Einführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung

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1 Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Einige Irrtümer zur Virtualität 2) 3) Zusammenfassung

2 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 1 Wollen wir weiter über virtualisierte Vergesellschaftung sprechen, dann sind zunächst einige grundsätzliche Überlegungen zu Virtualität, Virtualisierung und zum Charakter des Virtuellen anzustellen. Vor allem sind zunächst einige weit verbreitete Irrtümer auszuräumen.

3 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 2 1) Virtualität ist ein neues Phänomen.

4 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 2a 1) Virtualität ist ein neues Phänomen. steinzeitliche Bildergalerie in Lascaux Frankreich

5 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 3 2) Virtualität wird durch Computer und Internet erzeugt.

6 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 3a 2) Virtualität wird durch Computer und Internet erzeugt. Figur eines Faun im Schwetzinger Schlossgarten

7 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 4 2) Virtualität ist die perfekte Simulation einer irrealen Pseudowirklichkeit.

8 1) Einige Irrtümer zur Virtualität Folie 4a 2) Virtualität ist die perfekte Simulation einer irrealen Pseudowirklichkeit. Computerspieler bei der Autoverfolgungsjagd

9 2) Folie 5 Sinn ist nichts anderes, als die aktuelle Auswahl einer sachlichen, sozialen, zeitlichen und räumlichen Unterscheidung aus anderem, das durch diese Auswahl virtualisiert wird.

10 2) Folie 6 Das Phänomen Sinn erscheint in der Form eines Überschusses von Verweisungen auf weitere Möglichkeiten des Erlebens und Handelns. (Niklas Luhmann, 1984: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M. S. 93)

11 2) Folie 7 Virtualität stellt somit sozial eine alltägliche Erwartung dar, die aus der Virtualisierung des Sinnhorizontes resultiert, auf den wir uns beziehen und womit wir den Horizont des gerade Gegebenen immer wieder in Hinblick auf das noch Mögliche öffnen.

12 2) Folie 8 - Virtualität kann man als einen Zustand von Erwartungen der "Vermöglichung" von Wirklichkeit begreifen, der Alternativen zum Verwirklichten aufzeigt.

13 2) Folie 8a - Virtualität kann man als einen Zustand von Erwartungen der "Vermöglichung" von Wirklichkeit begreifen, der Alternativen zum Verwirklichten aufzeigt. Virtualisierung ist der Prozess, in dem die Grenzen der gültigen Wirklichkeit ins Mögliche verschoben werden.

14 2) Folie 8b - Virtualität kann man als einen Zustand von Erwartungen der "Vermöglichung" von Wirklichkeit begreifen, der Alternativen zum Verwirklichten aufzeigt. Virtualisierung ist der Prozess, in dem die Grenzen der gültigen Wirklichkeit ins Mögliche verschoben werden. Virtuell sind Dinge, Ereignisse, Beziehungen und Umwelten, wenn ihr charakteristisches Merkmal das Potenzial zur Überschreitung bisher in diesem Bereich geltender Grenzen ist.

15 2) Folie 9 Virtualisierung erzeugt eine eigene entgrenzte Realitätserwartung.

16 2) Folie 10 Das Gegenteil von virtuell ist daher nicht "real", sondern "aktuell gegeben" oder kurz: "aktuell".

17 3) Zusammenfassung Folie 11 - Virtualität ist kein neues Phänomen. Virtualität wird nicht erst durch Computer und I Net erzeugt. meint keine perfekte Simulation einer Pseudorealität. Virtualität beginnt bereits mit dem Sinnhorizont, der mit elementaren Erwartungen entsteht, wenn etwas gewählt wird und anderes potenziell möglich bleibt. Virtualität stellt einen Zustand von Erwartungen der "Vermöglichung" von Wirklichkeit dar. Virtualisierung ist der Prozess der Vermöglichung von Wirklichkeitsgrenzen. Virtuell ist etwas, wenn es das Potenzial zur Entgrenzung bisher geltender Grenzen hat. Der Virtualisierung liegen künstliche Wirklichkeitsbedingungen zu Grunde, deren Erzeugung und Kommunikation durch Computer und I Net begünstigt werden.

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