Bio in der Gastronomie!
|
|
- Beate Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weitere Informationen gibt s auf oder auf Bio in der Gastronomie! Weitere Informationen gibt s auf oder auf Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Dresdner Straße 68a A-1200 Wien Postfach 214 Tel. +43/1/33151 Fax +43/1/
2 VORWORT INHALTSVERZEICHNIS Mehr für Sie Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Das erwartet Sie: Bio ist ein fixer Bestandteil Ihres täglichen Lebens geworden. Immer öfter kommen Bio-Lebensmittel auf Ihren Tisch und auch in der Gastronomie achten Sie auf biologische Angebote. Doch was genau ist Bio? Was bedeutet Bio in der Gastronomie? Und welche Biokennzeichnungen geben Sicherheit? In dieser Broschüre möchten wir Antworten auf diese Fragen geben. Denn Bio steht für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und möglichst naturnahe Landwirtschaft, die Ihnen einen Mehrwert schaffen soll. Zu Hause, im Wirtshaus und in Ihrem Lieblingsrestaurant. Viel Vergnügen mit dieser Broschüre wünscht Ihnen Mag. Barbara Köcher-Schulz Bio-Marketing Bio denkt weiter Seite 4-5 Wie erkenne ich Bio-Lebensmittel? Seite 6 7 Bio in der Gastronomie Seite 8 9 Bio-Gastronomen achten auf Pflanzen und Tiere Seite Bestes Bio-Fleisch durch artgemäße Haltung Seite Kontrollen geben Sicherheit dem Gastronomen und dem Konsumenten Seite Impressum 2016, Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH Medieninhaber und Herausgeber: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH, Dresdner Straße 68a, 1200 Wien Konzeption, Text: Kossdorff Werbeagentur, Grafisches Konzept: Florian N. Hauptmann werbeagentur hochzwei Diese Broschüre dient ausschließlich dem privaten Gebrauch bzw. Informationszwecken. Die Inhalte der Broschüre wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, der Medieninhaber übernimmt jedoch keine Haftung oder Gewähr für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Zuverlässigkeit, insbesondere in Hinblick auf gesundheitliche Folgen oder Verträglichkeiten. Angaben zu gesundheitlichen oder medizinischen Themen stellen keinen Ersatz für die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker oder einen anderen Vertreter von Heilberufen dar. 2 3
3 BIO DENKT WEITER KREISLAUFWIRTSCHAFT Bio denkt weiter Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist mehr als nur der Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes Denken und ein möglichst geschlossener Betriebskreislauf mit einer vielfältigen Struktur sind die Grundlage und Voraussetzung für eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft. Die natürlichen Ressourcen Boden und Wasser werden dabei geschont. Die biologische Land wirtschaft dient heute über heimischen Bio-Bauern als Einkommensquelle. (Quelle: Die wichtigsten Prinzipien der biologischen Landwirtschaft: Bio wirtschaftet in geschlossenen Kreisläufen Die biologische Landwirtschaft arbeitet so weit wie möglich in geschlossenen Kreisläufen. Das bedeutet: Was am Hof anfällt, wird weitergenutzt. So wird etwa Kompost erzeugt, Mist, Jauche und Gülle werden als Wirtschaftsdünger verwendet oder Leguminosen zur Stickstoffbindung im Boden angebaut. Bio setzt auf artgemäße Tierhaltung Es werden besonders tierfreundliche Haltungssysteme verwendet. Den Tieren muss umfassender Auslauf oder Weidegang möglich sein. Das Futter stammt aus biologischer Landwirtschaft und ist somit gentechnikfrei. Bio nützt natürliche Selbstregulierungsmechanismen Der Einsatz von leicht löslichem Mineraldünger sowie chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln ist verboten. Durch vielfältige Fruchtfolge, Einsatz von Nützlingen, schonende Bodenbearbeitung, Verbot des vorbeugenden Einsatzes von Antibiotika sowie Einsatz von Homöopathie bei Tieren wird für ein ökologisches Gleichgewicht auf den Feldern und in der Tiergesundheit gesorgt. Gentechnikfreiheit In der biologischen Produktion werden keine gentechnisch veränderten Organismen eingesetzt, weder in der Tierhaltung noch im Pflanzenbau. Bio belebt die Böden Durch sorgfältige Bearbeitung des Bodens, Ausbringung von Kompost und gut aufbereitetem Wirtschaftsdünger wird die Vielfalt des Bodenlebens gefördert. Dies erhält und bereichert wiederum Bodennährstoffe. Bio bringt Vielfalt Bio-Bauern streben danach, dem Standort angepasste Pflanzensorten anzubauen. Auch in der Tierzucht wird auf angepasste und robuste Tierrassen gesetzt. Diese Faktoren sowie der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel erhöhen die Artenvielfalt auf Ackerflächen am Biobetrieb. Möglichst geringer Einsatz von Fremd-Energie Gegenüber der