Jahresbericht 2015 des BZV Mittel Leberberg
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- Helmut Brandt
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht 2015 des BZV Mittel Leberberg Die Bienen, unsere Bestäuber Ohne Insektenbestäubung müsste etwa ein Drittel aller Nutzpflanzen, auf die wir zu Ernährungszwecken angewiesen sind, mit anderen Mitteln bestäubt werden. Oder wir produzieren deutlich weniger Nahrungsmittel. Bis zu 80% unserer Kulturpflanzen wären von einem Produktivitätsrückgang betroffen. Durch einen Rückgang der Insektenbestäubung würden viele Obst- und Gemüsesorten sowie einige Futterpflanzen für die Fleisch- und Milchproduktion arg in Mitleidenschaft gezogen. Die Produktion von Äpfeln, Erdbeeren, Tomaten und Mandeln würde darunter sehr leiden. Der globale wirtschaftliche Nutzen der Bestäuber wird auf 265 Milliarden Franken geschätzt, was dem Wert der Kulturpflanzen entspricht, die auf natürliche Bestäubung angewiesen sind. Und welchen Wert könnten wir beispielsweise für die Farbenpracht im Frühling ansetzen, mit der uns ein heller Frühlingstag begrüßt? Neben Kulturpflanzen sind bis zu 80% aller Wildpflanzen für ihre Fortpflanzung auf Bestäubung durch verschiedene Tiere angewiesen. Demzufolge sind die natürlichen Lebensräume und weitere von ihnen bereitgestellte Ökosystemdienstleistungen ebenfalls direkt oder indirekt von Insektenbestäubern abhängig. Unsere Honigbienen Bienen sowohl von Imkern gehaltene Honigbienen in den Bienenhäusern oder in Magazinen als auch unsere zahlreichen einheimischen Wildbienenarten sind in den meisten geografischen Regionen die überwiegende und wirtschaftlich bedeutsamste Gruppe der Bestäuber. Seit einigen Jahren jedoch nehmen bewirtschaftete Honigbienenvölker zunehmend Schaden an. Es gibt aber auch gleichzeitig einen weltweiten Trend zum vermehrten Anbau von Nutzpflanzen, die auf Bienenbestäubung angewiesen sind. Unsere Bienen sind die besten, auf sie kann man sich bei der Bestäubung verlassen. Warum ist gerade die Honigbiene eine besonders wichtige Bestäuberin? Aufgrund ihrer sozialen Lebensweise und der imkerlichen Obhut ist die Anzahl der Bienenvölker über das gesamte Jahr relativ stabil. Die Überwinterung als Volk bringt einen hohen Nahrungsbedarf mit sich. Sie verfügt daher über einen sprichwörtlichen Sammeleifer. Die Biene ist blütenstetig, d.h. sie bringt Pollen von einer Blüte auf eine andere derselben Pflanzenart mit und sie ist an verschiedenste Blütenformen sehr anpassungsfähig. Auch hat sie ein dichtes Haarkleid, welches sich zur Übertragung der Pollen besonders gut eignet. Mit Hilfe ihres hoch entwickelten Informationssystems ("Schwänzeltanz") können sich die Bienen untereinander darüber verständigen, wo Pollen und Nektar zu holen ist. Neben der Blütenbestäubung liefern Honigbienen noch wertvolle Produkte, die sich vielseitig nutzen lassen, wie Honig, Bienenwachs, Pollen, Propolis, Gelée Royale und Bienengift. Was können wir tun, um die globale Gesundheit der Bestäuber zu stabilisieren. Der Nutzen eines solchen Handelns könnte unmittelbar sichtbar werden. Nach einer Analyse des derzeitigen Forschungsstandes über die globale Bestäubergesundheit sind verschiedene Bienenin- S 1
2 stitute zur Überzeugung gekommen, dass ein entscheidender Schritt zum Schutz von Honigund Wildbienen darin besteht, ihre Belastung mit potenziell für sie schädlichen Pestiziden zu verhindern. So kann auch der hohe ökologische und finanzielle Wert der natürlichen Bestäubung gesichert werden. Viele Maßnahmen zur Steigerung der Pflanzenvielfalt auf unterschiedlichen Ebenen können die räumliche und zeitliche Verfügbarkeit von Blütenressourcen für Bestäuber verbessern. Ökologische und biologische Anbaumethoden, die eine hohe Artenvielfalt erhalten und ohne den Einsatz chemischer Pestizide und Düngemittel auskommen, haben sich wiederholt als vorteilhaft für die Verbreitung und die Vielfalt von Bestäubern erwiesen. Dies wiederum begünstigt die Bestäubung von Kulturpflanzen und damit potenzielle Erträge. Biologische und ökologische Produktionsmethoden unterstützen nicht nur Bestäuber, sondern sind auch anderweitig auf vielfältige Weise nützlich. So können beispielsweise Unkraut, Krankheiten und Schädlinge besser abgewehrt werden. Insgesamt wird so die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen gestärkt. Honig Mit Spannung wird jeweils auf den Bericht über die Honigernte von den Imkerinnen und Imkern gewartet. Die mit grosser Sorgfalt zusammengefassten Meldungen der Ernteberichterstatter veranlassen den aufmerksamen Imker zu manchen Überlegungen, wie es in seinem Honiggebiet gehonigt hat. Er fragt sich: Sind meine Bienen fleissig gewesen und kann ich mit meinem Honigertrag mit den anderen Bienenständen mithalten? Das Jahr 2015 war durch einen heissen Sommer gezeichnet. Überall herrschte durch die heissen Tage grosse Trockenheit und die Wasserbestände in den Bächlein sind stark zurückgegangen. Der Sommer 2015 bescherte uns während ca. fünf Monaten in Folge eine überdurchschnittliche Sonnenscheindauer mit geringen Niederschlägen und das war für Mensch und Tier ein Stress. Der Frühling war sehr früh mit einem guten Blühet erwacht und die gute Vegetationsentwicklung in den Monaten April und Mai hat die wichtigsten Nektarspender von Bienen gefördert; diese sind dann auch gut besucht worden. Die meisten Bienenvölker haben sich durch diesen guten Frühling sehr schnell entwickelt und die Mittelwände sind rasch ausgebaut und mit Honig gefüllt worden. Die Honigbrünnlein flossen bis Ende des Monats Mai munter weiter. Während der Schleuderung des Blütenhonigs setzte das Sammeln von Blatthonig noch kurz ein. Anfang des Monats Juni wurde schon begonnen, den sehr dunklen Waldhonig einzubringen. Trotz den heissen Tagen, der schwülen Nächte und der zunehmenden Trockenheit honigte es den ganzen Monat Juni und Juli. Für die meisten Imkerinnen und Imker war das Bienenjahr 2015 ein überdurchschnittliches Honigjahr. Varroabehandlung Nach einem relativ ruhigen Herbst 2014 waren unsere Bienen tagsüber immer noch spärlich am Fliegen. Das ist weiter nicht verwunderlich, beträgt die mittlere Tagestemperatur in Solothurn im Mt. November noch 8 C. Auf meinem Bienenstand in Rüttenen gingen die Bienen bereits früh von der Brut. Bei einer Nachkontrolle am bei einer Aussentemperatur von 5 C hatten auf meinen drei Bienenständen von 45 Bienenvölkern nur noch 6 Völker Brut. Nach den Oxalsäurebehandlungen konnte ich auf den Unterlagen bei den Bienenvöl- S 2
