Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

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1 und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt haben sie auch wenig Mühe beim Berufseinstieg. Nur 9 Prozent der Absolvent/innen in und Therapie berichten über Schwierigkeiten bei der Suche nach einer passenden Stelle, und nur Prozent ist im Jahr nach Studienabschluss noch auf Stellensuche. 94 Prozent sind an einer Stelle tätig, die einen inhaltlichen Bezug zum Studium hat, und die meisten Absolvent/innen erachten ihre jetzige Stelle als ihrer Ausbildung angemessen. Das durchschnittliche Jahreseinkommen von knapp 7 5 Franken liegt rund 65 Franken unter demjenigen der Neuabsolvent/innen FH insgesamt. Angesichts der Personalknappheit im Gesundheitswesen dürften die Neuabsolvent/innen im Bereich und Therapie auch weiterhin problemlos eine Anstellung finden. Tabelle : Kennzahlen der Stichprobe (n=2) (in Prozent) Geschlecht Männer 3 Frauen 88 Fachhochschule Berner Fachhochschule 9 Fachhochschule Ostschweiz 4 Haute Ecole spécialisée de Suisse occidentale 56 Kalaidos Fachhochschule * Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana 7 Zürcher Fachhochschule 24 Fächer Die Befragung von 2 umfasst erstmals auch die Bachelorabsolvent/innen Deutschschweizer Fachhochschulen. Dadurch hat sich die Anzahl der Befragten fast verdoppelt. Bis 29 waren im Bereich und Therapie nur Bachelorabsolvent/innen der Westschweizer Fachhochschule sowie der Kalaidos Fachhochschule beteiligt. Wenig Mühe beim Berufseinstieg Tabelle 2: Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) und Therapie Schwierigkeiten bei der Stellensuche 9 28 Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen Die Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie haben wenig Mühe, eine ihren Erwartungen entsprechende Stelle zu finden. Wer auf Schwierigkeiten gestossen ist, führte sie vor allem auf die fehlende Berufserfahrung zurück. Die überwiegende Mehrheit der Befragten empfindet ihr Studium auch als gute Grundlage für den Berufseinstieg. Knapp 3 Prozent befinden sich ein Jahr nach Studienabschluss in einer Weiterbildung, meistens ausserhalb der Hochschule. Innerhalb des Fachbereichs haben nur die Hebam- Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 23 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang 2. Mehr zur Befragung:

2 men etwas mehr und die Ernährungsberater/innen sehr viel mehr Schwierigkeiten bei der Stellensuche als der Durchschnitt der Neuabsolvent/innen FH. Wie Abbildung 2 zeigt, hat dies jedoch keine Auswirkungen auf die Erwerbssituation: Die Absolvent/innen beider Fachrichtungen sind nicht häufiger erwerbslos als die andern. Vermutlich hatten die n und die Ernährungsberater/innen mehr Mühe, ihre Erwartungen an eine Stelle umzusetzen. Abbildung : Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) und Therapie (alle Fächer) Tabelle 3: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht ** ** Im Jahr nach Studienabschluss sind praktisch keine Neuabsolvent/innen im Bereich und Therapie auf Stellensuche weniger als unter den Neuabsolvent/innen FH insgesamt. Während für die Absolvent/innen der und Therapie durchschnittlich drei Bewerbungen für eine Anstellung reichten, benötigten die Neuabsolvent/innen FH insgesamt deren fünf. 7 Prozent kamen über Stelleninserate (online oder Printmedien) zu einer Anstellung, 7 Prozent über persönliche Kontakte (FH insgesamt: 59 bzw. 24 Prozent). Abbildung 2: Anteil Stellensuchende (in Prozent) 2* ** 2** und Therapie (alle Fächer)

3 Innerhalb des Fachbereichs unterscheiden sich die Anteile an Stellensuchenden kaum, allerdings handelt es sich teilweise um sehr kleine Stichproben. Grösstenteils in Klinik und Spital beschäftigt 74 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie sind im Gesundheitswesen tätig, davon die meisten im Spital oder in der Klinik. Die übrigen Neuabsolvent/innen verteilen sich auf ein breites Feld. Sie sind zum Beispiel in Heimen, Berufsverbänden, im Schulbereich oder in der allgemeinen öffentlichen Verwaltung tätig. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule Schule 3 Gesundheitswesen 74 Pädagog., Psycholog., Soziale Dienste 8 Land- und Forstwirtschaft Private Dienstleistungen Öffentliche Dienste Kirchlicher Dienst Verbände und Organisationen * Praktisch alle Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie geben an, einen Gesundheitsberuf auszuüben. Andere nennen einige Berufe mit Einzelfallcharakter wie zum Beispiel Unterrichtsberufe, Berufe der Fürsorge, Erziehung und Seelsorge oder Berufe der Informatik. Tabelle 4: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Berufe des Gesundheitswesens 96 Berufe des Unterrichts und der Bildung Inadäquate Beschäftigung sehr selten Fast alle Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie sind der Meinung, dass ihre jetzige Stelle etwas mit ihrem Studium zu tun hat: Zwischen 73 und 8 Prozent geben an, dass ihre jetzige Tätigkeit in Bezug auf die berufliche Position, die übertragenen Aufgaben und die fachlichen Qualifikationen ihrer Ausbildung angemessen ist. Die entsprechenden Anteile bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt liegen zwischen 6 und 7 Prozent.

4 Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) 6 6** 7 2** und Therapie (alle Fächer) Vergleichsweise tiefes Einkommen 2 beträgt das durchschnittliche Jahreseinkommen der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie 7 5 Franken und liegt somit gut 65 Franken unter demjenigen der Neuabsolvent/innen FH. Da fast ein Drittel der Befragten Teilzeit arbeitet, reduziert sich das effektive Jahreseinkommen auf 62 9 Franken. Entsprechend sind lediglich 38 Prozent mit ihrem Einkommen zufrieden weniger als bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt. Befristete Arbeitsverhältnisse sind bei den Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie sehr selten. Teilzeitarbeit scheint mehrheitlich freiwillig gewählt zu sein: Fast 6 Prozent geben als Grund an, mehr Zeit für eigene Interessen zu beanspruchen. Tabelle 5a: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) und Therapie (alle) Jahresbruttoeinkommen (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 9 Prozent) 32 3 Anteil befristet Angestellte 7 5 Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern 2 22 Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 3 3 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf Prozent hochgerechnet.

5 Tabelle 5b: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Ernährung Jahresbruttoeinkommen (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 9 Prozent) Anteil befristet Angestellte ** 24** Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein * Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern 3 ** Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung * 8** Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf Prozent hochgerechnet. Zufrieden mit der Studienwahl Tabelle 6: Kennzahl Rückblick (in Prozent) und Therapie (alle) Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich und Therapie würden sich für das gleiche Studium an derselben Hochschule entscheiden, würden sie nochmals vor der Studienwahl stehen.

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