Umsetzung der Bildungsstandards der Klassen 7-8. in Netzwerk BIOLOGIE 2 Baden-Württemberg

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1 Umsetzung der Bildungsstandards der Klassen 7-8 in Netzwerk BIOLOGIE

2 1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb 1.1 Grundlegende biologische Prinzipien Die Vermittlung der grundlegenden biologischen Prinzipien stellt einen zentralen Bestandteil von Netzwerk Biologie dar. Das Arbeiten mit Grundprinzipien als Hilfe zum Fragen stellen und Erklärungen suchen zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Am Beispiel des Menschen wird auf dem vorderen inneren Buchdeckel und auf den 6 und 7 einführend nach Gemeinsamkeiten von Lebewesen gefragt, die sich in den biologischen Grundprinzipien widerspiegeln. Die bereits in der 5. und 6. Jahrgangsstufe eingeführten biologischen Prinzipien Struktur und Funktion, Angepasstheit, Variabilität, Information und Kommunikation, Wechselwirkung und Reproduktion werden aufgenommen und durch die Prinzipien Zelluläre Organisation und Energieumwandlung ergänzt. Jedem Prinzip ist ein Farbkästchen zugeordnet. Auf den Prüfe dein Wissen- am Ende jedes Themenabschnitts sind die biologischen Grundprinzipien, die in den einzelnen Aufgaben vor allem angesprochen werden, durch eine Farbkästchen-Leiste hervorgehoben. Komplizierte Sachverhalte können so leicht mit grundlegenden Zusammenhängen verknüpft und auf biologische Prinzipien zurückgeführt werden. 1.2 Methodenkompetenz Wichtige naturwissenschaftliche Methoden wie z.b. Beobachten, Vergleichen und Experimentieren werden in materialgebundenen Aufgaben und Versuchen auf Übungs- erlernt. Die Auswahl der Versuche, die klar formuliert und mit einfachen Hilfsmitteln in angemessener Zeit durchgeführt werden können, fördert eine selbstständige Arbeitsweise der Schülerinnen und Schüler. 1.3 Interdisziplinäre Exkurse Auf den Streifzug durch... werden die Basistexte der Informationsseiten fächerübergreifend erweitert durch Themen aus angrenzenden Wissenschaftsgebieten. Hierdurch werden Impulse für eine fächerverbindende Betrachtung biologischer Themen gesetzt. 1.4 Gesundheitserziehung In den Kapiteln zum menschlichen Körper werden Einblicke in den Aufbau und die Funktionen des eigenen Körpers und seiner Organe gegeben. Dabei wird Wert auf gesundheitlich relevante Aspekte und medizinische Zusammenhänge gelegt und so ein Beitrag zu einer dem Alter der Jahrgangsstufe angemessenen Gesundheitserziehung geleistet (Beispiele: S. 42 Ausgewogene Ernährung ist gesund, S. 49 Streifzug durch die Medizin: Mundhygiene, S. 87 Verletzungen beim Sport, S. 134,Verantwortungsvoller Umgang mit Arzneimitteln ). 1.5 Kerncurriculum und Schulcurriculum Themen, die das Kerncurriculum der Bildungsstandards widerspiegeln, sind durch schwarze Überschriften gekennzeichnet. Zusätzliche Themen, die zur Umsetzung des Schulcurriculums angeboten werden, sind durch graue Überschriften erkennbar.

