Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
|
|
- Charlotte Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1
2 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit fördern? Wie löse ich negative Stimmungen? Wie kann ich mein Kind stärken? Hausaufgaben 2
3 Wie funktioniert Lernen? Hausaufgaben 3
4 Wie Lernen funktioniert Nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters? Hausaufgaben 4
5 Wie Lernen funktioniert Hausaufgaben 5
6 Wie Lernen funktioniert Hausaufgaben 6
7 Wie lernen funktioniert Lernen ist ein aktiver Prozess ein emotionaler Prozess ein konstruktiver Prozess ein selbstgesteuerter Prozess ein sozialer Prozess Hausaufgaben 7
8 Hausaufgaben 8
9 Hausaufgaben 9
10 Positive Lernspirale positive Erfahrungen Lernen = freudiger Prozess sinnvolles Lob realistische, erkennbare Ziele Hausaufgaben 10
11 Negative Lernspirale negative Erfahrungen Lernen = mühsamer Prozess keine Ziele oder unrealistische Ziele Aufgaben zu herausfordernd oder zu leicht Pubertät Hausaufgaben 11
12 Man lernt besser, wenn... das Wissen erstrebenswert ist (Zielorientierung). der Sinn erkennbar ist (Einsicht). das Interesse oder die Aufmerksamkeit geweckt wurden (Neugier). Das Wissen an Gefühle anknüpft (persönliche Erfahrung und Betroffenheit). Hausaufgaben 12
13 Erfolgsfaktoren des Lernens Organisierter Arbeitsplatz Realistische Zeitplanung Motivation und Konzentration Gesundheits- und Entspannungsverhalten Umgang mit kritischen Situationen Selbstmanagement Hausaufgaben 13
14 Ziele setzen, verfolgen und kontrollieren Wenn du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der richtige. Platon Hausaufgaben 14
15 Erfolgsfaktoren des Lernens Lernstrategien Lese- und Arbeitstechniken Gedächtnistraining Stoffmanagement Hausaufgaben 15
16 Lesen, hören, sehen, Was ich gehört habe, vergesse ich, was ich gesehen habe, kann ich behalten, was ich getan habe, weiss ich. Chinesische Weisheit Hausaufgaben 16
17 Lesen, hören, sehen, Wir lernen: 10% dessen, was wir lesen 20% dessen, was wir hören 30% dessen, was wir sehen 50% dessen, was wir sehen und hören 70% dessen, was wir mit anderen diskutieren 80% dessen, was wir persönlich erleben 95% dessen, was wir anderen beibringen Hausaufgaben 17
18 Wege zum Gedächtnis Visueller Typ Sich Stoff bildlich vorstellen Kopffernsehen (lesen und visualisieren) Sich Bilder/Schemen einprägen Mit Post-it-Zetteln arbeiten Mit Farben markieren Auf Tafeln malen Praktisch-kinästhetischerTyp Lernen auf dem Sitzball oder im Schaukelstuhl Beim Zuhören Knetball drücken Beim Lernen herumlaufen Selber Tabellen/Skizzen/Modelle erstellen Lernen auf Kissen stehend Auditiver Typ Im Unterricht aufmerksam zuhören Texte/Wörter laut vorlesen/ sich vorlesen lassen Ein Diktiergerät benutzen Stoff weitererzählen, darüber reden Hausaufgaben 18
19 Lernkarten Hausaufgaben 19
20 Motivation Wie kann ich mein Kind motivieren? Hausaufgaben 20
21 Motivation Sie arbeiten dann am liebsten, wenn Sie sich motiviert fühlen. Kindern geht es genauso: Motivierte Kinder lernen leichter! Hausaufgaben 21
22 Motivationshilfen für Kinder Positive Einstellung: Entschlüsse fassen: Sich belohnen... Mühe und Schwierigkeiten einplanen: Optimismus, Glaube an eigene Kräfte, wohlwollende Unterstützung von allen Beteiligten Was will ich erreichen? Ziele Wie erreiche ich das? Massnahmen In welcher Zeit? Zeitplan mit einem guten Gefühl für erreichte Etappenziele, mit Pausen und Entspannung, mit Sport und Spass Rückschläge gibt es immer, nicht aufgeben, Angstgefühle und Negativspiralen vermeiden Hausaufgaben 22
