Generationen- vs. Bürgerversicherung: Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV?

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1 Generationen- vs. Bürgerversicherung: B Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV? Christian Hagist Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Bergen, Norwegen 1 Das Problem: Der doppelte Alterungsprozess 2 Der gesetzliche Status quo oder Was passiert wenn wir nichts tun 3 Die Alternativen, 1. Piano: Die Bürgerversicherung 4 Die Alternativen, 2. Piano: Die Generationenversicherung 5 Und nun: Who wins? Kurzexpertise im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherung AG 1

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5 Generationen- vs. Bürgerversicherung: B Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV? Christian Hagist Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Bergen, Norwegen 1 Das Problem: Der doppelte Alterungsprozess 2 Der gesetzliche Status quo oder Was passiert wenn wir nichts tun 3 Die Alternativen, 1. Piano: Die Bürgerversicherung 4 Die Alternativen, 2. Piano: Die Generationenversicherung 5 Und nun: Who wins? Kurzexpertise im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherung AG 5

6 10 Generationenbilanz der GKV im Status quo Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% Tsd. Euro Alter Szenario ohne Kostendruck Szenario mit Kostendruck 6

7 Nachhaltigkeitslücken in der GKV im Status quo Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% ohne Reformen Prozent des BIP (2000) ohne Kostendruck mit Kostendruck 7

8 Beitragssatzentwicklung in der GKV im Status quo Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% Beitragssatz in Prozent Jahr Status quo ohne Kostendruck Status quo mit Kostendruck 8

9 Generationen- vs. Bürgerversicherung: B Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV? Christian Hagist Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Bergen, Norwegen 1 Das Problem: Der doppelte Alterungsprozess 2 Der gesetzliche Status quo oder Was passiert wenn wir nichts tun 3 Die Alternativen, 1. Piano: Die Bürgerversicherung 4 Die Alternativen, 2. Piano: Die Generationenversicherung 5 Und nun: Who wins? Kurzexpertise im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherung AG 9

10 Nachhaltigkeitslücken der Bürgerversicherung Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% mit Kostendruck Prozent des BIP (2000) Status quo Bürgerversicherung (Struktureffekt) Bürgerversicherung (Lauterbach) 10

11 Beitragssatzentwicklung in der GKV bei der Bürgerversicherung Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% Beitragssatz in Prozent Jahr Status quo ohne Kostendruck Status quo mit Kostendruck Bürgerversicherung (Struktureffekt) mit K. Bürgerversicherung (Lauterbach) mit K. 11

12 Generationen- vs. Bürgerversicherung: B Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV? Christian Hagist Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Bergen, Norwegen 1 Das Problem: Der doppelte Alterungsprozess 2 Der gesetzliche Status quo oder Was passiert wenn wir nichts tun 3 Die Alternativen, 1. Piano: Die Bürgerversicherung 4 Die Alternativen, 2. Piano: Die Generationenversicherung 5 Und nun: Who wins? Kurzexpertise im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherung AG 12

13 Eckpunkte der Generationenversicherung Umstellung auf eine Gesundheitsprämie in Höhe von 200 pro Erwachsenen Einführung einer Vorsorgegrenze (=Ausscheidegrenze) von monatlich 3.862,- (= vorauss. VPG) ab der man aus der GKV ausscheidet und in eine private rücklagenbildende Versicherung wechselt Reduktion des Leistungsniveaus der GKV um jeweils 1% bis 2034 bei Senkung der Gesundheitsprämie im Jahr 2009 um 5% und in den Folgejahren um 1%, dadurch Aufbau eines Kapitalstocks in der privaten Ergänzungsversicherung, die das wegfallende Leistungsniveau langfristig ersetzt Ausgliederung von Krankengeld und allen zahnmedizinischen Leistungen Rahmenbedingungen: Startpunkt 2004, 10. koordinierte Bevölkerungsprojektion; kein altersspezifischer Bestandsschutz bei Einführung der Vorsorgegrenze 13

14 Nachhaltigkeitslücken der Generationenversicherung Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% mit Kostendruck Prozent des BIP (2000) Status quo Gesundheitsprämien Gesundheitsprämien+ Vorsorgegrenze...+ Ergänzungs - versicherung...+ Ausgliederung Krankengeld/Zahn 14

