Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf"

Transkript

1 122 DWD Klimastatusbericht 2002 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Die Analysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen, dass für das meteorologische Jahr Dez bis Nov der jährliche Niederschlag über Mittelund Südosteuropa sowie über den Britischen Inseln und Südschweden die für den Zeitraum geltenden Mittelwerte (Abb. 1a,b) überstieg. Dies gilt insbesondere für die deutschen Mittelgebirge, wo in einigen Rastergebieten (1 x1 geogr. Länge/Breite) mehr als 150% der jährlichen Durchschnittswerte erreicht wurden (Abb. 1c). In den übrigen Teilen Europas war das Jahr überwiegend zu trocken. Abb. 1a Niederschlagshöhe in mm/monat, Zeitraum Dez bis Nov Abb.1b Niederschlagsanomalie in mm/monat, Zeitraum Dez bis Nov (Bezugszeitraum ). Ein Hinweis zur einheitlich verwendeten Maßeinheit Millimeter pro Monat: Für die jährlichen und jahreszeitlichen Niederschlagskarten (Abb. 1 und 2) wurden die mittleren monatlichen Niederschlagshöhen und -anomalien aus jeweils 12 bzw. 3 Monaten berechnet, damit sie ohne Umrechnung mit den monatlichen Karten in Abbildung 3 verglichen werden können. Abb.1c Jährlicher Niederschlag Dez bis Nov in % der Mittelwerte 1961 bis Die jahreszeitlichen Niederschlagsverteilungen (Abb. 2, folgende Seite) zeigen deutlich den im südlichen Europa extrem trockenen Winter 2001/02. Die hohen Niederschläge, die zu starken Überschwemmungen von Donau und Elbe sowie in Portugal führten, prägen sogar das Bild der Gesamtniederschläge für Sommer und Herbst.

2 Klimastatusbericht 2002 DWD 123 Abb. 2a Niederschlagshöhe für die Jahreszeiten in mm/monat. Abb. 2b Niederschlagsanomalie für die Jahreszeiten in mm/monat (Bezugszeitraum ).

3 124 DWD Klimastatusbericht 2002 Im folgenden werden die Niederschläge der einzelnen Monate (vgl. die Karten in Abb. 3a/b) unter Berücksichtigung der wichtigsten bekannt gewordenen*) Überschwemmungen in Europa erläutert. Extreme Niederschlagsereignisse von nur kurzer Dauer oder geringer lokaler Ausdehnung sind in den Karten der monatlichen Niederschlagsanomalie nicht in jedem Fall sichtbar, da sie durch trockene Phasen kompensiert werden können. Dezember 2001 Starker Niederschlag von 98 mm in 24 Stunden zerstörte Häuser und Strassen in Kristiansand, Südnorwegen. In weiten Bereichen Europas wurden Ortschaften durch schwere Schneefälle isoliert, es gab Stromausfälle, Züge konnten nicht verkehren, Flüge mussten storniert werden und Schiffe sanken. Januar 2002 Vom 2. auf den 3. Januar bewirkte starker Temperaturanstieg in Westrumänien eine Eis- und Schneeschmelze im Apusenigebirge, wodurch mehrere Dörfer in der Umgebung überflutet wurden. Das Sturmtief Jennifer brachte Ende Januar starken Regen, der verbunden mit Schneeschmelze zu Hochwässern in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Russland, Polen und der Tschechischen Republik führte. Februar 2002 Anfang Februar traten über Großbritannien und Irland heftige Stürme auf. Starke Regenfälle führten gebietsweise zum Übertreten der Flüsse. Gegen Ende Februar brachte das Sturmtief Anna starke Niederschläge, über Großbritannien und Russland als Schnee, über Belgien und Norddeutschland als Regen. März 2002 Sturzfluten sorgten Anfang März in Nordfrankreich, in Teilen Westpolens und an der türkischen Südküste bei Antalya für lokale Überflutungen. In der zweiten Märzhälfte fiel in Süddeutschland und Österreich örtlich sehr starker Regen, so dass Flüsse über die Ufer traten und stellenweise Steinschlag ausgelöst wurde. Zum Ende des Monats fielen sehr ergiebige Niederschläge auf den Kanarischen Inseln und den Balearen. Mit 224 mm innerhalb von drei Stunden wurde in Santa Cruz der seit 40 Jahren gültige Rekordwert erreicht. April, Mai, Juni 2002 Für den April sind keine besonderen Niederschlagsereignisse verzeichnet. Von Mitte Mai bis Anfang Juni fielen örtlich starke Regenfälle, die in der Türkei, Moldawien, Bulgarien und Jugoslawien mit Sturzfluten verbunden waren. Nach schweren Stürmen in Norditalien, der Slowakei, Polen und Rumänien wurden Strassen durch starke Regenfälle unterspült. *) Quellen: Münchner Rück; Roger Brugge, UK, Dartmouth Flood Observatory, New Hampshire, USA, sowie Meldungen der Tagespresse (ap; dpa; FAZ; NZZ; R; SZ; Die Welt)