23 Wie kann ich mein Kind unterstützen? Ein echtes Lob ist die Motivationsspritze! Hausaufgaben 23
24 Wie kann ich mein Kind unterstützen? Richtig loben Blickkontakt aufnehmen Kind mit Namen ansprechen Loben für Verhalten Kurzes und klares Lob Echt sein Mit Lächeln, Nicken, bestärken 1:5 Kritik Hausaufgaben 24
25 Umgang mit Misserfolg Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Hausaufgaben 25
26 Wie kann ich mein Kind unterstützen? Verständnis zeigen für den Frust des Kindes, aber gleichzeitig zeigen, dass man erwartet, dass das Kind an der Schwäche arbeitet. Zeigen, dass wir trotz Misserfolg am Üben dranbleiben. Dem Kind zeigen, dass auch kleine Erfolge wertvoll sind. Kind zeigen, dass man es gern hat, mit all den Stärken und Schwächen! Hausaufgaben 26
27 Selbstständigkeit Kann ich seine Selbstständigkeit fördern Hausaufgaben 27
28 Selbstständigkeit Das, was Ihr Kind am meisten braucht, ist eine positive oder zumindest neutrale Haltung der Schule und den Hausaufgaben gegenüber. Hausaufgaben 28
29 Selbstständigkeit Bauen Sie die Hausaufgaben Ihres Kindes in den Alltag ein: Kind zuhause ankommen lassen gemeinsam etwa eine halbe Stunde Pause machen ruhige Umgebung in der Nähe des Kindes bleiben Hausaufgaben 29
30 Selbstständigkeit Kind Aufgaben selber erledigen lassen Für die Arbeit loben Möglichst immer gleiches Ritual! Hausaufgaben 30
31 Stimmungen Wie löse ich negative Stimmungen auf? oder besser Wie lasse ich die negative Stimmung gar nicht aufkommen? Hausaufgaben 31
32 Stimmungen Kind macht die Hausaufgaben unsorgfältig. Kind will die Hausaufgaben nicht machen. Kind weiss nicht mehr, welche Hausaufgaben es machen muss. Tägliches Theater um die Hausaufgaben Anreizsystem Hausaufgaben 32
33 Stärken Wie kann ich mein Kind stärken? Hausaufgaben 33
34 Stärken Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. Henry van Dyke Hausaufgaben 34
35 Stärken Natürliche Lernfreude erhalten! Jedes Kind hat Stärken. Jedes Kind möchte sich weiterentwickeln. Jedes Kind ist von Natur aus neugierig und lernfreudig Hausaufgaben 35
36 Stärken Kind zeigen: Du interessierst mich! Ich mag dich, so wie du bist! Ermutigen sie es, neue Dinge auszuprobieren! Mit dem Kind über schlechte Gefühle sprechen und zeigen, wie man selber damit umgeht! Positive Fehlerkultur Vorbild sein! Kind nicht in Watte packen!!!! Hausaufgaben 36
37 Stärken Tomas Perrez: So lerne ich leichter (1998), Orell Füssli Lothar Kaiser: Aha!! So lernt man (2004), Comenius Verlag Sarah Zanoni: motivierte Kinder (2012), Beobachter-Buchverlag Hausaufgaben 37
38 Danke Hausaufgaben 38
39 Hausaufgaben 39
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe)
Behandle Menschen so, wie sie sein könnten und du hilfst ihnen das zu werden, was sie sein können. (Goethe) HERZLICH WILLKOMMEN zum heutigen Abend! Inhalte Konzentration Lernplanung Wie lernt unser Gehirn?
MehrLERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel
LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben
MehrDirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten
Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10
MehrWie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?
Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Eltern-Informations- und Diskussions-Abend Mittwoch, 09.06.2010 Gymnasium Laurentianum Schulpsychologische
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrWie gewinnst du mehr Freude und Harmonie
Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt
MehrMit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen.
Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Katrin Piazza, Zürich www.couchtutor.ch www.mit-kindern-lernen.ch Welche Fragen tauchen beim Lernen / den Hausaufgaben auf? 1 Motivationsprobleme Unselbständigkeit
MehrM104 Kompetenzraster Lernstrategien
M104 Kompetenzraster Lernstrategien Die vierstufigen Kompetenzraster orientieren sich an den empirisch belegten Entwicklungsständen der Beherrschung selbstgesteuerten Lernens und den Stufen der Selbstständigkeit
MehrZiel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.
Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
Mehr29. März / 35 Jahre vipp
Inhalt 1. Themenbereiche der S und E im Familienklassenzimmer? 2. Ziele 2.1 Themenbereiche 2.2 Beispiele von Zielen 2.3 Zielvereinbarungsbogen 2.4 Konsequenzenplan 2.5 Ziele öffentlich machen 2.6 Wie wird
MehrERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016
ERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016 Matura verschärfen (TA) ERFOLGREICH LERNEN SUSANNE GANARIN 2 Michael Hengartner, Rektor Uni Zürich: Werkzeuge, die Studierende mitbringen sollten:
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrLernen ja, aber wie?
Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrLernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
MehrWie finden Sie Ihre Ziele?
Wie finden Sie Ihre Ziele? Viele Menschen schätzen die Wichtigkeit von Zielen im Leben nicht hoch genug ein. Wenn Kinder in einer ziellosen Umgebung aufwachsen, etwa weil die Eltern selbst keine Ziele
MehrVortrags- und Foliengestaltung
Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag
MehrImmer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und
MehrDURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG
DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG Warum Eigenverantwortung die Grundlage aller Erfolge im Leben ist! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem
MehrLern- und Motivationsstrategien: Übersicht
Lern- und Motivationsstrategien: Übersicht A. Kognitive Lernstrategien Ziel: Informationen besser aufnehmen, speichern und wiedergeben A. Organisation und Strukturierung des Stoffs verbessern A. Zusammenhänge
MehrEinfacher Sinneskanaltest
Einfacher Sinneskanaltest 2 = trifft weniger zu 1 = trifft am wenigsten zu 1. Wenn ich zwei Lösungen zur Auswahl habe, wähle ich in der Regel: diejenige Lösung, die mir das beste Gefühl im Bauch gibt.
MehrDas Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge. Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth.
Das Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth. office@alphateam.at Seite 2, 2010 Wir alle sind reich an Schätzen Was ist
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrDer WLI Fragebogen. (wie lerne ich) zur Kompetenzfeststellung
Der WLI Fragebogen (wie lerne ich) zur Kompetenzfeststellung dient der Kompetenzfeststellung, entwickelt von Professor Metzger von der Universität St. Gallen er umfasst 65 Fragen mit jeweils 5 Antwortmöglichkeiten
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrSchultipps für Eltern
Schultipps für Eltern Stress bei den Hausaufgaben? Sorgen mit Lernproblemen? Das muss nicht sein! Oft genügen ein paar einfache, leicht umzusetzende Tipps, um die alltäglichen Probleme im Schulalltag Ihrer
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrWas tun Sie für Ihre Gesundheit? Wie können Sie Ihre Lebensgewohnheiten ändern?
Verhaltensänderung Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Veränderungen sind immer schwierig umzusetzen, besonders wenn es um Lebensgewohnheiten geht. Die Art, wie Sie essen, ob Sie Sport treiben, was Sie für
Mehr23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG
23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrReferate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers
Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss
MehrLernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler
WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine
MehrMein Weg zum Verkäufer
Mein Weg zum Verkäufer 1 Lebenslauf Name: Reinhold Gmeinbauer Geburtsdatum: 21. November 1963 Geburtsort: Familienstand: St. Marein im Mürztal verheiratet, 1 Tochter -18 Jahre Beruflicher Werdegang: 1980
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrLösungsorientiert arbeiten in Schule und Beratung
Lösungsorientiert arbeiten in Schule und Beratung Regionalkurs Ausbildung zur qualifizierten Beratungslehrkraft am 10. Juli 2013 Ulrike Becker & Robert Roedern 1 2 3 1 » « Problem Teufelskreis Fokussierung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
Anhang A: Fragebogen A.1 Fragebogen pre Lernstrategien (pre) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Hast du dir schon einmal überlegt, wie du lernst? Du weißt sicher, dass der schulische Erfolg
MehrDie Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken Valentin Piffrader Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Biathlon, Eishockey, Fußball,
Mehr611 Vorschule Schulreife fördern
611 Vorschule Schulreife fördern Mit Förderspiel! NEU!!! Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................... 1 Ich-Seite.................................................................................
