VORANSICHT. Planzen sammeln und ordnen wir erstellen ein Portfolio. Scanner und PC im Biologieunterricht! Das Wichtigste auf einen Blick
|
|
- Helene Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 II Planzen Beitrag 4 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) 1 von 24 Planzen sammeln und ordnen wir erstellen ein Portfolio Wilfried Probst, Oberteuringen Eine Sammlung von gepressten und getrockneten Planzen klingt im ersten Moment für Schüler nicht so spannend. Doch wenn neben der klassischen Herbartechnik auch Scanner, Digitalkamera und PC zum Einsatz kommen, kann dabei eine bunte und kreativ gestaltete Planzensammlung entstehen. Ihre Schüler erstellen in Lerngruppen ihr eigenes Planzen-Portfolio. Dabei erweitern sie nicht nur ihre Artenkenntnis und Methodenkompetenz, sondern beschäftigen sich auch mit den verschiedenen Formen und Funktionen von Planzenteilen, mit dem Wachstum und der Entwicklung von Planzen sowie deren Wechselbeziehungen mit ihrer Umwelt. Scanner und PC im Biologieunterricht! Klasse: 5/6 Dauer: 9 Stunden Kompetenzen: Die Schüler können Planzen fachgerecht herbarisieren. können Planzen und Planzenteile scannen und die Scans mit dem PC bearbeiten. stellen kooperativ Herbarstücke, Planzenscans und Fotos zu aussagekräftigen Informationsblättern zusammen. Das Wichtigste auf einen Blick Die Farbenpracht dieses Löwenzahns lässt sich dank Scanner oder Kamera auch digitalisieren. Aus dem Inhalt: Wie presst man Planzen richtig? Wie stellt man Planzenscans her und welche weiteren Möglichkeiten ergeben sich daraus? Wie gestaltet man eine Planzensammlung mit dem PC? Foto: Thinkstockphotos.com Hinweis Alle Abbildungen dieses Beitrages stammen, falls nicht anders gekennzeichnet, vom Autor selbst.
2 8 von 24 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) Planzen Beitrag 4 II Die Reihe im Überblick V = Vorbereitungszeit SV = Schülerversuch Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt D = Durchführungszeit Fo = Folie LEK = Lernerfolgskontrolle * ein Exemplar pro Gruppe = Zusatzmaterial auf CD Stunden 1 7: So erstellt man ein Planzen-Portfolio Stunden 1 2: Wie presst man Planzen? M 1 (Ab/SV) V: 30 min D: 90 min Thema und bedarf So presst ihr Planzen richtig r verschiedene Planzen r Zeitungspapier r Seidenpapier (2 Bögen pro Planze) r Planzenpresse oder Bücher/Bretter r Papier (180 g, DIN A4) (ein Blatt pro Planze) Stunde 3: Wie digitalisiert man Planzen? Thema und bedarf r evtl. Wellpappe r Pinsel oder Holzstäbchen (evtl. auch Pinzette oder Präpariernadel)* r Bestimmungsbücher* r evtl. Schere (zum Zurechtschneiden des Papiers) r evtl. Papiertaschentücher bzw. Haushaltsrolle (zum Füllen von möglichen Hohlräumen beim Pressen) M 2 (Ab/SV) D: 30 min So könnt ihr Planzen mit dem Scanner digitalisieren r verschiedene Planzen oder Planzenteile r PC mit Flachbett-Scanner (möglichst mit CCD-Sensoren)* r Klarsichtfolie (zum Schutz der Scanner- Glasscheibe) r Zentimetermaß* (Bilder) r Papier (DIN A4)* Bilder von gescannten Planzen r Drucker Stunden 4 5: Wie vervollständigt man die Planzensammlung mit der Digitalkamera? M 3 (Ab/SV) Thema und bedarf So ergänzt ihr eure Planzensammlung mit Fotos r sehr große Planze (für den Einstieg) r Digitalkamera oder Handy mit Kamerafunktion* r Karton oder Tuch (zur optischen Isolierung einer Planze)* r PC* mit Drucker
3 II Planzen Beitrag 4 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) 9 von 24 Stunden 6 7: Wie gestaltet man Planzenbilder? M 4 (Ab/SV) D: 90 min Thema und bedarf So gestaltet ihr Planzenbilder r Produkte aus M 1 M 3* r Fotopapier bzw. dickeres Druckerpapier ( g) r PC mit Graikprogramm* r evtl. Poster, Klebstoff, Schere* r Papierklebeband (mit wasserlöslichem Leim) Stunde 8: Das Portfolio mit Zusatzaufträgen erweitern Thema und bedarf M 5 (Ab/SV) V: 30 min M 6 (Ab/SV) V: 20 min M 7 (Ab/SV) M 8 (Ab/SV) V: 15 min Wie ihr Planzen beim Wachstum zuschauen könnt r wie M 2 oder M 3 r verschiedene frische Planzen bzw. Planzen aus Keimungsversuchen Riesen aus Zwergen Keimlinge von Bäumen r wie M 2 r verschiedene Keimplanzen von Bäumen Der Unterschied macht s große und kleine Planzen r wie M 1 oder M 2 Blätter zum Verwechseln oder auch nicht r wie M 2 r sehr großes und sehr kleines Exemplar einer