Wer wir sind. Nationale Strategien zur Förderung aktiver Mobilität in Österreich 23/05/2016. Nikolaus Ibesich & Holger Heinfellner Wien,
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- Claudia Beckenbauer
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1 Foto zum Thema... Nationale Strategien zur Förderung aktiver Mobilität in Österreich Nikolaus Ibesich & Holger Heinfellner Wien, Wer wir sind 2 1
2 Mission Statement Wir sind die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen Umweltthemen Als unabhängiger Partner bauen wir national und international Brücken zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Mit über 450 ExpertInnen aus 55 Disziplinen sind wir führender Anbieter von Umweltlösungen 3 Geschichte 1985 Gründung durch Umweltkontrollgesetz 1998 Neufassung Umweltkontrollgesetz Neudefinition der Kernaufgaben 1999 Rechtsform GmbH 100 % Eigentum der Republik Österreich vertreten durch das Lebensministerium 4 2
3 Leistungen Monitoring, Management und Bewertung von umweltrelevanten Daten Szenarien für die Erreichung umweltpolitischer Zielsetzungen in Österreich und in Europa Umweltstrategische Perspektiven & Empfehlungen für EntscheidungsträgerInnen in Politik, Verwaltung und Wirtschaft 5 Zahlen & Fakten Umsatz 2014: rd. 42,6 Millionen EUR Nationale Projekte rd. 38,1 Millionen EUR Internationale Projekte rd. 4,5 Millionen EUR 503 MitarbeiterInnen (437 Vollbeschäftigtenäquivalent) AkademikerInnenanteil 73 % Frauenanteil 52 % Frauenanteil Führungskräfte 44 % 6 3
4 Warum aktive Mobilität fördern? Globale THG Emissionen Effekt der gegenwärtigen Politik sowie der Verpflichtungen aus dem Paris- Abkommen (Intended Nationally Determined Contributions, INDC) auf das Klima (CAT 2015) 7 Warum aktive Mobilität fördern? WICHTIGE EUROPÄISCHE ZIELE SIND ZU ERREICHEN % Reduktion der THG Emissionen gegenüber % Anteil an erneuerbaren Energien (10% im Verkehr) 20% mehr Energieeffizienz % Reduktion der THG Emissionen gegenüber % Anteil an erneuerbaren Energien 27% mehr Energieeffizienz 2050 Weißbuch Verkehr der EK: 60% Reduktion der THG Emissionen im Verkehr EU low-carbon economy roadmap: 80% Reduktion der THG Emissionen 8 4
5 Warum aktive Mobilität fördern? THG Emissionen 2014 Verlauf der österreichischen Treibhausgas- Emissionen im Vergleich zum KSG-Ziel, Warum aktive Mobilität fördern? THG Emissionen
6 Warum aktive Mobilität fördern? THG aus dem Verkehr +79% +58% Quelle: Umweltbundesamt 11 Warum aktive Mobilität fördern? Klimaschutzziele KSG % bis -67% EU Roadmap Low Carbon Economy 2050 Quelle: Umweltbundesamt 12 6
7 Warum aktive Mobilität fördern? Gesundheit Quelle: Reiter, Warum aktive Mobilität fördern? Gesundheit Quelle: Forum Ernährung 14 7
8 Warum aktive Mobilität fördern? Flächenbedarf Quelle: Meschik, 2008, eigene Darstellung 15 Warum aktive Mobilität fördern? Ausgangslage rd. 27% Quelle: bmvit, VCÖ, 2008, eigene Darstellung 16 8
9 Warum aktive Mobilität fördern? Ausgangslage 17 Warum aktive Mobilität fördern? Ausgangslage 18 9
10 Warum aktive Mobilität fördern? Die statistische Lücke Modal Split nach Wegen in Ö 100% 90% 19% 29% 80% 7% 70% 16% 7% 69% 60% 16% 50% 40% Fuß Rad 30% 58% 2% 48% 7% ÖV 20% 10% 22% MIV 0% 1) Hauptverkehrsmittel: 2) Etappenkonzept: 3) Etappenkonzept + Umstieg: provided by: 19 Warum aktive Mobilität fördern? Ausgangslage 20 10