3 2. Umsetzung der Inhalte (Schwarz gedruckte angaben weisen auf Themen des Kerncurriculums hin, grau gedruckte auf Themen, die für das Schulcurriculum verwendet werden können.) Bildungsstandards 1. Zelluläre Organisation der Lebewesen Lebewesen bestehen aus Zellen 8 ff. - mit dem Lichtmikroskop sachgerecht umgehen und unter Anleitung einfache Präparate herstellen 2 Wir untersuchen Lebewesen - Herstellen eines Präparats der Wasserpest - Bau eines Lichtmikroskops Pinnwand: Tipps zum Arbeiten mit dem Mikroskop Übung: Mikroskopieren pflanzlicher Zellen Übung: Mikroskopieren tierischer Zellen 10 ff In verschiedenen Übungen werden tierische und pflanzliche Präparate hergestellt und untersucht. Praktische Tipps helfen beim Umgang mit dem Lichtmikroskop. - erklären, dass Lebewesen aus Zellen aufgebaut sind Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Anfänge der Mikroskopie (Entdeckung der Zellen als Grundbausteine aller Lebewesen) 2 Wir untersuchen Lebewesen 2.9 Von der Zelle zum Organismus 8 ff ff. 27 Geschichtlicher Einstieg in die Zellforschung. Die zelluläre Struktur von pflanzlichen und tierischen Geweben wird in Übungen mit dem Lichtmikroskop untersucht. Organisationsstufen: Zelle Gewebe Organ Organismus - den Aufbau einer typischen tierischen und pflanzlichen Zelle beschreiben sowie lichtmikroskopische Bilder interpretieren 2.3 Pflanzen und Tierzellen im Vergleich 19 Nach der Heranführung an die zelluläre Organisation aller Lebewesen durch mikroskopische Untersuchungen werden Tierund Pflanzenzelle anhand lichtmikroskopischer Aufnahmen im Detail verglichen. - die Bedeutung des Zellkerns und der Chloroplasten erläutern 2 Wir untersuchen Lebewesen 2.4 In den Chloroplasten findet die Fotosynthese statt Die Bedeutung des Zellkerns wird in Zusammenhang mit der Erklärung der Zellorganellen erläutert; die Chloroplasten werden in einem eigenen Kapitel als Ort der Fotosynthese hervorgehoben. - experimentell die Existenz der Zellmembran erschließen 2.1 Plasmolyse 2.2 Funktion der Zellmembran Übung: Osmose und Plasmolyse Durch die experimentelle Beobachtung von Plasmolyse und Deplasmolyse wird die Existenz einer semipermeablen Zellmembran erschlossen. - qualitative und quantitative Experimente zum Gaswechsel und zur Stärkesynthese bei der Fotosynthese durchführen Übung: Fotosynthese Übung: Stoffwechsel grüner Pflanzen Versuche zum Gaswechsel und zur Stärkesynthese bei der Fotosynthese. Versuche zu Atmung und Zellstoffwechsel grüner Pflanzen. Raum für eigene :

4 Bildungsstandards - die Wortgleichung der Fotosynthese angeben - erklären, dass bei der Fotosynthese Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt wird 2.4 In den Chloroplasten findet die Fotosynthese statt - Wortgleichung der Fotosynthese Ein Schema zur Fotosynthese verdeutlicht die in der Wortgleichung zusammengefassten Abläufe. Zusätzlich werden im Kap. 2.7 (Pflanzen und Tiere sind voneinander abhängig) autotrophe und heterotrophe Lebensweise in Zusammenhang gestellt. - Das Wachstum der Lebewesen als Folge fortgesetzter Zellteilungen verstehen 2.8 Kein Wachstum ohne Zellteilung 26 Wachstum wird als Ergebnis aus Zweiteilung und Zellvergrößerung begriffen. 2. Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung 30 ff. - den Bau des Verdauungssystems beschreiben - Dein Körper: Die inneren Organe des Menschen 2.5 Verdauung in Mund und Magen 2.6 Im Dünndarm findet die Schlussverdauung statt - Pinnwand: Verdauungssysteme f. 52 f. 56 Überblick zu Lage und Funktion der Organe des Menschen. Vergleichender Überblick zu den Verdauungssystemen verschiedener Tiergruppen. In den Kap 2.6 und 2.7 werden ergänzend die Leber (S. 55) und die Niere erklärt (S. 58 f.). - einfache Experimente zur Verdauung durchführen und auswerten Übung: Verdauung im Mundbereich Übung: Der Magen reagiert sauer Übung: Darmverdauung Einfache Experimente verdeutlichen die Vorgänge in den einzelnen Abschnitten der Verdauung (z.b. Abbau von Stärke durch Speichel, Säure lässt Eiweiß gerinnen, Galle wirkt auf Fett ein). - die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln analysieren und diese im Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung beurteilen 2.1 Ernährung Streifzug durch die Chemie: Struktur der Nähstoffe Übung: Nachweis von Kohlenhydraten Übung: Nachweis von Fetten und Eiweißstoffen 2.3 Die Nahrung enthält weitere wichtige Stoffe 32 ff f. In Übungen werden Nährstoffe der Nahrung nachgewiesen. Der Nährstoffgehalt wird in Bezug zu ausgewogener Ernährung und Gesundheit gestellt. - sich der Bedeutung gesunder Ernährung bewusst sein und Probleme, die mit Essstörungen verbunden sind, kennen Streifzug durch die Geschichte: Als die Seefahrer krank wurden 2.3 Die Nahrung enthält weitere wichtige Stoffe 2.4 Ausgewogene Ernährung ist gesund Pinnwand: Essstörungen Pinnwand: Gesunde Ernährung f f. Die Bedeutung ausgewogener Ernährung wird erklärt; Mangelerscheinungen bei ungesunder Ernährung und Essstörungen werden als Probleme aufgezeigt. Raum für eigene :

