Protokoll einer geglückten Nachzucht des Sunda-Gavials (Tomistoma schlegelii)

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1 elaphe, 2/2000 With permission of DGHT, Rheinbach, Germany Haltung und Nachzucht BRUCE M. SHWEDICK und RALF SOMMERLAD Protokoll einer geglückten Nachzucht des Sunda-Gavials (Tomistoma schlegelii) ie viele andere Panzerechsenarten muß auch der Sunda-Gavial (Tomistoma schlegelii) als vom Aussterben bedroht angesehen werden. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Wilderei, vor allem aber die in atemberaubendem Tempo fortschreitende Zerstörung der natürlichen Lebensräume durch den Menschen rauben die Existenzgrundlagen von Tomistoma schlegelii. Erst in neuerer Zeit wurden detailliertere Arbeiten zugänglich, die über Verbreitung und Lebensumstände des Sunda-Gavials mehr als nur Allgemeines und Vermutungen aussagen ( STUEBING et al. 1998, BEZUIJEN et al. 1998, SIMPSON et al. 1998). Die Nachzucht in Menschenhand ist außerhalb Asiens bislang nur selten gelungen. Lediglich der Bronx-Zoo, New York, und der Miami Metro-Zoo zogen beide 1985 die Art erfolgreich nach. Leider blieb es bei jeweils einmaligen Erfolgen (SOMMERLAD 1998). Um so erfreulicher ist es. daß es nun erneut gelungen ist. diese schöne Art zur Fortpflanzung zu bringen. Winter Haven/Florida, und wurden von Anfang an zusammengehalten. Zu diesem Zeitpunkt war das Männchen 3,4 m lang und wog etwa 143 kg, die geschätzte Größe des Weibchens lag bei 3.1 m und die Körpermasse bei 105 kg. Es handelt sich hier um eine kreisrunde Freianlage als Teil der,,wildlife Exhibition"-Sektion von Florida's Cypress Gardens. einem der beliebtesten und bestbesuchten Themenparks. Die Anlage ist von einer etwa 2,4 m hohen Mauer umgeben, die den zirkulierenden Wasserteil begrenzt, dessen Tiefe gleichmäßig rund 150 cm beträgt. Der Durchmesser der Anlage beträgt 20 m. Inmitten des Wasserteils befindet sich der Landteil Abb. 1. Tomistoma-schlegelii-Männchen. - Foto: R. SOMMERLAD Haltung Das Zuchtpaar befindet sich seit den frühen 70er Jahren in der Sammlung eines der Verfasser (BRUCE M. SHWEDICK), das Alter der Tiere wird auf etwa 30 Jahre geschätzt (Abb. 1, 2 & 3). Seit September 1996 befinden sich die Tiere in einer Schauanlage im Themenpark Cypress Gardens. in Form einer Insel mit einem Durchmesser von 5.5 m. Die Insel ist mit einer Eiche, einer großen Palme und Bananenstauden bepflanzt, um den Tieren sowohl aus der Höhe als auch aus niedrigerer Entfernung Schatten zu spenden und gleichzeitig ausreichenden Platz zum Sonnen zu bieten. Während der..kalten" Jahreszeit in diesem

2 Teil Zentral-Floridas vom 1. November bis 1. Mai wird die Wassertemperatur auf 23 C konstant aufgeheizt. Der Landteil wird nicht zusätzlich beheizt. Während dieser kühlen Jahreszeit sonnen sich die Tiere über lange Perioden täglich sechs bis acht Stunden, während in der warmen Jahreszeit die Tiere den Landteil vorwiegend abends und nachts aufsuchen und sich während des Tages im Wasser aufhalten. Gefüttert wurden tote Ratten, tote Hühner und Hühnerteile. Auf Fisch wurde vollständig verzichtet, ebenso auf zusätzliche Vitaminbeigaben. Dies ist bemerkenswert, gilt doch der langschnau- tet. Am 5. Mai 1997 beobachtete BRUCE SHWEDICK auch die eigentliche Kopulation, die abet sofort unterbrochen wurde, als die Tiere den Beobachter erblickten. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Lufttemperatur im Schatten 29 C, die Wassertemperatur 24 C. Beobachtungen am 26. Mai 1997 zeigten, daß das Weibchen dem Männchen aus dem Wege ging und sich offenbar bemühte, weder Sicht-noch Körperkontakt zum männlichen Tier zu haben. BRUCE SHWEDICK lagerte daraufhin Rinden-mulch, geschnittenes Gras, Sphagnum und Bananenblätter an der vom Weibchen zu diesem Zeit- Abb. 2 (oben). Zuchtweibchen von Tomistoma schlegelii - Foto: R. SOMMERLAD Abb. 3 (links). Kopfstudie des Zuchtweibchens. -Foto: B. SHWEDICK zige Sunda-Gavial als echter Fisch-Spezialist". Futter wurde wie folgt dargereicht: 25 % tote Ratten, 25 % tote Hühner, 25 % Hühnerteile, 25 % tote Kaninchen. Allerdings wurden zwischenzeitlich auch beide Tiere beim Fang von im Park freilebenden Grauhörnchen (Sciunis carolinensis) beobachtet. Paarung und Eiablage 1997 Am 20. März 1997, 7. April 1997 und 15. April 1997 wurde das von Krokodilen bekannte Werbungsverhalten im Wasser und an Land beobach- punkt favorisierten Liegestelle. Am 8. Juni schien es so auszusehen, daß das Weibchen weiteres Nistmaterial hinzugefügt hatte. Während dieser Zeit hielt sich der weibliche Sunda-Gavial am Nest oder in unmittelbarer Nähe davon auf. Am 14. Juni 1997 wurde das Weibchen bei Arbeiten am Nest beobachtet. Es hielt sich permanent am Nest auf. Am 24., 25. und 26. Juni 1997 grub das Weibchen abends nach Schließung des Parks am Nest und am letzten der drei Tage wurden insgesamt 13 Eier im Wasser gefunden und sofort in einen handelsüblichen Inkubator bei 31,5 C ver-

3 bracht. Schon eine Woche später wurde beobachtet, daß das Männchen dauernd und schnell um die Insel herum schwamm, das Weibchen aus dem Wasser drängte und außerhalb des Wassers mit erigiertem Penis auf den Boden preßte, es aber nicht biß oder die Kopulation vollzog (Abb. 4). Zwischen dem 13. Juli und dem 9. September 1997, also über eine Dauer von fast zwei Monaten, wurden weitere sieben Eier entnommen, die entweder ins Wasser oder ungeschützt auf dem Boden des Landteils abgelegt bruchs der Dunkelheit nicht möglich. Die nächste Paarung wurde wiederum einen Tag später nachmittags - also während sich Besucher im Park aufhielten - beobachtet. Am 4. Juni 1998 wurde das Weibchen beim Verbringen von Nistmaterial zum Nest gesehen. Hierbei handelte es sich um auf der Insel wachsende Pflanzen wie Gras und Farne. B. SHWEDICK fügte zwei Eimer Sphagnum hinzu. Zu diesem Zeitpunkt betrug die mittlere Lufttemperatur 33 C. Am 7. Juni wurde das Weibchen dabei Abb. 4. Werbungsverhalten von T. schlegelii, Männchen mit deutlich größerem Kopf. - Foto: B. SHWEDICK worden waren. Sämtliche Eier erwiesen sich in der Folge als unbefruchtet, wie das Durchleuchten und nachträgliche Öffnen der Eier zeigte. Paarung und Eiablage 1998 Es wurde das gleiche Futter wie im Jahr zuvor, ergänzt durch ganze tote Kaninchen, dargeboten. Am 3. April 1998 beobachtete BRUCE SHWEDICK die auch von anderen Panzerechsen bekannte Verhaltensweise des headslapping" (laut schallendes Schlagen des Kopfes auf die Wasseroberfläche) beim Weibchen. Einen Tag später, um 19 Uhr, wurde die Kopulation im Wasser beobachtet, der Beobachter entfernte sich sofort wieder, um nicht zu stören. B. SHWEDICK beobachtete eine weitere Kopulation im Wasser am 24. April 1998 um 20 Uhr über eine Dauer von zehn Minuten, eine längere Beobachtung war wegen des Ein- beobachtet, wie es das Material in der für Panzerechsen typischen Weise mit den Hinterbeinen zusammenschob, desgleichen am 8. Juni Am darauffolgenden Tag scharrte das Weibchen Material unter Einsatz aller vier Beine zusammen. Am 10. Juni 1998 ergänzte B. SHWEDICK das Material um weitere Eimer Sphagnum. Bis zum 13. Juni 1998 beschäftigte sich das Weibchen mit dem Nestbau und schob Nistmaterial zusammen. Am 18. Juni 1998 verweigerte das Weibchen die