11 Warum aktive Mobilität fördern? ANALYSE DER RECHTLICHEN UND POLITISCHEN RAHMENBEDINGUNGEN Internationale Ebene UNECE Convention on Road Traffic, UN Sustainable Development Goals, UNFCC Climate Convention, UNECE/WHO THE PEP Paris declaration, WHO CEHAPE, Europäische Ebene Umwelt- und Energiepacket, Luftqualitätsrichtlinie, Umgebungslärm RL, Verkehrssicherheit, Action Plan on Urban Mobility, EC Transport white paper, TEN- T, Sustainable urban mobility plans, EP Charta für Fußgänger (1988), Nationale Ebene StVO, Klimaschutzgesetz, Emissionshöchstmengengesetz-Luft, Klimastrategie, Nachhaltigkeitsstrategie, Gesamtverkehrsplan für Ö, Masterplan Radverkehr, Förderprogramme: zb ÖV, klimaaktiv mobil; Nationaler Aktionsplan Bewegung, RVS Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen Regionale und lokale Ebene Raumordnungsgesetze und Bauordnungen der Länder, Landesstraßengesetze, Parkordnung, Verwaltung der Gemeindestraßen 21 Warum aktive Mobilität fördern? Zuständigkeiten Gemeinde Region Land Bund 22 11
12 Warum aktive Mobilität auf Bundesebene fördern? Nationale Strategiepapiere schaffen Bewusstsein definieren einheitliche Rahmenbedingungen bestimmen Verantwortlichkeiten und initiieren Maßnahmen auf allen Verwaltungsebenen 23 BMLFUW Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesminister ANDRÄ RUPPRECHTER Sektion I - Umwelt und Klimaschutz Abteilung I / 5 Mobilität, Verkehr, Lärm Leitung: Robert THALER 24 12
13 BMLFUW Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Schwerpunkte Abteilung I/5: Mobilitätsmanagement Alternative Kraftstoffe und Fahrzeuge E-Mobilität Radfahren und Gehen Internationale Partnerschaften 25 BMVIT Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Bundesminister The Federal Ministry for Transport Innovation and Technology Jörg Leichtfried Abteilung II/INFRA 4: Gesamtverkehr, Leitung: DI Franz Schwammenhöfer 26 13
14 Das Bundesministerium für Verkehr bietet - Grundlagenforschung in Zusammenhang mit aktiver Mobilität Diskussionsforum im Kuratorium für Verkehrssicherheit Ein modernes Straßenverkehrsgesetz Neue Infrastrukturelemente Digitale Karten und nahtloses Routing (GIP, VAO) Informationen, Publikationen und Sensibilisierung Verbesserung der intermodalen Verbindungen 27 Nationale Strategiepapiere: Die Masterpläne Masterplan Gehen Masterplan Radfahren 28 14
15 Der Masterplan Gehen 29 Masterplan Gehen WARUM? Die Förderung des Gehens ist wichtig! Gehen ist die nachhaltigste, umweltfreundlichste, individuellste, unabhängigste und gesündeste Art der Mobilität Gehen ist sozial integrativ und für alle Gruppen der Gesellschaft erschwinglich Gehen ist ein starker Stimulator für die lokale und regionale Wirtschaft Die Förderung des Gehens = Förderung der Lebensqualität für unsere Städte und Bürger! Die Förderung des Gehens = Förderung der Umwelt und der Gesundheit, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit! 30 15
16 Masterplan Gehen WARUM? Der Masterplan Gehen tritt dafür ein die Vorteile des Gehens auszunutzen Der Masterplan Gehen fordert die vollständige Nutzung des Potenzials des zu Fuß Gehens für kurze Wege 20 % aller Autofahrten sind kürzer als 2 km Die Umsetzung des Prinzips der kurzen Wege und gemischten Flächennutzung Mit dem Masterplan Gehen stellen die beiden Ministerien Umwelt und Verkehr zum ersten Mal einen nationalen strategischen Rahmen für die Förderung des Gehens in Österreich zur Verfügung 31 Masterplan Gehen WARUM? Die Umsetzung des Masterplans Gehen ist ein wesentlicher Beitrag, die Umwelt-, Verkehrs- und Gesundheitsziele zu erreichen Der Masterplan Gehen ist ein strategisches Instrument zur umfassenden Verbesserung der Situation für FußgängerInnen in allen Bereichen Der Masterplan Gehen ruft alle relevanten Akteure von der Bundes-bis zur lokalen Ebene auf: *zur Zusammenarbeit, *zur Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen sowie *alle notwendigen Anstrengungen zu unternehmen, den Anteil des Gehens zu erhöhen 32 16