3 kern sehr viele Varroa zählen. Und das ist nach meiner Ansicht sehr gefährlich für unsere Bienen. Die Varroabekämpfung muss richtig und konsequent durchgeführt werden. Wer eine Herbstbehandlung ohne Befallskontrolle macht, handelt fahrlässig. Gemäss meinen Kontrollen musste ich annehmen, dass der Frühling 2015 sich zu einem starken Varroajahr entwickeln könnte. Meine Prognosen trafen zum Teil voll ins Schwarze! Es sind bis zu 30% Völkerverluste zu beklagen. Das Schwärmen In den Monaten Mai und Juni ist die sogenannte "Schwarmzeit". Kräftige Bienenvölker nutzen den Überfluss an Nektar und Pollen, um sich zu teilen. Etwa die Hälfte der Bienen zieht mit der (alten) Königin aus und setzt sich in der Umgebung als "Schwarmtraube" in einen Baum. Der Rest der Bienen bleibt im Bienenkasten zurück und zieht sich eine neue Königin heran. Wenn Sie den Schwarm wieder einfangen, können Sie einen weiteren Bienenkasten in Betrieb nehmen oder sie logieren den Bienenschwarm wenn alle Königinnenzellen abgerissen worden sind - wieder dort ein, wo er ausgeflogen ist. Wenn Sie den Schwarm nicht selber benötigen, können Sie diesen weitergeben, denn es gibt immer eine große Nachfrage nach Bienenschwärmen, besonders nach den grossen Winter-Bienenverlusten 2014/2015. Unerwünschte Folgen des Schwarmtriebs kann die Schwächung des eigenen Bienenvolkes durch Nachschwärme sein, so dass die Honigernte schlecht oder ganz ausfällt. Hat ein Bienenvolk geschwärmt, braucht es immer eine Nachkontrolle auf die Weisellosigkeit. Dieses Jahr musste ich in der Stadt Solothurn mit der Feuerwehr 24 Bienenschwärme einfangen. Die meisten Bienenschwärme haben ein Gewicht zwischen kg. Den grössten Bienenschwarm (4,2kg) durfte ich mit der Drehleiter der Feuerwehr Solothurn an der Goldgasse einfangen. Der kurligste Bienenschwarm, den ich einfangen musste, war in der Altstadt in Solothurn in einem Cheminée (2.6 kg). Königinnen 10 Imker haben dieses Jahr den Königinnenzuchtkurs auf dem Bienen-Lehrstand in Riedholz besucht und es sind 38 Carnica-Königinnen gezüchtet worden. Der Kurs wurde vielfältig, interessant und aufschlussreich gestaltet. Die Kursteilnehmer lernten die notwendigen Abläufe für einen Erfolg versprechende Königinnenzucht kennen. Eine junge Königin ist bekanntlich legefreudiger als eine alte Dame in einem Bienenstock. Daher sollte ein gesunder Imkerbetrieb auf eine regelmässige Verjüngung der Bienenvölker mit Königinnen achten. Mit der Jungvolkbildung ersetzen wir die natürliche Vermehrung Schwarm und ist die einfachste, günstigste und natürliche Art der Völkervermehrung. Der Zuchtstoff sollte aus einem leistungsfähigen, genetisch starken und gesunden Bienenvolk entnommen werden. Die Königinnen-Zuchtvermehrung ist kein schwieriges Unterfangen. Sie erfordert zwar ein etwas erweitertes Wissen, alles andere ist gute Anschauung und dann vor allem: Probieren, Üben und Festigen! Die beste Zeit der Königinnenaufzucht liegt daher kurz vor bzw. beim Entwicklungshöhepunkt der Bienenvölker, idealerweise im Monat Mai. Also, liebe Imkerinnen und Imker, wo liegt das Problem bei der Königinnenzucht? Der Schreibende gibt Ihnen gerne S 3
4 Auskunft über die Königinnenzucht. Junge Königinnen ergeben junge leistungsfähige und starke Bienenvölker. Wanderversammlungen Dieses Jahr fanden wiederum in unserem Vereinsgebiet zwei Wanderversammlungen statt. Diese Wanderversammlungen sind sehr beliebte Treffpunkte für die Imkerinnen und Imker des Bienenzüchtervereins Mittelleberberg geworden. Hier kann man fachsimpeln und Gedanken austauschen oder einander bei der Betreuung der Bienenzucht unterstützen und helfen. An der ersten Wanderversammlung vom 27. Mai 2015 trafen sich bei der Schreinerei/Holzbau Späti in Bellach 30 