Planzenart r Bestimmungsbücher* r 4 5 Blattpaare von Bäumen/Sträuchern, die jeweils aus sehr unterschiedlich aussehenden Blättern einer Art bzw. aus sehr ähnlich aussehenden Blättern verschiedener Arten bestehen. M 9 (Ab/SV) D: 90 min Wer war der Täter? Fraßspuren an Blättern r wie M 2 r Blätter mit Tierspuren r Sammelbeutel* r evtl. Becherlupen* Stunde 9: Farbenspektrum aus Planzenteilen M 10 (Ab/SV) (Bild) Thema und bedarf Ein Farbenspektrum aus Planzenteilen r farbige Planzenteile r Doppelklebeband r Karton oder festes Papier im DIN A4-Format* r feiner Sand (z. B. Quarzsand) oder Sägemehl r 5 Farbkarten in den Farben eines Regebogens Beispiel für ein Farbenspektrum aus Planzenteilen Minimalplan: Die Unterrichtsreihe kann auf zwei Stunden begrenzt werden, wenn anhand der ien M 2 M 4 die Grundlagen zum Anlegen einer Planzensammlung besprochen werden. Anschließend erstellen die Schüler das Planzen-Portfolio als Hausaufgabe. Die ien M 5 M 9 sind Beispiele, wie sich die erlernten Techniken für bestimmte fachbiologische Themen nutzen lassen. Sie können beliebig eingegrenzt oder erweitert werden. M 10 kann bei Zeitmangel entfallen.
4 10 von 24 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) Planzen Beitrag 4 II M 1 So presst ihr Planzen richtig Das benötigt ihr r verschiedene Planzen r pro Planze ein Blatt Papier r pro Planze 2 Bögen Seidenpapier r Zeitungspapier r Planzenpresse r evtl. Wellpappe r Pinsel oder Holzstäbchen So geht ihr vor Deckt die Planze mit einem zweiten Seidenpapier ab und schließt den Zeitungsbogen. Legt den Bogen dann in die Planzenpresse oder auf den Stapel der zu pressenden Planzen. Beschwert den Stapel etwas (Brett, Bücher). Wählt eine Planze aus und legt sie auf einen Bogen Seidenpapier in einen Zeitungsbogen aus 4 8 Lagen Zeitungspapier: Je feuchter die Planze, desto dicker sollte der Zeitungspapierbogen sein. Ordnet die Planze möglichst naturgetreu an. Entfernt, wenn zu dicht überlagert, einzelne Triebe und Blätter. Dreht einige Blätter so, dass die Unterseite nach oben zeigt. Wellpappe Zeitungspapier Seidenpapier Pressspanplatte oder Holzbrett Alle Planzen sind eingelegt? Dann schließt die Presse mit schwachem Druck. Wenn der Planzenstapel sehr dick ist, könnt ihr zur besseren Durchlüftung einige Wellpappelagen einfügen. Öffnet die Planzenpresse spätestens nach einem Tag wieder und kontrolliert die Lage der Planzen. Ihr könnt sie eventuell mit Fingern, Pinsel oder Holzstäbchen korrigieren. Tauscht die feuchten Zeitungen gegen trockene aus, indem ihr die Seidenpapiere mit den Planzen als Ganzes in einen neuen Zeitungsbogen legt. Nun könnt ihr die Planzenpresse mit etwas größerem Druck schließen. Nach 2 3 Tagen müsst ihr das Zeitungspapier erneut wechseln und anschließend mit einigen Tagen Abstand noch mehrere Male, bis die Planzen ganz trocken sind.
5 II Planzen Beitrag 4 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) 19 von 24 Wer war der Täter? Fraßspuren an Blättern M 9 Viele Tiere, die nur schwer zu beobachten sind, hinterlassen ihre Spuren an Blättern. Ihr sollt nun wie Detektive nach Spuren an Blättern suchen, die von Tieren verursacht wurden. Für die kleinen runden Flecken auf dem Berg- Ahorn-Blatt sind die Raupen eines Kleinschmetterlings, der Ahorn-Miniermotte, verantwortlich. Aufgaben Die abgebildete Ranke der gewöhnlichen Zaunwinde wurde von den Raupen einer kleinen Motte, dem Windengeistchen, zerfressen. 1. Sucht nach verschiedenen Spuren an Blättern, die von Tieren verursacht wurden, und fertigt Scans von den Blättern an. 2. Versucht herauszuinden, welcher Täter für die Spuren an den Planzenblättern, von denen ihr Scans angefertigt habt, verantwortlich ist. Dafür habt ihr zwei Möglichkeiten: a) Versucht, den Übeltäter mithilfe eines Bestimmungsbuches oder des Internets zu entlarven. b) Macht euch noch einmal auf die Suche und schaut genau nach, ob ihr an den Planzen kleine Tiere inden könnt. 3. Überlegt euch, wie sich Planzen gegen ihre Fressfeinde schützen könnten. Welche Möglichkeiten haben Gärtner und Landwirte, ihre Nutzplanzen und Zierplanzen zu schützen? Für die Internetrecherche ist es ganz wichtig, dass ihr wisst, um welche Planzenart es sich handelt. Vielleicht hilft euch eure Lehrerin oder euer Lehrer?
