Protokoll einer geglückten Nachzucht des Sunda-Gavials (Tomistoma schlegelii)
|
|
- Silke Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 elaphe, 2/2000 With permission of DGHT, Rheinbach, Germany Haltung und Nachzucht BRUCE M. SHWEDICK und RALF SOMMERLAD Protokoll einer geglückten Nachzucht des Sunda-Gavials (Tomistoma schlegelii) ie viele andere Panzerechsenarten muß auch der Sunda-Gavial (Tomistoma schlegelii) als vom Aussterben bedroht angesehen werden. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Wilderei, vor allem aber die in atemberaubendem Tempo fortschreitende Zerstörung der natürlichen Lebensräume durch den Menschen rauben die Existenzgrundlagen von Tomistoma schlegelii. Erst in neuerer Zeit wurden detailliertere Arbeiten zugänglich, die über Verbreitung und Lebensumstände des Sunda-Gavials mehr als nur Allgemeines und Vermutungen aussagen ( STUEBING et al. 1998, BEZUIJEN et al. 1998, SIMPSON et al. 1998). Die Nachzucht in Menschenhand ist außerhalb Asiens bislang nur selten gelungen. Lediglich der Bronx-Zoo, New York, und der Miami Metro-Zoo zogen beide 1985 die Art erfolgreich nach. Leider blieb es bei jeweils einmaligen Erfolgen (SOMMERLAD 1998). Um so erfreulicher ist es. daß es nun erneut gelungen ist. diese schöne Art zur Fortpflanzung zu bringen. Winter Haven/Florida, und wurden von Anfang an zusammengehalten. Zu diesem Zeitpunkt war das Männchen 3,4 m lang und wog etwa 143 kg, die geschätzte Größe des Weibchens lag bei 3.1 m und die Körpermasse bei 105 kg. Es handelt sich hier um eine kreisrunde Freianlage als Teil der,,wildlife Exhibition"-Sektion von Florida's Cypress Gardens. einem der beliebtesten und bestbesuchten Themenparks. Die Anlage ist von einer etwa 2,4 m hohen Mauer umgeben, die den zirkulierenden Wasserteil begrenzt, dessen Tiefe gleichmäßig rund 150 cm beträgt. Der Durchmesser der Anlage beträgt 20 m. Inmitten des Wasserteils befindet sich der Landteil Abb. 1. Tomistoma-schlegelii-Männchen. - Foto: R. SOMMERLAD Haltung Das Zuchtpaar befindet sich seit den frühen 70er Jahren in der Sammlung eines der Verfasser (BRUCE M. SHWEDICK), das Alter der Tiere wird auf etwa 30 Jahre geschätzt (Abb. 1, 2 & 3). Seit September 1996 befinden sich die Tiere in einer Schauanlage im Themenpark Cypress Gardens. in Form einer Insel mit einem Durchmesser von 5.5 m. Die Insel ist mit einer Eiche, einer großen Palme und Bananenstauden bepflanzt, um den Tieren sowohl aus der Höhe als auch aus niedrigerer Entfernung Schatten zu spenden und gleichzeitig ausreichenden Platz zum Sonnen zu bieten. Während der..kalten" Jahreszeit in diesem
2 Teil Zentral-Floridas vom 1. November bis 1. Mai wird die Wassertemperatur auf 23 C konstant aufgeheizt. Der Landteil wird nicht zusätzlich beheizt. Während dieser kühlen Jahreszeit sonnen sich die Tiere über lange Perioden täglich sechs bis acht Stunden, während in der warmen Jahreszeit die Tiere den Landteil vorwiegend abends und nachts aufsuchen und sich während des Tages im Wasser aufhalten. Gefüttert wurden tote Ratten, tote Hühner und Hühnerteile. Auf Fisch wurde vollständig verzichtet, ebenso auf zusätzliche Vitaminbeigaben. Dies ist bemerkenswert, gilt doch der langschnau- tet. Am 5. Mai 1997 beobachtete BRUCE SHWEDICK auch die eigentliche Kopulation, die abet sofort unterbrochen wurde, als die Tiere den Beobachter erblickten. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Lufttemperatur im Schatten 29 C, die Wassertemperatur 24 C. Beobachtungen am 26. Mai 1997 zeigten, daß das Weibchen dem Männchen aus dem Wege ging und sich offenbar bemühte, weder Sicht-noch Körperkontakt zum männlichen Tier zu haben. BRUCE SHWEDICK lagerte daraufhin Rinden-mulch, geschnittenes Gras, Sphagnum und Bananenblätter an der vom Weibchen zu diesem Zeit- Abb. 2 (oben). Zuchtweibchen von Tomistoma schlegelii - Foto: R. SOMMERLAD Abb. 3 (links). Kopfstudie des Zuchtweibchens. -Foto: B. SHWEDICK zige Sunda-Gavial als echter Fisch-Spezialist". Futter wurde wie folgt dargereicht: 25 % tote Ratten, 25 % tote Hühner, 25 % Hühnerteile, 25 % tote Kaninchen. Allerdings wurden zwischenzeitlich auch beide Tiere beim Fang von im Park freilebenden Grauhörnchen (Sciunis carolinensis) beobachtet. Paarung und Eiablage 1997 Am 20. März 1997, 7. April 1997 und 15. April 1997 wurde das von Krokodilen bekannte Werbungsverhalten im Wasser und an Land beobach- punkt favorisierten Liegestelle. Am 8. Juni schien es so auszusehen, daß das Weibchen weiteres Nistmaterial hinzugefügt hatte. Während dieser Zeit hielt sich der weibliche Sunda-Gavial am Nest oder in unmittelbarer Nähe davon auf. Am 14. Juni 1997 wurde das Weibchen bei Arbeiten am Nest beobachtet. Es hielt sich permanent am Nest auf. Am 24., 25. und 26. Juni 1997 grub das Weibchen abends nach Schließung des Parks am Nest und am letzten der drei Tage wurden insgesamt 13 Eier im Wasser gefunden und sofort in einen handelsüblichen Inkubator bei 31,5 C ver-