5 Bildungsstandards - die Wortgleichung der Zellatmung angeben und die Bedeutung der Nährstoffe für die Energieumwandlung im Organismus erklären 2.5 In den Mitochondrien findet die Zellatmung statt 2.2 Bedeutung der Nährstoffe für den Stoffwechsel f. Im Anschluss an die Fotosynthese wird die Zellatmung als grundsätzlicher Stoffwechselvorgang der Lebewesen erläutert. Die Bedeutung der Nährstoffe für die Energieumwandlung bei der Zellatmung wird hier aufgegriffen. Das Kapitel,Atmung leitet dann weiter zum Blut-/Herz-Kreislauf- System des Menschen. - den Aufbau des Herz-Kreislauf- Systems des Menschen beschreiben und die Funktion des Blutes als Transportsystem für Nährstoffe und Gase erläutern 3 Blut und Blutkreislauf 3.1 Blut nicht nur eine Flüssigkeit 3.2 Das Blut strömt in einem Kreislauf 3.3 Das Herz pumpt ein Leben lang 68 ff. 68 ff. 73 f. 75 Die Bestandteile des Blutes und seine Funktion als Transportsystem für Nährstoffe und Gase werden erklärt und das Herz- Kreislaufsystem beschrieben. In Streifzügen durch die Medizin werden Krankheiten des Herz- Kreislaufsystems (S. 78) und Untersuchungs-Methoden (EKG, Blutdruck) besprochen (S. 77); ein Streifzug durch die Geschichte berichtet von der Entdeckung des Blutkreislaufs (S. 76). - einfache Experimente zur Funktion des Herz-Kreislauf- Systems durchführen Übung: Untersuchung eines Schweineherzens Übung: Puls und Blutdruck Die Anatomie des Säugetierherzens wird am Schweineherz untersucht. Untersuchungen zu Blutdruck und Puls können von den Schülerinnen und Schülern an sich selbst durchgeführt werden, außerdem wird anhand von Modellversuchen das Prinzip eines Blutkreislaufs nachvollzogen. - grundlegende Vorgänge im Verlauf des Menstruationszyklus beschreiben Liebe, Sexualität und Verhalten beim Menschen 2.2 Bau und Aufgaben der weiblichen Geschlechtsorgane 2.3 Sexualhormone steuern viele Körperfunktionen 112 f. 114 f. Innerhalb des Kapitels Bau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane werden die Vorgänge des Menstruationszyklus beschrieben. Die Rolle der Sexualhormone bei der Steuerung des Zyklus wird erläutert. - verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung beschreiben 7 Familienplanung 124 f. Hormonelle, mechanische und chemische Methoden der Empfängnisverhütung werden erläutert und es wird auf ihre Sicherheit (Pearl Index) hingewiesen. Raum für eigene :