6 II Planzen Beitrag 4 Planzen sammeln und ordnen (Klasse 5/6) 23 von 24 Ein Farbenspektrum aus Planzenteilen M 10 Planzen sind vor allem grün. Aber außer dieser grünen Grundfarbe bilden sie auch recht unterschiedlich gefärbte Teile aus, z. B. an Blüten und Früchten aber auch bei der Laubfärbung im Herbst oder an der Rinde junger Zweige. Daraus lässt sich ein schönes Farbenspektrum erzeugen. Das benötigt ihr r farbige Planzenteile r Doppelklebeband r Karton geeigneter Größe r Farbkarten r feiner Sand oder Sägemehl Sammelt fünf deutlich verschieden gefärbte Planzenteile und bringt sie zum Sammelplatz. Versucht, aus den gesammelten Planzenteilen gemeinsam ein Spektrum aus Planzenfarben zu legen, indem ihr die Farben so angeordnet wie in einem Regenbogen. Teppichklebeband Stellt ein möglichst komplettes Farbenspektrum aus Planzenteilen zu einem Instant-Herbar zusammen. Quarzsand Presst die Planzenteile möglichst luftblasenfrei auf das Klebeband. Bestreut dann die klebrigen Zwischenräume zwischen den Planzenteilen mit Sand oder Sägemehl. Aufgaben 1. Welche Farben kommen bei Planzen besonders häuig vor und an welchen Planzenteilen indet man sie? 2. Welche Bedeutung haben die Farben für die Planzen? 3. Findet eine Erklärung für die verschiedene Häuigkeit der einzelnen Farben.
VORANSICHT. Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald. Mit Programmvorschlägen. für eine Waldexkursion. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 2 Böden und Tiere im Ökosystem Wald (Klasse 7/8) 1 von 26 Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald Christoph Randler, Schriesheim, und Eberhard Hummel, Korntal Der Wald gehört
MehrPflanzen, Tiere, Lebensräume Beitrag 16 Wunderwerk Baum (Klassen 6/7) Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum VORANSICHT. Mit einem Partnerpuzzle!
1 von 26 Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum Ein Beitrag von Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Foto: Thinkstock/iStock Bäume sind allgegenwärtig,
MehrVORANSICHT. Jäger auf samtenen Pfoten Körperbau und Lebensweise der Hauskatze. Selbstständiges Lernen an Stationen! Das Wichtigste auf einen Blick
III Tiere Beitrag 5 Körperbau und Lebensweise der Hauskatze (Klasse 5/6) 1 von 26 Alexandra Raab, Stuttgart Jäger auf samtenen Pfoten Körperbau und Lebensweise der Hauskatze Foto: Colourbox.com Katzen
MehrVORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick
II Planzen Beitrag 7 Nutzplanzen im Fokus (Klasse 5/6) 1 von 24 Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus Ein Beitrag von Günther Lohmer, Leverkusen Pflanzen waren und sind ständige
MehrWie Metalle reagieren ein Mystery. Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen
II 1 von 32 Wie Metalle reagieren ein Mystery Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen Foto: Thinkstock/iStock Reduktion und Oxidation sind zwei der Reaktionen, ohne die man
MehrVom Samen zum Spross Keimungs- und Wachstumsbedingungen von Planzen erforschen VORANSICHT. Mit vielen Schülerversuchen!
II Planzen Beitrag 3 Vom Samen zum Spross (Klasse 5/6) 1 von 20 Vom Samen zum Spross Keimungs- und Wachstumsbedingungen von Planzen erforschen Nadine Graf, VS-Villingen, und Erwin Graf, Freiburg Man kann
MehrVoransicht. Leben auf großem Fuß? Der ökologische Fußabdruck. Mit Methodenkarten! Das Wichtigste auf einen Blick
1 von 34 Leben auf großem Fuß? Der ökologische Fußabdruck Ein Beitrag von Katrin Minner, Sundern Mit Illustrationen von Julia Lenzmann Beuten wir unsere Erde aus? Leben wir über unsere Verhältnisse? Der
MehrPflanzen bestimmen, trocknen und pressen
Pflanzen bestimmen, trocknen und pressen LENA DEFLORIN / WWF SCHWEIZ Lernen Sie mit Ihren Kindern die Pflanzen Ihrer Umgebung besser kennen. Sie müssen dazu keinen aufwändigen Tagesausflug planen. Machen
MehrVoransicht. Was unseren Körper trägt und stützt Skelett und Muskulatur des Menschen. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 28 Skelett und Muskulatur des Menschen (Kl. 5/6) 1 von 26 Was unseren Körper trägt und stützt Skelett und Muskulatur des Menschen Ein Beitrag von Kim Möhrke, Oldenburg Mit Illustrationen
MehrVORANSICHT. Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum. Das Wichtigste auf einen Blick. II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26
II Pflanzen Beitrag 10 Wunderwerk Baum (Klasse 6/7) 1 von 26 Wunderwerk Baum Lebensform und Lebensraum Ein Beitrag von Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart
MehrHERBARIUM SEK II. Hinweise zur Erstellung und Bewertung
HERBARIUM SEK II Hinweise zur Erstellung und Bewertung Allgemeine Hinweise 1. Termin der Abgabe: legt Fachlehrer fest, 2. Anzahl der geforderten Arten: legt Fachlehrer fest, z.b.: 10 Blütenpflanzen aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weizen, Roggen, Gerste und Co. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weizen, Roggen, Gerste und Co. Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de 8 von 34 Getreide (Klasse 5/6) Pflanzen, Tiere, Lebensräume
MehrElektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke. Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen VORANSICHT
1 von 22 Elektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Thinkstockphotos/Dorling Wir können uns heute kaum mehr vorstellen,
MehrVoransicht. Das Fließgewässer Bach Einblicke in ein Ökosystem. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 13 Das Fließgewässer Bach (Kl. 6/7) 1 von 26 Das Fließgewässer Bach Einblicke in ein Ökosystem Ein Beitrag von Michael Freund, Passau Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart
MehrProjektziel. Erstellen eines eigenen Baumherbariums mit zwölf heimischen Baumarten.
Das Baumherbarium 1 2 Projektziel Erstellen eines eigenen Baumherbariums mit zwölf heimischen Baumarten. Unter einem Herbarium versteht man eine Sammlung von gepressten und getrockneten Pflanzenteilen.
MehrLangzeitbeobachtung 1
Langzeitbeobachtung 1 1. Zur Auswahl des Baumes - der Baum sollte schon etwas länger (2-3 Jahre als Minimum) an dem Ort stehen und dort gut angewachsen sein - der Baum sollte den Eindruck erwecken, dass
MehrEsche, Spitzahorn und Eiche
Gruppe Wiese / Aufgabe 1 Esche, Spitzahorn und Eiche Auf der Arenawiese wachsen einige verschiedene Baumarten. Könnt ihr eine Esche, einen Spitzahorn und eine Eiche finden? Esche Spitzahorn Eiche Zeigt
MehrVORANSICHT. Draculas Erben? Wir bauen Nistkästen für Fledermäuse. Das Wichtigste auf einen Blick
III Tiere Beitrag 15 Wir bauen Nistkästen für Fledermäuse (Kl. 5/6) 1 von 18 Draculas Erben? Wir bauen Nistkästen für Fledermäuse Ein Beitrag von Bettina Döttinger, Erding Mit Illustrationen von Julia
MehrKlebe die gepressten Blätter auf ein Blatt Papier und mach dieses Blatt in eine Klarsichtfolie. Hefte diese Folie nun in deinem Baumbuch ab.
September Suche eine Eiche in deiner Umgebung und merke dir gut wo sie steht. Du wirst ihren Lebensweg nun eine Weile begleiten. Sammle Blätter deiner Eiche und presse sie, damit du sie lange aufbewahren
MehrVORANSICHT. Albrecht Dürers bekannteste Kunstwerke. M 4 Hase und Rhinozerus. Was war dem Künstler wichtig?
10/14 M 4 Hase und Rhinozerus Albrecht Dürers bekannteste Kunstwerke Was war dem Künstler wichtig? Das ist Albrecht Dürer. Er lebte im Mittelalter. Das war die Zeit der Ritter und Burgfräulein vor ca.
MehrVORANSICHT. Wie Pflanzen Neuland erobern Verbreitung von Früchten und Samen. Das Wichtigste auf einen Blick
II Planzen Beitrag 8 Verbreitung von Früchten und Samen (Klasse 5/6) 1 von 20 Wie Pflanzen Neuland erobern Verbreitung von Früchten und Samen Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Warum bewegen sich die Erdplatten? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Warum bewegen sich die Erdplatten? Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de VII Erde und Weltraum Beitrag 8 Experimente zur
MehrElektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke. Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen VORANSICHT
1 von 22 Elektrische Grundschaltungen im Alltag eine Lerntheke Ein Beitrag von Patrick Diedrich, Essen und Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Thinkstockphotos/Dorling Wir können uns heute kaum mehr vorstellen,
MehrKlonen ein Stationenlernen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Biotechnologie VORANSICHT. Mit Legekärtchen und vielen Schemazeichnungen!
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 2 Klonen (Klasse 9/10) 1 von 28 Klonen ein Stationenlernen zu den Möglichkeiten und Grenzen der Biotechnologie Alexandra Raab, Stuttgart 1997 wurde das Klon-Schaf
MehrKlein, aber oho Bau und Lebensweise des Wasserflohs
III Tiere Beitrag 9 Bau und Lebensweise des Wasserflohs (Klasse 7/8) 1 von 34 Klein, aber oho Bau und Lebensweise des Wasserflohs Monique Meier und Claudia Wulff, Kassel Wasserflöhe haben vor allem als
MehrGrundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll
I Grundlagen Wissen und Arbeiten 9. Versuchsprotokoll schreiben (Kl. 7 10) 1 von 22 Durchführen, beobachten und auswerten wir schreiben ein Versuchsprotokoll Ein Beitrag von Meike Reinhold, Duisburg Mit
MehrPROJEKT ARBEIT KUNST. REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. POSTKARTE. Eine Frage, die du noch hast.
16 REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. Eine Frage, die du noch hast. POSTKARTE 2 15 VORGABEN Es soll eine Postkarte A6 für Vierfarbdruck hergestellt werden. Vorgaben
MehrNaturforscher unterwegs das Ökosystem Hecke erforschen und erkunden
1 von 28 Naturforscher unterwegs das Ökosystem Hecke erforschen und erkunden Annemarie Radkowitsch, Pforzheim Hecken in der Natur werden oft missachtet. Sie werden aus Platzgründen gerodet oder für die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Elektrizität und Magnetismus - einfache Experimente Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 19. Elektrizität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was geschieht beim Feuerwerk? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was geschieht beim Feuerwerk? Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de II 9 von 34 Die Reihe im Überblick V = Vorbereitungszeit
MehrBelege der Evolution ein Gruppenpuzzle
VII Evolution Beitrag 3 Belege der Evolution (Klasse 9/10) 1 von 34 Belege der Evolution ein Gruppenpuzzle Ein Beitrag von Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach Illustrationen von Julia Lenzmann,
MehrWerkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her
II Stoffe und ihre Eigenschaften 10. Werkstoff Glas (Kl. 7 10) 1 von 20 Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her Ein Beitrag von Dr. Meike Reinhold, Duisburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier,
MehrPreisliste 2014. Wagenburgstraße 114 70186 Stuttgart T 0711/ 489 52 37 F 0711/ 487 09 14 M 0172/722 76 53
Preisliste 2014 Wagenburgstraße 114 70186 Stuttgart T 0711/ 489 52 37 F 0711/ 487 09 14 M 0172/722 76 53 Technik Service PC - Benutzung / Datenträger 1 Fax Service 2 Digitaldruck über Datenträger - S/W
MehrVORANSICHT. Überlebenskünstler in Extremräumen Angepasstheiten von Lebewesen an ihre Umwelt. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 3 Angepasstheiten von Lebewesen (Klasse 5/6) 1 von 26 Überlebenskünstler in Extremräumen Angepasstheiten von Lebewesen an ihre Umwelt Julia Schwanewedel und Kathrin Klöpfel, Kassel
MehrVORANSICHT. Stopp die Karies! Unsere Zähne und ihre Pflege. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 23 Unsere Zähne und ihre Plege (Kl. 5/6) 1 von 20 Stopp die Karies! Unsere Zähne und ihre Pflege Ein Beitrag nach einer Idee von Günther Lohmer, Leverkusen Mit Illustrationen von
MehrVoransicht. Wie gefährlich ist Rauchen wirklich? Eine Unterrichtsreihe zur Suchtprävention. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 29 Wie gefährlich ist Rauchen wirklich? (Kl. 6/7) 1 von 30 Wie gefährlich ist Rauchen wirklich? Eine Unterrichtsreihe zur Suchtprävention Ein Beitrag von Christiane Fleischer, Bonn
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 23. Elektrische Grundschaltungen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 1/2 Der Herbst ist da - Wir gestalten mit Heckenfrüchten Stand: 02.02.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 4-5 Unterrichtseinheiten Zweige von Heckensträuchern
MehrVORANSICHT I/D. Stromkreise planen, bauen und verstehen einfache Grundschaltungen. Zeigen Sie ein Lernvideo! 1. Der Beitrag im Überblick
28. Einfache Grundschaltungen 1 von 10 Stromkreise planen, bauen und verstehen einfache Grundschaltungen Gerd Rothfuchs, Etschberg Ein Beispiel für eine Reihenschaltung Zeigen Sie ein Lernvideo! 1 Der
MehrStruktur und Funktion des Hühnereies eine problemorientierte Unterrichtseinheit
III Tiere Beitrag 8 Struktur und Funktion des Hühnereies (Klasse 5/6) 1 von 24 Peter Heuser, Köln Struktur und Funktion des Hühnereies eine problemorientierte Unterrichtseinheit Wie entsteht eigentlich
MehrTierarten auf den Galapagosinseln. wie neue Arten entstehen
VII Evolution Beitrag 4 Wie neue Arten entstehen (Kl. 9/10) 1 von 26 Exotische Tiere auf den Galapagosinseln wie neue Arten entstehen Ein Beitrag von Julia Schwanewedel, Kiel Mit Illustrationen von Julia
MehrDAS HERBARIUM. Ein Herbarium ist eine Sammlung von gepressten, getrockneten, auf Papier aufgezogenen und etikettierten Pflanzen.
1 DAS HERBARIUM Was ist ein Herbarium? Ein Herbarium ist eine Sammlung von gepressten, getrockneten, auf Papier aufgezogenen und etikettierten Pflanzen. Unterrichtsfächer: Das Anlegen eines Herbariums
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 7 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrStoffe und ihre Eigenschaften 10. Werkstoff Glas (Kl. 7 10) Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her
1 von 20 Werkstoff Glas wir stellen Glasprodukte her Ein Beitrag von Dr. Meike Reinhold, Duisburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier, Barbing Das Arbeiten mit Glas trainiert zum einen den Umgang
MehrVORANSICHT I/B. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug. Ohne Hebel läuft im Alltag nichts! Der Beitrag im Überblick
28. Der Hebel ein fundamentales Werkzeug 1 von 16 Der Hebel ein fundamentales Werkzeug Jost Baum, Wuppertal Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie oft am Tag Sie einen Hebel benutzen?