herkömmlichen Landwirtschaft spart die biologische Landwirtschaft große Mengen an Treibhausgasen ein. Die Gründe: Es wird kein leicht löslicher Stickstoffdünger verwendet, der energieintensiv produziert wird, und das Futter kommt nur selten aus Übersee. Außerdem ist die CO 2 -Bindung im Bio-Boden wegen seines hohen Humusanteils besonders gut. Kreislaufwirtschaft in der biologischen Landwirtschaft: Lebensmittel Beste Lebensmittel Menschen Biologisches Futter Auslauf ins Freie Artgerechte Tierhaltung Standortangepasste, widerstandsfähige Sorten, 4 Arbeit mit Nützlingen 5 Ti e re Genuss und Wohlbefinden Gentechnikfreiheit auf allen Stufen: Anbau, Fütterung, Verarbeitung Pflanzen Boden Aufbau von Humus, abwechslungsreiche Fruchtfolgen, ausschließlich Verwendung von organischem Dünger und Gründünger
4 ZEICHEN Wie erkenne ich Bio-Lebensmittel? Gerade in den letzten Jahren entstand eine wahre Flut unterschiedlicher Logos, Zeichen, Marken und Siegel, die es Konsumenten schwer macht, den Durchblick zu bewahren. ERLÄUTERUNG Dabei ist die Bio-Kennzeichnung ganz einfach. Sicherheit hat, der auf die unabhängigen Kennzeichnungen setzt: das EU-Biologo und das AMA-Biosiegel. UNABHÄNGIGE BIO-ZEICHEN Das EU-Biologo: Einheitliche Regeln in der EU Die Bio-Kennzeichnungsvorschriften sind wichtige Elemente der biologischen Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 889/2008. Das EU-Biologo dient als gemeinsames Erkennungszeichen für zertifizierte Bio-Produkte. Die Verwendung des Logos und die korrekte Kennzeichnung aller vorverpackten biologischen Lebensmittel in der Europäischen Union sind Vorschrift. AT-BIO-000 Österreichische Landwirtschaft Info! Landwirte, Verarbeiter, Vertreiber, Einzelhändler und Importeure müssen nach den EU-Verordnungen arbeiten, wenn sie das EU-Biologo verwenden wollen. Die Betriebe melden und beschreiben ihre Tätigkeit der zuständigen Stelle für Bio-Kontrollen in ihrem Mitgliedstaat. In der Folge werden diese Betriebe durch eine unabhängige Kontrollstelle überprüft. Bei einem positiven Ergebnis erhalten sie ein Zertifikat und können ihre Produkte als Bio-Erzeugnisse vermarkten. Die Produzenten werden mindestens einmal pro Jahr überprüft, um zu garantieren, dass die Bio-Regeln dauerhaft eingehalten werden. Das AMA-Biosiegel: Mehr Bio. Mehr Qualität. Das AMA-Biosiegel ist ein unabhängiges, behördlich genehmigtes Zeichen, das allen Bio-Produzenten für ihre Lebensmittel zur Verfügung steht, die die entsprechenden AMA-Richtlinien einhalten. Dieses Gütesiegel garantiert hundert Prozent biologische Zutaten und eine ausgezeichnete Produktqualität, die über die gesetzlichen Anforderungen hin ausgeht. Darüber hinaus steht das AMA- Bio siegel für größtmögliche Naturbelassenheit: So sind beispielsweise die erlaubten Zusatzstoffe in der Verarbeitung nochmals um ein Viertel eingeschränkt. Die Einhaltung der Anforderungen wird durch unabhängige Stellen kontrolliert. Rot-weißes AMA-Biosiegel Bei der Verwendung des rot-weißen AMA-Biosiegels mit der Herkunftsangabe Austria müssen die wertbestimmenden landwirtschaft lichen Rohstoffe zu hundert Prozent aus Österreich und mindestens fünfzig Prozent der eingesetzten Rohstoffe landwirtschaftlichen Ursprungs aus anerkannten Qualitätssicherungssystemen stammen, z.b. BIO AUSTRIA. Zusätzlich muss die Beund Verarbeitung der Produkte in Österreich erfolgt sein. Schwarz-weißes AMA-Biosiegel Es garantiert die kontrollierte Bio-Qualität der Lebensmittel gemäß der AMA-Biosiegel-Richtlinie. Für den Ort der Be- und Verarbeitung sowie die Herkunft der Rohstoffe gibt es keine Vorgaben. PRIVATE BIO-VERBANDSLOGOS Neben den unabhängigen Bio-Zeichen gibt es zahlreiche private Logos, beispielsweise Bio-Marken des Handels, einzelner Hersteller, Kontrollstellen und Verbandszeichen. Diese Zeichen dürfen auf den Verpackungen der Bio-Lebensmittel angebracht werden, wenn die zusätzlich zu den EU-Bio-Verordnungen geltenden Kriterien des jeweiligen Vereins bei der Produktion eingehalten werden. Das AMA-Biosiegel steht für: 100 Prozent biologische Zutaten ausgezeichnete Produktqualität transparente Herkunft der Rohstoffe von unabhängigen Stellen kontrolliert Info! Nur zertifizierte, kontrollierte Bio-Lebensmittel dürfen den Bio- Hinweis aus kontrollierter Bio-(Öko-) Landwirtschaft tragen. Nummer der Kontrollstelle Ort der Erzeugung der 6 Ländercode landwirtschaftlichen Ausgangsstoffe 7
5 GASTRONOMIE GASTRONOMIE Bio in der Gastronomie Bio vom Acker bis zum Teller Jeder Gastronom, der Bio-Lebensmittel verwendet und dies seinen Gästen kommunizieren möchte, muss nachweisen können, dass er nur zertifizierte Bio-Lebensmittel verwendet. Welche Modelle der Bio-Zertifizierung gibt es in der Gastronomie? Die Gastronomin bzw. der Gastronom entscheidet selbst, wie weit Bio-Lebensmittel zum Einsatz kommen. Dabei gibt es drei Abstufungen: 1. Einzelne Bio-Komponenten, z. B. Bio- Voll milch, Bio-Rindfleisch, Bio-Reis 2. Komplette Bio-Speisen, z. B. Bio-Schnitzel mit Bio-Erdäpfel. Hierbei müssen alle Zutaten vom Öl zum Anbraten über das Fleisch bis hin zu den Erdäpfeln Bioprodukte sein. 3. Bio in der Unternehmensbezeichnung: Hier müssen sämtliche Zutaten aus biologischer Landwirtschaft stammen. Wie erkenne ich, dass ein Lokal als Bio-Gastronomie zugelassen ist? Es gibt für Österreich insgesamt acht zugelassene Kontrollstellen, die die Bio-Zertifizierung vornehmen dürfen. Details hierzu finden Sie unter Wie erfolgt die Zertifizierung von Gastronomie und Großküchen? Das Zertifizierungsverfahren beinhaltet die Überprüfung folgender Bereiche: Kennzeichnung und Bewerbung (Wie wird Bio in der Speisekarte ausgelobt?) Wareneingang (Art, Herkunft, Qualität und Menge) Lagerung (Werden Bio- und Nicht-Bio-Lebensmittel getrennt aufbewahrt?) Zubereitung in der Küche Warenausgang (Stimmt die Anzahl der verkauften Bio-Gerichte mit der eingekauften Menge an Zutaten überein?) Was muss der Gastronom beim Einkauf von Bio-Lebensmitteln berücksichtigen? Er achtet beim Einkauf darauf, dass die Lebensmittel nur von biozertifizierten Lieferanten bezogen werden. Diese sind wiederum selbst kontrollpflichtig. Damit sind Bio-Produkte die meistkontrollierten Lebensmittel. Was bedeutet der Hinweis BIO in der Speisekarte? Grundsätzlich ist jeder Hinweis in der Speisekarte, auf der Homepage, auf einem Tischaufsteller etc. auf ein Bio-Produkt mit einer Kontrollpflicht durch eine Kontrollstelle verbunden. Wie entwickelt sich die Bio-Gastronomie in Österreich? Während das Bewusstsein der Konsumenten für Bio-Lebensmittel beim Einkauf für zu Hause längst zum Alltag gehört, steht Bio in der Gastronomie erst am Beginn eines möglichen Trends. Das zeigt die aktuelle Marktforschung der AMA. Bio-Gastronomen denken weiter Um den Gästen von Bio-Lokalen die beste Qualität gewährleisten zu können, kaufen die Gastronomen vorzugsweise regional. Viele Produkte werden direkt von Bio-Bauern aus der Gegend bezogen. Bio-Köche achten darauf, Zutaten möglichst saisonal zu verwenden. Dies sorgt dafür, dass sich die Speisekarte an der Jahreszeit orientiert und das schmeckt besonders gut. Mittlerweile gibt es in Österreich zahlreiche Bio-Restaurants, Bio-Wirtshäuser, Bio-Cafés und sogar rein biologische Lieferservices. Lust auf Bio bekommen? Auf finden Sie unter»einkaufsquellen«bio-gastronomiebetriebe in Ihrer Nähe. Bio-Gastronomen eröffnen ein Bio-Lokal aus tiefster Überzeugung, nicht weil sie sich damit mehr Kunden erhoffen oder einem Trend folgen wollen. Für sie ist es ein Gesamtkonzept aus Transparenz, Regionalität, kleinstrukturierter Landwirtschaft und individueller Handfertigung. Beatrix Brauner, Studienleiterin der Bio-Gastrostudie, AMA-Marketing,
6 PFLANZEN UND TIERE Bio-Gastronomen achten auf Pflanzen und Tiere PFLANZEN UND TIERE Gemüse, Obst und Fleisch sind wichtiger Bestandteil vieler Gerichte. Für die Bio-Küche kommen nur wertvolle Bio-Produkte zum Einsatz. Entscheidet sich ein Gastronom für Bio, entscheidet er sich auch für das Wohl von Pflanzen und Tieren. BIOOBST, -GEMÜSE UND -ERDÄPFEL NATÜRLICH GESCHMACKVOLL Der Verzicht auf Gentechnik sowie der Erhalt der Artenvielfalt spielen für viele Gastronomen eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung. Und es gibt weitere Aspekte, die im biologischen Anbau von Obst und Gemüse zu Tragen kommen. Humuswirtschaft: Fruchtbarer Boden ist ein zentrales Element Ein lebendiger Boden gilt als das wertvollste Gut in der biologischen Landwirtschaft und ist Voraussetzung für robuste Pflanzen und Tiere. Der Erhalt der Bodengesundheit wird durch natürliche Düngemethoden, sorgfältig geplanten Fruchtwechsel und den Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel sowie leicht lösliche Dünger erzielt. Da die Beschaffenheit des Bodens und der Humusanteil eine wichtige Rolle spielen, wird von Humuswirtschaft gesprochen. Statt leicht löslicher Handelsdünger kommen Wirtschaftsdünger wie Jauche, Mist, Gülle oder Kompost zum Einsatz. Dadurch wird das Leben im Boden gefördert, was wiederum Bodennährstoffe aktiviert. Vielfältige Fruchtfolge für das natürliche Gleichgewicht Eine vielfältige Fruchtfolge unterstützt das natürliche Gleichgewicht und die Fruchtbarkeit des Bodens. Aber auch die Widerstandskraft von Pflanzen gegenüber