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1 Studium und Lehre Seite Studienfälle pro Fakultät und angestrebter Abschlussart - 1. Studiengang Das Hochschulgesetz erlaubt Studierenden die Einschreibung in mehreren Studiengängen gleichzeitig (Doppelstudium). Im allgemeinen Teil der wird überwiegend über die Anzahl der Studierenden berichtet, die ein erstes Studium betreiben. Das weitere Studium bleibt hier unberücksichtigt, um den Blick auf die reale Zahl der Studierenden zu lenken. Die doppelt und mehrfach eingeschriebenen Studierenden werden im Teil B "Fakultäten" mit berücksichtigt, weil sie für die Studienfächer reale Studienfälle sind. Studierende werden als Studienfälle in den Tabellen geführt, weil sie als "Fall" in den Kombinationsstudiengängen für Lehrämter oder für Magister mehrfach in verschiedenen Fächern vertreten sind: Im Lehramt bis zu viermal, wenn ein Drittfach und eine Erweiterung zusätzlich belegt ist, beim Magisterstudium bis zu dreimal, wenn ein Hauptfach und zwei Nebenfächer belegt sind. Daraus ergibt sich die recht hohe Anzahl von Studienfällen in den verschieden Fakultäten gegenüber der realen Zahl der Studierenden. Da der Aufwand für ein Studienfach unterschiedlich hoch ist, erfolgt eine differenzierte Darstellung der Verteilung der Studierenden (Köpfe) auf die verschiedenen Fächertypen. Studienfälle nach Abschlussarten I II III IV V Fakultät Diplom Master/ Lehrämter 1) EWP 2) Magister 1) Sonstige 3) Bachelor 1./2. F 1./2./3. LF LNF 4) KF 1. u. 2. F 1. u. 2. HF NF HF Erziehungs- und Bildungswissenschaften davon weiblich Informatik, Wirtschaftsund Rechtswissenschaften davon weiblich Sprach- und Kulturwissenschaften davon weiblich Human- und Gesellschaftswissenschaften davon weiblich Mathematik und Naturwissenschaften davon weiblich gesamt davon weiblich ) Lehramts- und Magisterstudiengänge sind ab WS 2004/05 eingestellt und in ein gestuftes Studiensystem Bachelor/Master überführt. 2) Studierende, die sich für eine Erweiterungsprüfung in einem Lehramt eingeschrieben haben (EWP) 3) Enthält Studienfälle mit den Abschlussarten: Promotion, Ergänzungsprüfung, Zertifikat und ohne Abschluss 4) LNF = Leistungsnachweisfach Anmerkung: Abkürzungen siehe Anhang

2 Seite 26 Studium und Lehre 1.2.2a Studienfälle pro Fakultät und angestrebter Abschlussart - Lehrerausbildung nach 1. Studiengang Diese Darstellung zeigt die Verteilung der Studienfälle im Lehramtsstudium auf die verschiedenen - auslaufenden - Lehramtsstudiengänge. Die Universität Oldenburg hat zum WS 2004/05 die Lehramtsstudiengänge sowie die Magisterstudiengänge eingestellt und in ein gestuftes Studiensystem mit den Bachelor und Master-Abschlüssen überführt. Der 2-Fach Bachelor ist polyvalent ausgerichtet, d.h. er kann mit dem Berufsziel Lehramt oder einem fachlichen Berufsziel studiert werden. Studienfälle nach Abschlussart Fakultät Human- und Gesellschaftswissenschaften davon weiblich Grund-, Haupt- u. Berufsb. Sonderpädagogik Realschulen 1) Gymnasium Schulen 2) 1.u.2.LF KF 1.u.2.F 1.u.2.F 2.u.3.LF KF Bachelor 2-Fach I II III IV V Erziehungs- und Bildungswissenschaften davon weiblich Informatik, Wirtschaftsund Rechtswissenschaften davon weiblich Sprach- und Kulturwissenschaften davon weiblich Mathematik und Naturwissenschaften davon weiblich gesamt davon weiblich b Studienfälle in den Studienfächern Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften und Berufsund Wirtschaftspädagogik - Lehrerausbildung nach 1. Studiengang Bestandteil des Lehramtsstudiums ist neben den Unterrichtsfächern (Studienfälle Tab a) das erziehungsund gesellschaftswissenschaftliche Studium und im Lehramt Berufsbildende Schulen das Studium der Berufsund Wirtschaftspädagogik. Für diese Teilstudiengänge werden die Studierenden nicht gesondert immatrikuliert. Die Summe dieser Studienfälle gibt gleichzeitig darüber Aufschluss, wieviele Studierende im WS 2004/2005 das auslaufende Lehramtsstudium als erstes Studium betreiben. Im 2-Fächer-Bachelor wählen nur die Studierenden mit dem Berufsziel Lehramt diesen Bereich. Studienfälle nach Abschlussart Fakultät/ Fächer Grund- Haupt- u. Realschulen 1) Gymnasium Berufsb. Schulen Sonderpädagogik 2) Bachelor 2-Fach I,IV Pädagogik, Sozialw.sch. Philosophie, Psychologie davon weibl II Berufs- u. Wirtschaftspädagogik davon weibl ) Enthalten sind die Studiengänge LA Grund- und Hauptschule sowie LA Realschule nach alter PVO 2) Enthalten ist der Studiengang LA Sonderschule nach alter PVO