MehrVORANSICHT I/D. Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen. Mit Schülerexperimenten! Der Beitrag im Überblick
1 von 22 Eine Lerntheke zu den elektrischen Grundschaltungen Patrick Diedrich, Essen Hendrik Josch-Pieper, Oberhausen Elektrizität ist aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Wir nutzen sie in den verschiedensten
MehrVORANSICHT. Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden. Das Wichtigste auf einen Blick
Planzen Beitrag 5 Wie aus Blüten Früchte werden (Klasse 5/6) 1 von 22 Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden Wilfried Probst, Oberteuringen Woher kommen die Früchte aus dem Supermarkt?
MehrPflanzen, Tiere, Lebensräume Beitrag 13 Wie aus Blüten Früchte werden (Klassen 5/6) Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden
1 von 22 Von der Knospe zur Frucht wie aus Blüten Früchte werden Ein Beitrag von Wilfried Probst, Oberteuringen Foto: Thinkstock/Stockbyte Woher kommen die Früchte aus dem Supermarkt? Wie sehen die zugehörigen
MehrUnterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte
Unterrichtsverlauf zu Aufklärung über Drogen, 6 Std, Klasse: BVE / KOBV, BT / Modulunterricht, Schule für Geistigbehinderte Angestrebte Kompetenzen/Ziele 1. + 2. Einführung 25 min Lehrer zeigt Film zum
MehrVorschau. Kultur, Kunst & Musik Ausgabe 20
Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Kultur, Kunst & Musik Ausgabe
MehrWie lange lebt er? Mit dem HRD die Sternentwicklung untersuchen VORANSICHT. Je größer die Masse, umso geringer die Lebenserwartung!
4. Die Entwicklung eines Sterns 1 von 16 Wie lange lebt er? Mit dem HRD die Sternentwicklung untersuchen Stefan Völker, Jena In Beitrag, Reihe 3 haben Ihre Schüler gelernt, aus beobachtbaren Größen die
MehrLebenszyklen von Karotte und Erbse
MODUL 4: Lernblatt B 8/9/10/11/12/13 Pflanzen, die wir essen Lebenszyklen von Karotte und Erbse zeit 60 Min Material Scheren Powerpoint Präsentation (siehe Mediengalerie, Pflanzen, die wir essen, Modul
MehrVermehrung von Zellen Mitose und Meiose
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 4 (Klasse 9/10) 1 von 26 Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach In unserem Körper sterben täglich etwa 2 % der rund
MehrFarbverläufe, Linien, Muster Werkbeispiele für Landart a VORANSICHT
8/24 M 1 Farbverläufe, Linien, Muster Werkbeispiele für Landart a b c d e Fünf verschiedene Gestaltungsprinzipien a Farbverläufe b Linien nachspuren c darstellende Bilder (Schnecke, Baum) d Muster bzw.
MehrExperimentierheft von:
Experimentierheft von: Hallo, In diesem Experimentierheft kannst du einiges über die Statik von Brücken erfahren. Du kannst herausfinden, welche Kräfte in Trägern wirken und wie sie wirken. Du erlebst,
MehrEvolution im Becherglas Urzeitkrebse beobachten und bestimmen VORANSICHT. Urzeitkrebse im Klassenzimmer. Das Wichtigste auf einen Blick
VII Evolution Beitrag 2 Urzeitkrebse beobachten und bestimmen (Klasse 9/10) 1 von 26 Claudia Matz, Bietigheim Evolution im Becherglas Urzeitkrebse beobachten und bestimmen Vor über 100 Millionen Jahren
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrVORANSICHT E. VORANSICHT
1 von 28 Zellen die Bausteine des Lebens unter dem Mikroskop erforschen Ein Beitrag von Alexander Beer, Weingarten E. Alle Lebewesen, so sehr sie sich auch unterscheiden, sind aus Zellen aufgebaut. Trotzdem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Strahlungsgesetze - Beginn einer neuen Ära Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 5. Die Strahlungsgesetze
MehrPreisliste 2016 Inh: Dimitrios Tzivelekidis - Wagenburgstraße 114 -
Preisliste 2016 Inh: Dimitrios Tzivelekidis - Wagenburgstraße Handy: 114-70186 0172 Stuttgart, / 72 27 653 - Tel: 0711 / 48 95237 - Fax: 0711 / 48 70 914 Preisliste 2016 Unser Maschinenpark 1x HP Z6100
MehrVORANSICHT. Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Das Wichtigste auf einen Blick
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Beitrag nach einer Idee von Prof. Dr. Joachim Venter,
MehrMiteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.
Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich
MehrForm und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30
Form und Raum Beitrag 18 Kongruenzsätze SWS und WSW 1 von 30 Zeig mir, wie es geht! In einem Partnerpuzzle die Konstruktion von Dreiecken der Kongruenzsätze SWS und WSW erarbeiten Von Jessica Retzmann,
MehrEin Such- und Merkspiel, für 2-4 Spieler Von 5-8 Jähren Ravensburger Spiele Nr Autor! Bertram Kaes Illustratorin: Waltraut Schmidt Inhalt: 7
Ein Such- und Merkspiel, für 2-4 Spieler Von 5-8 Jähren Ravensburger Spiele Nr. 240760 Autor! Bertram Kaes Illustratorin: Waltraut Schmidt Inhalt: 7 farbige Holzsteine 35 Bildkärtchen zu 7 bekannten Baumarten
MehrVORSCHAU. SuS malen auf unbekanntem Malgrund. SuS wenden im Gestaltungsprozess unterschiedliche Farben und Mischungen an.
5.4 Technik: Malerei auf Alltagsgegenständen Thema: Farb- und Formrhythmus Zeitung oder Folie als Unterlage alte Porzellanteller (wenn nicht vorhanden, können auch Pappteller verwendet werden) Pinsel Acrylfarbe
MehrDas Geheimnis des Wasserläufers Versuche zur Oberflächenspannung des Wassers VORANSICHT. Methoden: Der bewegte Text und Lerntempoduett
Natur und Technik Beitrag 6 Oberflächenspannung des Wassers (Klassen 5 7) 1 von 30 Das Geheimnis des Wasserläufers Versuche zur Oberflächenspannung des Wassers Dr. Nicole Kunze, Kirchzarten Warum kann
MehrNaturspiele und Rallye
Naturspiele und Rallye Weitere Informationen: http://naturlehrpfad-aschau.de/ Naturspiele Einführung Allgemeine Hinweise: - Es handelt sich um eine Sammlung von Naturspielen, die auf dem Naturlehrpfad
MehrPREISLISTE. Beratungen Lösungen Service
PREISLISTE Beratungen Lösungen Service Kopiercenter Linden GmbH Adresse: Charleviller Platz 29 53879 Euskirchen Telefon: 02251 / 57830 Telefax: 02251 / 147450 E-Mail: Internet: auftrag@kopiercenter.com
Mehr1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos
1 Robert Klaßen: Photoshop Elements 8 für digitale Fotos 1.1 Scannen Aus dem Organizer heraus erreichen Sie den angeschlossenen Scanner direkt. Dazu benutzen Sie den Eintrag VOM SCANNER aus dem Menü DATEI
MehrDem Täter auf der Spur
Dem Täter auf der Spur (Ein Projekt der TU Braunschweig, Prof. Dr. P. Mischnick) Heute werdet Ihr verschiedene chemische Methoden kennenlernen, mit denen z.b. die Polizei Kriminalfälle auflöst. Zuerst
MehrSpäter sind die Nadelbäume an der Reihe. Auch hier gibt es eine Unterteilung der Nadeln und Zapfen.
Bäume bestimmen und erkennen Eine grundsätzliche Unterscheidung kann zwischen Nadel- und Laubhölzern gemacht werden. Die folgenden Symbole werden bei den jeweiligen Bäumen und Erklärungen immer mit verwendet
MehrFüreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.
E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung
MehrWer, wie, was? Übungen zum Hörverstehen zum Thema Krimi (Klasse 6/7) Reihe 27 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek
Reihe 27 S 1 Verlauf Material Wer, wie, was? Übungen zum Hörverstehen rund um das Thema Krimi Petra Schappert, Stuttgart Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart Was ist hier passiert? Genau hinsehen
MehrVORANSICHT E. VORANSICHT
1 von 28 Zellen die Bausteine des Lebens unter dem Mikroskop erforschen Ein Beitrag von Alexander Beer, Weingarten E. Alle Lebewesen, so sehr sie sich auch unterscheiden, sind aus Zellen aufgebaut. Trotzdem
MehrSuS lernen eine neue Technik kennen. SuS erkennen Prinzipien in einem bildhaften, collagierenden Vorgehen. VORSCHAU
5.15 Technik: Collage und Malerei Thema: Farb- und Formrhythmus Tonpapier Scheren Klebstoff Unterlage zum Kleben Große, weiße Blätter zum Aufkleben des Tonpapiers SuS lernen eine neue Technik kennen. SuS
MehrEin Blick in die Zuckerfabrik der Planzen die Vorgänge der Fotosynthese verstehen VORANSICHT. Mit vielen. Das Wichtigste auf einen Blick
II Planzen Beitrag 2 Die Vorgänge der Fotosynthese verstehen (Klasse 7/8) 1 von 24 Ein Blick in die Zuckerfabrik der Planzen die Vorgänge der Fotosynthese verstehen Nadine Graf, VS-Villingen und Dr. Erwin
MehrAm Mittwoch ist die Gruppe dabei Pflanzen zu pressen.
An unserer Hauptschule am Grenzlandring fand vom 27.06 bis zum 01.07 eine Projektwoche statt. Wir haben ihnen hier die verschiedenen Projekte mit Beschreibung und Fotos aufgelistet: Projekt 1: Raus in
MehrDas sind die Materialien, die ihr dazu braucht. Wie ihr seht sind es weder viele, noch welche die viel Geld kosten.
Autor: Italianhorrorboy So nun möchte ich euch die einzelnen Steps hier aufschreiben und die Fotos dazu zeigen wie man die "Face Transplantation" macht.. natürlich kann man jede face Transplantation mit
MehrBIONIK Der Lotuseffekt
BIONIK Der Lotuseffekt Das Begleitmaterial zur Online- Version Moritz Krause Version: 01.08.14 Einleitung: Dieses Material soll dich durch das Modul Der Lotuseffekt begleiten. Die Homepage bietet viele
MehrIt s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag VORANSICHT
Sprechen und zuhören Beitrag 16 Texte anschaulich vortragen 1 von 22 It s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag Nach einer Idee von Petra Schappert,
MehrIII Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 20. Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren VORANSICHT
Online-Zeitung 1 von 24 Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren Die deutschen Zeitungen haben inzwischen 661 redaktionelle Online-Angebote. Einige davon untersuchen Ihre
MehrVORANSICHT. Die Honigbiene mehr als nur ein Honigproduzent. Das Wichtigste auf einen Blick. III Tiere Beitrag 12 Die Honigbiene (Klasse 5/6) 1 von 28
III Tiere Beitrag 12 Die Honigbiene (Klasse 5/6) 1 von 28 Die Honigbiene mehr als nur ein Honigproduzent Ein Beitrag von Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach Mit Illustrationen von Julia Lenzmann,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stoffe im Alltag: Heavy Metals & Co. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stoffe im Alltag: Heavy Metals & Co. Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de 1 von 36 Heavy Metal & Co. Metalle im Anfangsunterricht
Mehrownload Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Gerlinde Blahak Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Gerlinde Blahak Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare
MehrDie Sch vertiefen die Inhalte der Powerpointpräsentation unter 1c.
Anleitung LP Ziel: Die Sch vertiefen die Inhalte der Powerpointpräsentation unter 1c. Arbeitsauftrag: Die Sch lösen alleine oder in Zweiergruppen die Aufgaben. Die Sch können ihre Lösung selbstständig
MehrSaubere Sache! Ein Gruppenpuzzle zum Thema Seifen
1 von 18 Saubere Sache! Ein Gruppenpuzzle zum Thema Seifen Ein Beitrag von Markus Tepner, Dortmund, und Insa Melle, Dortmund Mit Illustrationen von Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing Wir benutzen sie jeden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Anomalie des Wassers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie
MehrGanz schön ätzend! Eigenschaften, Herstellung und Verwendung von Säuren
1 von 30 Ganz schön ätzend! Eigenschaften, Herstellung und Verwendung von Säuren Karin Schmidt, Netphen Hört man das Wort Säure, denkt man gleich an Verätzungen und den sauren Geschmack von Zitronen. Aber
MehrBauanleitung für einen Solarofen
Bauanleitung für einen Solarofen Dieser Solarofen besteht aus zum großen Teil aus Pappe und Papier. So kann er einfach und kostengünstig auch in großer Stückzahl nachgebaut werden. Natürlich könnt ihr
Mehr03 Brüche und gemischte Zahlen
Brüche 7 0 Brüche und gemischte Zahlen A5 Stelle eines der beiden Tiere selbst her. (Welches Tier du herstellen sollst, erkennst du an der Farbe des Papiers, das du von deinem Lehrer oder deiner Lehrerin
MehrVerlauf Material LEK Glossar Lösungen. Wir machen uns fit in Analytischer Geometrie! Walter Czech, Krumbach VORANSICHT
Reihe 4 S Verlauf Material LEK Glossar Lösungen Wir machen uns fit in Analytischer Geometrie! Walter Czech, Krumbach Klasse: Dauer: Inhalt: 3 5 Stunden Übungen zur Analytischen Geometrie: Ihr Plus: Lösungsskizze
MehrLernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen
Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen
MehrUnterrichtsmodul. Aufgaben des Waldes.
UE 1: Aufgaben des Waldes Inhalt: Als Einstieg in das Thema Wald erzählen die Schülerinnen und Schüler (SuS) ihre eigenen Waldgeschichten und sprechen über die unterschiedlichen Aufgaben des Waldes. Zeitbedarf:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text
MehrGESPRÄCH: WAS DER WIND ALLES KANN
GESPRÄCH: WAS DER WIND ALLES KANN Gemeinsam mit den Kindern wird besprochen, was Wind überhaupt ist, was er alles kann und welche Erfahrungen sie selbst schon mit Wind gemacht haben: Wind saust über unsere
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
MehrFür diesen Versuch benötigt ihr:
Anleitung zu Station 1: Die Farben des Lichtes Eine Stromquelle (= Netzgerät) eine Lichtquelle mit einer Lichtblende (mit einer Öffnung) ein Glasprisma eine Sammellinse a) Schaltet zuerst das Netzgerät
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Raupe zum Schmetterling - Kinder entdecken Naturphänomene Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Von
MehrBeobachtung eines Ökosystems
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden. ICT als kreatives
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Einführung in die Lehre von den Schwingungen und Wellen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Einführung in die Lehre von den Schwingungen und Wellen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 25. Eine Einführung
Mehr