Schädlingen wird erhöht. Biobauern setzen deshalb auf eine Fruchtfolge von Haupt- und Zwischenfrüchten, auf besonders robuste Obst- und Gemüsesorten und auf manuelle Bodenbearbeitung. Dadurch werden natürliche Selbstregulierungsmechanismen aktiviert und Krankheiten, Schädlinge und Unkräuter minimiert. Nützlinge: Gut für Mensch, Tier und Pflanze Nützlingsförderung spielt eine zentrale Rolle in der biologischen Landwirtschaft. Sie ermöglicht eine natürliche Form der Schädlingsbekämpfung und der Bestäubung der Pflanzen und sorgt für die Durchlüftung und Lockerung des Bodens. Wichtige Nützlinge sind Regenwürmer, Marienkäfer, Schwebfliegen, Bienen und Hummeln, Enten und Igel. Biodiversität bringt Vielfalt aus der Natur Biodiversität hat drei Dimensionen: Artenvielfalt, genetische Vielfalt und Vielfalt der Ökosysteme. Die biologische Landwirtschaft trägt wesentlich zum gezielten Erhalt der Biodiversität bei, da sie auf altbewährte Kultursorten und Tierrassen setzt, die zwar manchmal etwas weniger produktiv, dafür aber widerstandsfähig und besonders gut an die Umwelt- und Standortbedingungen angepasst sind. Bio natürlich gentechnikfrei Die biologische Landwirtschaft verzichtet komplett auf Gentechnik - vom Samenkorn bis zum verarbeiteten Produkt. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) und Erzeugnisse, die aus GVO erzeugt wurden, sind mit dem biologischen Produktionskonzept unvereinbar. GVO und aus GVO hergestellte Erzeugnisse dürfen nach der EU-Bio-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 nicht als Lebensmittel, Futtermittel, Verarbeitungshilfsstoff, Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Bodenverbesserer, Saatgut, vegetatives Vermehrungsmaterial, Mikroorganismus oder Tier in der biologischen Produktion verwendet werden
7 TIERHALTUNG TIERHALTUNG Bestes Bio-Fleisch durch artgemäße Haltung Bio überzeugt mit möglichst artgemäßer Tierhaltung, Platz im Stall sowie einem verpflichtenden Angebot von Auslauf ins Freie und hochwertigem Bio-Futter für die Nutztiere. Die Tiergesundheit wird vor allem durch vorbeugende Maßnahmen er reicht, es werden auch homöopathische Mittel eingesetzt. Nur im Krankheitsfall darf ein Tier mit Medikamenten behandelt werden, dann ist allerdings die doppelte gesetzliche Wartezeit vorgeschrieben, bis das Tier wieder als Bio-Tier gekennzeichnet werden darf. Bestes Bio-Fleisch durch artgemäße Haltung Für die Haltung von Rindern, Schweinen, Geflügel, Lamm oder Ziegen müssen sich Bio-Bauern strengen jährlichen Kontrollen unterziehen. Haltungsbedingungen und Futtermitteleinsatz werden bei den Bio-Kontrollen geprüft. Fleisch-Produkte dürfen nur dann als Bio gekennzeichnet werden, wenn die entsprechenden Bio-Verordnungen eingehalten werden. Durch die langsamere Fütterung und die längere Lebensdauer der Bio-Tiere wird das Fleisch marmoriert also von feinen Fettfasern durchzogen, was mit für den unvergleichlichen Geschmack verantwortlich ist. Durch diese besondere Qualität können sich Bio-Gastronome profilieren. Bio-Rinder auf den Auslauf kommt es an Bio-Bauern dürfen nur so viele Tiere halten, wie es ihre landwirtschaftliche Nutzfläche erlaubt. Bei Rindern bedeutet dies auch, dass auf die Herdenverbände Rücksicht genommen wird, die Tiere genügend Platz haben und nur biologisches Futter möglichst vom eigenen Hof verwendet wird, um die Tiere zu versorgen. Auch Auslauf, vorzugsweise Weide, ist in der Bio-Landwirtschaft verpflichtend vorgeschrieben. Bio-Schweine haben Platz, um sich zu entfalten Bei der Aufzucht der Schweine wird verpflichtend darauf geachtet, dass den Tieren eigene Bereiche zum Suhlen, Fressen und Koten zur Verfügung stehen. Auch das Futter trägt zum besonderen Geschmack des Bio-Fleischs bei: Schweine aus biologischer Landwirtschaft bekommen neben Getreidemischungen auch Heu, Silage oder frischen Klee verfüttert. Da sich Bioschweine viel bewegen, brauchen die Schweine länger, um ihr Mastgewicht zu erhalten. Dadurch haben die Bio-Bauern höhere Kosten, die sich letztendlich auch im Preis für Bio-Schweinefleisch niederschlagen. Bio-Geflügel wächst in einer Herdenstruktur auf Artgemäße Haltung bei Geflügel bedeutet Integration in eine gesunde Herdenstruktur, in der auch ein Hahn zur Gruppenbildung vorhanden sein muss. Ein verpflichtender Auslauf in abwechslungsreiche Umgebung mit Versteckmöglichkeiten ist ebenso vorgeschrieben. Im Stall müssen große Fensterflächen ausreichend Tageslicht gewährleisten, und der Stall muss gute Luftqualität ohne Zugluft aufweisen. Biologische Masthühner leben ungefähr doppelt so lange wie Hühner in der nicht biologischen Landwirtschaft