3 Studium und Lehre Seite Verteilung der Studienfälle im 1. Studiengang auf die Fakultäten - in Äquivalenten Diese Darstellung zeigt die Verteilung der Studienfälle auf die Fakultäten entsprechend ihrem zeitlichen Anteil am Studium (Äquivalenzwert). Die vorgenommene Umrechnung der Studienfälle (Köpfe) lässt einen genaueren Vergleich zwischen den Fakultäten zu. Dabei gilt als Äquivalenzwert für ein Diplomstudium = 1, für die Kombinationsstudiengänge Magister und Lehrämter wurden Werte zwischen 0,5 und 0,1, für Bachelor/Master 1,0 ermittelt. In der Gesamtsumme enthalten ist das EG-Studium. Die relativ kleine Anzahl der sogenannten "Sonstigen Studienfälle" wurde bei der Aufteilung auf die Fakultäten vernachlässigt. Abweichungen von der Gesamtzahl der Studierenden im WS 04/05 ergeben sich durch die Studierenden im Erweiterungsstudium der Lehramtsfächer. Solche Studierende zählen als "Fall" = 1, als Studienäquivalent nur anteilmäßig zwischen 0,25-0,40. Fakultät WS 2004/05 davon in der Regelstudienzeit I Erziehungs- u. Bildungswissenschaften davon weiblich II Informatik, Wirtschafts- u. Rechtswissenschaften davon weiblich III Sprach- u. Kulturwissenschaften davon weiblich IV Human- u. Gesellschaftswissenschaften davon weiblich V Mathematik und Naturwissenschaften davon weiblich Summe davon weiblich Sonstige 1) gesamt Abb : Verteilung der Studierenden im WS 04/05 im 1. Studiengang auf die Fakultäten Abb.1.2.3a: alle Studierenden Abb.1.2.3b: Studierende in der Regelstudienzeit FK II 25% FK III 13% FK IV 25% FK II 24% FK III 13% FK IV 25% FK I 16% FK V 21% FK I 16% FK V 22% 1) Promotionen und Studierende ohne Abschluss

4 Seite 28 Studium und Lehre 1.2 Studienfälle im Studienjahr Studienanfänger pro Fakultät im Studienjahr Studienfälle nach angestrebter Abschlussart im 1. Studiengang 1) Die hier gezeigten Summen der Studienanfänger des Studienjahres werden aus den Studienfällen des Wintersemesters 2004/05 und des Sommersemesters 2005 gebildet. Die relativ hohe Summe der Fachfälle gegenüber der realen Zahl der Studierenden ergibt sich durch die Mehrfachzählung bei den Kombinationsstudiengängen im Lehramts- und Magister-Studium. Die Darstellungen über die neu eingeschriebenen Studierenden kann man wie folgt voneinander abgrenzen: Neuimmatrikulierte sind Studierende, die sich neu an der Universität eingeschrieben haben, unabhängig von der Anzahl ihrer Fachsemester. Studienanfänger/innen im ersten Fachsemester sind Neuimmatrikulierte, die sich im ersten Fachsemester eingeschrieben haben. Studienanfänger/innen im ersten Hochschulsemester haben sich erstmals überhaupt an einer Hochschule eingeschrieben. Die Daten haben einen unterschiedlichen Informationswert: Die Zahl der Neuimmatrikulierten zeigt gegenüber der Zahl der Studienanfänger/innen einen Hochschulwechsel zugunsten der Universität Oldenburg an. Die Zahl der ersten Fachsemester gegenüber der Zahl der ersten Hochschulsemester entspricht dem Umfang der Fachwechsler innerhalb der Hochschule. I Neuimmatrikulierte 1. Fachsemester 1. Hochschulsemester Fakultät Diplom BA/ Lehramt 2) Magister Diplom BA/ Lehramt 2) Magister Diplom BA/ Lehramt 2) Magister MA LF KF HF NF MA LF KF HF NF MA LF KF HF NF Erziehungs- und Bildungswissenschaften davon weiblich II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften davon weiblich Sprach- und III Kulturwissenschaften davon weiblich Human- und IV Gesellschaftswissenschaften davon weiblich V Mathematik und Naturwissenschaften davon weiblich gesamt davon weiblich ) Ohne "Sonstige" und Erweiterungsprüfungen 2) Einschließlich Ergänzungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik (Lehramt) Stand