3 bracht. Schon eine Woche später wurde beobachtet, daß das Männchen dauernd und schnell um die Insel herum schwamm, das Weibchen aus dem Wasser drängte und außerhalb des Wassers mit erigiertem Penis auf den Boden preßte, es aber nicht biß oder die Kopulation vollzog (Abb. 4). Zwischen dem 13. Juli und dem 9. September 1997, also über eine Dauer von fast zwei Monaten, wurden weitere sieben Eier entnommen, die entweder ins Wasser oder ungeschützt auf dem Boden des Landteils abgelegt bruchs der Dunkelheit nicht möglich. Die nächste Paarung wurde wiederum einen Tag später nachmittags - also während sich Besucher im Park aufhielten - beobachtet. Am 4. Juni 1998 wurde das Weibchen beim Verbringen von Nistmaterial zum Nest gesehen. Hierbei handelte es sich um auf der Insel wachsende Pflanzen wie Gras und Farne. B. SHWEDICK fügte zwei Eimer Sphagnum hinzu. Zu diesem Zeitpunkt betrug die mittlere Lufttemperatur 33 C. Am 7. Juni wurde das Weibchen dabei Abb. 4. Werbungsverhalten von T. schlegelii, Männchen mit deutlich größerem Kopf. - Foto: B. SHWEDICK worden waren. Sämtliche Eier erwiesen sich in der Folge als unbefruchtet, wie das Durchleuchten und nachträgliche Öffnen der Eier zeigte. Paarung und Eiablage 1998 Es wurde das gleiche Futter wie im Jahr zuvor, ergänzt durch ganze tote Kaninchen, dargeboten. Am 3. April 1998 beobachtete BRUCE SHWEDICK die auch von anderen Panzerechsen bekannte Verhaltensweise des headslapping" (laut schallendes Schlagen des Kopfes auf die Wasseroberfläche) beim Weibchen. Einen Tag später, um 19 Uhr, wurde die Kopulation im Wasser beobachtet, der Beobachter entfernte sich sofort wieder, um nicht zu stören. B. SHWEDICK beobachtete eine weitere Kopulation im Wasser am 24. April 1998 um 20 Uhr über eine Dauer von zehn Minuten, eine längere Beobachtung war wegen des Ein- beobachtet, wie es das Material in der für Panzerechsen typischen Weise mit den Hinterbeinen zusammenschob, desgleichen am 8. Juni Am darauffolgenden Tag scharrte das Weibchen Material unter Einsatz aller vier Beine zusammen. Am 10. Juni 1998 ergänzte B. SHWEDICK das Material um weitere Eimer Sphagnum. Bis zum 13. Juni 1998 beschäftigte sich das Weibchen mit dem Nestbau und schob Nistmaterial zusammen. Am 18. Juni 1998 verweigerte das Weibchen die
4 Futteraufnahme. Am 21. Juni 1998 wurde das Weibchen um Uhr auf dem Nest liegend vorgefunden, es grub mit den Hinterbeinen im Nest. Am 23. Juni 1998 gegen 8 Uhr schien der Nestbau vollendet zu sein. Das Weibchen machte einen sehr unruhigen Eindruck. Um 10 Uhr grub Abb. 5. Weibchen stößt Wasser durch die Nasenöffnungen ( geysering"). - Foto: B. SHWEDICK das Weibchen erneut am Nest. Um 12 Uhr wurden vier erneut ins Wasser gelegte Eier entfernt und in den Inkubator verbracht; zwei der Eier wiesen extrem reduzierte Eischalen auf. Um 13 Uhr wurden zwei weitere Eier aus dem Wasser entnommen, um 13.3Ü Uhr einige leere Eischalen. Um Uhr nahm das Weibchen wieder Nahrung auf. Am 7. Juli 1998 wurden an den Dorsalschilden des Weibchens kleine Bißverletzungen in Form weißer Schrammen beobachtet. Das Weibchen suchte die Nähe des Männchens und drückte mit dem Kopf in dessen Nacken. Arn 8. Juli 1998 wurden zwei vollausgebildete und offenbar frisch abgelegte Eier aus dem Wasser entnommen. Alle Eier wurden wie zuvor in den Inkubator überführt, wiesen aber keine Anzeichen einer Befruchtung auf. Paarung, Eiablage, Schlupf 1999 Am 17. März 1999 beobachtete B. SHWEDICK das Männchen bei der Verfolgung des Weibchens und bei deutlichen Anzeichen einer beabsichtigten Paarung. Einen Tag später wiederholten sich die Kopulationsversuche des Männchens. Nach der dritten Aprilwoche zeigte das Weibchen ein bislang unseres Wissens nur für Crocodylus nilo-ticus (TRUTNAU 1994) bekanntes und beschriebenes Verhalten, das amerikanische Herpetologen als geysering" bezeichnen, wobei das Weibchen durch die Nasenöffnungen unter Wasser Luft und damit auch Wasser geyserartig hervorstößt (siehe Abb. 5). Am 5. Mai 1999 um Uhr, also noch während der Öffnungszeit des Themenparks, beobachtete B. SHWEDICK die bereits begonnene Kopulation über eine Dauer von acht Minuten. Bereits zwei Tage vorher waren drei große Mülleimer voller Fallaub, gesammelt im botanischen Garten von Cypress Gardens und bestehend aus Blättern unterschiedlicher Größe, auf den Landteil der Anlage verbracht worden. Auf Sphagnum wurde verzichtet, weil man befürchtete, daß Sphagnum unter Regeneinwirkung zu kompakt wird. Zu diesem Zeitpunkt fütterten die Pfleger hauptsächlich Kaninchen. Anfang Juni 1999 begann das Weibchen mit dem Nestbau. Drei weitere Eimer Fallaub wurden als Nistmaterial hinzugefügt. Das Männchen zeigte insofern ein bemerkenswertes Verhalten, als es das Weibchen immer wieder aus dem Wasser heraus auf die Insel trieb. Am 27. Juni 1999 arbeitete das Weibchen abends wieder mit allen vier Beinen am Nest. Die Futteraufnahme wurde verweigert. Am 4. Juli um Uhr wurden zehn frisch ins Wasser abgelegte Eier gefunden und in den Inkubator verbracht. Der Pfleger vermutete Störung durch Besucher oder Streß, weil vielleicht das Nistmaterial nicht ausreichte. Um Uhr wurde ein weiteres Ei im Wasser gefunden, mit dem in gleicher Weise verfahren wurde. Bei dem Inkubator handelte es sich um ein kommerziell übliches Gerät (Brutschrank), welches sich bei der Inkubation von Vogel- und Schlangeneiern oder Schildkrötengelegen in der Vergangenheit häufig bewährte. Als Substrat wurde feuchtes Sphagnum gewählt, die Inkubationstemperatur wurde auf 32 C gesetzt. 5. Juli: weiße Flecken auf den Eischalen, Durchmesser etwa l cm; 6. Juli: weiße Bänder, die auf Befruchtung der Einer hindeuten, auf drei Eiern, etwa l cm breit; 7. Juli: Bänder auf weiteren zwei Eiern, wie unter anderem bei STEFFEN & STEFFEN (1999) für Caiman crocodilus beschrieben. Bis zum 27. September 1999 (!!) legte das Weibchen insgesamt 15 Eier ins Wasser oder ungeschützt auf dem Landteil ab, die samt und sonders keine Anzeichen einer Befruchtung auf-
5 wiesen, wie kurz darauf und später vorgenommene Untersuchungen ergaben. Am 54. Tag der Inkubation des Geleges wurde festgestellt, daß offenbar die Temperatur höher stieg als vorgesehen und ursprünglich eingestellt. Daraufhin erfolgte eine Reduzierung um 0,5 C, um insbesondere nachts eine Überhitzung zu verhindern; ein zusätzliches Thermometer wurde direkt in die Brutbox gesetzt. Wegen Abb. 6. Das soeben geschlüpfte Jungtier stützt den Kopf auf ein anderes Ei des Geleges, die Größenverhältnisse sind zu erkennen. - Foto. B. SHWEDICK flach. Deswegen stimulierte der Pfleger bei jeder Kontrolle mit leichten Fingerberührungen den Körper, um zumindest ein wenig Aktivität hervorzurufen. Am 1. Oktober 1999 um Uhr wurde der Schlüpfling in gleicher Position innerhalb der Eischale, aber auf dem Rücken liegend scheinbar tot vorgefunden. Bei leichter Fingerberührung hob er jedoch den Kopf und verließ das Ei vollständig. Der Inkubator wurde wieder geschlossen. Eine Stunde später fand B. SHWEDICK den Schlüpfling in normaler Position liegend neben dem restlichen Gelege (Abb. 6), er begrüßte den Pfleger mit einer Serie von typischen Quaklauten einer jungen Panzerechse, die ähnlich denen junger Crocodylus siamensis klangen. Doch schon bei der nächsten Prüfung etwa eine Stunde später lag das kleine Krokodil wieder auf der Seite. Der Körper machte einen angeschwollenen Eindruck, die Augen waren geschlossen. Die seitlichen Ränder der Abdominalöffnung waren nicht zu erkennen, weil sie durch sinkender Luftfeuchtigkeit wurde Wasser mit einer Temperatur von 32 C zugefügt. Kontrollöffnungen des Brutschranks erfolgten regelmäßig alle vier bis sechs Stunden während der gesamten Inkubationsdauer. Am 87. Tag der Inkubation um 10 Uhr war bei einem Ei die Eischale gerissen, die Innenmembran jedoch nicht. Kurze Zeit später wies die Schale weitere Risse auf. Der Schlüpfling gab keine Laute von sich. Wegen der Erfahrungen im Bronx-Zoo wurde die Membran um Uhr vorsichtig manuell geöffnet, das Tier jedoch im Ei belassen. Sichtbar wurde ein anscheinend vollausgebildeter kleiner Sunda-Gavial. Etwa um Mitternacht hatte der Schlüpfling Kopf und Vorderbeine aus der Ei-membran geschoben und die Bewegungen seines Brustkorbs zeigten gleichmäßige und tiefe Atemzüge. Über die nächsten 40 Stunden wurde die Eimembran vollständig zerrissen. Der Schlüpfling lag mit geschlossenen Augen auf der Seite in der Eischale. B. SHWEDICK ließ den Schlüpfling im Ei und Inkubator, jedesmal wenn der Brutschrank zu Kontrollzwecken geöffnet wurde, wurde der Körper des Jungkrokodils mit etwas Wasser angefeuchtet. Der Atem blieb gleichmäßig, aber Abb. 7. Jungtier von Tomistoma schlegelii, wenige Tage nach dem Schlupf. - Foto: B. SHWEDICK
6 den riesigen Dottersack bedeckt wurden. Über die nächsten 48 Stunden legte sich der Eindruck des Geschwollenseins" aber, und der Schlüpfling bewegte sich ein wenig. Wenn das Tier schlafend bei folgenden Kontrollen vorgefunden wurde, ließ B. SHWEDICK es ungestört, wenn es wach war, wurde der Körper wieder mit Wasser angefeuchtet und durch Berührungen stimuliert. Nachdem sich bis zum 4. Oktober 1999 an den restlichen Eiern keine Aktivität zeigte (keine Risse, keine Laute), wurden die anderen Eier manuell vorsichtig geöffnet. Es zeigte sich ein Fetus, der offenbar schon einige Wochen vor der Öffnung des Eies verstorben war, drei weitere, die offenbar kurz vor dem Schlupf standen sowie Abb. 8. Jungtier im Alter von 23 Tagen. - Foto: R. SOMMERLAD drei tote vollentwickelte Jungtiere, deren Dottersack noch weit weniger resorbiert war. Am 5. Oktober 1999 wurde das Jungtier in ein Aquarium verbracht, welches bei 31 C in einen Inkubator gestellt wurde, dessen Tür wegen der Luftzirkulation leicht geöffnet blieb. Das Aquarium ist an der einen Seite leicht angehoben, um das Verlassen des Wassers zu ermöglichen, die Wassertiefe beträgt an der tiefsten Stelle etwa 2 cm. Die Körpermasse des Schlüpflings betrug zu diesem Zeitpunkt 44,2 g, er hatte damit seit dem Schlupf etwa 6 g zugelegt. Am 17. Oktober berührten sich die Ventralschilder, nachdem der Dottersack vollständig resorbiert war. Am 26. Oktober 1999 morgens fraß der Sunda-Gavial erstmals drei kleine, lebend angebotene Goldfische, kurz darauf vier weitere in der Nacht zum 27. Oktober Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Beitrages (29. Oktober 1999) war das Jungtier in guter Verfassung (Abb. 8). Diskussion Es ist zu hoffen, daß es in Florida's Cypress Gardens gelingen wird, Tomistoma schlegelii künftig regelmäßig und mit deutlich verbesserten Schlupfraten zu vermehren. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine Reduzierung der Streßsituation für die Alttiere während Paarung und Nestbau, was wegen des Besucherandrangs im Themenpark von Cypress Gardens und fehlender Möglichkeit, die Freianlage von Tomistoma schlegelii vor diesem Andrang zu schützen oder abzusperren, schwierig sein dürfte, und der Einsatz eines leistungsfähigeren und zuverlässigeren Inkubators, um die oben beschriebenen Probleme künftig auszugrenzen. Desweiteren muß kritisch überprüft werden, ob sich Sphagnum als Substrat eignet oder ob der Einsatz von Vermiculit bessere Ergebnisse bringen kann. B. SHWEDICK hat sich vorgenommen, im Falle der Eiablage im kommenden Jahr sowohl die Zeitigung auf verschiedenem Substrat im Inkubator, als auch die einiger Eier direkt im Nest auszuprobieren. Danksagung Die Verfasser danken nachstehenden Personen und Institutionen für die gebotene Unterstützung bei der Arbeit mit Panzerechsen, besonders dem Management und den Tierpflegern von Florida's Cypress Gardens, Winter Haven, Florida/USA, Mrs. Jo SHWEDICK und der Tochter AUBREY ROSE SHWEDICK, Plant City, Florida/USA für Geduld und Verständnis während vieler durchwachter Nächte, Dipl. Biol. LUDWIG TRUTNAU, Altrich, für viele Tips und Hinweise und manch anregendes
7 Gespräch und nicht zuletzt Dr. FRANK BRANDSTÄTTER, Direktor des Zoos Dortmund, für die kritische Durchsicht des Manuskripts und manchen Hinweis. Literatur BEZUIJEN, M.R., G.J.W.WEBB, P.HARTOYO, SAMEDI, W.S.RAMONO & S.C.MANOLIS (1998): The False Gharial in Sumatra. - In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union Gland, Swit-zerland (10-31). SIMPSON, B.K., A. LOPEZ, SHARUN BIN LATIF & ALIAS BIN MAT YUSOH (1998): Tomistoma (Tomistoma schlegelii) at Tasek Bera, Peninsular Malaysia. - In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union, Gland, Switzerland (32-45). SOMMERLAD, R. (1998): Nachzuchten beim Sunda-Gavial lassen weiter auf sich warten. - elaphe, Rheinbach, 6(2): STEFFEN, V. & S. STEFFEN (1999): Haltung und Nachzucht des Gewöhnlichen Brillen- oder Krokodilkaimans Caiman crocodilus crocodi-lus (LINNAEUS,1758). - Sauria, Berlin, (März 1999): STUEBING, R.B., ENGKAMAT LADING & JOHNSON JONG (1998): The Status of the False Gharial (Tomistoma schlegelii Mueller) in Sarawak. -In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union, Gland, Switzerland (1-9). TRUTNAU, L. (1994): Krokodile (Die Neue Brehm-Bücherei), Magdeburg. Autoren BRUCE M. SHWEDICK, Crocodilian Conservation Services PO Box, Plant City,Florida. USA ( Mitglied der Tomistoma Task Force) RALF SOMMERLAD. Rödelheimer Landstr. 42, D Frankfurt (2. Leiter DGHT-AG Krokodile und Mitglied der Tomistoma Task Force)
Am Strand - über Nestern
Am Strand über Nestern! # $ 20 30 (carettacaretta) ' $ $ $ ( ;;; ) ( ')' : Dies Jahr in unserem Urlaub auf Zakynthos haben wir uns den Strand nicht nur mit anderen Touristen geteilt sondern auch mit gewissen
MehrBrüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
MehrZoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe
Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe Name:. Was ist denn hier passiert? Ein Fabelwesen hat sich in den Zoo verirrt! Aus welchen Tieren setzt sich dieses lustige Mischwesen zusammen? Tipp: Alle Tiere wohnen
Mehrbedrohter Krokodile, Kaimane, Alligatoren Private Pflege und Nachzucht Die Pflege von Krokodilen ist keine Modeerscheinung
Private Pflege und Nachzucht bedrohter Krokodile Krokodile, Kaimane, Alligatoren diese urzeitlich anmutenden Wesen sind zweifellos faszinierende Reptilien und machen auch in der Wissenschaft immer wieder
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität Titel: Autor: Der Sibirische Tiger Linda Pulsfuhs Qualitätssicherung: Carsten Hobohm (UF) Stufe: Art des Materials: Ziel: Sekundarstufe Informationen
MehrSo kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten
So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten Diese Übungsblätter zu Meine bunte Welt 3/4 (Arbeitsbuch) unterstützen dich beim Lernen und helfen dir, dein Wissen im Sachunterricht zu festigen, zu erweitern
MehrOptische Phänomene im Sachunterricht
Peter Rieger Uni Leipzig Optische Phänomene im Sachunterricht Sehen Schatten Spiegel Brechung Optische Phänomene im Sachunterricht Die Kinder kennen die Erscheinung des Schattens, haben erste Erfahrungen
MehrDie Arbeit des Regenwurms im Boden
Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.
MehrInhalt. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 3. Kapitel: Wasser, Luft und Wetter. 2. Kapitel: Die Zeit
Inhalt 1. Kapitel: Körper und Sinne Sinneswahrnehmungen Lehrerteil.............................. 6 Bewegte Bilder.................... 1/2.... 12 Mach dich unsichtbar............... 1/2.... 14 Augen auf!.......................
MehrZsuzsa Bánk Die hellen Tage
Unverkäufliche Leseprobe des S. Fischer Verlags Zsuzsa Bánk Die hellen Tage Preis (D) 21,95 (A) 22,60 sfr. 33,50 (UVP) ISBN 978-3-10-005222-3 544 Seiten, gebunden S. Fischer Verlag Alle Rechte vorbehalten.
MehrNatur und Technik. Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik. Datum:
Name: Natur und Technik Lernstandserhebung zu den Schwerpunkten Biologie, Naturwissenschaftliches Arbeiten, Informatik Datum: Klasse: 1 Das entscheidende Kennzeichen aller Lebewesen ist ihr Aufbau aus
MehrBebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014
Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung
MehrGrundkurs Biologie Abitur 2010 Sachgebiet: Ökologie und Nachhaltigkeit Aufgabe: See-Elefanten
Grundkurs Biologie Abitur 2010 Sachgebiet: Ökologie und Nachhaltigkeit Aufgabe: See-Elefanten Schwerpunkt Konkurrenzvermeidung bei begrenzten Ressourcen Unterrichtliche Voraussetzungen gemäß Rahmenplan
MehrKräutergarten Lehrerinformation
02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene
MehrWeinjahr 2012-02-20 Seite 1
Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.
MehrDer Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
MehrWichtige Informationen über Zecken beim Hund für Sie als Tierhalter
Wichtige Informationen über Zecken beim Hund für Sie als Tierhalter Ein Service Ihrer Tierarztpraxis Für Ihren Praxisstempel Wie erkenne ich sie? Es gibt drei beim Hund wichtige Zeckenarten: Holzbock,
MehrRekonstruktion des Gigantismus
Rekonstruktion des Gigantismus Wie man sich die Biologie der grössten Dinosaurier vorstellt Marcus Clauss Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere, Vetsuisse-Fakultät Seniorenuniversität UZH 2015 Particle
MehrErlebnisbericht von Jannes und Linda. Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!!
Erlebnisbericht von Jannes und Linda Nun ist schon wieder ein Jahr vergangen und Linda ist bald 2 Jahre bei uns!!! Im letzten Jahr ist natürlich wieder viel passiert und wir wollen euch daran teilhaben
MehrSteckbrief Natur & Umwelt Der Frosch
Steckbrief Natur & Umwelt Der Frosch Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Der Frosch Unterrichtsmaterial für die
MehrLIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER
IDIOMA NIVEL DESTREZA Alemán Básico Comprensión oral LIEBLINGSGERICHTE DER BERLINER Hören Sie den Text und wählen Sie die richtige Antwort. Nur eine Antwort ist richtig! (Aus: www.deutsch-perfekt.com,
MehrInhalt. Das Buch/Das Material... 3. Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen... 4. Kopiervorlagen:
Inhalt Das Buch/Das Material....................................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4
MehrDie Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand
Indonesien Cerita rakyat oder Volksgeschichten - so nennen die Indonesier ihre Märchen und Fabeln. Im Vielvölkerstaat Indonesien gibt es tausende solcher Geschichten. Viele erzählen die Entstehung von
MehrZusammenfassung zum Workshop Interkulturelle Kompetenzen spielend fördern. Im Rahmen des Spielmobilkongresses in Hamburg am Freitag, 11.10.
Zusammenfassung zum Workshop Interkulturelle Kompetenzen spielend fördern. Im Rahmen des Spielmobilkongresses in Hamburg am Freitag, 11.10.2013 Seminarleitung: Oliver Fricke www.onpoint-hamburg.de Mit
MehrEr kam plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Bandscheibenvorfall (auch als Dackellähme/ Teckellähme bekannt). Eine schnelle Diagnose und die richtige
1 2 Er kam plötzlich und ohne Vorwarnung, ein Bandscheibenvorfall (auch als Dackellähme/ Teckellähme bekannt). Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung entscheiden darüber, ob und wie schnell
Mehr1. Auf Symbol klicken: 2. Kategorie auswählen (für Libellen Wirbellose ) Cloud der AG Libellen Niedersachsen und Bremen
Cloud der AG Libellen Niedersachsen und Bremen Eingabe von Libellenbeobachtungen in die Cloud Version 3.0 (06.08.2014) 1. Auf Symbol klicken: 2. Kategorie auswählen (für Libellen Wirbellose ) In den Optionen
MehrAnleitung zum Nandumonitoring
Anleitung zum Nandumonitoring Vielen Dank für Ihr Interesse am Nandumonitoring. Um möglichst genaue Aussagen über die Populationsentwicklung, Habitatnutzung und Ausbreitung der Tiere treffen zu können,
MehrGroße Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!!