4 Klimastatusbericht 2002 DWD 125 Juli 2002 In Griechenland trat infolge starker Niederschläge am 8. Juli der Fluss Kifissos über die Ufer. Teile Athens wurden überflutet. Mitte Juli kam es europaweit durch örtlich sehr starke Regenfälle zu Überschwem mungen. Im Westen wurde am 14. Juli in Mallorca mit 55 mm pro Stunde ein Rekordniederschlag gemessen. Im Osten waren Rumänien, die Slowakei und die Tschechische Republik betroffen. Heftige Niederschläge fielen auch in Teilen Mitteleuropas, und zwar in Deutschland, Österreich und Norditalien sowie in den französischen Alpen und der Ostschweiz. Ende Juli traten örtlich starke Regenfälle in Bulgarien und Rumänien, in Nord-, Ost- und Süddeutschland sowie in Großbritannien auf, wo örtlich 76 mm in 24 Stunden beobachtet wurden. Dies entspricht dort der normalen Niederschlagsmenge von zwei Monaten. August 2002 Während des gesamten Monats waren viele Gebiete in Europa von extremen Niederschlägen mit neuen Rekordwerten und Überschwemmungen betroffen. Schwerpunkte der Niederschläge waren die Einzugsgebiete von Donau (6. und 7. August) und Elbe (10. bis 12. August). Dem Jahrhunderthochwasser der Elbe ist in diesem Heft ein eigener Artikel gewidmet (Rudolf und Rapp, 2003). Im Gegensatz zu den schweren Niederschlägen in Mitteleuropa fiel der Monat August in Ost- und Nordeuropa sehr trocken aus. September 2002 Zu Beginn des Monats trat in der Schweiz örtlich starker Regen und Hagel auf, der erheblichen Schaden verursachte. In Griechenland trat der Fluss Kifissos erneut über die Ufer. Auf der Insel Elba wurde von 4. bis 5. September eine Niederschlagshöhe von 133 mm innerhalb von 18 Stunden gemessen. Südfrankreich wurde am 8. und 9. des Monats von örtlich extremen Regenfällen heimgesucht. In Anduce, westlich der unteren Rhône gelegen, wurde die Rekordniederschlagshöhe von 650 mm in 24 Stunden erreicht. Auch in Albanien führten örtlich sehr starke Regenfälle zu Sturzfluten. Oktober 2002 Mitte Oktober wurde Katalonien von Barcelona bis Montpellier an der französischen Mittelmeerküste durch heftige Regenfällen (Maximum 186 mm in 16 Stunden) überschwemmt. Mazedonien und Rumänien waren ebenfalls von Starkniederschlägen betroffen. Schottland war gegen Ende Oktober ein Schwerpunktgebiet. So fiel hier örtlich innerhalb von zwei Tagen die Niederschlagsmenge eines ganzen Monats. Der Fluss Don in Schottland erreichte den höchsten Pegelstand seit dreißig Jahren. November 2002 Über den südlichen Alpen fielen vom 14. bis zum 16. wiederum extreme Niederschläge. Das Maximum überschritt 400 mm in 3 Tagen. Rhône, Saône und Loire überschritten gefährliche Pegelstände, so dass 2000 Menschen aus Lyon in Ost frankreich evakuiert werden mussten. Norditalien (Lombardei und Trentino) sowie erneut Südfrankreich waren ebenfalls von Hochwasser betroffen.