Imkerinnen und Imker. Es sind folgende Bienenstände besucht worden: Bienenstand Mutten Bellach, U. Späti; Bienenstände in Bellach, G. Hüsler, F. Bläsi, F. Heri, V. Fröhlicher, B. Späti und T. Flury. Auf allen Bienenständen sind sehr starke Bienenvölker mit gefüllten Honigaufsätze angetroffen worden. Es sind erfreulicher weise keine Bienenkrankheiten entdeckt worden. Nach der Wanderversammlung trafen wir uns beim Bürogebäude der Späti Holzbau AG in Bellach. Die Bellacher Firma Holzbau AG Späti AG wurde dieses Jahr mit dem Energiepreis 2015 ausgezeichnet. Die Firma Späti AG erhielt den Preis für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Baumaterial Holz und des Bestrebens, für Bau und Betrieb ihrer Projekte so viel Energie wie möglich zu sparen. Die Brüder Beat und Christoph führen das Unternehmen in dritter Generation. Beat Späti hatte uns in die Geheimnisse des Energiesparens beim neuen Bürogebäude orientiert. Beat, zum Voraus den besten Dank. Nach dem Rundgang im Bürogebäude sind wir von unseren Bellacher- Imkerkameraden in der Schreinereiwerkstatt in Bellach noch kulinarisch verwöhnt worden. Im Namen der damals anwesenden Imkerinnen und Imker möchte ich für das gezeigte Interesse an der Wanderversammlung in Bellach noch den besten Dank aussprechen und für die zuvorkommende Verpflegung in Bellach bei Beat Späti und den Imkern von Bellach für die Organisation recht herzlich danken. Bei der zweiten Bienenwanderversammlung vom 26. August in Lommiswil trafen sich 25 Imkerinnen und Imker. Es sind folgende Bienenstände besucht worden; R. Meier, G. von Burg, E. Hofer, E. Hofer, H. Schaad, K. Schneider, R. reist und T. Meyer. Auf einem Bienenstand ist dieses Jahr bei einem Bienenvolk die Sauerbrut ausgebrochen. Nach dem pos. Laborbericht wurde das kranke Bienenvolk abgetötet. An diesem Wander-Tag wird nun unser Bieneninspektor P. Weyermann diesen Bienenstand noch einmal kontrollieren. Bei der Nachkontrolle wurde auf dem Bienenstand keine neue Krankheit entdeckt. Auf den anderen besuchten Bienenständen sind keine neuen Bienenkrankheiten entdeckt worden. Nach den Kontrollen wurde die Bienensperre aufgehoben und die Gde. Lommiswil ist wieder Seuchenfrei. Nach den durchgeführten Standbesuchen haben wir uns im Schützenhaus Lommiswil getroffen und uns bei einem Bier und einer Bratwurst von Kuno Schneider kulinarisch verwöhnen lassen. Ich möchte an dieser Stelle der anwesenden Imkerschaft für das gezeigte Interesse an dieser Wanderversammlung in Lommiswil danken. Im Namen aller Anwesenden danke ich S 4
5 dem Imker Kuno Schneider und seinem Team den Lommiswiler-Imkern für die zuvorkommende Verpflegung recht herzlich Imkertage und Veranstaltungen 6. Juni 2015: Kt. Solothurnischer- und VSWI- Imkertag im Bildungszentr. Wallierhof, Riedholz Der Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband und der Verband Schweizer Wanderimker sind bemüht, die Imkerinnen und Imker vermehrt aus- und weiter zu bilden. An diesem Imkertag haben 80 Imkerinnen und Imker teilgenommen (BZVM 6 Teilnehmer). Themen: 1. Kirschenessigfliege und die Konsequenzen für unsere Imkerei 2. Beutenkäfer, Vespa Velutina, Hygiene und Prävention; vorbeugende Massnahmen durch den Imker 3. Invasive Pflanzen, Bereicherung oder Gefahr für die Imkerei? Förderung Aussaat Bienenweide in der Schweizer Landwirtschaft 4. Chemie im Hausgarten, Gefahr Mensch und Bienen Biologische Alternativen zu Insektiziden und Herbiziden 19. Juni 2015 Kt. Solothurnischer Bienenzüchterverband und Fachstelle Bienen. Regiovortrag Bildungszentrum Wallierhof Riedholz Der Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband und die Fachstelle Bienen Wallierhof sind bemüht, die Imkerinnen und Imker vermehrt aus- und weiter zu bilden. An diesem Imkerabend haben 100 Imkerinnen und Imker teilgenommen (BZV M 9 Teilnehmer). Themen: 1. Der kleine Beutenkäfer, wie kann man den kleinen Beutenkäfer feststellen und bekämpfen? 