Große Museumsralley Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Beginne im Eingangsbereich des Museums 1. Im Eingangsbereich
MehrVon Balders Tod und Wiedergeburt
Von Balders Tod und Wiedergeburt Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, und sie wohnten in einer Hütte am Walde. Es war Winter und dunkle Nacht und
MehrIhr Tierheimteam. Januar 2012
Newsletter Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v. GSt. u. Tierheim Arche Noah Rodendamm 10 28816 Stuhr-Brinkum Tel: 0421-890171 Fax: 0421-8090553 Email: bmt.tierheim-brinkum@t-online.de Telefonsprechstunde:
Mehrin Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois
Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch bei der Firma Huppertz PGmbH Garten- und Landschaftsbau Frepert 119 B-4730 Hauset in Belgien von 01.08.2012
MehrAnleitung. www.tatortgewaesser.de
Anleitung www.tatortgewaesser.de Einmalige Probenahme im Zeitraum vom 2.11. bis 15.11.2015 Zeitplan mindestens ein Tag vor der Probenahme: Bereiten Sie sich zu Hause vor. Phase 1-2 Arbeitsaufwand circa
MehrGRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE
Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie
MehrProjekt-Dokumentation der. zum Projekt Kunst.Klasse,
Projekt-Dokumentation der zum Projekt Kunst.Klasse, einem Förderprojekt der Stiftung Ravensburger Verlag für außerunterrichtliche Kunstvorhaben an Schulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2011/2012 Ablauf
MehrSchimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen
Landratsamt Neumarkt i. d. OPf. Gesundheitsamt den Schimmelpilzen Schimmel in Wohnräumen Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? Wie man feuchte Wände verhindert und
Mehr2. Beschrifte das Bild des Mikroskops. 3. Lies den Text noch einmal. Welche Fehler hat Julian gemacht? Antworte schriftlich in ganzen Sätzen.
Das neue Mikroskop Julian hat Geburtstag. Begeistert sitzt er vor seinem neuen Mikroskop. Das hatte er sich schon lange gewünscht! Er will nämlich Naturforscher werden. Das Mikroskop hat eine Lampe. Julian
MehrUlrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK
Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen
MehrFaktensammlung Weltvogelpark Walsrode: Besondere Fakten und unglaubliche Rekorde
Faktensammlung Weltvogelpark Walsrode: Besondere Fakten und unglaubliche Rekorde Der Weltvogelpark Walsrode ist nicht nur der größte Vogelpark und einer der zehn artenreichsten Zoos der Welt er ist auch
MehrReisebericht New York
Reisebericht New York oder wie wir in Reihe sieben der Metropolitan Opera saßen und die Oper Il Babier di Siviglia hörten. Die gemeinnützige Organisation Kinder und Opern hatte uns eingeladen drei Tage
MehrZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht
ZUSAMMENFASSUNG Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht Deutsche Zusammenfassung Geschlechterallokation bei Vögeln Geschlechterallokation wird allgemein definiert
MehrSNAILWATCHING. Die Entdeckung der Behutsamkeit. Kapitelübersicht
SNAILWATCHING Die Entdeckung der Behutsamkeit Kapitelübersicht Peter Leonhardt Kapitel 01. niedlich bis komisch Bild 01.01. Schau mir in die Augen und sag, ob du mich essen würdest Kapitel 01. niedlich
MehrSTS-MERKBLATT. Das mobile Hühnerhaus NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 6.3
STS-MERKBLATT NUTZTIERE TIERGERECHTE UND KOSTENGÜNSTIGE STÄLLE / TKS 6.3 Das mobile Hühnerhaus Dank des mobilen Hühnerhauses haben die Hühner ganzjährigen Zugang in Freiland. Die Auslauffläche bleibt bewachsen
MehrAG Zoologischer Garten Köln Riehler Straße 173. 50735 Köln Tel. +49 [0] 221. 77 85-100 Mehr unter > www.koelnerzoo.de Das neue erlebnisprojekt im
AG Zoologischer Garten Köln Riehler Straße 173. 50735 Köln Tel. +49 [0] 221. 77 85-100 Mehr unter > www.koelnerzoo.de Das neue erlebnisprojekt im Kölner Zoo Flusspferde und Nilkrokodile in einer neuen
MehrStefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert
Stefan Leichsenring Hans-Joachim Klevert Ich möchte diesen Menschen vergessen. Seit dreißig Jahren möchte ich Hans-Joachim Klevert vergessen, überwinden, loswerden. Aber ich kann nicht. Hans-Joachim Klevert
MehrPERGAMENTRESTAURIERUNG IM STAATSARCHIV MARBURG
Ludwig Ritterpusch PERGAMENTRESTAURIERUNG IM STAATSARCHIV MARBURG Sie wissen, dass ich seit Jahren Pergament restauriere; gestatten Sie mir deshalb, das Thema weiter auszuführen, selbst auf die Gefahr
MehrDIE TEMPUR CLOUD KOLLEKTION
Exklusiv bei Leiner und kika! DIE TEMPUR CLOUD KOLLEKTION TEMPUR Komfort und Unterstützung mit einem weicheren Liegegefühl Genießen Sie einen besseren Schlaf mit TEMPUR Guter Schlaf ist für Ihre Gesundheit
MehrReisebericht Christof und Thomas Bertolosi in New York 20. 27. September 2009
Reisebericht Christof und Thomas Bertolosi in New York 20. 27. September 2009 Immer wieder müssen Kinder und ihre Eltern von Geburt her lernen mit einem schweren Schicksal zu leben. Oftmals leiden die
MehrLeben auf der Erde früher und heute
1 1 Leben auf der Erde früher und heute Das Leben auf der Erde sah nicht immer so aus, wie wir Menschen es heute kennen. Im Laufe der Geschichte unseres Planeten haben sich alle Ökosysteme immer wieder
MehrNatur & Technik 6. Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren.