15 Generationen- vs. Bürgerversicherung: B Welches Modell steht für f r mehr Nachhaltigkeit in der GKV? Christian Hagist Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Universität Bergen, Norwegen 1 Das Problem: Der doppelte Alterungsprozess 2 Der gesetzliche Status quo oder Was passiert wenn wir nichts tun 3 Die Alternativen, 1. Piano: Die Bürgerversicherung 4 Die Alternativen, 2. Piano: Die Generationenversicherung 5 Und nun: Who wins? Kurzexpertise im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherung AG 15

16 Reformoptionen im Vergleich Basisjahr 2000, r=3%, g=1,5% mit Kostendruck Prozent des BIP (2000) Status quo Bürgerversicherung (Struktureffekt) Bürgerversicherung (Lauterbach) Generationenversicherung 16

17 Who wins?? 1. Piano Eine Bürgerversicherung, welche die gesamte Bevölkerung in die bisherige, umlagefinanzierte GKV überführt, würde die Nachhaltigkeitslücke wahrscheinlich vergrößern und damit die Situation eher verschlechtern. Bestenfalls bewirkt die Bürgerversicherung nichts. Positives kann sie nur dann leisten, wenn sie Rosinen pickt und gleichzeitig frisches Geld ins System pumpt (z.b. durch Erhöhung und Verbreiterung der BBG). ACHTUNG! Diese einnahmeorientierten Maßnahmen haben aber eigentlich nichts mit der Bürgerversicherung zu tun, sie könnten im Grunde genommen auch im alten System stattfinden und würden auch ohne GKV-Pflicht für alle die Nachhaltigkeit etwas verbessern. Die Nachhaltigkeitslücke bleibt mithin in jedem Falle zu hoch der Kollaps des Systems ist weiterhin vorgezeichnet. 17

18 Who wins?? 2. Piano Auch die Einführung der Gesundheitsprämie allein reicht bei Weitem nicht aus. Sie löst im Grunde genommen das Lohnnebenkostenproblem nicht jedoch oder nur zu etwa 10% das Nachhaltigkeitsproblem. (Klammerbemerkung: Die Bürgerversicherung löst das Lohnnebenkostenproblem nicht und verschärft das Nachhaltigkeitsproblem!) Wer Rücklagen bilden und damit für sich selber sorgen kann, der sollte dies tun. Die Konzentration auf die wirklich solidarisch zu versorgenden Gruppen bringt die umlagefinanzierte GKV ein wesentliches Stück näher an die Nachhaltigkeit. In Kombination mit den Gesundheitsprämien und der steuerfinanzierten Begrenzung der Beitragsbelastung auf 15 % des Haushaltseinkommens wird die sozialstaatliche Solidarität zielgenauer gesichert. Das Gesamtkonzept der Generationenversicherung verringert durch seine Maßnahmen die Nachhaltigkeitslücke um etwa zwei Drittel. Wirklich nachhaltig wird das System jedoch erst dann, wenn man Preis- und Wettbewerbselemente forciert in die GKV einbettet. Parallel dazu muss auch der private KV-Bereich Zug um Zug dereguliert werden. Konkret bedeutet dies die freie Preisbildung und die Erhöhung des Wettbewerbs für die Bestandsversicherten in der PKV. 18

19 Anmerkungen zur Generationenbilanz Ausweisung des Generationenkontos eines durchschnittlichen Individuums des Jahrgangs X im Basisjahr Alle Beitragszahlungen an die GKV und Transfers von der GKV werden über den verbleibenden Lebenszyklus berechnet. Die Differenz zwischen diesen Beitragszahlungen und Transfers über den verbleibenden Lebenszyklus ist das Generationenkonto. Hier wurde generell ein Wachstum von g=1,5 % p.a. unterstellt. Der nominale Zinssatz zur Diskontierung beträgt 3 %. Kostendruck bedeutet, dass einzelne, medizinische Leistungen mit einem Prozentpunkt stärker wachsen als alle anderen Größen. 19

20 Anmerkungen zur Nachhaltigkeitslücke Die Nachhaltigkeitslücke wird in Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Jahres 2000 ausgegeben. Eine Nachhaltigkeitslücke von 84,7 Prozent entspricht also 1.715,56 Mrd. Euro. Die Nachhaltigkeitslücke entspricht der Summe aller Generationenkonten, die jeweils mit ihrer Kohortenstärke gewichtet sind. Hier wurde generell ein Wachstum von g=1,5 % p.a. unterstellt. Der nominale Zinssatz zur Diskontierung beträgt 3 %. Kostendruck bedeutet, dass einzelne, medizinische Leistungen mit einem Prozentpunkt stärker wachsen als alle anderen Größen. 20

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