Schützt die Greifvögel!

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2 Schützt die Greifvögel! Namensgebend ist das Greifen der Beutetiere mit den Zehen bzw. Krallen. Ein weiteres gemeinsames Merkmal stellt der Schnabel dar. Dieser Hakenschnabel hat an den Seiten scharfe Kanten, die als Schneiden dienen. Mit diesem Schnabel können Greifvögel hervorragend ihrer Beute das Fell oder die Federn abziehen und Fleischstückchen heraustrennen. -- Greifvögel können doppelt so gut sehen wie Menschen. So soll ein Falke aus 250 m Höhe eine Maus erkennen können. -- Die Flugleistungen dieser Tiere sind legendär: Segeln, Pirschen, Rütteln je nach Art und Größe. Sie sind Herrscher der Lüfte, nur wir Menschen haben ihnen in der Vergangenheit als sogenannte Nahrungskonkurrenten das Leben schwer gemacht. Mit Giften, die uns selbst schädigen, mit grässlichen Fallen oder mit Schusswaffen brachten wir viele Arten an den Rand des Aussterbens. Heute stehen diese schönen Tiere unter Schutz. Dies führte bei einigen Arten zu einem gewissen Aufwind: Fischadler, Seeadler, Wanderfalke seien hier genannt. Allerdings stellten 1995 Kostrzewa / Sperr fest, dass von den 16 Greifvogelarten in Deutschland sieben Bestände unter 500 Brutpaaren und nur vier Arten über Brutpaare hatten.

3 Straßenverkehr, Überlandleitungen, Glasflächen und illegaler Abschuss sowie Vergiftungen führen zu zahlreichen Opfern auch unter Greifen. Deswegen ist richtungsweisend, dass im Oktober 2004 in Düsseldorf unter Beteiligung des derzeitigen Umweltministers, Eckhard Uhlenberg, eine Erklärung gegen die illegale Greifvogelverfolgung unterzeichnet worden ist. Dies ist ein wichtiger Schritt, da sich auf Landesebene erstmals Naturschützer und Jäger gemeinsam gegen die illegale Greifvogelverfolgung ausgesprochen haben und verschiedene Aktivitäten zur Eindämmung dieser kriminellen Tätigkeiten vorantreiben wollen. Genau so wichtig bleiben die Sicherung von Lebensräumen wie Flußauen, Mooren, Sümpfen, Heide- und Gehölzstrukturen. Lasst uns träumen eine naturnahe Landwirtschaft wäre ein Segen für Mensch und Natur. Herbert Beste

4 Pyramide des Lebens

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13 Ein kleiner Vogel auf Wohnungssuche Früher hat er häufig seine Wochenstube in alten Bäumen in verlassenen Krähennestern aufgesucht aber diese sind selten geworden. Daher schloss er sich schon vor längerer Zeit den Menschen an. Er nutzt hohe Gebäude, wo er sich sicher vor Verfolgung fühlt. Ideale Plätze befinden sich an Industriegebäuden und Kirchtürmen. Diese wichtigen Brutplätze gehen durch die Angst vor Stadttauben, die diese Gemäuer beschmutzen, verloren. So werden Fensternischen und Simse mit Maschendraht versperrt und unser Kleiner hat das Nachsehen. Man sollte wissen, dass der wendige und rasante Flieger eigentlich die Tauben in seiner Nähe nicht duldet und diese attackiert und vertreibt. Der Turmfalke ist mit etwa 30 cm der kleinste Greif, der in Mitteleuropa brütet. Trotzdem ist er aus menschlicher Sicht sehr nützlich. Seine etwa fünfköpfige Familie benötigt täglich zwanzig Mäuse. Die Versorgung ist für die Eltern kräftezehrend, so dass die Alten selbst jeweils vier bis fünf Mäuse vernaschen. Diese Nahrung wird in der Regel in Feld und Flur im typischen Rüttelflug erbeutet. Im Winter wird auf diese kräftezehrende Jagdweise verzichtet und die Ansitzjagd bevorzugt. Deswegen ist es sinnvoll, auf Wiesen für eine Stange als Ansitz zu sorgen. Da es bewährte Nisthilfen im Handel und NABU Shop gibt, sollte diese Maßnahme von der Gemeinde St. Josef in Disteln nachgeahmt werden.

14 Mäuse bilden die Nahrungsgrundlage für Greifvögel, Eulen und Füchse. Vor allem die Feldmaus (10 cm lang, g schwer) zeichnet sich durch eine extrem starke Vermehrung aus. Paarungszeit: Frühling - Herbst (Aber auch im Winter kann die Fortpflanzung in geschützten, wärmeren Zonen z. B. an den Rändern von Straßen und Autobahnen stattfinden.) Die Trächtigkeitsdauer beträgt nur drei Wochen, und das wiederholt sich im Jahr bis zu sieben Mal. Bei jedem Wurf werden 4-8 Jungtiere geboren (nackt und blind). Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von zwei bis drei Jahren lässt sich ausrechnen, dass ein einziges Weibchen in einem Jahr eine Nachkommenschaft von 500 Mäusen erreichen kann, Kindes und Kindeskinder inbegriffen.

15 Wir danken allen, die uns bei der Konzeption, Gestaltung und Realisierung der Ausstellung unterstützt haben: für die finanzielle Unterstützung: Sparkasse Vest Recklinghausen Stiftung Natur- und Umweltschutz für die Bereitstellung der Luftbilder: Hans Blossey für die Vogelpräparate: Landschaftsverband Westfalen-Lippe Naturkunde-Museum Münster für den begeisterten, unermüdlichen Einsatz: unseren Vereinsmitgliedern: Mechthild Gillner Ralph Bernatz Herbert Beste Angela Mai Günter Mai Hans Haas und außerdem: Thomas Kühn (CYCOM media ohg) Bernd Conrad (LÖBF)

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