17 MASTERPLAN GEHEN ZIELE Hohe Lebensqualität 23/05/2016 Ein hochwertiger Lebensraum Klimaschutz und hohe Umweltqualität Eine gesunde Bevölkerung Eine faire und soziale Gesellschaft Eine starke Wirtschaft Eine hohe Verkehrssicherheit Eine integrative und partizipative Planung Attraktives Gesamtverkehrssystem 33 Masterplan Gehen - Ziele VON EINER HOHEN QUALITÄT DES STÄDTISCHEN RAUMS FÜR AUTOS Alexander Haiden 34 17
18 Masterplan Gehen - Ziele ZU EINER HOHEN QUALITÄT DES STÄDTISCHEN RAUMS FÜR DEN MENSCHEN Umweltbundesamt/ Bernhard Gröger 35 Masterplan Gehen - Ziele HERAUSFORDERUNG IM KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ: AUTOFAHREN ERSETZT KÖRPERENERGIE MIT FOSSILEN BRENNSTOFFEN 36 18
19 Masterplan Gehen - Ziele HERAUSFORDERUNG IM KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ: AUTO ORIENTIERTE RAUMPLANUNG UND LIFESTYLE, DIE ZERSIEDELUNG DER LANDSCHAFT IST IN MODE Umweltbundesamt/Bernhard Groeger Gefunden auf pixabay.com/public domain 37 Masterplan Gehen - Ziele BEITRAG ZU EINER EINE FAIRE UND SOZIALE GESELLSCHAFT.shock - Fotolia.com istockphoto.com/aldomurillo Viktor Kuryan - Fotolia.com 38 19
20 Masterplan Gehen - Ziele BEITRAG ZU EINER STARKEN WIRTSCHAFT zest_marina Fotalia.com WavebreakMediaMicro Fotalia.com 39 Masterplan Gehen - Ziele BEITRAG ZU EINER HOHEN VERKEHRSSICHERHEIT 40 20
21 Masterplan Gehen - Ziele BEITRAG ZU EINER INTEGRATIVEN UND PARTIZIPATIVEN PLANUNG walk-space.at Christian Fürthner 41 Masterplan Gehen 10 HANDLUNGSFELDER MIT 26 KONKRETEN MAßNAHMEN I. Verstärkte Zusammenarbeit und Koordination II. Förderung von Mobilitätsmanagement zur Forcierung des Gehens III. Infrastrukturverbesserung und Investitionsoffensive 42 21
22 Masterplan Gehen KLIMAAKTIV MOBIL NATIONALES PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDEN CO2 ZU REDUZIEREN Partner sparen t CO 2 /Jahr 43 Masterplan Gehen 10 HANDLUNGSFELDER MIT 26 KONKRETEN MAßNAHMEN IV. Fußgängerfreundliche Verkehrs-, Siedlungs-, und Städteplanung V. Fußgängerfreundliche Verkehrsorganisation und Hebung der Verkehrssicherheit VI. Optimierung der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln 44 22
23 Masterplan Gehen FUßGÄNGERFREUNDLICHE VERKEHRSINFRASTRUKTUR Christian Fürthner Helmut Koch, komobile 45 Creativemarc Fotalia.com Masterplan Gehen FUßGÄNGERFREUNDLICHE VERKEHRSORGANISATION Heike Falk, Stadt Graz Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 9 Straßen und Brücken, Straßenbauamt Klagenfurt 46 23
24 Masterplan Gehen OPTIMIERUNG DER VERKNÜPFUNG MIT ANDEREN VERKEHRSMITTELN ostertag ARCHITECTS ZT GmbH Umweltbundesamt/Bernhard Groeger Gefunden auf pixabay.com/public domain 47 Masterplan Gehen 10 HANDLUNGSFELDER MIT 26 KONKRETEN MAßNAHMEN VII. Informationssysteme und Bewusstseinsbildung VIII. Forschung zu Fußverkehr IX. Ausbildung und Training X. Datenbasis und Monitoring 48 24
25 Masterplan Gehen FOESCHUNGSFÖRDERUNG MOBILITÄT DER ZUKUNFT Source: Programm Mobilität der Zukunft, bmvit, 49 Masterplan Gehen INFORMATIONSSYSTEME UND BEWUSSTSEINSBILDUNG Christian Fürthner 50 Veronika Hotz 25
26 Masterplan Gehen FUßGÄNGERCHECKS walk-space.at 51 Maßnahmen im Detail