4 Futteraufnahme. Am 21. Juni 1998 wurde das Weibchen um Uhr auf dem Nest liegend vorgefunden, es grub mit den Hinterbeinen im Nest. Am 23. Juni 1998 gegen 8 Uhr schien der Nestbau vollendet zu sein. Das Weibchen machte einen sehr unruhigen Eindruck. Um 10 Uhr grub Abb. 5. Weibchen stößt Wasser durch die Nasenöffnungen ( geysering"). - Foto: B. SHWEDICK das Weibchen erneut am Nest. Um 12 Uhr wurden vier erneut ins Wasser gelegte Eier entfernt und in den Inkubator verbracht; zwei der Eier wiesen extrem reduzierte Eischalen auf. Um 13 Uhr wurden zwei weitere Eier aus dem Wasser entnommen, um 13.3Ü Uhr einige leere Eischalen. Um Uhr nahm das Weibchen wieder Nahrung auf. Am 7. Juli 1998 wurden an den Dorsalschilden des Weibchens kleine Bißverletzungen in Form weißer Schrammen beobachtet. Das Weibchen suchte die Nähe des Männchens und drückte mit dem Kopf in dessen Nacken. Arn 8. Juli 1998 wurden zwei vollausgebildete und offenbar frisch abgelegte Eier aus dem Wasser entnommen. Alle Eier wurden wie zuvor in den Inkubator überführt, wiesen aber keine Anzeichen einer Befruchtung auf. Paarung, Eiablage, Schlupf 1999 Am 17. März 1999 beobachtete B. SHWEDICK das Männchen bei der Verfolgung des Weibchens und bei deutlichen Anzeichen einer beabsichtigten Paarung. Einen Tag später wiederholten sich die Kopulationsversuche des Männchens. Nach der dritten Aprilwoche zeigte das Weibchen ein bislang unseres Wissens nur für Crocodylus nilo-ticus (TRUTNAU 1994) bekanntes und beschriebenes Verhalten, das amerikanische Herpetologen als geysering" bezeichnen, wobei das Weibchen durch die Nasenöffnungen unter Wasser Luft und damit auch Wasser geyserartig hervorstößt (siehe Abb. 5). Am 5. Mai 1999 um Uhr, also noch während der Öffnungszeit des Themenparks, beobachtete B. SHWEDICK die bereits begonnene Kopulation über eine Dauer von acht Minuten. Bereits zwei Tage vorher waren drei große Mülleimer voller Fallaub, gesammelt im botanischen Garten von Cypress Gardens und bestehend aus Blättern unterschiedlicher Größe, auf den Landteil der Anlage verbracht worden. Auf Sphagnum wurde verzichtet, weil man befürchtete, daß Sphagnum unter Regeneinwirkung zu kompakt wird. Zu diesem Zeitpunkt fütterten die Pfleger hauptsächlich Kaninchen. Anfang Juni 1999 begann das Weibchen mit dem Nestbau. Drei weitere Eimer Fallaub wurden als Nistmaterial hinzugefügt. Das Männchen zeigte insofern ein bemerkenswertes Verhalten, als es das Weibchen immer wieder aus dem Wasser heraus auf die Insel trieb. Am 27. Juni 1999 arbeitete das Weibchen abends wieder mit allen vier Beinen am Nest. Die Futteraufnahme wurde verweigert. Am 4. Juli um Uhr wurden zehn frisch ins Wasser abgelegte Eier gefunden und in den Inkubator verbracht. Der Pfleger vermutete Störung durch Besucher oder Streß, weil vielleicht das Nistmaterial nicht ausreichte. Um Uhr wurde ein weiteres Ei im Wasser gefunden, mit dem in gleicher Weise verfahren wurde. Bei dem Inkubator handelte es sich um ein kommerziell übliches Gerät (Brutschrank), welches sich bei der Inkubation von Vogel- und Schlangeneiern oder Schildkrötengelegen in der Vergangenheit häufig bewährte. Als Substrat wurde feuchtes Sphagnum gewählt, die Inkubationstemperatur wurde auf 32 C gesetzt. 5. Juli: weiße Flecken auf den Eischalen, Durchmesser etwa l cm; 6. Juli: weiße Bänder, die auf Befruchtung der Einer hindeuten, auf drei Eiern, etwa l cm breit; 7. Juli: Bänder auf weiteren zwei Eiern, wie unter anderem bei STEFFEN & STEFFEN (1999) für Caiman crocodilus beschrieben. Bis zum 27. September 1999 (!!) legte das Weibchen insgesamt 15 Eier ins Wasser oder ungeschützt auf dem Landteil ab, die samt und sonders keine Anzeichen einer Befruchtung auf-

5 wiesen, wie kurz darauf und später vorgenommene Untersuchungen ergaben. Am 54. Tag der Inkubation des Geleges wurde festgestellt, daß offenbar die Temperatur höher stieg als vorgesehen und ursprünglich eingestellt. Daraufhin erfolgte eine Reduzierung um 0,5 C, um insbesondere nachts eine Überhitzung zu verhindern; ein zusätzliches Thermometer wurde direkt in die Brutbox gesetzt. Wegen Abb. 6. Das soeben geschlüpfte Jungtier stützt den Kopf auf ein anderes Ei des Geleges, die Größenverhältnisse sind zu erkennen. - Foto. B. SHWEDICK flach. Deswegen stimulierte der Pfleger bei jeder Kontrolle mit leichten Fingerberührungen den Körper, um zumindest ein wenig Aktivität hervorzurufen. Am 1. Oktober 1999 um Uhr wurde der Schlüpfling in gleicher Position innerhalb der Eischale, aber auf dem Rücken liegend scheinbar tot vorgefunden. Bei leichter Fingerberührung hob er jedoch den Kopf und verließ das Ei vollständig. Der Inkubator wurde wieder geschlossen. Eine Stunde später fand B. SHWEDICK den Schlüpfling in normaler Position liegend neben dem restlichen Gelege (Abb. 6), er begrüßte den Pfleger mit einer Serie von typischen Quaklauten einer jungen Panzerechse, die ähnlich denen junger Crocodylus siamensis klangen. Doch schon bei der nächsten Prüfung etwa eine Stunde später lag das kleine Krokodil wieder auf der Seite. Der Körper machte einen angeschwollenen Eindruck, die Augen waren geschlossen. Die seitlichen Ränder der Abdominalöffnung waren nicht zu erkennen, weil sie durch sinkender Luftfeuchtigkeit wurde Wasser mit einer Temperatur von 32 C zugefügt. Kontrollöffnungen des Brutschranks erfolgten regelmäßig alle vier bis sechs Stunden während der gesamten Inkubationsdauer. Am 87. Tag der Inkubation um 10 Uhr war bei einem Ei die Eischale gerissen, die Innenmembran jedoch nicht. Kurze Zeit später wies die Schale weitere Risse auf. Der Schlüpfling gab keine Laute von sich. Wegen der Erfahrungen im Bronx-Zoo wurde die Membran um Uhr vorsichtig manuell geöffnet, das Tier jedoch im Ei belassen. Sichtbar wurde ein anscheinend vollausgebildeter kleiner Sunda-Gavial. Etwa um Mitternacht hatte der Schlüpfling Kopf und Vorderbeine aus der Ei-membran geschoben und die Bewegungen seines Brustkorbs zeigten gleichmäßige und tiefe Atemzüge. Über die nächsten 40 Stunden wurde die Eimembran vollständig zerrissen. Der Schlüpfling lag mit geschlossenen Augen auf der Seite in der Eischale. B. SHWEDICK ließ den Schlüpfling im Ei und Inkubator, jedesmal wenn der Brutschrank zu Kontrollzwecken geöffnet wurde, wurde der Körper des Jungkrokodils mit etwas Wasser angefeuchtet. Der Atem blieb gleichmäßig, aber Abb. 7. Jungtier von Tomistoma schlegelii, wenige Tage nach dem Schlupf. - Foto: B. SHWEDICK

6 den riesigen Dottersack bedeckt wurden. Über die nächsten 48 Stunden legte sich der Eindruck des Geschwollenseins" aber, und der Schlüpfling bewegte sich ein wenig. Wenn das Tier schlafend bei folgenden Kontrollen vorgefunden wurde, ließ B. SHWEDICK es ungestört, wenn es wach war, wurde der Körper wieder mit Wasser angefeuchtet und durch Berührungen stimuliert. Nachdem sich bis zum 4. Oktober 1999 an den restlichen Eiern keine Aktivität zeigte (keine Risse, keine Laute), wurden die anderen Eier manuell vorsichtig geöffnet. Es zeigte sich ein Fetus, der offenbar schon einige Wochen vor der Öffnung des Eies verstorben war, drei weitere, die offenbar kurz vor dem Schlupf standen sowie Abb. 8. Jungtier im Alter von 23 Tagen. - Foto: R. SOMMERLAD drei tote vollentwickelte Jungtiere, deren Dottersack noch weit weniger resorbiert war. Am 5. Oktober 1999 wurde das Jungtier in ein Aquarium verbracht, welches bei 31 C in einen Inkubator gestellt wurde, dessen Tür wegen der Luftzirkulation leicht geöffnet blieb. Das Aquarium ist an der einen Seite leicht angehoben, um das Verlassen des Wassers zu ermöglichen, die Wassertiefe beträgt an der tiefsten Stelle etwa 2 cm. Die Körpermasse des Schlüpflings betrug zu diesem Zeitpunkt 44,2 g, er hatte damit seit dem Schlupf etwa 6 g zugelegt. Am 17. Oktober berührten sich die Ventralschilder, nachdem der Dottersack vollständig resorbiert war. Am 26. Oktober 1999 morgens fraß der Sunda-Gavial erstmals drei kleine, lebend angebotene Goldfische, kurz darauf vier weitere in der Nacht zum 27. Oktober Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Beitrages (29. Oktober 1999) war das Jungtier in guter Verfassung (Abb. 8). Diskussion Es ist zu hoffen, daß es in Florida's Cypress Gardens gelingen wird, Tomistoma schlegelii künftig regelmäßig und mit deutlich verbesserten Schlupfraten zu vermehren. Voraussetzung hierfür ist jedoch eine Reduzierung der Streßsituation für die Alttiere während Paarung und Nestbau, was wegen des Besucherandrangs im Themenpark von Cypress Gardens und fehlender Möglichkeit, die Freianlage von Tomistoma schlegelii vor diesem Andrang zu schützen oder abzusperren, schwierig sein dürfte, und der Einsatz eines leistungsfähigeren und zuverlässigeren Inkubators, um die oben beschriebenen Probleme künftig auszugrenzen. Desweiteren muß kritisch überprüft werden, ob sich Sphagnum als Substrat eignet oder ob der Einsatz von Vermiculit bessere Ergebnisse bringen kann. B. SHWEDICK hat sich vorgenommen, im Falle der Eiablage im kommenden Jahr sowohl die Zeitigung auf verschiedenem Substrat im Inkubator, als auch die einiger Eier direkt im Nest auszuprobieren. Danksagung Die Verfasser danken nachstehenden Personen und Institutionen für die gebotene Unterstützung bei der Arbeit mit Panzerechsen, besonders dem Management und den Tierpflegern von Florida's Cypress Gardens, Winter Haven, Florida/USA, Mrs. Jo SHWEDICK und der Tochter AUBREY ROSE SHWEDICK, Plant City, Florida/USA für Geduld und Verständnis während vieler durchwachter Nächte, Dipl. Biol. LUDWIG TRUTNAU, Altrich, für viele Tips und Hinweise und manch anregendes

7 Gespräch und nicht zuletzt Dr. FRANK BRANDSTÄTTER, Direktor des Zoos Dortmund, für die kritische Durchsicht des Manuskripts und manchen Hinweis. Literatur BEZUIJEN, M.R., G.J.W.WEBB, P.HARTOYO, SAMEDI, W.S.RAMONO & S.C.MANOLIS (1998): The False Gharial in Sumatra. - In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union Gland, Swit-zerland (10-31). SIMPSON, B.K., A. LOPEZ, SHARUN BIN LATIF & ALIAS BIN MAT YUSOH (1998): Tomistoma (Tomistoma schlegelii) at Tasek Bera, Peninsular Malaysia. - In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union, Gland, Switzerland (32-45). SOMMERLAD, R. (1998): Nachzuchten beim Sunda-Gavial lassen weiter auf sich warten. - elaphe, Rheinbach, 6(2): STEFFEN, V. & S. STEFFEN (1999): Haltung und Nachzucht des Gewöhnlichen Brillen- oder Krokodilkaimans Caiman crocodilus crocodi-lus (LINNAEUS,1758). - Sauria, Berlin, (März 1999): STUEBING, R.B., ENGKAMAT LADING & JOHNSON JONG (1998): The Status of the False Gharial (Tomistoma schlegelii Mueller) in Sarawak. -In: Crocodiles - IUCN The Worid Conservation Union, Gland, Switzerland (1-9). TRUTNAU, L. (1994): Krokodile (Die Neue Brehm-Bücherei), Magdeburg. Autoren BRUCE M. SHWEDICK, Crocodilian Conservation Services PO Box, Plant City,Florida. USA ( Mitglied der Tomistoma Task Force) RALF SOMMERLAD. Rödelheimer Landstr. 42, D Frankfurt (2. Leiter DGHT-AG Krokodile und Mitglied der Tomistoma Task Force)

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