8 SICHERHEIT Kontrollen geben Sicherheit - dem G astronomen und dem Konsumenten Die für die Gastronomie verwendeten Bio-Lebensmittel unterliegen strengen Vorschriften, deren Einhaltung durch spezielle Bio-Kontrollen gewährleistet wird. Diese Kontrollen sichern das Vertrauen in Bio-Lebensmittel. SICHERHEIT Nicht nur Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern, sondern auch die Verarbeitungsbetriebe wie Schlachthöfe, Molkereien oder Verpacker, und auch die Händler und Gastronomen werden überprüft. Kontrolliert werden unter anderem die biologische Tierhaltung, der Futtermitteleinsatz, die Bodenbearbeitung und der Düngemitteleinsatz. Bei den Verarbeitungsbetrieben wird darauf geachtet, dass eine exakte Trennung zwischen biologischer und konventioneller Produktion erfolgt. Die AMA-Biosiegel-Kontrolle Grundsätzlich gibt es drei Stufen der Kontrolle: die Eigenkontrollen, die der Produzent im Rahmen einer Selbstevaluierung durchzuführen hat, die externen Kontrollen, die von einer vom Produzenten zu beauftragenden, aber von der AMA zugelassenen unabhängigen Kontrollstelle durchgeführt werden, und die Überkontrollen, die von der AMA-Marketing selbst oder von unabhängigen Experten durchgeführt werden und für ein einheitliches Niveau der Kontrollen sorgen. Unabhängig, objektiv, genau die Bio-Kontrollstellen Acht für Österreich akkreditierte Bio-Kontrollstellen führen im Auftrag der Lebensmittelbehörden mindestens einmal jährlich Kontrollen bei allen Bio-Betrieben durch. Neben der Einhaltung der Vorgaben der EU-Bio-Verordnungen überprüfen sie bei den Lizenznehmern der AMA-Biosiegel-Richtlinie auch die Einhaltung dieser Vorgaben. Die Frequenz zusätzlicher Kontrollen wird risikobasiert festgelegt. Kontrolle bei Bio-Gastronomen Auch bei den Bio-Gastronomen direkt wird geprüft, dass die EU-Bio-Vorschriften eingehalten werden: Mindestens einmal jährlich werden Kontrollen von einer unabhängigen Kontrollstelle unangekündigt durchgeführt. In einem ersten Schritt muss der Unternehmer seine Tätigkeiten, Anlagen und Einheiten beschreiben und darlegen, wie die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet ist. Bio-Lebensmittel müssen getrennt von Nicht-Bio- Le bensmitteln gelagert und verarbeitet werden. Zusätzlich werden die Mengenflüsse und der Wareneinsatz geprüft. Bei diesen Kontrollen werden Proben genommen und ein entsprechender Bericht erstellt. Wenn alles in Ordnung ist, darf der Gastronom das Logo der prüfenden Kontrollstelle in seinem Lokal anbringen. All diese Maßnahmen führen dazu, dass man auch in der Gastronomie sicher sein kann, wertvolle Bio-Qualität zu bekommen
BIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrDas Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.
BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen
MehrWas heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst
Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrWie finde ich ehrliche Lebensmittel?
Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Lebensmitteleinkauf Schau genau! Wo Österreich drauf steht muss Österreich drinnen sein! Die Herkunft der Lebensmittel und deren Rohstoffe hat klar, ehrlich und unmissverständlich
Mehrnatürlich für uns macht glücklich.
natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere
MehrArbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau
Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-2 Konventionelle Haltung und - S. 3-5 EU-Öko-Verordnung, Naturland und Neuland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrÖsterreichisches Lebensmittelbuch
Österreichisches Lebensmittelbuch IV. Auflage Richtlinie zur Definition der Gentechnikfreien Produktion von Lebensmitteln und deren Kennzeichnung Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMGF-75210/0014-IV/B/7/2007
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrGentechnisch verändert?
Gentechnisch verändert? So wird gekennzeichnet! VERBRAUCHERSCHUTZ ERNÄHRUNG LANDWIRTSCHAFT Gentechnik in Lebensmitteln gibt es das schon? In Europa und Deutschland wurden bislang kaum gentechnisch veränderte
MehrLidl lohnt sich.
Das Gute liegt so nah! www.ein-gutes-stueck-heimat.de Lidl lohnt sich. Der Beginn einer neuen Marke Heimat wieder ganz neu erleben Heimat kann man schmecken für den einen ist es die Vorfreude auf ein herzhaftes
MehrÖkologische Landwirtschaft
Ökologische Landwirtschaft Was steckt dahinter? INHALT Geschichte der Biologischen Landwirtschaft Grundprinzipien der Biologischen Landwirtschaft Richtlinien und Kontrolle Kennzeichnung Entwicklung in
MehrGibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?
Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"? Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln gleichermaßen für Produkte, die nach den
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrFairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade
Im Siegeldschungel Siegelkarte 1/6 Schau dir dein Siegel genau an und diskutiere in deiner Gruppe, nach welchen dein Siegel besser ist als andere und warum so viele wie möglich mit deinem Fairtrade Siegel
MehrGENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing. Information. Produzenten und Verarbeitungsbetriebe
GENUSSLAND KÄRNTEN Verein Kärntner Agrarmarketing Information Produzenten und Verarbeitungsbetriebe Kärntner Agrarmarketing Ein starker Partner für die Landwirtschaft Wir schaffen Bewusstsein für heimische
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrAllgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben
Allgemeine Anforderung zur Bio-Kontrolle und Zertifizierung von Verarbeitungsbetrieben Einleitung Die Grundlage für die Erzeugung von Bioprodukten in Österreich bzw. in der Europäischen Union (EU) ist
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
MehrOhne Gentechnik Kennzeichnung. Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 16. März 2012 Ismaning
Ohne Gentechnik Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 16. März 2012 Ismaning Kleine VLOG Historie Mai 2008 EGGenTDurchfG tritt in Kraft
MehrZeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz
Zeichen für ein besseres Leben. Kriterienkatalog für die Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Tierschutzlabels Für Mehr Tierschutz Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches 2 Anforderungen an die Verarbeitung
MehrDie bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion. Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss
Die bessere Lösung! Nachhaltige Geflügelproduktion Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss Verantwortung, Qualität und Innovation für höchsten Genuss 2 3 Bio- und Alpigal -Geflügel Beste
MehrBewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch
MehrLebenswert bio Babykost Der beste Start ins Leben
Lebenswert bio Babykost Der beste Start ins Leben Babykost aus biologischer Landwirtschaft Lebenswert bio bietet mit einem umfassenden Sortiment an Säuglingsmilchnahrungen, Baby-en sowie Baby-Gläschen
MehrHerkunftskennzeichnung
Herkunftskennzeichnung für Fleisch Ursprung Österreich Vorwort Liebe Konsumentinnen und Konsumenten! Als interessierte VerbraucherInnen wollen Sie wissen, was Sie kaufen, damit Sie eine fundierte Entscheidung
MehrOhne Gentechnik - Damit Sie die Wahl haben!
Ohne Gentechnik - Damit Sie die Wahl haben! Wahlfreiheit in Sachen Gentechnik. Die große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher lehnt Genveränderungen in Lebensmitteln ab. Um Transparenz im gesamten
MehrGentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union
Gentechnikrechtliche Kennzeichnungsvorschriften des Bundes und der Europäischen Union Dr. Gisela Günter, Referat Neue Technologien, BMELV Veranstaltung des MULEWF Rheinland-Pfalz am 28.05.2014 in Mainz
MehrKlarer Fall: Gäbe es bei uns schon gentechnisch verändertes Obst und Gemüse zu kaufen, dann müsste es gekennzeichnet werden - ohne wenn und aber.
Kompakt 2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel: Kennzeichnung Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel www.transgen.de Für alle, die Lebensmittel einkaufen, ist es eigentlich eine Selbstverständlichkeit:
MehrQualitätsrichtlinien für die Branche. Wertschöpfungskette Rind/ Kalb
Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön für den Bereich Rind / Kalb, Stand 11.09.2013 Seite 1 Qualitätsrichtlinien für die Branche Wertschöpfungskette Rind/ Kalb Unternehmen Straße, Nr. PLZ, Ort Ansprechpartner
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrErfolgreich mit BIO in der Gastronomie
Erfolgreich mit BIO in der Gastronomie Der biologische Landbau leistet einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen landwirtschaftlichen Produktion und zur Erfüllung der Verbraucherwünsche nach gesunden,
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Dr. Stephan Mikinovic, AMA-Marketing GesmbH. am 26. Mai 2008 zum Thema "Total Regional Gastronomie
MehrWas wächst denn da im Garten?
Was wächst denn da im Garten? Vie le to lle Aufk leber! Mal- und Rätselspaß mit Obst und Gemüse FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH.
MehrDas Handwerk hat ein Zeichen!
Das Handwerk hat ein Zeichen! Eine Auszeichnung der meisterlichen Herstellung für Bäckereien, Fleischereien/Metzgereien und Konditoreien Vorteile & Nutzen des AMA-Handwerksiegels: Das AMA-Handwerksiegel
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrBio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen
Mit freundlicher Genehmigung von Bio-Gütesiegel I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit Abstand den größten Bekanntheits- und Akzeptanzgrad unter den Biosiegeln Österreichs hat das AMA-Biozeichen. Das AMA-Biozeichen
MehrGentechnikfreiheit in Österreich. Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion
Gentechnikfreiheit in Österreich Kontrolle der landwirtschaftlichen Produktion, agrovet GmbH Vortrag, am ecoplus., Campus Tulln Themen Wer ist die agrovet GmbH? Anbau von gentechnisch veränderten Kulturen
MehrKriterienkatalog für nachhaltig erzeugte Lebensmittel Version: 28.05.2014
Kriterienkatalog für nachhaltig erzeugte Lebensmittel Version: 28.05.2014 Es gelten alle aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien. Nr. Produkt Beschreibung Dokumentation/Kontrolle 1 Rindfleisch
MehrBio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist. Ein Dossier der
Bio-Tierhaltung ethisch geboten. Zehn Gründe, warum Bio vorzuziehen ist Ein Dossier der Mit einer der wichtigsten Gründe für Verbraucherinnen und Verbrauchern, Fleisch aus ökologischer Herkunft zu beziehen,
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrPositionierungs-Chance Regionalität
Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea
MehrNachhaltigkeit wie geht die AMA-Marketing damit um?
Nachhaltigkeit wie geht die AMA-Marketing damit um? 9. Marktforum der LFL 26. März 2014 Andreas Herrmann AMA-Marketing l Allgemeine Info Nachhaltigkeit Anforderung der Konsumenten Nachhaltigkeit in der
MehrWoran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen?
Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an, die Du auf Bio-Lebensmitteln finden kannst. Lösung: Woran sind Bio-Lebensmittel zu erkennen? Kreuze die Siegel und Zeichen an,
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrOhne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit?