5 126 DWD Klimastatusbericht 2002 Abb. 3a Monatliche Niederschlagshöhen Abb. 3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm in mm (Bezugszeitraum ).

6 Klimastatusbericht 2002 DWD 127 Abb. 3a Monatliche Niederschlagshöhen Abb. 3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm in mm (Bezugszeitraum ).

7 128 DWD Klimastatusbericht 2002 Abb. 3a Monatliche Niederschlagshöhen Abb. 3b Monatliche Niederschlagsanomalien in mm in mm (Bezugszeitraum ).

8 Klimastatusbericht 2002 DWD 129 Hinweise zur Datenbasis der Niederschlagskarten und Berechnung der Anomalien: Die Niederschlagskarten dieses Beitrags beruhen auf Rasterdaten, die regelmäßig monatlich auf der Basis gemessener Niederschlagsdaten im Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie (WZN) berechnet werden (Rudolf et al., 1992 und Rudolf, 1995). Für das monatliche GPCC Monitoring Product werden die in SYNOP- und CLIMAT- Meldungen über das globale Fernmeldesystem GTS empfangenen Daten nach einer gründlichen Qualitätskontrolle durch das WZN analysiert. Diese Datenbasis umfasst weltweit rund Stationen. Abb. 4 zeigt die Verteilung der im Ausschnitt Europa liegenden Stationen. Die Anomalien wurden auf der Basis der Rasterdaten gebildet, die jeweils getrennt für die monatlichen Niederschlagsdaten des Jahres 2002 sowie für die Mittelwerte der Normalperiode durch Interpolation berechnet wurden. Die Rastergröße beträgt 1 mal 1 geographische Breite und Länge, die resultierenden Rasterwerte wurden zur Darstellung in den Karten (Abb. 1 bis 3) geglättet. Abb. 4 Verteilung der in den Analysen für 2002 verwendeten Stationen Das vom DWD im internationalen Auftrag betriebene WZN ist ein Beitrag Deutschlands zur globalen Klimaforschung und überwachung (WMO, 1990). Unter der englischen Bezeichnung Global Precipitation Climatology Centre (GPCC) ist es in die internationalen Programme Global Climate Observing System (GCOS) und World Climate Research Programme (WCRP) als aktive operationelle Komponente eingebunden. Die monatlichen Rasterdaten des WZN können interaktiv mit Hilfe eines Web Browsers global oder für regionale Ausschnitte visualisiert sowie als Bild oder als Daten gespeichert werden (Web-Adresse: Literatur Rudolf, B. (1995): Die Bestimmung der zeitlich-räumlichen Struktur des globalen Niederschlags. Berichte des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach am Main, 153 Seiten. Rudolf, B., H. Hauschild, M. Reiß und U. Schneider (1992): Beiträge zum Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie - Contributions to the Global Precipitation Climatology Centre. Meteorologische Zeitschrift N. F. 1 Nr. 1, Rudolf, B., und J. Rapp (2003): Das Jahrhunderthochwasser der Elbe synoptische Wetterentwicklung und klimatologische Aspekte. DWD Klimastatusbericht 2002, im Selbstverlag des Deutscher Wetterdienstes, Offenbach am Main WMO (1990): The Global Precipitation Climatology Project - Implementation and Data Management Plan. World Climate Research Programme, WMO/TD-No. 367, 47 pp. and 6 Appendices, Genf 1990.

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf Klimastatusbericht 2001 DWD 167 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Die Niederschlagsanalysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen für das meteorologische

Mehr

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf Klimastatusbericht 2003 DWD 115 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Auch in den globalen Analysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie ist zu erkennen,

Mehr

Zeitlich- räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. A. Meyer-Christoffer und B. Rudolf

Zeitlich- räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. A. Meyer-Christoffer und B. Rudolf Klimastatusbericht 2004 DWD 135 Zeitlich- räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa A. Meyer-Christoffer und B. Rudolf Die Analysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen,

Mehr

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. T. Fuchs

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. T. Fuchs Klimastatusbericht 2008 DWD 91 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa T. Fuchs Die Analysen des Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie (WZN) zeigen im Jahr 2008 überwiegend

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier

Orkantief Lothar vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone

Mehr

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa 1. B. Rudolf

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa 1. B. Rudolf Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa 1 B. Rudolf Die Niederschlagsanalysen für das meteorologische Jahr (Dez. 1999 bis Nov. 2000) zeigen über West-, Mittel- und Nordeuropa überwiegend

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.

Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen. Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 01. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief NIKLAS ihren

Mehr

Für die Abrechnung der Reisekosten ab 01.09.2005 gelten z.b. die folgenden Regelungen:

Für die Abrechnung der Reisekosten ab 01.09.2005 gelten z.b. die folgenden Regelungen: Ansatz und Abrechnung von Reisekosten Änderungen zum 01.09.2005 Für den Ansatz und die Abrechnung von Reisekosten sind bei Inlandsreisen das Bundesreisekostengesetz (BRKG) und bei Auslandsreisen die Auslandsreisekostenverordnung

Mehr

Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland

Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland Anrufe und SMS aus dem Ausland in die Schweiz mit Abo... 2 Anrufe und SMS aus dem Ausland in die Schweiz mit Prepaid... 3 Anrufe und SMS aus dem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ

Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ 67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau

Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten Andreas Gau Knechtsteden 02.02.2015 Übersicht Einführung Klimaanomalien neutrale Situation, El Niño und La Niña betroffenen Regionen

Mehr

Spanische Tourismusbilanz 2012

Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung

Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

verlaufen? zur Startseite www.info-reisepreisvergleich.de Keine Gewähr für Richtigkeit

verlaufen? zur Startseite www.info-reisepreisvergleich.de Keine Gewähr für Richtigkeit so gering wie möglich zu halten. Trotz der sofortigen Sperrung können noch über mehrere Monate Belastungen auf dem eigenen Konto durch die unbefugte Nutzung der Karte entstehen. So wird beim elektronischen

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Die Sterne als Kalender und Uhr verwenden

Die Sterne als Kalender und Uhr verwenden Die Sterne als Kalender und Uhr verwenden Information zum VHS-Kurs am 7. März 2003, Carsten Moos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Die Bedeutung des Polarsterns 2 3 Das Finden des großen Wagens und des

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich

DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics)

QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) Die QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) wurde zur Beurteilung der Qualität von Quotes konzipiert und wird auf alle bei der SIX Structured Products gehandelten Wertpapiere

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

13.12.2009 Climate lie

13.12.2009 Climate lie E-Mail: angela.merkel@bundestag.de PERSÖNLICH Frau Dr. Angela Merkel, MdB Platz der Republik 1 Paul-Löbe-Haus (Zi.: 3.441) 11011 Berlin 13.12.2009 Climate lie Warum sind im Sommer und im Winter die CO2

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Internationale Immobilien

Internationale Immobilien Internationale Immobilien Über uns Rellox ist der führende Anbieter von Immobilien im Ausland in Zentralund Osteuropa. Wir bieten Immobilien in Ländern wie z. B. Österreich, Frankreich und Italien seit

Mehr

Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg.

Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg. MEDIADATEN Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg. In das zweite Jahr startete die Mountains4U

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1

Referenzprojekt Lenka B. Seite 1 Referenzprojekt Lenka B. (Relaunch seit 26.06.2010 online) Scann Ausschnitt Startseite Die wichtigsten Suchbegriffe (Analyse) und das Ranking bei Google in den organischen Suchtreffern (Stand 24.01.2011)

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende

Mehr

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"

Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit 22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH 4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Schnell und direkt unter: www.hannovermesse.de/ticketregistrierung So funktioniert's! Sie wurden zur HANNOVER MESSE 2010 eingeladen und haben ein Papierticket oder

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer

Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Versuchsprotokoll im Fach Physik LK Radkovsky August 2008 Versuchsprotokoll - Michelson Interferometer Sebastian Schutzbach Jörg Gruber Felix Cromm - 1/6 - Einleitung: Nachdem wir das Interferenzphänomen

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr