Steckbrief. Grösse: Das Weibchen ist etwas grösser als das Männchen cm Flügelspannweite cm Flügelspannweite

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1 Steckbrief Grösse: Das Weibchen ist etwas grösser als das Männchen cm Flügelspannweite cm Flügelspannweite Gewicht: g g Lebenserwartung Jahre Flug: schneller Flügelschlag km/h Bei der Jagd charakteristischer Stossflug. Schnellster Vogel der Welt. Beim Stossflug erreicht er Geschwindigkeiten von 300 km/h Lebensraum: Regionen mit Felsen zwischen 300 bis 1700m Höhe, immer häufiger auch in Städten Nahrung: Ernährt sich praktisch ausschliesslich von kleinen und mittelgrossen Vögeln (von 10g bis 2 kg) die er im Flug erbeutet.

2 Greifvögel Christian Fosserat Der Wanderfalke ist ein Beutegreifer. Dieser Name bezeichnet fleischfressende Vogelarten, die andere Tiere fressen. Es gibt nachtaktive Beutegreifer (Eulen und Käuze) und tagaktive Beutegreifer (Greifvögel). Alle Beutegreifer haben zwei typische Körpermerkmale: Einen hakenförmigen, messerscharfen Schnabel Starke Füsse mit langen Krallen, die Beute packen können. Hier einige Greifvogel-Gruppen: Falken: Die Falken kann man an ihrer Körperform erkennen: sie sind torpedoförmig und sehr aerodynamisch (wie ein Flugzeug). Die Flügel sind sichelförmig. Sie fliegen sehr schnell. Milane: Milane sind mittelgrosse bis grosse Greifvögel mit langen Flügeln. Sie fliegen ruhig mit wenig Flügelschlägen und nutzen warme Aufwinde, um zu segeln. Adler: In der Schweiz lebt nur eine Adlerart. Der Steinadler kommt in den Bergen vor. Er hat sehr grosse Flügel und ist ein Spezialist des Segelflugs. Geier: Eine Geierart (Bartgeier) brütet in der Schweiz, andere Geierarten (z.b. Gänsegeier) können im Sommer bei uns beobachtet werden. Geier sind die grössten Greifvögel mit einer Flügelspannweite von bis zu 3 m. Sie ernähren sich von Aas oder Knochen.

3 Flugtechnik Der Wanderfalke greift die Beute entweder im rasanten Steilstoss von oben mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h oder er umrundet sie und ergreift sie von unten. Damit ist er der schnellste Vogel der Welt. Jagd im Flachstoss nähert er sich von hinten mit 100 km/h Nur 7 % der Angriffe sind von Erfolg gekrönt. Illustrationen: Friedhelm Weick Christian Fosserat

4 Lebensraum fotofinder.com Der Wanderfalke braucht zwei wichtige Elemente in seinem Lebensraum: 1) offenes Gelände mit wenig Wald z.b.: Wiese, Felder, usw. mit hoch gelegenen Sitzwarten (Felsen, Mast), von wo aus er einen guten Überblick für die Jagd hat. 2) Felswände oder hohe Gebäude (Fabrikschornstein, Kathedrale), wo er vor Störungen geschützt brüten kann. Bevorzugt besiedelt die Art Felswände in ländlicher Gegend. Sie hat sich aber auch an das Leben in der Stadt angepasst. Es werden immer häufiger Wanderfalkenbruten an hohen Gebäuden in Städten beobachtet. Wanderfalken leben paarweise. Haben sie einen geeigneten Lebensraum gefunden, brüten sie normalerweise ihr ganzes Leben am gleichen Ort. Das Revier eines Brutpaares beträgt 50 bis 60 km2. Im Winter verlassen die Wanderfalken manchmal ihr Revier und kommen erst zur nächsten Brutsaison wieder zurück.

5 Fortpflanzung Georges Lignier, LPO Die Balz beginnt im Januar mit akrobatischen Flügen zeigt das Männchen Brutstandorte und bringt Beute. Wanderfalkenpaare bleiben sich meist ein Leben lang treu. Nest: Überwiegend in Felsnischen, also Felsbrüter, Gebäudebrüter. Das Nest besteht aus lockerem Material mit Mulde, welche das Weibchen scharrt. Kein Nestbau. Wanderfalken nutzen auch Nester anderer Vogelarten. Gelege: Im März legt das Weibchen 3-4 Eier. Brutgeschäft durch beide Falken dauert etwa 30 Tage Mitte April schlüpfen die jungen Wanderfalken Das Männchen versorgt die ersten 2 Wochen anschliessend jagt auch das Weibchen. Mit 5-6 Wochen starten die Jungen mit ersten Flugversuchen. Sie bleiben 2 Monate bei den Eltern und lernen die Jagdtechnik Im Juli verlassen sie die Familie und suchen eigene Reviere Im Alter von 2 Jahren gründen sie eine eigene Familie birdlife

6 Nahrung Paul Bafle/Flickr Fast ausschliesslich Vögel. Insgesamt in Europa über 210 Arten nachgewiesen. Nettobedarf für bei 125 g, für bei 155 g. Entspricht ca % bzw % des Körpergewichtes. Bruttobedarf inkl. aller Beutereste 306 g pro Paar und Tag und 112 kg/jahr. Zeitaufwand: Bei normalen Beuteangebot und guter Sicht 1 bis max. 2 Stunden. Muss brütendes mitversorgen, ca. 2-3 Stunden. Jagen bis in tiefe Dämmerung, in Städten auch bei Kunstlicht. Darum werden auch Fledermäuse erbeutet. Jagen bei Regen, Schneefall, Nebel: Bei normalem Regen und Schneefall fast gleich erfolgreich, ausser niedrig hängende Regenwolken behindern die Sicht oder Gewitterstürme den Flug. Bei Nebel kann der Jagderfolg aber nahe Null sinken. Zum Jagen braucht es eine Sicht von gut 300 m. Ohne Depot-Vorrat, kann sich das katastrophal auswirken. Depots: Greifvogelarten: Bei gutem Jagderfolg lagern sie Beutetiere im Horst. Falkenarten bilden hier die Ausnahme. Sie legen mehrmals am Tag und oft an ganz bestimmten Plätzen, z. B. auf Vorsprüngen, Bänder, Nischen und Spalten der Brutfelsen und anderer Felsen, Beute ab. Depots überbrücken allerdings nur aber immerhin etwa einen Tag.

7 Verbreitung Je nach Klassifizierung werden Unterarten des Wanderfalken beschrieben. Nord- und Nordosteuropäischen Wanderfalken = Zugvögel, welche in Mittel- und Westeuropa überwintern. Im restlichen Europa bleiben Altvögel im Brutrevier. Jungvögel verlassen in der Regel das Brutrevier. Starke Abnahme in der Schweiz in den letzten 10 Jahren (rund 300 Brutpaare) Westschweiz Paare 2015 noch 33 Paare Nordjura Paare 2016 nur noch 38 Paare

8 Gefährdung Mensch Störung am Brutplatz durch: Klettersport Drohnen Gleitschirm Photographen Störungen, haben folgende Auswirkungen: Brutplätze werden nicht mehr besetzt. Gefahr des Erkaltens und Absterbens von Eiern Fast flügge Vögel springen aus dem Nest Vergiftungen 1950er Jahren wurde Pestizid DDT grossflächig verwendet. Dünnschalige Eier daher Eiverluste durch Schalenbruch beim Brüten Vorsätzliche Vergiftungen durch einzelne Taubenzüchter Verdachtsfälle melden Tel 117 Polizei Merkblatt Birdlife ArGr Wanderfalke Uhu ist der natürliche Feind des Wanderfalken. Junge und Weibchen auf dem Nest werden durch den Uhu geschlagen. Nestlinge des Wanderfalken werden überwiegend im Alter von 4-5 Wochen sowie kurz vor oder nach dem Ausfliegen geschlagen. Der Wanderfalke benützt eine Brutwand nicht mehr, wenn der Uhu darin brütet. Windanlagen in Horstnähe

9 Schutzmassnahmen Wildtierruhezonen Wanderfalken dürfen an ihrem Brutplatz nicht gestört werden. Schutz von Brutfelsen, Kletterverbot (nicht nur in der Brutzeit, da Wanderfalken ganzjährig an Felswand sind) Es ist deswegen wichtig, Wildtierruhe-zonen auszuscheiden, die nicht begangen werden dürfen und wo Wanderfalken ungestört brüten können. Um die Wanderfalken zu fördern, können wir ihnen künstliche Nistplattformen in Felsen oder Steinbrüchen anbieten. Sie müssen für Beutegreifer und Menschen unerreichbar und wettergeschützt sein. Da die Art auch immer häufiger im Siedlungsraum vorkommt, können auch auf hohen Bauten (Türme, Schornsteine, Kathedralen) geeignete Plattformen angebracht werden. Pestizideinsatz einschränken Viele Pestizide (giftige Stoffe) werden in der Landwirtschaft verwendet. Sie reichern sich in der Nahrungskette an und haben negative Auswirkungen auf den Wanderfalken, andere Tiere und auf uns Menschen. Schwere Strafen für: illegale Gelege- oder Jungvogelentnahme, Abschüsse und Vergiftungen Windanlagen: mindestens 1km Abstand von Horsten

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