Ohne Gentechnik Siegel Verbrauchertäuschung oder mehr Wahlfreiheit? Alexander Hissting Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.v. (VLOG) 9. Januar 2012 Fulda Inhalt Sinn der Ohne Gentechnik Kennzeichnung
MehrEinstellung zu Biologischen Lebensmitteln. Gruppendiskussionen im Auftrag der AMA-Marketing GmbH August 2012
Einstellung zu Biologischen Lebensmitteln Gruppendiskussionen im Auftrag der AMA-Marketing GmbH August 2012 Aufgabenstellung Erhebung der Einstellung der Konsumenten zu biologischen Lebensmitteln Methode:
MehrKriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft
Kriterienkatalog 09001 22. Nov. 2012 Lebensmittel sowie Erzeugnisse aus biologischer Landwirtschaft ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 09 Lebensmittel Arbeitsgruppenleiter: Dr. Bernhard Kromp MA 49 - Bio Forschung
MehrÖkologischer Landbau und Bioprodukte
C.H. Beck Lebensmittelrecht Ökologischer Landbau und Bioprodukte Recht und Praxis von Kurt-Dietrich Rathke, Heinz-Joachim Kopp, Dipl. Ing. Agr. Dietmar Betz 2. Auflage Ökologischer Landbau und Bioprodukte
MehrGute Gastgeber für Zöliakiebetroffene
DZG-THEMENDIENST Gute Gastgeber für Zöliakiebetroffene Tipps für den sicheren Umgang mit glutenfreien Lebensmitteln Etwa 400.000 Zöliakiebetroffene gibt es in Deutschland Tendenz steigend. Essen außer
MehrLuftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung
Luftverschmutzung und Fleischkonsum - Auf dem Weg zu einer umweltschonenden Tierhaltung Bertram Brenig Tierärztliches Institut Georg-August Universität Göttingen 16. Oktober 2014 Fleischatlas 2014 Fleischatlas
MehrBiolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar?
Kommunikation regionaler Bioprodukte: Statement Biolebensmittel regional, Klimagesund, identifizierbar? Qualität auf der ganzen Linie Premiumlebensmittel mit Mehrwert für Natur und Region 6. Oktober 2009
MehrBio - erkennen und vertrauen
Bio - erkennen und vertrauen Prozessqualität - Gesetzliche Grundlagen in Österreich!EU-Bio-Verordnung (EG) 834/2007 neu seit 1.1.09!Österreichischer Lebensmittelcodex Kapitel A8 (seit Anfang der 80er-Jahre):
MehrNikolaus von Doderer. Unser Land-Netzwerk. Nikolaus von Doderer
Nikolaus von Doderer Unser Land-Netzwerk Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. November 2010 unter www.hss.de/download/berichte/101108_rm_doderer.pdf Autor Nikolaus von Doderer Veranstaltung
MehrKennzeichnung ohne Gentechnik
24. VFED-Fortbildungsveranstaltung Aachen, 16.-18.09.2016 Kennzeichnung ohne Gentechnik Wie frei sind diese Lebensmittel von Gentechnik? Prof. Dr. Klaus-Dieter und Sabine Schuh Wadi-International-University
MehrSICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE
SICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE SICHERE BESTIMMUNG VON GENTECHNISCH VERÄNDERTEN ORGANISMEN GENTECHNIK IN DER WARENKETTE DIE GENTECHNIK Mittels Gentechnik
MehrWillkommen in unseren Küchen
Willkommen in unseren Küchen Das sind wir Das Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP) ist österreichweit der größte Anbieter für SeniorInnenbetreuung. Der gemeinnützige Fonds der Stadt Wien betreibt
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrÖffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrRegionale Lieferanten
SCHWEIZER GENUS S Regionale Lieferanten Unsere Lieferanten kommen aus den typischen Nutzviehgebieten der Schweiz. Auch in Ihrer Region wird Swiss Gourmet Beef produziert. Die Tiere stammen ausschliesslich
MehrEntwurf zur Diskussion
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Schweizer Milchproduzenten Entwurf zur Diskussion Abkürzung der Firma / Organisation : SMP Adresse : Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Kontaktperson : Thomas Reinhard
MehrInterpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln
Interpretation des Verbotes der Anwendung von Gentechnik in der Erzeugung und bei der Verarbeitung von biologischen Lebensmitteln 1. Hintergrund Die Anwendung der Gentechnik in Öko-Lebensmitteln ist gesetzlich
MehrKennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebens- und Futtermitteln
Märkte IEM-Information Kennzeichnung von gentechnisch (un-)veränderten Lebensund Futtermitteln Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Menzinger Str. 54,
MehrUnterrichtsreihe: So isst Deutschland
04 Bio boomt Bio ist auf dem Vormarsch: In der EU ist Deutschland der größte Absatzmarkt für ökologisch angebaute Produkte. Bio-Supermärkte werden zahlreicher, die Sortimente vielfältiger. Doch was steckt
MehrThema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern
Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die
MehrDer Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!
Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com
MehrLeitfaden zur PEFC-Zertifizierung. geben. Ihr Weg zum Nachhaltigkeitszertifikat
Leitfaden zur PEFC-Zertifizierung Ihr Weg zum Nachhaltigkeitszertifikat geben Was ist die PEFC Zertifizierung? PEFC Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes - ist die Kennzeichnung
MehrGentechnik betrifft alle KonsumentInnen
Gentechnik betrifft alle KonsumentInnen Herstellung von Nahrungsmittelzusätzen Veränderung von Mikroorganismen Veränderung von Pflanzen und Tieren GVOs zur Erzeugung von: Enzymen, Aromastoffen, Vitaminen,
MehrNatürlichkeit im Fokus
Natürlichkeit im Fokus Natürlichkeit im Fokus Clean Label ist das Gebot der Stunde und wird unser zukünftiges Handeln Handel und unddenken Denkenbestimmen. bestimmen. Damit tragen wir schon heute dem Wunsch
MehrLandwirtschaft und Ökologischer Landbau
Landwirtschaft und Ökologischer Landbau Die Ursprünge des ökologischen Landbaus liegen im deutschen Sprachraum in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts. Aus den Lehren von Rudolf Steiner für den biologischdynamischen
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
Mehrmüssen. Bevor unsere Verpackungen zum Einsatz sich durch eine hohe, kontrollierte Qualität,
Gastro-Sortiment Marktgerechte Produkte, umfassendes Angebot. Das Culinarium ist ein Unternehmensbereich der Bischofszell Nahrungsmittel AG, der speziell auf die Bedürfnisse der Gastronomie Schonend für
MehrMil. Grasland Schweiz
Milch Grasland Schweiz Klima, Vegetation und Lage bestimmen die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens. In der Schweiz wächst auf rund 80% des Kulturlandes und auf den Alpweiden Gras, welches nur durch
MehrHealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen
MehrProtokoll: Workshop Kulmland is(s)t regional
Protokoll: Workshop Kulmland is(s)t regional Ort: Zeit: Pfarrsaal Pischelsdorf 11. November 2013, Beginn: 18:00 Tagesordnung: 1. Begrüßung Bgm. Erwin Marterer 2. Einleitung und Überleitung zum Thema landwirtschaftliche
MehrP R I VAT E L A B E L GÜNSTIG PERSÖNLICH
PRIVATE LABEL Private Label. Wir rösten in Ihrem Namen. Seinen eigenen Kaffee zu produzieren ist ein Privileg. Wir wissen das, denn wir gehen diesem Handwerk seit über 100 Jahren nach und sind immer noch
Mehrwww.gruenkaeppchen.de
BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln
Mehrvom Bio - Bauern Bio für s Tier Die Tiernahrung BIO ORGANIC kontrollierte Bio-Qualität certified organic pet food Natürlich am Besten!
Die Tiernahrung vom Bio - Bauern BIO ORGANIC kontrollierte Bio-Qualität certified organic pet food Natürlich am Besten! defu ist die Heimtiernahrung, die aus einer überzeugten, konsequent ökologischen
MehrAUSLOBUNG OHNE GENTECHNIK
1. Tag des deutschen Sojas - Dasing - 5. u. 6. August 2010 AUSLOBUNG OHNE GENTECHNIK DAS AIGNER-SIEGEL IM EINSATZ VLOG VERBAND LEBENSMITTEL OHNE GENTECHNIK Aktueller Sachstand zur Auslobung mit dem Label
MehrTextil-Label Umweltnetz-schweiz.ch 1
Textil-Label Erstellt am: Mittwoch, 21. Dezember 2010 Erstellt von: RS Dateiname: Kosmetika-Labels Seiten: Seite 1 von 11 2010 Umweltnetz-schweiz.ch 1 Migros Engagement Bio Baumwolle 1,2... 3 Global Organic
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
MehrBotschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol
Botschafterin/Botschafter der Alpinen Genüsse und des kulinarischen Erbes in Südtirol Berufsbegleitender Lehrgang Zusammenarbeit der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach mit der Landeshotelfachschule
MehrEssen für den Klimaschutz
Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)
MehrGemeinsam. Glaubhaft. Gut.
Gemeinsam. Glaubhaft. Gut. Leitlinien für den nachhaltigen Lebensmitteleinkauf in Studentenwerken Referent: Herr Gerd Schulte-Terhusen (Bildquelle: averdishome.wordpress.com) Seite: 1 Einführung: Ziele
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss NAT/506 "Produktion und Kennzeichnung von Bio- Erzeugnissen" Brüssel, den 4. Mai 2011 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses zu
MehrGut gewählt: Knospe- Fleisch
Gut gewählt: Knospe- Fleisch Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrPressemitteilung. Biomilch - eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte. Linz, 2. Dezember 2014
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Presse und Internet Pressemitteilung Linz, 2. Dezember 2014 Biomilch - eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte Ein hochwertiges
MehrDas Beste von der Sommerfrische...
Das Beste von der Sommerfrische...... gibt s für unsere Kühe auch im Winter. MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums:
MehrWillkommen bei NEULAND
Willkommen bei NEULAND Was ist NEULAND? Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung e.v. deutsches Markenfleischprogramm nach den Richtlinien dieses Vereins Wer ist NEULAND? Verein 1988
MehrNATUR- UND BIOKOSMETIK: RICHTLINIEN UND SIEGEL M A G. A N N A P I E P E R, P I E P E R B I O K O S M E T I K M A N U FA K T U R G M B H
NATUR- UND BIOKOSMETIK: RICHTLINIEN UND SIEGEL M A G. A N N A P I E P E R, P I E P E R B I O K O S M E T I K M A N U FA K T U R G M B H ENTWICKLUNG NATUR- UND BIOKOSMETIK Bis frühe 90er undefiniert, ideologisch
Mehr