellte / Restaurationsangestellter Berufskenntnisse Pos. Hygiene, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Werterhaltung, Logistik Name... Vorname...

Mehr

standardsprache Deutsch

standardsprache Deutsch Schlussprüfung 2010 büroassistentin und büroassistent Schulisches Qualifikationsverfahren 1 EBA standardsprache Deutsch Arbeit am text textproduktion Serie 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung

Mehr

1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen?

1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen? 1. Ist Ihnen der Schutz der Natur in Tirol ein Anliegen? 70 30 2 0 144 33 1 0 170 36 0 Auf jeden Fall Eher schon Eher nicht Auf keinen Fall Keine Angabe 2. Fühlen Sie sich ausreichend über Naturschutz

Mehr

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 2/2007 Lösungen

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 2/2007 Lösungen Zeit Name Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

Kaufmännische Berufsmaturität Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin...

Kaufmännische Berufsmaturität Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin... Textanalyse Prüfungsdauer (Textanalyse): 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibwörterbuch Beachten Sie: 1. Die volle Punktzahl wird nur bei korrekter Sprache erreicht. 2. Dieser Prüfungsteil wird nach 60

Mehr

13. Die elterliche Sorge

13. Die elterliche Sorge 13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Klasse: Datum: Seite 1 von 8

Klasse: Datum: Seite 1 von 8 Name: Vorname: Klasse: Datum: Seite 1 von 8 1. Der Adler (Hörtext) Du hörst gleich eine kurze Geschichte. Beantworte danach einige Fragen zu dem, was du gehört hast. Höre genau zu. Grafik: LISA Halle Du

Mehr

Aufgaben zum Textverständnis

Aufgaben zum Textverständnis KANTONSSCHULE SCHAFFHAUSEN MS/FMS/3. Sek. AP 2012 - DEUTSCH Name:... Vorname:... Prüfungsklasse:... I Aufgaben zum Textverständnis Lies zuerst den Text sorgfältig durch. Löse anschliessend die Aufgaben

Mehr

Kantonsschulen Limmattal, Oerlikon, Zürcher Unterland / Langzeitgymnasium

Kantonsschulen Limmattal, Oerlikon, Zürcher Unterland / Langzeitgymnasium Kantonsschulen Limmattal, Oerlikon, Zürcher Unterland / Langzeitgymnasium Schriftliche Aufnahmeprüfung 2006 / Sprachprüfung/ Lösungen Teil A: Textverständnis 1. Warum war in den Blicken der Passanten eine

Mehr

2013 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse

2013 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 2 Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse 03 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in

Mehr

(5 Punkte minus 1 Punkt Abzug pro Fehler) max. 5 P

(5 Punkte minus 1 Punkt Abzug pro Fehler) max. 5 P Lösungen 1. Die folgenden Aussagen beziehen sich auf den Text. Kreuzen Sie an, ob sie im Sinne des Textes richtig oder falsch sind. richtig falsch a Der Neider findet immer Zuspruch. (Z. 19f.) b Neid führt

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Was man mit Verben machen kann

Was man mit Verben machen kann Was man mit Verben machen kann Konjugation Christian Gambel Einführung Grammatikalische Begriffe im Unterricht Im Deutschunterricht werden oft grammatikalische Begriffe verwendet. Da es sehr viele gibt,

Mehr

Barbara Hipp. Stressbewältigung fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Stressbewältigung fit in 30 Minuten Barbara Hipp Stressbewältigung fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie gelassen bist du? 8 1. Guter Stress schlechter Stress

Mehr

Handelsschule edupool.ch EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH. Name/Vorname. Dauer / Bewertung 30 Minuten / 30 Punkte. Zugelassene Hilfsmittel Duden, Band 1

Handelsschule edupool.ch EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH. Name/Vorname. Dauer / Bewertung 30 Minuten / 30 Punkte. Zugelassene Hilfsmittel Duden, Band 1 Name/Vorname Handelsschule edupool.ch EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH Dauer / Bewertung 30 Minuten / 30 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Duden, Band 1 Total Punkte Version 1.1 / Februar 2016 1/6 So funktioniert

Mehr

Deutsch ais Fremdsprache

Deutsch ais Fremdsprache AUFNAHMEPRÜFUNG Lösungen März 2012 Deutsch ais Fremdsprache Zeit: 60 Minuten Datum: 1 N,m, co: Klasse: 1. Richtig oder falsch /7P 2. Welches Wort passt nicht /2P Teil A: Leseverstehen 3. Fragen /4P 4.

Mehr

V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N

V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N 2007 Nullserie Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Pos. 3.1 V O R L A G E E X P E R T I N N E N / E X P E R T E N Zeit 45 Minuten

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

Aufnahmeprüfung BM 2010 - Deutsch

Aufnahmeprüfung BM 2010 - Deutsch Name... Vorname... Prüfungsgruppe... Aufnahmeprüfung BM 2010 - Deutsch Zeit Hilfsmittel 90 Minuten Für jede Teilaufgabe geben wir als Orientierungshilfe eine Richtzeit vor. Duden Band 1, während der ganzen

Mehr

adresse, wenn gewünscht: Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod

adresse, wenn gewünscht: Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Erfahrungsbericht Name: Aleksandra Buslaeva Semester: 6. Semester E-Mailadresse, wenn gewünscht: taketheridez@yahoo.com Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische

Mehr

bächer-und-bildung.de -3-

bächer-und-bildung.de -3- Inhaltsverzeichnis Grammatik: Starke und schwache Verben... 6 Modalverben... 8 Zeitformen... 9 Zeitformen1... 10 Zeitformen2... 11 Zeitformen3... 12 Konjunktiv II... 13 Adjektive und Adverbien... 14 Vorsilben...

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2007

Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kaufmännische Berufsmatura 2007 Kanton Zürich Deutsch Serie 1a Deutsch Textanalyse Serie 1a Prüfungsdauer (Textanalyse) 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch Beachten Sie: 1. Antworten Sie in

Mehr

meinungsraum.at Mai upmove Mountain Biker Legal biken auch in Österreich

meinungsraum.at Mai upmove Mountain Biker Legal biken auch in Österreich meinungsraum.at Mai 2015 - upmove Mountain Biker Legal biken auch in Österreich Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer upmove Mountain

Mehr

Lärm. 1. Kapitel: Lärm nervt!

Lärm. 1. Kapitel: Lärm nervt! Lärm 1. Kapitel: Lärm nervt! Geräusche, Krach oder Lärm stören uns. Hier zum Beispiel beim Schlafen. Auf dem Schulweg. Oder wir können uns beim Hausaufgaben machen nicht konzentrieren. Lärm kann ganz schön

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Wanderern zur geplanten Erschließung am Riedberger Horn

Ergebnisse der Befragung von Wanderern zur geplanten Erschließung am Riedberger Horn Ergebnisse der Befragung von Wanderern zur geplanten Erschließung am Riedberger Horn Vom 2. bis zum 14. September 2016 fand in Grasgehren, im Ostertal und am Gipfel des Riedberger Horns eine neutrale und

Mehr

Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth

Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth I Anhang: Fragebogen und Auswertung der Evaluation Kerstin Muth Kinder als Konfliktmanager? Peer Group Education als pädagogische Konsequenz aus einem Praxisbericht zur Streitschlichtung am Montessori-Gymnasium

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache LÖSUNGEN schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache LÖSUNGEN schriftlich Serie 1/5 Pos. 3. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache LÖSUNGEN schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60

Mehr

Kaufmännische, technische und gestalterische Berufsmaturitätsschulen

Kaufmännische, technische und gestalterische Berufsmaturitätsschulen Deutsch Seite 1 Kaufmännische, technische und gestalterische Berufsmaturitätsschulen im Aargau Aufnahmeprüfung Juni 2001 Deutsch Name und Vorname:... Datum:... Dauer: 90 Minuten Bewertung: Teil A... Punkte

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Name / Vorname: SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Soziale Sicherheit Lösungsvorschläge

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 75 Minuten für 16 Aufgaben

Mehr

a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball

a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball Vor dem Sehen 1. Begriffe und Kategorien a) Welche Sportarten kennen Sie? Tragen Sie in Partnerarbeit zusammen und halten Sie stichpunktartig fest. Zumba Basketball b) Ordnen Sie die Sportarten aus 1a)

Mehr

"Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?"

Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um? DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?" FoWaLa (17. September 2015) Marcel Murri, Sektionsleiter Walderhaltung Wald vor unserer Haustüre in max.

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

Deutsch Serie 2 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.)

Deutsch Serie 2 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Aufnahmeprüfung 2011 Deutsch Serie 2 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare

Mehr

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ...

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ... Serie Repetenten 204 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Röntgen Schriftliche Prüfung Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 30 Minuten für 7 Fragen

Mehr

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker

Herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker 16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote

Mehr

Freeradicals Frühjahr/Sommer 2015

Freeradicals Frühjahr/Sommer 2015 9000 Safety Jacket neon "mit Reflektrodruck" XS S M L XL Die leichte, dünne Jacke ist windfest und atmungsaktiv mit elastischen und reflektierenden Einsätzen. Die Kapuze zeichnet sich durch die ergonomische

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Sprachprüfung (24 Punkte)

Sprachprüfung (24 Punkte) Berufsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2002 DEUTSCH Serie B 1 Sprachprüfung (24 Punkte) Lösungen Allgemeine Hinweise 1. Die Prüfungszeit beträgt 30 Minuten. 2. Es sind keine Hilfsmittel

Mehr

Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen. Lösung. Teil C... Punkte von 16. Teil D... Punkte von 24. Teil E...

Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen. Lösung. Teil C... Punkte von 16. Teil D... Punkte von 24. Teil E... Kaufmännische und gewerbliche Berufsmaturitätsschulen Kanton Aargau Aufnahmeprüfung 2005 Deutsch Name Vorname Zeit: 90 Minuten Lösung Bewertung: Teil A... Punkte von 10 Teil B... Punkte von 10 Teil C...

Mehr

Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit

Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit Sponsoringmappe mit der Vorstellung des Vereins, unserer Ziele sowie unseres Engagements in der Nachwuchsarbeit Die Sektion Ravensburg im DAV verzeichnet im Jahr 2014 knapp 6.000 Mitglieder. Über die Hälfte

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3..1 Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/5 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 75 Minuten für 19 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr