Helmut Pirc. Alles über. Gehölzschnitt. Ziergehölz-, Obst- und Formschnitt

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1 Helmut Pirc Alles über Gehölzschnitt Ziergehölz-, Obst- und Formschnitt

2 14 Wie Pflanzen wachsen Orte des Wachstums Für das Wachstum der verholzten Pflanzen sind zwei Bereiche mit intensiver Zellvermehrung ausschlaggebend. Einerseits sind das Sprossspitzen, Seitenknospen und Wurzelspitzen, also Ve getationspunkte mit hoher Zell aktivität, die für das Streckungswachstum verantwortlich sind. Die End- oder Terminalknospe sitzt an der Spitze des Haupttriebs und dominiert gegenüber den Seitenknospen. Aus ihr entwickelt sich die Hauptachse, auch Leittrieb genannt. Die Seitenknospen werden erst dann aktiviert und beginnen Triebe auszubilden, wenn sich die Wachstumsspitze am Leittrieb ausreichend entwickelt und weit genug entfernt hat. Nur wenn die Endknospe beschädigt oder abgestorben ist, wächst der nächstgelegene Seitentrieb meist kräftig und übernimmt deren Funktion. Der zweite Bereich intensiver Zellaktivität und damit intensiven Wachstums ist das schon erwähnte Kambium. die Knospen der verholzten Basis austreiben und neue Triebe entwickeln. Eine weitere Anpassung sommergrüner Gehölze an die kalte Jahreszeit besteht darin, sich ihrer empfindlichsten Organe, der Blätter, am Ende einer Vegetationsperiode zu entledigen. Nicht vollständig winterharte Gehölze, beispielsweise viele Rosensorten, kombinieren beide Überlebensstrategien. So schön kann es aussehen, wenn sich Gehölze für den Winter rüsten! Anpassung an winterliche Temperaturen Damit Gehölze Jahr für Jahr unter unseren Klimabedingungen überleben können, müssen sie ein kälteresistentes Gewebe bilden, das auch den tiefen winterlichen Temperaturen widerstehen kann. Dies betrifft insbesondere die Kambium- und Bastschicht. Hier werden Substanzen eingelagert, die wie Frostschutzmittel wirken und eine Zerstörung des Gewebes bei Minusgraden verhindern. Bei sehr großer Kälte passiert es schon mal, dass besonders die jungen Triebe einiger Sträucher oder Bäume erfrieren. In der Regel regenerieren sich diese aber gut, indem

3 Triebformen, Knospen und Blütenbildung Gehölze bauen ihr Ast- und Zweiggerüst im Laufe der Zeit sukzessive auf, so dass immer gleichzeitig diesjährige, vorjährige und mehrjährige Triebe vorhanden sind. Das Alter dieser Triebe lässt sich bei genauerer Betrachtung gut erkennen und spielt eine wesentliche Rolle beim fachlich richtig durchgeführten Schnitt. Denn die Blütenbildung erfolgt je nach Gehölzart an dies-, vor- oder mehrjährigen Trieben. Das Triebalter Solange ein Trieb über den Zeitraum innerhalb einer Vegetationsperiode wächst, spricht man von einem diesjährigen Trieb. Dieser ist in der Regel noch unverholzt und meist unverzweigt, kann aber bereits verzweigt sein. Ist im Herbst das Wachstum abgeschlossen und der Trieb bereits verholzt, so gilt er als einjähriger Trieb. Ab dem folgenden Frühjahr, also von Beginn des zweiten Jahres an, wird er als vorjähriger oder zweijähriger Trieb bezeichnet. Diese Bezeichnung behält er bis zum Ende des zweiten Sommers, dann besitzt er in der Regel auch schon verholzte Seitentriebe. Wachstum und Verzweigung setzen sich jedes Jahr fort, der Trieb altert. Bilden sich an Trieben, die älter als drei Jahre und verholzt sind, noch Blüten, so sagt man, dieser Strauch blüht am mehrjährigen oder alten Holz. Alterungsprozess der Zweige am Beispiel der Forsythie: einjähiger (diesjähriger) Trieb ohne seitliche Verzweigung und ohne Blütenknospenansatz. Derselbe Trieb im dritten Jahr. Am zweijährigen Trieb haben sich seitliche Verzweigungen gebildet, an denen sich neben Blattknospen nun auch Blütenknospen entwickelt haben, die im dritten Jahr blühen. Der vierjährige Zweig beginnt bereits zu vergreisen. Die mittlerweile schwachen Zweige an den stark verzweigten Trieben blühen nur mehr schwach. Durch das Gewicht wird sich der gesamte Zweig seitwärts überneigen, an seinem Scheitelpunkt werden sich neue kräftige Jungtriebe bilden. Jetzt ist die Zeit für den Erhaltungsschnitt gekommen. Schneiden Sie den alten, schwachblühenden Teil des Zweigs bis zu einem starken Jungtrieb am Scheitelpunkt des Zweigs oder alternativ dicht am Boden heraus.

4 16 Triebformen, Knospen und Blütenbildung Links: Langtriebe werden vorwiegend an jungen Bäumen und Sträuchern gebildet (Acer platanoides). Mitte: Kurztriebe entwickeln sich überwiegend an den Kronen älterer Bäume. Bei zahlreichen Arten wie zum Beispiel bei Kirschen werden Blütenknospen ausschließlich an Kurztrieben angelegt. Rechts: Beim Ginkgo sind die Kurztriebe stark gestaucht und viele Jahre hindurch funktionsfähig. Lang- und Kurztriebe Gehölze, insbesondere Bäume, bilden ein sogenanntes Gerüst aus verholzten, langlebigen Stämmen und Ästen. An diesen entwickeln sich Triebe und Zweige, an denen wiederum Blätter und Blüten sitzen. Das Gerüst wird im Wesentlichen von sogenannten Langtrieben aufgebaut. Dies sind Triebe, die in der Regel ein starkes Längenwachstum aufweisen und in mehr oder weniger großen Abständen Knospen oder Seitentriebe hervorbringen. Die Bildung von Langtrieben ist insbesondere bei der Verjüngung der Sträucher erwünscht. Ist das Längenwachstum der Seitentriebe stark begrenzt, so bezeichnet man sie als Kurztriebe. Bei den meisten Gehölzarten gibt es alle Übergänge von Lang- und Kurztrieben, wobei mit zunehmendem Alter die Bildung von Kurztrieben meist zunimmt. Es gibt auch eine arttypische ex treme Ausbildung von Kurztrieben. Meist entwickeln sich wie beim Ginkgo an ihnen Blätter, oft aber sitzen hier die Blütenknospen. Beispiele sind die Kurztriebe der Kornelkirsche und die Buketttriebe der Kirsche. Bei einigen Arten wie Schlehe, Weißdorn oder Sanddorn verdornen die Kurztriebe an der Spitze. Knospenstellung Bei sommergrünen Laubgehölzen wird die Knospenstellung im Winter recht gut sichtbar. Sind Kurztriebe mit Blütenknospen bei der Kornelkirsche. Kurztriebe mit Knospen beim Kuchenbaum. Kurztriebe in Dornen endend mit Blütenknospen beim Sanddorn. Kurztriebe: Buketttriebe bei der Kirsche.

5 Blatt- und Blütenknospen 17 Wechselständige Knospen bei der Linde. Spiralig angeordnete Knospen bei der Eiche. Gegenständige Knospen beim Gewöhnlichen und beim Chinesischen Flieder. die Knospen abwechselnd an der linken und rechten Zweigseite angeordnet, so spricht man von wechselständig beziehungsweise zweizeilig angeordneten Knospen, wie zum Beispiel bei der Ulme. Sind sie wie bei vielen Rosengewächsen (Kirsche, Eberesche etc.) oder Eichen unregelmäßig um den Zweig angeordnet, so bezeichnet man das als spiralige Knospenstellung. Sie kommt am häufigsten vor. Eine gegenständige Knospenanordnung findet man beispielsweise bei Ahornarten, Eschen, Flieder oder Hartriegelarten. Hier sitzen sich immer zwei Knospen am Zweig gegenüber. Recht selten sind wie beim Trompetenbaum jeweils drei Knospen auf gleicher Höhe angeordnet. In diesem Fall spricht man von einer quirlständigen Knospenstellung. Bei den Knospen unterscheidet man Blatt- und Blütenknospen. Blattknospen sind meist kleiner und schlank, während Blütenknospen meist größer, rundlich und dick sind. In der Regel sind die Knospen von deutlich sichtbaren Knospenschuppen in unterschiedlich großer Anzahl bedeckt. Es gibt aber auch einige Gehölzarten wie den Wolligen Schneeball oder die Kaukasische Flügelnuss, deren Knospen keine Knospenschuppen besitzen. Diese bezeichnet man dann als nackte Winterknospen. Rechts: Nackte Winterknospen bei der Kaukasischen Flügelnuss. Unten: Blatt- und Blütenknospen beim Wolligen Schneeball. Blatt- und Blütenknospen

6 18 Triebformen, Knospen und Blütenbildung Zeitpunkt der Blütenknospenbildung Grundsätzlich unterscheiden sich Gehölze hinsichtlich der Blütenbildung und dem Zeitpunkt der Knospenanlage, nämlich bereits im Vorjahr oder erst im Verlauf der Vegetationsperiode. Blatt- und Blütenknospen bei der Zwergulme. Blatt- und Blütenknospen bei der Kornelkirsche. Im Herbst des Vorjahrs Gehölze, die im Frühjahr blühen und meist sogar noch vor der Blattentfaltung, bilden ihre Blütenknospen in der Regel im Herbst des Vorjahrs. Dabei können die Blütenknospen an unterschiedlichen Stellen gebildet werden. Diese Gehölze schneidet man erst nach der Blüte. Bei Arten wie dem Braut-Spierstrauch und Forsythien sitzen die Blütenknospen in der Regel auf der ganzen Länge der vorjährigen Triebe. Die Blüten entwickeln sich unmittelbar aus den Blütenknospen. Die Blütenknospe kann an der Spitze der vorjährigen Triebe sitzen, aber auch die nächstfol Zeichnung 1: Bei der Forsythie und vielen anderen Arten werden die Blüten an den vorjährigen (zweijährigen) Zweigen bereits im Jahr vor der Blüte auf der gesamten Zweiglänge angelegt. Zeichnung 2: Auch beim Flieder entstehen die Blütenknospen bereits im Vorjahr an den Enden der Zweige. Zeichnung 3: Gehölze wie die Kornelkirsche legen ihre Blütenknospen bereits im Spätsommer an Kurztrieben der zwei- und mehrjährigen Triebe an. Zeichnung 4: Ausnahmsweise können sich die Blüten wie beim Judasbaum auch am alten Holz sowie am Stamm entwickeln

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