Innovator 11 classix. Enterprise JavaBeans (EJB) für JBuilder. Connect. Alexander Borschet.

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1 Innovator 11 classix Enterprise JavaBeans (EJB) für JBuilder Alexander Borschet Connect

2 Modellieren und Generieren von Enterprise JavaBeans (EJB) für JBuilder Wozu dient die Anbindung an JBuilder? Was sind Enterprise JavaBeans? Die Anbindung von Innovator dient dem Modellieren und Generieren von Enterprise JavaBeans (EJB) für den Borland JBuilder. Enterprise JavaBeans (EJB) ist eine durch Sun Microsystems veröffentliche Spezifikation u.a. zur Modellierung von Klassen für eine komponentenbasierte verteilte Architektur von Business-Applikationen. Näheres über die Spezifikation finden Sie unter EJB unterscheidet Entity Beans und Session Beans. Entity Beans sind persistent und werden mit einem Primärschlüssel ausgezeichnet. Anhand des Primärschlüssels können Instanzen identifiziert und gesucht werden. Sind am Primärschlüssel mehrere Attribute beteiligt, dann werden sie zu einer eigenständigen Primärschlüsselklasse zusammengefasst. Session Beans dagegen sind nicht persistent. Sie sind einem Client-Prozess zugeordnet und werden beim Beenden des Client-Prozesses wieder zerstört. In verteilten Anwendungen wird mit einer Bean nicht direkt kommuniziert. Statt dessen stellt das Home-Interface einer Bean die Methoden zum Erstellen und Suchen von Instanzen zur Verfügung. Die fachlichen Methoden einer Bean werden über das Remote-Interface angesprochen. Zum Behandeln von Nachrichten sieht EJB den Einsatz von Message Driven Beans vor. Browser Client Web Container J2EE Stateless Session Bean Stateful Session Bean Message Driven Bean Bean Managed Entity Bean Container Managed Entity Bean EJB Container EJB Container im J2EE- und Innovator-Kontext Was ist JBuilder? Was ist BES? Die Einbettung der EJBs folgt in diesem Papier dem von der MID favorisierten allgemeinen Softwareentwicklungsprozess von EJB-Applikationen für JBuilder, der sich aber auch anders gestalten lässt. Borland JBuilder ist eine plattformübergreifende Umgebung für die Entwicklung leistungsfähiger Enterprise-Java-Anwendungen. JBuilder beschleunigt die Entwicklung von EJB-, Web-, Web Services-, XML-, Mobile- und anwendungen. Der Borland Enterprise Server ist die standardisierte Laufzeitumgebung für alle Business-Anwendungen der Plattformen J2EE, CORBA und Web Services. 2

3 Enterprise JavaBean (EJB) Applikationen Wie werden EJBs unterstützt? EJB-Applikationen setzen i.d.r. auf die Geschäftsdaten auf, die in relationalen en gespeichert sind. Unabhängig davon, ob die neu aufgebaut oder auf langjährige Datenbestände zurückgegriffen wird, muss auf eine redundanzfreie Datenhaltung und auf die Konsistenz der Unternehmensdaten geachtet werden. Dies kann nur mit einem entsprechenden modell erreicht werden, in dem die normalisierte Struktur der Daten im Vordergrund steht. Es ist jedoch nahezu unmöglich, solch ein benötigtes modell aus einem reinen Bean-Klassenmodell abzuleiten. Dazu ist die Erstellung eines konzeptionellen und physischen Datenmodells notwendig, das als Grundlage für das Klassenmodell aller persistenten Entity Beans verwendet wird. Innovator Data unterstützt die Modellierung eines konzeptionellen und physischen Datenmodells auf Basis des allgemein anerkannten Standards der Entity-Relationship-Modellierung (ERM). Gleichzeitig wird die erweiterte Methode des Strukturierten Entity-Relationship-Modells (SERM) nach Prof. Dr. Sinz angeboten, die das Problem der zyklischen Abhängigkeiten von Entitäten gezielt unterbindet und die Existenzabhängigkeiten veranschaulicht. In Verbindung mit dem generativen und assoziativen Abbildungsverfahren zwischen einem relationalen und einem objektorientierten Modell (ER-OO- Mapping) bietet Innovator die Möglichkeit, von Anfang an eine redundanzfreie Datenhaltung für die persistenten Entity-Bean-Objekte zu modellieren. Das ist besonders wichtig, wenn die neue Anwendung auf ein schon bestehendes modell aufgesetzt werden soll. Dann kann es keinem Wizzard überlassen werden, wie eine Bean-Klasse persistent gemacht wird, sondern hier muss ein gezieltes Abbildungsverfahren angewendet werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Anwendung auf und mit einem konsistenten und redundanzfreien Datenbestand arbeitet. Während das Datenmodell die Grundlage für die Persistenz darstellt, fokussiert das Bean-Klassenmodell auf die Verteilung der Funktionalitäten und deren Wiederverwendbarkeit in einer Komponentenarchitektur. Wie eine Bean-Klasse persistent gemacht wird, bleibt dem Bean-Container überlassen. Genau hier kommt das objekt-relationale Abbildungsverfahren zum Einsatz, das die Regeln für die Transformation der Beans in Tabellen einer beschreibt und im Container verankert. Sind sowohl das Bean-Klassenmodell als auch das modell in Innovator erstellt, werden diese Modellinformationen gemeinsam extrahiert und in Form von Java-Klassen, eingebettet in ihre Paketstrukturen, zusammen mit dem standardmäßigen EJB-Deployment-Descriptor und einem BES-spezifischen Deployment-Descriptor in die korrekte Verzeichnisstruktur exportiert. Ab diesem Zeitpunkt stehen diese Informationen sowohl in der Innovator- als auch in allen anderen JBuilder-Perspektiven im JBuilder zur Verfügung. Innovator unterstützt EJBs innerhalb der objektorientierten Modellierung mit Hilfe der UML für die Sprache Java durch die Komponente Innovator Object classix. Innovator Object unterstützt die Modellierung und Generierung von EJBs gemäß der Spezifikation in der Version 2.x mit dem kostenpflichtigen Add- On Java EJB 2.x for Borland. Die Deklaration von Klassen, Attributen und Methoden wird um spezielle Stereotypen und EJB-Elementeigenschaften ergänzt, die während der Modellierung und Generierung ausgewertet werden. Modelliert wird dabei jeweils nur die Bean-Klasse. Die abgeleiteten Klassen (z.b. Remote/Home-Interface und Primary-Key-Klasse) werden durch sogenannte Engineering-Aktionen erzeugt bzw. an die Modellierung der Bean- Klasse angepasst. Außerdem werden bei der Klasse die jeweiligen EJB- Methoden (ejbcreate, ejbactivate, ejbpassivate, etc.) erstellt. 3

4 Folgende Bean-Klassen werden unterstützt: Container Managed Entity Bean Bean Managed Entity Bean Stateless Session Bean Stateful Session Bean Message Driven Session Bean Innovator erweitert die Java-Deklaration für Klassen, Attribute und Methoden durch zusätzliche Elementeigenschaften (in UML als Tagged Values bezeichnet) und Stereotypen. Durch Werte dieser Elementeigenschaften wird festgelegt, welche Rolle eine Klasse, ein Attribut bzw. eine Methode im Rahmen der EJB Spezifikation spielt. Für die EJB-Erweiterung werden zwei neue Klassendiagramme bereit gestellt. Ein Klassendiagramme mit dem Stereotyp «Java EJB Definition Class Diagram» enthält eine Bean-Klasse und ihre Remote/Home-Schnittstellen sowie ggf. ihre Primary-Key-Klasse. In diesem Diagramm werden Kommandos zum Erstellen von EJB-Klassen, -Attributen und -Methoden bereitgestellt. Das Klassendiagramm mit dem Stereotyp «Java EJB Relationship Class Diagram» enthält nur Bean-Klassen, nicht aber deren zugehörigen Schnittstellenklassen. Dieses Diagramm dient zum Erstellen von Beziehungen zwischen EJBs. In diesem Diagramm werden Kommandos zum Erstellen von Beziehungen zwischen EJBs bereitgestellt. Die zur Verfügung gestellte Engineering-Aktion Java Apply EJB 2.0 Pattern macht die Annahme, dass im Modell Änderungen ausschließlich an Entity Beans, Session Beans oder Message Driven Beans vorgenommen werden. Diese Änderungen werden dann automatisch in das zugeordnete Home- bzw. Remote-Interface oder die zugeordnete Primary-Key- Klasse propagiert. Falls diese noch nicht existierten, werden sie erzeugt. Container Managed Entity Beans erstellen Sie aufgrund eines Datenmodells, das Sie zuvor mit der Komponente Innovator Data erstellt haben, durch die Engineering Aktion Create EJBs from Database Model einer Variante des ER-OO-Mappings. Die Engineering-Aktion konfiguriert die Verbindung zum Datenmodell und erzeugt die Container Managed Entity Beans zu den Tabellen des Datenmodells, die seit dem letzten Generatorlauf erzeugt wurden. Die Aktion erzeugt neben den Entity Beans auch deren Attribute und Beziehungen, nicht jedoch die Home/Remote-Schnittstellen dieser Bean-Klassen. Bei allen EJB-Klassen bzw. -Schnittstellen handelt es sich um normale Java-Klassen mit dem Stereotyp «class» bzw. «interface». Die Java-Code- Generierung, das Forward-, Reverse- bzw. Round-Trip-Engineering behandeln diese Klassen wie die anderen Java-Klassen. 4

