Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen.
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- Waltraud Bäcker
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1 Die Klassen 4 a und 4 b waren vom bis 2.4. im Schullandheim im Kloster Roggenburg. Hier sind ein paar Berichte der Kinder aus der 4 b und ein paar Fotos. Viel Spaß beim Gucken und Lesen! Minto Erstens: Minto ist ein Labrador, er hat ganz helle braune Augen! Zweitens: ich nenne ihn Mentos! Weil viele Kinder Mentos so liebten, bekamen abwechselnd die Mädchen und die Jungen den Hund zum Spazierengehen zugeteilt. Das ärgerliche bei den Jungs war, dass Syl Minto zum 6ten mal hatte- die Jungs haben gar nicht geteilt! Ich vermisse Mentos sehr, denn er war so lieb! Er hat nicht gebellt oder gebissen. Genau ihn will ich als Haustier! Jetzt bin ich sehr traurig, weil ich Minto nicht mehr sehen kann. Zum Glück hat Fr.Toker Fotos geknipst. Als wir am Mittwoch in die Werkstatt hinein sind, musste Minto leider draußen belieben, weil er uns sonst ablenkte. Schade! Danach rannten wir nach draußen und machten ein Foto mit Minto als Erinnerung an ein wunderschönes hundetolles Schullandheim! Elif
2 Schullandheim Als wir in Roggenburg ankamen, mussten wir bis ein Uhr warten, bis wir einchecken durften. Elif, Ha Mi und ich waren in einem Zimmer. Unser Zimmer war riesig und wir hatten ein eigenes Badezimmer. Es gab ein Stockbett und ein Einzelbett. Ha MI und ich schliefen im Hochbett. Am Dienstag kam Endrit um 6 Uhr morgens in unser Zimmer und weckte uns. Leider war unser Zimmer nicht abgeschlossen. Am Mittwoch weckte uns Frau Meyer Seibold, das war uns viel lieber, aber wir waren noch sehr müde, weil wir erst um 22 Uhr ins Bett gegangen sind. Am mussten wir leider schon wieder abreisen, echt schade! Lara
3 Vom grünen Blatt zum weißen Blatt Am ersten Nachmittag sind wir in den Wald gegangen. Da trafen wir Wolfgang. Er hatte 18 Holzraspeln, 4 Wasserfässer und 10 Schwämme dabei. Wir haben Holzfasern aus den Stämmen heraus geraspelt und anschließend die Raspeln mit den Holzfasern in die Wasserfässer getaucht. Nach einer halben Stunde sind wir wieder zurück ins Kloster gegangen. Am nächsten Tag hat uns Clements in der Werkstatt gezeigt, dass man mit Holzfasern Papier herstellen kann. Er hat die Wasserfässer mit den Holzfasern in eine Plastikwanne gegossen und wir haben daraus Papier gemacht! Das geht so: Mit einem Sieb schöpft man Holzfasern aus dem Wasser. Dann werden sie auf dem Gautschbock abgegautscht. Dabei bleiben die Holzfasern auf dem Fliesteppich kleben. Anschließend presst man den Fliesteppich mit einer 20 Tonnenpresse! Der Druck ist so stark, dass bei uns sogar eine Holzplatte brach. Nun wird das Papier ganz vorsichtig vom Fliesteppich abgezogen und noch trocken und glatt gebügelt. Jetzt ist das selbst hergestellte Papier fertig! Jakob, Viet Duc und Can
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5 Ich glaube mich streift ein Bus Früh am Morgen, gleich nach dem Frühstück, zogen wir los und warteten an der Bushaltestelle bis der Bus kam. Die ganze Klasse stieg ein und wir fuhren bis zum Wald. Wir wanderten sehr lange und Clemens, der Förster, hatte ein Horn dabei. Er zeigte uns ein paar Signale. Anschließend durften alle richtig laut schreien und wir hörten unser Echo. Nun liefen wir ganz tief in den Wald hinein. In einer Lichtung lagen viele Stämme. Zuerst mussten wir die Stämme nass machen und dann Holzfasern abraspeln. Dazu hatten wir zehn Schwämme und achtzehn Raspeln. Es lagen viele Stämme bereit. Wir mussten sie zuerst nass spritzen und dann die Holzfasern wegraspeln. Das hat eine Weile gedauert. Irgendwann sagte Clemens Stopp! Dann liefen wir wieder zur Bushaltestelle zurück. Wir warteten ein bisschen und als der Bus kam, freuten wir uns schon, doch der Bus wendete einfach und fuhr wieder davon. Alle wunderten sich! Aber nun war der Bus weg und wir mussten den ganzen Weg nach Hause laufen! Alle Kinder waren fix und fertig, denn wir liefen über eine Stunde! Nur Endrit hatte noch genug Energie und rannte mit dem Hund herum. Alle gingen schnell in ihr Zimmer und ruhten sich aus. Fabian
6 Lecker Schmecker Wir sind mittags in Roggenburg angekommen, das Haus war super! Eigentlich ist es wie ein 5 Sterne Hotel: Um 12: 00 Uhr gab es Mittagessen Spätzle mit Soße und zum Nachtisch Apfelstrudel mit Vanillesoße. Anschließend bekamen wir unser Zimmer zugeteilt. Es war toll! Ein Hochbett und Einzelbett und ein schönes Bad mit WC. Die Leute waren sehr nett. Am Zweiten Tag gab es zum Frühstück Brot mit verschiedenen Aufstrichen zur Auswahl, alles schmeckte köstlich. Zum Mittagessen gab s vegetarische Nudeln oder Nudeln mit Würstchengulasch, die waren lecker und zum Abendessen gab s Brot mit verschiedenen Wurst- oder Käsesorten. Bei den Getränken konnte man zwischen kalten Wasser, Zitronenwasser und Apfelschorle wählen. Unsere Klasse belegte drei Tische. Jeder musste mal Tische putzen, die Putzfrauen fand ich sehr nett. Leider mussten wir viel zu früh wieder abreisen, darum kann ich nicht erzählen, was es noch Gutes zu Essen gab. Ha Mi
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