5 Studium und Lehre Seite Studienfälle im WS 2004/ Fächerkombinationen im Magisterstudium Studienfälle im 1. und weiteren Studiengang - Hauptfach / Hauptfach 1. Hauptfach 2. Hauptfach Anglistik Ev. Religion Geografie Germanistik Geschichte Kunstwissenschaft Musikwissenschaft Niederlandistik Pädagogik Philosophie Politikwissenschaft Slavische Philologie Soziologie Sportwissenschaft Wirtschaftswissenschaften Niederlande - Studien Summe 1. Hauptfach Anglistik Ev. Religion Geografie (eingestellt) Germanistik Geschichte Kunst- und Medienwissenschaft Musik Niederlandistik Philosophie Politikwissenschaft Slavische Philologie Soziologie Sportwissenschaft Niederlande-Studien Summe 2. Hauptfach Daten aus Studiem und Lehre 2005

6 Seite 30 Studium und Lehre Fächerkombinationen im Magisterstudium - Studienfälle im 1. und weiteren Studiengängen nach Haupt- und Nebenfächern Hauptfach zwei Nebenfächer Summe Hauptfach Anglistik Chemie Ev. Religion Frauen- und Geschlechterst. Geografie Germanistik Geschichte Jüdische Studien Kunstwissenschaft Musikwissenschaft Niederlandistik Pädagogik Philosophie Politikwissenschaft Psychologie Slavische Philologie Soziologie Sportwissenschaft Wirtschaftswissenschaften Niederlande-Studien Anglistik Ev. Religion Geografie (eingestellt) Germanistik Geschichte Kunst- und Medienwissenschaft Musik Niederlandistik Philosophie Politikwissenschaft Slavische Philologie Soziologie Sportwissenschaft Niederlande Studien Summe Hauptfächer 404 Summe Nebenfächer Stand

7 Studium und Lehre Seite Fächerkombinationen des 2-Fach-Bachelor - Studienfälle im 1. und weiteren Studiengängen nach Erst- und Zweitfächern Erstes Fach Zweites Fach Summe Hauptfach Sonderpädagogik Interdisziplinäre Sachbildung Informatik Wirtschaftswissenschaften Ökonomische Bildung Technik Anglistik Germanistik Slavistik Niederlandistik Musik Kunst und Medien Materielle Kultur: Textil Geschichte Sozialwissenschafte Philsosophie/ Werte und Normen Evang. Theologie/ ReligionsPäd. Sportwissenschaften Mathematik Elementarmathematik Biologie Chemie Physik Sonderpädagogik Interdisziplinäre Sachbildung Informatik Wirtschaftswissenschaften Ökonomische Bildung Technik Anglistik Germanistik Slavistik Niederlandistik Musik Kunst und Medien Materielle Kultur: Textil Geschichte Sozialwissenschaften Philosophie/Werte und Normen Evangelische Theologie/ Religionspädagogik Sportwissenschaft Mathematik Elementarmathematik Biologie Chemie Physik Summe Hauptfächer 860 Summe Nebenfächer

8 Seite 32 Studium und Lehre Fächerkombinationen im Lehramtsstudium GHR Schwerpunkt Grundschule Langfach / 2 Kurzfächer - Studienfälle im 1. und weiteren Studiengang Langfach Summe 1. Studienfach Anglistik Ev. Religion Germanistik zwei Kurzfächer Kunst Mathematik Musik Sachunterricht Sport Textiles Gestalten Anglistik Ev. Religion Germanistik Kunst Mathematik Musik Sachunterricht Sport Textiles Gestalten Summe Langfächer 1702 Summe Kurzfächer

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