5 Wie Sie beim Modellieren und Generieren von EJBs grundsätzlich vorgehen Die Grundlage des Modellierens und Generierens von Enterprise Java- Beans (EJB) für JBuilder bilden entsprechend dem hier angenommenen Softwareentwicklungsprozess einerseits ein UML-Modell (zwingend mit plattformspezifischen Paketen für Design und Implementierung (aufgrund Java-Profil) und der Spezifik EJB für JBuilder durch ein entsprechendes Add-On) und andererseits grundsätzlich ein ER-Modell, das jedoch ggf. durch eine Standardgenerierung im UML-Modell ersetzt werden kann. Um Enterprise JavaBeans (EJB) für JBuilder zu modellieren und zu generieren, gehen Sie in folgenden Schritten vor: ER-Datenmodell erstellen (z.b. Reverse Engineering aus bestehenden en) Ausgehend vom UML-Modell die Verbindung zum Datenmodell konfigurieren und die persistenten Container Managed Entity Beans (CMP) aus diesem Datenmodell generieren Bean-Klassen im UML-Klassendiagramm erstellen (nicht persistente Session Beans und Message Driven Beans für die Kommunikation) Beziehungen zwischen Beans im UML-Klassendiagramm modellieren Lokale und Remote-Referenzen erstellen Attribute und Methoden der Beans modellieren Forward-Engineering-Aktion Java Apply EJB 2.x Pattern ausführen, um fehlende Elemente (z.b. Home/Remote-Interface) gemäß der EJB-Spezifikation zu erstellen und zu pflegen Struktur der JBuilder-Projektverzeichnisse in Innovator-Paketen nachbilden Anlegevoreinstellungen für das Forward- und Reverse-Engineering festlegen Source-Code mittels entsprechender Engineering-Aktionen erzeugen EJB-Deployment-Descriptor mit Engineering-Aktion Java Generate EJB 2.x DD for Borland erstellen Value Object für den effizienten Datenaustausch zwischen Entity Beans und ihren Klienten erzeugen 5

6 Mapping zum Datenmodell Da in Innovator die CMP-Beans aus dem Datenmodell generiert werden, steht im JBuilder die vollständige Abbildungsinformation zur Verfügung. Neben der Schema/Tabellen-Definition werden auch das Mapping und die Relationen vollständig erzeugt. Copyright 2010 MID GmbH Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline Telefon: +49 (0)911 / , support@mid.de. Dieses Dokument finden Sie neben anderen im exklusiven Login- Download-Bereich für Innovator-Wartungskunden unter Ihre MID MID GmbH, Eibacher Hauptstr. 141, D Nürnberg Telefon: +49 (0)911 / , Fax: +49 (0)911 / info@mid.de, Internet: Innovator_11.3_Connect_EJB_JBuilder_ doc 6

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