6 Bildungsstandards - an Beispielen beschreiben, wie durch Bakterien und Viren Infektionen ausgelöst werden können 5 Krankheitserreger Bakterien Pinnwand: Bakterien als Krankheitserreger Streifzug durch die Geschichte: Der schwarze Tod geht um 6 Krankheitserreger Viren Pinnwand. Viruserkrankungen - Stichwort: Geschlechtskrankheiten Verschiedene Krankheitserreger, insbesondere Bakterien und Viren, werden besprochen. Auf Pinnwänden werden weitere Beispiele für Krankheitserreger genannt und in Streifzügen geschichtliche Beispiele sowie medizinische Schlüsselentdeckungen (Antibiotika, Robert Koch) erläutert. Ergänzend bietet Netzwerk Biologie für das Schulcurriculum ein Kapitel zu wirbellosen Krankheitserregern (S. 100). - den Verlauf einer Infektionskrankheit beschreiben. Wissen, dass Antikörper bei der Immunantwort eine wichtige Rolle spielen und verstehen, wie durch Immunisierung Krankheiten vorgebeugt werden kann 5 Krankheitserreger Bakterien, - Stichwort Infektion 8 Abwehr von Krankheiten 8.1 Die Abwehr unseres Körpers 8.2 Impfungen helfen dem Immunsystem ff. 102 f. 104 Begriffe wie Symptom, Infektion und Epidemie werden erklärt. Das Immunsystem des Menschen, die spezifische und unspezifische Abwehr, werden erläutert. Kap. 8.2 zeigt, wie durch Impfungen eine Immunisierung erfolgen kann. Für das Schulcurriculum wird ergänzend ein Streifzug durch die Medizin zum Thema Allergien angeboten. - die Gefahren einer HIV- Infektion einschätzen, über Schutzmöglichkeiten informiert sein 8 HIV Gib Aids keine Chance Streifzug durch die Medizin: Übertragungswege und Schutz vor HIV-Infektionen Streifzug durch die Sozialkunde: Toby ein Junge kämpft gegen Aids 126 f Die Krankheit Aids und die Übertragung durch das HI-Virus, sowie dessen Aufbau und Entwicklung werden besprochen. Es werden Übertragungswege und Schutz vor HIV-Infektionen gezeigt und von einem Aids-kranken Jungen berichtet. - gesundheitliche Gefahren, die mit Drogenkonsum verbunden sind, an Beispielen beschreiben und erläutern Gesundheitsgefährdung durch Drogen 1 Sucht hat viele Gesichter 1.1 Rauchen ein zweifelhafter Genuss 1.2 Verantwortungsvoller Umgang mit Arzneimitteln 1.3 Alkoholkonsum bleibt nicht ohne Folgen 1.4 Mit Drogen zum Glück? Pinnwand: Illegale Drogen 132 ff Gesundheitliche Gefahren durch Drogenkonsum werden an den Beispielen Rauchen, Arzneimittel und Alkohol aufgezeigt. Im Kap. Mit Drogen zum Glück wird generell auf Suchtverhalten eingegangen und weitere Rauschmittel (Ecstasy, Haschisch) werden erwähnt. Die Pinnwand gibt ergänzende Informationen zu illegalen Drogen. - Liebe und Sexualität als besondere menschliche Verhaltensweisen erkennen, die der Partnerbindung dienen 1 Liebe und Partnerschaft beim Menschen Pinnwand: Sexualität und Verhalten 108 f. 130 Liebe, Sexualität und Partnerschaft werden als besondere menschliche Verhaltensweisen besprochen. Raum für eigene :

7 Bildungsstandards - eigenes Verhalten verstehen, das in dieser Altersstufe durch die Pubertät geprägt ist 1 Liebe und Partnerschaft beim Menschen 3 Veränderungen während der Pubertät 5 Typisch Mann typisch Frau? 6 Formen der menschlichen Sexualität 108 f. 116 f Veränderungen während der Pubertät, persönliche Unsicherheiten, Liebe und Sexualität werden besprochen. Dabei wird (für das Schulcurriculum) auch auf Rollenvorstellungen (Typisch Mann typisch Frau?) eingegangen und es werden verschiedene Formen der Sexualität besprochen. - sich bewusst werden, dass Neugier, Gruppenzwang, mangelnde Ich-Stärke oder geringe Frustrationstoleranz zu Missbrauch und Abhängigkeit von Suchtmitteln führen können 1 Sucht hat viele Gesichter 1.4 Mit Drogen zum Glück? Pinnwand: Fun ohne Drogen Im Kap. Gesundheitsgefährdung durch Drogen wird auf Ursachen von Abhängigkeit und Missbrauch von Suchtmitteln eingegangen (z.b. 1.4). Die Pinnwand Fun ohne Drogen zeigt Beispiele für Aktionen mit intensiven persönlichen Erlebnissen, die mit den Schülerinnen und Schülern ausprobiert werden können. Raum für eigene :

8 PASSEND ZU DEN NEUEN BILDUNGSSTANDARDS DAS KOMPLETTE ANGEBOT FÜR DIE KLASSEN Schülerband 1 (Kl. 5/6) Festeinband 23,95 Lehrermaterialien 1 (Kl. 5/6) NEU: mit Methoden Ordner 45,00 Schülerband 2 (Kl. 7/8) Festeinband 17,50 Lehrermaterialien 2 (Kl. 7/8) NEU: mit Methoden Ordner in Vorb. Schülerband 3 (Kl. 9/10) X Festeinband in Vorb. Lehrermaterialien 3 (Kl. 9/10) NEU: mit Methoden in Versandtasche in Vorb. oder alternativ Schülerband 2/3 (Kl. 7 10) X Festeinband in Vorb. Methoden-Seite aus den Lehrermaterialien WIR SIND FÜR SIE DA Bei Fragen und Bestellungen betreut Sie gerne unser Serviceteam: ( ) Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie direkt unser Team für Baden- Württemberg. Sie werden sofort kompetent und persönlich beraten ohne Wartezeiten. Bildungsmedien Service GmbH Schroedel Postfach Braunschweig Telefon ( ) Telefax (05 31) sco@schroedel.de Wir sind montags bis donnerstags von Uhr und freitags von Uhr für Sie da. Unser Schulbuchzentrum Stuttgart kompetente Beratung direkt vor Ort Schulbuchzentrum Stuttgart Eberhardstraße Stuttgart Tefefon (07 11) Q Telefax (07 11) Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Heike Steinmüller, Ines Grötzner, Bettina Hieble, Ulrike Landwehr Unser Angebot für Lehrerinnen und Lehrer: Wir liefern zur Prüfung mit 20 % Nachlass. Gebundener Ladenpreis. Wir liefern nur an Lehrkräfte, zum vollen Preis, nur ab Verlag. Unverbindliche Preisempfehlung. Preisstand Preise zzgl. Versandkosten. (Preisänderungen zu Beginn eines Kalenderjahres und Änderungen der Konditionen vorbehalten.) Die Bestelldaten werden für eigene Zwecke unter Beachtung des BDSG gespeichert. Unsere Außendienst-Mitarbeiter in Ihrer Nähe: Gymnasium Otto Kämmer Hornkopfstr Tübingen Fon ( ) Fax ( ) otto.kaemmer@bms-verlage.de Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar, Karlsruhe, Enzkreis, Pforzheim, Rastatt, Baden-Baden, Calw, Böblingen, Freudenstadt, Tübingen Mark Raeder Zum Klausenhorn Konstanz Fon ( ) Fax ( ) mark.raeder@bms-verlage.de Esslingen, Göppingen, Reutlingen, Alb-Donau, Ulm, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Biberach, Tuttlingen, Konstanz, Bodenseekreis, Ravensburg Michael Stoltenburg Lange Straße Waldkirch Fon ( ) Fax ( ) michael.stoltenburg@bms-verlage.de Ortenaukreis, Rottweil, Emmendingen, Schwarzwald-Baar, Freiburg, Breisgau- Hochschwarzwald, Lörrach, Waldshut Folgende Landkreise werden z.z. vom Schulbuchzentrum Stuttgart vertreten: Main-Tauber, Neckar-Odenwald, Hohenlohe, Schwäbisch Hall, Heilbronn, Ludwigsburg, Rems-Murr, Ostalb, Heidenheim, Stuttgart

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