MehrÜbungen zur Stärkung der Widerstandskraft
Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht enâ Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? 2 1. REAKTIV ODER PRO-AKTIV? 2. PRIORITÄTEN 3. ERGEBNISSE UND ZIELE 3 PRIORITÄTEN SETZEN Täglich die Wahl haben 4 5 Gott gebe mir die Gelassenheit,
MehrLernen zu lernen. Sekundarstufe I
Lernen zu lernen Sekundarstufe I EINFÜHRUNG Dort wo Menschen sind, gibt es immer etwas zu tun, gibt es immer etwas zu lehren, gibt es immer etwas zu lernen. Paulo Freire TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT Pflege
MehrLernen lernen. Martin Beyer Tim Schure
Lernen lernen Martin Beyer Tim Schure TU Dresden Fakultät Erziehungswissenschaft Berufliche Fachrichtung Gesundheit & Pflege Tutorium Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten Lerntypen visuell: Lernen
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrPrim arschulgem einde G achnang Inform ationsveranstaltung
Prim arschulgem einde G achnang Inform ationsveranstaltung 26.03.09 «W ie können E ltern den Schulerfolg ihrer K inder positiv beeinflussen?» R eferat von H elga D eussen Zu meiner Person Helga Deussen
MehrWarum Abnehmen im Kopf beginnt...
Warum Abnehmen im Kopf beginnt... von Ines und Dirk Weigelt Essen ist so schön. Mein Freund und Vertrauter, meine Trösterin und Unterstützerin, Motivatorin und Zeitgestalterin. 2016 Ines und Dirk Weigelt
MehrBjörn Gemmer. Konzentration fit in 30 Minuten
Björn Gemmer Konzentration fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie steht es um deine Konzentration? 8 Was ist Konzentration? 10 Das
MehrÜbung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste
Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Schauen wir uns nun also an, welche Fähigkeiten, Talente und persönlichen Stärken Du bereits besitzt. Dazu gehe am besten noch einmal zurück in die Vergangenheit,
MehrEinige Kommandos des sogenannten 'Klickertrainings
Einige Kommandos des sogenannten 'Klickertrainings Wie Sie Ihren Welpen mittels Klickertraining trainieren können Das sogenannte Klickertraining wurde in den 1940er Jahren von der Marine entwickelt, um
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrProf. Dr. Thomas Ludwig
Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,
Mehr24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)
24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrGesund Führen: Sich und andere!
Gesund Führen: Sich und andere! Ein Leitfaden zur gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung GeFüGe-Abschlusstagung 13. Juni 2006 Wer von Ihnen hat sich heute schon gesundheitsgerecht verhalten? Wer bin
MehrADHS Wissenswertes kurz erklärt
ADHS Wissenswertes kurz erklärt Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ADHS, was ist das? Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, ist eine der häufigsten psychiatrischen Erkrankungen
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrDer aktuelle Newsletter von Béatrice Graf
Der aktuelle Newsletter von Béatrice Graf Liebe Leserinnen und Leser In diese Ausgabe geht es um: Selbstvertrauen und Selbst-WERT-Gefühl. Es gibt Menschen, die haben es, und es gibt solche, die haben es
MehrHandout zum Workshop Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen /Jens Kersting (Dipl. Psych.
Handout zum Workshop Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen 13.-15.03.2012/Jens Kersting (Dipl. Psych.) Fragetypen zum lösungsorientierten Umgang mit Kindern und Jugendlichen
MehrEinmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können
Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!
MehrIndividuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II
M O D U L 1 Individuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II Das Schulgesetz NRW verlangt die individuelle Förderung unserer Schüler. Aber auch der einfache Verstand sagt, dass wir unsere Schüler stärker
MehrSelbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen
Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils
MehrHausaufgaben. Zur Klarstellung
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 211 Hausaufgaben Nützlich oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Schüler? Zur Klarstellung Hausaufgaben sind nicht etwa nur ein herkömmlicher Bestandteil von Schule, sie
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrBeschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz
Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrMOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT. Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen
MOTIVATION IN DER JUGENDARBEIT Jugendbeteiligung - Mach mit! Petzenkirchen 23. 11.2011 Warum betätigt man sich in der (politischen) Jugendarbeit? Weil es (keine ) Kohle gibt? Weil es Spaß macht? Weil es
MehrTipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen
U R S U L A O P P O L Z E R Tipps & Tricks von A - Z Effektiver Lernen Mit vielen Übungen 5 Inhalt Allgemeine Lernvoraussetzungen............... 11 Assoziationen.............................. 13 Atmosphäre
MehrWie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern. Matthias Prehm
Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Wie Sie
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrSchulung am Arbeitsplatz. Schulungen im Schulungsraum
Schulungsmethoden delivered by Schulung am Arbeitsplatz In vielen Betrieben unterrichten erfahrene Mitarbeiter Lernende während der Arbeit (Schulung am Arbeitsplatz). Den Lernenden wird zu Beginn gezeigt
MehrInhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 Ich könnte Fragen haben 1 Das Lesen dieses Buchs 3 Dies ist ein Arbeitsbuch 4 Die Anweisungen 5 Markieren üben 6 Der spezielle Übungsbogen 7 Ich stelle mich vor 8 Stärken
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrKursangebot RelaxKids
Kursangebot RelaxKids Ein Anti-Stressprogramm für 8 10 jährige (3. und 4. Klasse) AOK Bayern Die Gesundheitskasse Überblick Was ist RelaxKids Stress bei Kindern Trainingsbausteine Was Eltern tun können
MehrGehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie?
2 Inhalt Gehirngerecht lernen 5 Was heißt Lernen? 6 Was inunserem Gehirn abläuft 7 Die wichtigsten Lernprinzipien 13 Welcher Lerntyp sind Sie? 24 Die richtige Lernstrategie 33 So motivieren Sie sich 34
MehrBendix Landmann DIE AUSGLEICHSWAAGE. Foto: 123RF, Bendix100wasser
DIE AUSGLEICHSWAAGE Foto: 123RF, Bendix100wasser DIE AUSGLEICHSWAAGE Glück ist kein Geschenk der Götter - es ist die Frucht einer inneren Einstellung. Erich Fromm (1900-1980), Psychoanalytiker WAS SIND
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den
MehrSelbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie
Fachschule für Logopädie Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Menschen verhalten sich unterschiedlich. Jede Person bevorzugt bestimmte
Mehrdie Organisationsfähigkeit
1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören
MehrMit Kindern lernen: Grundlagen der Motivation
Illustration: Gudrun Schäfer-Haupts Mit Kindern lernen: Grundlagen der Motivation Lektion 2 Fabian Grolimund 08.08.2011 In dieser Lektion: Erfahren Sie, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit
MehrFinden Sie Ihre Ziele!
zur Buchseite 177 bis 182 Finden Sie Ihre! 1 1. Beschreiben Sie Ihre Lebensrollen. Verdeutlichen Sie sich vorher nochmals: Meine fünf wichtigsten Werte: 1. 2. 3. 4. 5. Meine persönliche Vision: Meine berufliche
MehrMEIN GANZ NORMALES ARBEITSLEBEN
VORTRÄGE UND WORKSHOPS MEIN GANZ NORMALES ARBEITSLEBEN Vom alltäglichen Wahnsinn, sinnlosen Handlungen und irrsinnigen Situationen in deutschen Unternehmen und wie High Potentials und junge Führungskräfte
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
Mehr