2. Varroabekämpfung. - Probleme der sicheren Varroabekämpfung - Winterverluste verhindern wie weiter? - Lösungsansätze 3. Bannwabenverfahren und Bienenvölker richtig einwintern - Bienenvölker richtig auffüttern und einwintern - Bannwaben verfahren 28. August 2015 «Tag der offenen Tür» Wallierhoftag Riedholz S 5
6 25. November 2015: Kt. Solothurnischer Bienenzüchterverband und Fachstelle Bienen Regiovortrag Bildungszentrum Wallierhof Riedholz Das Bildungszentrum Wallierhof, die Fachstelle Bienen und der Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband haben wiederum gemeinsam einen öffentlichen Regio-Vortrag am Wallierhof organisiert. An diesem Imkerabend haben 120 Imkerinnen und Imker teilgenommen (BZV M 11 Teilnehmer). Themen: 1. Die italienische Imkerei 2. Einschätzungen zur aktuellen Lage des Kleinen Beutenkäfers in Italien Beteiligungen an den Aktionen des Bienenvereins Es wurde bestellt, geliefert und verkauft: kg Fruchtzucker Apiinvert 100 lt Ameisensäure 70% gegen die Varroa 50 kg Ätznatron zum Desinfizieren von Bienengerätschaften Verdampfung von Oxalsäure Im Jahr 2015/2016 sind 39 Bienenstände mit 356 Bienenvölkern mit der Verdampfung von Oxalsäuredihydrat zur Bekämpfung gegen die Varroa behandelt worden. Bei dieser Aktion sind 4 Verdampfungsgeräte zum Einsatz gekommen. Für die Mithilfe beim Behandeln der Bienenvölker danke ich den Imkerkameraden Ruedi Meier Lommiswil, Hugo Schaad Lommiswil, und Helferinnen und Helfern, die mich stets unterstütz haben. Anzahl Mitglieder/Bienenvölker Imkerinnen und Imker mit 417 Bienenvölkern In Memoriam Ernst Roth ( ) Riedholz 1969 Eintritt in den Bienenzüchterverein Mittel-Leberberg Kurt Frölicher ( ) Riedholz 2015 Eintritt in den Bienenzüchterverein Mittel-Leberberg Die Imkerei lag ihnen am Herzen. Neben dem Beruf haben diese Menschen immer wieder Zeit gefunden, sich mit den Bienen zu beschäftigen. Durch ihre Art waren unsere Verstorbenen bei allen Mitgliedern sehr geschätzt und beliebt gewesen. Der Bienenzüchterverein verliert liebevolle Menschen, die sich stets für den Verein eingesetzt haben. Die Grösse und der S 6
7 Verlust können aber nur diejenigen ermessen, welche mit Ihnen auf dem Bienenstand mit den Bienen gearbeitet und geimkert haben. Schlusswort Am Ende des Jahres danke ich allen Imkerinnen und Imkern, die sich für die Bienenzucht eingesetzt haben. Ich bin sicher, dieses Engagement befriedigt in hohem Masse, all diejenigen, die sich mit den Bienen beschäftigt haben. Es dient auch der Natur, der Umwelt und damit letztlich der Allgemeinheit. Für das kommende Jahr 2016 wünsche ich allen viel Erfolg und Befriedigung mit den Familien, den Freunden und Bekannten und am Arbeitsplatz. Beim Imkern wünsche ich Euch die notwendige Erholung und Entspannung, gesunde Völker und natürlich volle Honigkessel. Der Präsident Max Tschumi Solothurn S 7
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