Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile

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1 Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis T abellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite XII XIV XV KAPITEL 1: FRAGESTELLUNG, FORSCHUNGSKONZEPTION UND GRUNDLAGEN 1 1. Einführung, Fragestellung und Zielsetzung 1 2. Forschungskonzeption und Aufbau Herleitung der wissenschaftlichen Methodik Bestimmung der Datenbasis Aufbau der Arbeit 9 3. Theoretische Grundlagen Innovation als Inbegriff von Zukunftsfähigkeit Innovation - etwas neu Geschaffenes Partizipation als Ansatz zur Erweiterung des Innovationspotentials Partizipative Innovation als Unternehmenspolitik Nachhaltige Wettbewerbsvorteile als Erfolgsmaßstab Kostenführerschaft als Ergebnis integrierter und koordinierter Aktivitäten Differenzierung durch Schaffung von Einmaligkeit in der Kundenwahrnehmung Management und Mitarbeiter als Akteure der Innovation Verantwortung des Managements Bedeutung der Mitarbeiter Unternehmensexterne als aktive Partner Vergrößerung des eigenen Innovationspotentials Einbindung von Kunden und Lieferanten Beauftragung von Forschungseinrichtungen und Unternehmensberatungen Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit Make-or-buy Betrachtungen als gedanklicher Leitfaden und Gestaltungshilfe Kostenorientierte Make-or-buy-Theorie Transaktionskostentheorie Theorie der Kernkompetenzen 46 VII

3 KAPITEL 2: EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DER INNOVATIONSPOLITIK Ausgangsituation, Rahmenbedingungen und Initiative Unternehmen Geschichte der Unternehmen und Besitzverhältnisse Einschätzung der wirtschaftlichen Situation Organisation der Unternehmensführung Interviewpartner Werdegang und Zugang zur Aufgabe Fähigkeiten und Schlüsselqualifikationen Mission und Werte Einstellung und Erfahrungen Initiative Gründe und Erwartungen Initiatoren Invention und Realisierung Entwicklung und Umsetzung spezifischer Innovationsprogramme Kostenführerschaft und Differenzierung Organisationales Lernen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Innovative Management- und Organisationsformen Durchführung Projektorganisation Macht und Kompetenzen Rollenverteilung und deren Entwicklung Einbindung der Mitarbeiter Ausgangssituation Konzeption und Umsetzung Feedback Einbindung externer Partner Überlegungen hinsichtlich einer externen Unterstützung Umfang und Aufgaben der externen Unterstützung Gründe für die Beschränkung externer Unterstützung Einbindung von Kunden und Lieferanten Bewertung der durchgeführten Innovationsaktivitäten Ausgelöste Veränderungen 99 VIII

4 3.1.1 Veränderungen bei Management und Mitarbeitern Veränderungen im Know-how Beschreibung der wichtigsten gelernten Lektionen Form und Erfolge Form der Kontrolle Erfolge und Herausforderungen Bewertung durch die Interviewpartner Gesamtbewertung bezüglich der Zielerreichung Gesamtbewertung bezüglich der Herangehensweise Rückblickende Gesamtbewertung mit mehrjährigem Abstand Fazit der empirischen Untersuchung 120 KAPITEL 3: KONZEPT FÜR EINE PARTIZIPATIVE INNOVATIONSPOLITIK Entwicklung des Bezugsrahmens der weiteren Untersuchung Einführung in die konstituierenden Variablen Definition der Gestaltungsvariablen Erläuterung der Kontextvariablen Ermittlung der Erfolgsvariablen Zusammenführung der konstituierenden Variablen in ein Innovationssystem Innovationskultur Determinanten der Innovationskultur Gestaltungsvariablen der Innovationskultur Kontextvariablen der Innovationskultur Erfolgsvariablen der Innovationskultur Konzept für eine erfolgreiche partizipative Innovationskultur Partizipative Führung Transformationale Führung Mitunternehmertum Identifikation Substitution Herausforderungen bei der Entwicklung der partizipativen Innovationskultur Umgang mit schwierigen Situationen und Widerständen Personalentwicklung versus Personalaustausch Unternehmensinterne versus extern unterstützte Personalentwicklung Unternehmensinterne versus externe Stellenbesetzung 170 IX

5 2.3.3 Partizipation von Unternehmensexternen Innovationsstrategie Determinanten der Innovationsstrategie Gestaltungsvariablen der Innovationsstrategie Kontextvariablen der Innovationsstrategie Erfolgsvariablen der Innovationsstrategie Konzept für eine erfolgreiche partizipative Innovationsstrategie Kostenführerschaft und Differenzierung Organisationales Lernen Kontinuierliche Verbesserung Geschlossene versus offene Innovation Entscheidungskriterien für den Einsatz einer externen Unterstützung Bestimmung der benötigten internen Ressourcen und Fähigkeiten Ausbildung der richtigen Ressourcen Ausbildung der richtigen Fähigkeiten Einbindung von externen Ressourcen und Fähigkeiten Einbindung von Kunden Einbindung von Lieferanten Herausforderung Outsourcing am Beispiel Forschung und Entwicklung Beauftragung von Dienstleistern Austausch zwischen Unternehmen Innovationsstruktur Determinanten der Innovationsstruktur Gestaltungsvariablen der Innovationsstruktur Kontextvariablen der Innovationsstruktur Erfolgsvariablen der Innovationsstruktur Prozessorientierung Selbstorganisation Flexibilität Durchlässigkeit Konzept für eine erfolgreiche partizipative Innovationsstruktur Organische Strukturen Adhokratie Fraktale Netzwerkstrukturen 246 X

6 4.3 Primär- versus Sekundärorganisation Innovationsprozess Determinanten des Innovationsprozesses Gestaltungsvariablen des Innovationsprozesses Kontextvariablen des Innovationsprozesses Erfolgsvariablen des Innovationsprozesses Konzept für einen erfolgreichen partizipativen Innovationsprozess Initiative Umsetzung Bewertung Gestaltung des Prozessmanagements 278 KAPITEL 4: RESÜMEE 283 ANHANG 289 Anhang 1: Teilnehmende Unternehmen 289 Anhang 2: Interviewpartner 290 Anhang 3: Kurzprofile der Unternehmen 291 Anhang 4: Kategorisierung der Ziele der Unternehmen 298 Anhang 5: Zusammenfassung der konstituierenden Variablen 299 Anhang 6: Zusammenfassung der Handlungsempfehlungen 300 Anhang 7: Gesprächsleitfaden 302 LITERATURVERZEICHNIS 307 Aus Vereinfachungsgründen wird im Rahmen dieser Arbeit unabhängig vom Geschlecht nur die männliche Formulierungsform gewählt. Damit soll aber jedes Geschlecht ausdrücklich einbezogen sein. In wenigen Fällen wird aus technischen Gründen der Fußnotentext erst auf der Folgeseite angezeigt bzw. dort fortgeführt. XI