Natur & Technik 6 In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft
MehrAktionsfelder. 1 Pfeffermühle
Was wäre die weltberühmte indische Küche ohne ihre exotischen Gewürze! In Mumbai aber sind die Gewürzpreise explodiert. Alle Köche sind in heller Aufregung. Da hilft nur noch ein Besuch bei Rajive auf
MehrWenn s draußen kalt wird
Wenn s draußen kalt wird Mollig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur
Mehr= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.
Mehr3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten
3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten Von Anja Köpnick Ziele der Angebote ein weiterer Schritt in Richtung Medienkompetenz Ziele des Angebots Auseinandersetzung mit der Geschichte»Frau
MehrSachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013
Sachbericht zum Workshop Experimente für und mit Kindern gestalten vom 09.08.2013 Teilnehmerzahl: 6 Leitung: Frau Hoffmann Ort der Maßnahme: GBB mbh, Berlin-Wedding Dauer: 1 Stunde Berichtfertigstellung:
MehrWarum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof
Warum trinkt die Kuh so viel Wasser? Vom Wasserverbrauch der Tiere auf dem Bauernhof Ah ja, richtig, fällt ihr ein, ich bin ja bei Oma und Opa und nicht zu Hause. Und ich muss auch nicht in die Schule.
MehrDie Aufmerksamkeit nach innen richten
Die Aufmerksamkeit nach innen richten 1 In diesem Kapitel 4 Sich nach innen wenden und langsamer werden 4 Mit der Zoomlinse der Achtsamkeit spielen 4 Den Körper entspannen Ein altes Sprichwort sagt, dass
MehrProblemkrokodile - Krokodilprobleme
Problemkrokodile - Krokodilprobleme M. Baur, T. Friz, D. Graef & R. W. Hoffmann Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der LMU München Faszination Krokodil
MehrUntersuchungen zur Erhöhung des Stromertrages von PV-Modulen durch Räumung von Schnee
Untersuchungen zur Erhöhung des Stromertrages von PV-Modulen durch Räumung von Schnee Projektbetreuer: Jochen Lang, Monitoring, Qualitätsmanagement Autor: Dipl. Ing. (FH) Eberhard Zentgraf Elektroingenieur
MehrTeichfutter Broschüre www.coppens.com. Letzte revision: März 2015. Dedicated to your performance
Teichfutter Broschüre www.coppens.com Letzte revision: März 2015 einleitung Gartenteiche sind die Krone vieler wunderschöner Gärten. Durch die bunten Teichfische die sie enthalten werden sie vollendet.
MehrLesen. Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen. Aussage 1 stimmt nicht. Siehe: Zeile 1 bis 4 Als der Krieg zwischen den beiden
Lesen Name Datum 11 5 10 15 Warum es keinen Krieg geben kann Chinesisches Märchen Als der Krieg zwischen den beiden benachbarten Völkern unvermeidlich war, schickten die feindlichen Feldherren Späher aus,
Mehrdie Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel
die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die
MehrBis vor ein paar Jahren war Mark noch ein
Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein durchschnittlicher hart arbeitender Mann, der sich und seine Familie mit seiner Arbeit über Wasser halten musste. Aber das war schwer. Heute ist das Leben von
MehrJaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung
Landeslehrstätte MV Parchim, 25. März 2015 Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrAuftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer
BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112
MehrDas Insel-Internat. C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder. Jungs und andere fremde Wesen. Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages
Unverkäufliche Leseprobe des Fischer Schatzinsel Verlages C. Bieniek / M.Jablonski / V. Walder Das Insel-Internat Jungs und andere fremde Wesen Preis 4,95 SFR 9,10 112 Seiten, Broschur ISBN 978-3-596-80524-2
MehrPatenschaften im Zoo Zürich
Patenschaften im Zoo Zürich Liebe Freunde des Zoo Zürich Wie schön wäre es, ein Stück Regenwald im Wohnzimmer zu erleben oder einen jungen Schneeleoparden einmal zu streicheln! Kennen Sie solche verrückten
MehrVon der Eizelle zum Welpen
Manuela Walter Landstr. 34, CH-5322 Koblenz / Switzerland Tel./Fax P: +41(0)56 246 00 38 Natel: +41(0)79 344 30 09 e-mail: olenjok@hotmail.com website: www.olenjok-husky.ch Von der Eizelle zum Welpen Ein
Mehr1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3.
1. Tag Erster Decktag. Spermien wandern außerhalb der Gebärmutterschleimhaut. Die Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu sechs Tage im weiblichen Genital befruchtungsfähig.
MehrRotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici
Rotarier Jugendaustausch 2012/2013 3 Monatsbericht von Janosch Radici Wie ich in meinem 1. Bericht bereits erzählt habe, bin ich in Taischung (chinesisch Táizhong) in Taiwan. Meine erste Gastfamilie hat
MehrUMDENKEN VON DER NATUR LERNEN VORBEREITENDE UNTERRICHTSMATERIALIEN Niveau A2
AUFGABE 1: VIER ELEMENTE a) Nach einer alten Lehre besteht alles in unserer Welt aus vier Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft. Ordne die Texte jeweils einem Elemente zu. Schneide die Texte aus und klebe
MehrThemen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten)
Klasse 7a Physik Vorbereitung zur Lernkontrolle am 13.1.2016 Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten) Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die wichtigen Teile / Abschnitte
MehrWolfgang Schmidt: Bierbrauen Zuhause
Wolfgang Schmidt: Bierbrauen Zuhause 1 VORAUSSETZUNGEN 2 2 BENÖTIGTE GERÄTSCHAFTEN FÜR 2 2.1 MAISCHEN: 2 2.2 ABLÄUTERN: 2 2.3 HAUPTGÄRUNG: 2 2.4 LAGERUNG: 2 3 BIERBRAUEN 3 3.1 UNTERGÄRIGES VOLLBIER 3 3.1.1
MehrDaniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt
Daniel Teufel Lerchenbergstr.43 72250 Freudenstadt Heimathochschule: HS Karlsruhe, Wirtschaft und Technik Maschinenbau Diplomingenieur (Studium im SS 07 beendet) Gasthochschule: RMIT University Melbourne
MehrMasse und Volumen von Körpern
Masse und Volumen von Körpern Material Stahl Aluminium Blei Messing Plaste Holz Masse in g Volumen in cm³ Bestimme die Masse und das Volumen der Würfel. Masse und Volumen von Körpern Bestimme die Masse
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
Mehr>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation
KARL-GÄRTNER-SCHULE DELKENHEIM Projekt Präsentation Gemeinsames pädagogisches Projekt der Kindertagesstätten Die Kinderinsel, Münchener Straße und Traunsteiner Straße sowie der Klassen 2a und 2c der Karl-Gärtner-Schule
MehrDie Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.
Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.
MehrDie kindliche Entwicklung
Die kindliche Entwicklung Wussten Sie... dass Neugier und Erkundungsdrang "Motor" der kindlichen Entwicklung sind? Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie wollen mitbekommen, was um sie herum passiert,
MehrApfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.
MehrPREISLISTE CARRIWELL. Preisliste gültig ab 2. Juli 2015 PREIS KOMFORT BH NAHTLOS 14,99 STILL BH NAHTLOS 25,95 STILL BH NAHTLOS BIO-BAUMWOLLE 29,95
LISTE CARRIWELL Preisliste gültig ab 2. Juli 2015 PREIS KOMFORT BH NAHTLOS 14,99 Der besonders weiche und dehnbare Komfort BH bietet bereits in der Schwangerschaft Unterstützung für die sich veränderte
MehrEine neue Unterart von Cyrtodactylus kotschyi von den griechischen Inseln Nisos Makri und Nisos Strongili (NW Rhodos)
Ann. Naturhist. Mus. Wien 83 539-542 Wien, Dezember 1980 Eine neue Unterart von Cyrtodactylus kotschyi von den griechischen Inseln Nisos Makri und Nisos Strongili (NW Rhodos) Von FRANZ TIEDEMANN & MICHAEL
MehrBiologie in der Grundschule
Biologie in der Grundschule Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften von Dietmar Kalusche, Bruno P Kremer 1. Auflage Biologie in der Grundschule Kalusche / Kremer
MehrStation 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten
Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die
MehrLieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra!
Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Erst kommt der Sonnenkäferpapa 2. Sie haben rote Röckchen an Mit kleinen
MehrWarum sind die Baderegeln wichtig, und wie heißen sie?
Mein Name: Warum sind n wichtig, und wie heißen sie? Denke nach, kreuze die jeweils richtige Antwort an, und schreibe die richtige Baderegel zur richtig gewählten Antwort 1. Kreuze an, welche der 3 Aussagen
Mehrveranstaltungsprogramm
Tickets online bestellen veranstaltungsprogramm stand: 22.06.2016 suchparameter: Sonntag, 01. Dezember, 13.30, 14.30, 16.30 Uhr Der Mensch und sein Zuhause Winzige Mikroorganismen und andere Naturobjekte
MehrDer Stemmbrettwinkel lässt sich in Gig-Booten häufig nicht verstellen. Er beträgt etwa 42 45 Abweichung von der Waagerechten.
Das rudertechnische Leitbild des Deutschen Ruderverbandes Vorab die wichtigsten Sicherheitsregeln: Die Hauptgefahren für Unfälle im Rudern sind Kollisionen mit anderen Booten oder Hindernissen im oder
MehrMein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen
Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt
MehrHP 21 /27 / 56 / 59 / 901 & HP 22 / 28 / 57 / 58 Patronen Füllen und Reseten
HP 21 /27 / 56 / 59 / 901 & HP 22 / 28 / 57 / 58 Patronen Füllen und Reseten Inhaltsverzeichnis Wann befüllt man die Patronen? Wo muss man befüllen? Die Farbkammern. Wie befüllt man? Vorwort Einstech Tiefe
MehrWarum Zeitmanagement so wichtig ist
Warum Zeitmanagement so wichtig ist 1 In diesem Kapitel Qualität statt Quantität Testen Sie Ihre Zeitmanagement-Fähigkeiten Da aus Kostengründen immer mehr Arbeitsplätze eingespart werden, fällt für den
Mehr(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme
Kirche um Sieben, 23.2.2014 Du kannst nicht immer glücklich sein vom Recht auf dunkle Stunden Gedichte Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für
Mehr- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast
- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast Versuche die nachfolgenden Fragen zu beantworten und teste damit Dein Wissen! Die Auflösung findest Du auf Seite 7. Viel Spaß 1) Zu welcher Tierart gehört das größte Raubtier
MehrDESIRE-Tool. Storage stratification
DESIRE-Tool Storage stratification Version 1.0 2008-10-28 Autor: Sebastian Kämmer Kontakt: skaemmer@web.de enthält Excel Tool: Einbindungsdatei: Dokumentation (deutsch): DesireTool_Storage_stratification.xls
MehrÜbersicht Bildmaterial
Presseinformation Übersicht Bildmaterial Fotos: Klimahaus Bremerhaven 8 Ost, auf Nachfrage senden wir Ihnen gerne hochauflösendes Bildmaterial zu. Außenansichten Das Klimahaus Bremerhaven 8 Ost: Wie eine
MehrD = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2
Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung
Mehr