27 EINE REISE VON TAUSEND MEILEN BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT... Gefunden auf pixabay.com/public domain LOS GEHT S! 53 Der Masterplan Radfahren 54 27
28 seit Masterplan Radfahren 2008 Bundesradverkehrskoordinator 2011 Masterplan Radfahren Umsetzungserfolge und neue Schwerpunkte Masterplan Radfahren Masterplan Radfahren Projektleitung: BMLFUW Abt. I/5 Mobilität, Verkehr, Lärm Text & Redaktion: Umweltbundesamt Abt. Mobilität & Lärm Unter Einbindung zahlreicher Stakeholder aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Planung und Wissenschaft Projektdauer: rd. 12 Monate 56 28
29 Inhalte 1. Umsetzungsschwerpunkte und Erfolge a) Länder und Gemeinden b) Umsetzungsmaßnahmen im Detail 2. Entwicklungen in Europa 3. Maßnahmen 4. Wirkungen (Wirtschaft, Gesundheit, Klimaschutz) 57 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge Die bisherigen Erfolge in der Radverkehrsförderung sind vorrangig den Bemühungen des BMLFUW zu verdanken Klimaschutzinitiative klimaaktiv (gegründet 2004) Bauen und Sanieren Energiesparen Erneuerbare Energie Mobilität klimaaktiv mobil Förderung des Radfahrens 58 29
30 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge rd. 35 Mio. Euro rd. 210 Mio. Euro 59 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge rd t CO2/a alle klimaaktiv mobil Projekte mit Radverkehrsbezug! Infrastrukturausbau von mehrjährigen Ausbauprogrammen in Bundesländern bis zu Radfahrstreifen oder Radabstellanlagen in Gemeinden Bewusstseinsbildung Kampagnen, Fachveranstaltungen und Informationsplattformen Mobilitätsmanagement 60 30
31 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge Konkrete Maßnahmen in den Bundesländern und Landeshauptstädten 61 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge ECF, 2015: 8,1% 62 31
32 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge 225 Adressaten, Rücklaufquote rd. 26%! Details zu den Umsetzungserfolgen je Maßnahme des Masterplans aus 2011 können dem aktuellen Dokument entnommen werden. 63 Umsetzungsschwerpunkte & Erfolge Durchschnittswerte: Bundesländer: 4/EW,a Landeshauptstädte: 5/EW,a 64 32
33 Entwicklungen in Europa 36% 23% 22% 65 Entwicklungen in Europa Ausschlaggebend für eine wirkungsvolle Radverkehrsförderung ist dessen budgetäre Absicherung AT 6,5 0,76 2/3 EU 2007 bis 2014, klimaaktiv mobil + ISR (bmvit) 66 33
34 Entwicklungen in Europa 15 deutsche Städte 10 Länder davon 8 Länder mit nationalen Strategien und Plänen zur Förderung des Radverkehrs Nationale Strategien können Richtung und Rahmen für kommunale Strategien vorgeben 67 Entwicklungen in Europa Europäische Hauptstädte: Kopenhagen und Amsterdam weit voraus Berlin holt auf Aber auch andere europäische Metropolen haben die Bedeutung des Radverkehrs für ein nachhaltiges Gesamtverkehrssystem erkannt: Holger Heinfellner London Paris: Plan Vélo The Mayor s Vision of Cycling
35 Entwicklungen in Europa Der Masterplan Radfahren greift internationale Trends im Radverkehr auf und schafft Bewusstsein dafür. Trend Transportfahrrad Insbesondere im urbanen Raum stellt das Transportfahrrad heute bereits eine hochwertige Alternative zum besonders emissionsintensiven leichten Nutzfahrzeug dar Stichwort green city logistics und ist im Vergleich oft schneller, meistens kostengünstiger und immer umweltfreundlicher und gesünder für den Fahrer. Graz Holding 69 Entwicklungen in Europa Trend Transportfahrrad Bewusstseinsbildung klimaaktiv mobil Förderung BMLFUW Beitrag zur Erreichung nationaler und europäischen Klimaschutzzielen (bspw. Erreichung einer im wesentlichen CO2-freien Stadtlogistik in größeren städtischen Zentren bis 2030, Weißbuch Verkehr 2011) 70 35
36 Massnahmen Ziele der Radverkehrsförderung Steigerung des Radverkehrsanteils auf 13% bis 2025 Reduktion von Luftschadstoffen Beitrag zum Klimaschutz Reduktion des Straßenverkehrslärms Reduktion des Energieverbrauchs Reduktion der Gesundheitskosten 71 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren Schwerpunkte 24 Maßnahmen 72 36
37 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren I) KLIMAAKTIV MOBIL RADVERKEHRSOFFENSIVE a) Radverkehrskoordination zwischen Bund, Ländern und Gemeinden intensivieren (inkl. Ausbau der Internetplattform) b) Investitionsoffensive Radverkehr und Förderprogramm für den Radverkehr) c) Beratungsprogramme im Radverkehr und Radverkehrsförderung im Rahmen des Mobilitätsmanagements 73 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren II) RADFAHRFREUNDLICHE RAHMENBEDINGUNGEN a) Radfahrfreundliche Siedlungsstruktur durch Energieraumplanung b) Ausbau von Rad-Schnellverbindungen c) Radverkehrssicherheit d) Weiterentwicklung der Straßenverkehrsordnung und Anpassung von Richtlinien und Normen auf Bundesebene e) Anpassung von Landesgesetzen, Richtlinien und Vorschriften auf Landesebene f) Schaffung radfahrfreundlicher Rahmenbedingungen in Europa und verstärkte internationale Kooperation g) Initiierung umsetzungsorientierter Forschungsprojekte 74 37
38 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren III) INFORMATIONSSYSTEME UND BEWUSSTSEINSBILDUNG a) Radverkehrsstatistik und Benchmarking b) Radverkehrs-Check der Infrastruktur sowie der Verkehrs-und Raumplanung c) Bewusstseinsbildung und Imagekampagnen d) Verkehrserziehung und Radfahrtraining 75 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren IV) OPTIMIERUNG DER VERKNÜPFUNG MIT ANDEREN VERKEHRSMITTELN a) Ausbauoffensive Bike & Ride b) Ausbau von Radverleihsystemen c) Attraktivierung der Fahrradmitnahme in Bahn und Bus 76 38
39 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren V) WIRTSCHAFTSFAKTOR RADFAHREN a) Radkompetenz Österreich Vernetzung Fahrradgewerbe und - industrie b) Radtourismusland Österreich c) Aus- und Weiterbildung im Bereich Fahrrad/Radverkehr f) Forcierung des Elektrofahrrads e) Forcierung des Personen- und Gütertransports mit dem Fahrrad (Transportfahrräder, Anhänger, E-Fahrräder und Anhänger, E- Transporträder) 77 Massnahmen Schwerpunkte und Maßnahmen im Masterplan Radfahren VI) GESUNDHEITSFAKTOR RADFAHREN a) Radfahren als Gesundheitsförderung und Berücksichtigung von Gesundheitseffekten durch Radfahren b) Finanzielle und fiskalische Anreizsysteme 78 39
40 Wirkungen Gesundheit: Steigerung des Radverkehrsanteils von 7% auf 13% Steigerung des Gesundheitsnutzens von 0,7 Mrd. EUR auf 1,4 Mrd.EUR Wirtschaft: rd Arbeitsplätze in Österreich, die mit Radfahren in Verbindung stehen 10 Arbeitsplätze je 1 Mio. EUR Umsatz in der Fahrradindustrie (Kfz: 2,5) Klimaschutz: Steigerung des Radverkehrsanteils auf 13% Reduktion der CO2-Emissionen um rd Tonnen weshalb die Förderung des Radverkehrs auch auf Bundesebene eine zentrale Rolle einnimmt! 79 Kontakt & Information Nikolaus IBESICH /5578, nikolaus.ibesich@umweltbundesamt.at Holger HEINFELLNER /5579, holger.heinfellner@umweltbundesamt.at Umweltbundesamt Strategien zur Förderung aktiver Mobilität Wien
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