Konstruktionselemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konstruktionselemente"

Transkript

1 Konstruktionselemente Kapitel 7: Toleranzen und Passungen Prof. Dr.-Ing. Andreas Ettemeyer Dipl.-Ing. Otto Olbrich Fachhochschule München Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik Version 3.02 vom

2 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Inhalt 7 Toleranzen und Passungen Toleranz Begriffe Grundtoleranz IT 1 bis IT Lage der Toleranzfelder Passungen Passungsarten System Einheitsbohrung System Einheitswelle Passungsauswahl Beispiele für Passungen Toleranzrechnung Oberflächenabweichungen Allgemeines: Oberflächenrauheit: Darstellung von Form- und Lagetoleranzen Hüllbedingung und Maximum-Material-Prinzip Hüllbedingung Maximum-Material-Prinzip...31

3 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen 7 Toleranzen und Passungen 7.1 Toleranz Begriffe Toleranz = Differenz zwischen zugelassenem Größt- und Kleinstwert einer messbaren Eigenschaft. ISO-Toleranzen: - für glatte Werkstückflächen bei - kreiszylindrischer oder paralleler Form - hauptsächlich bei Metallteilen Beispiel für Zeichnung mit Toleranzangaben

4 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Bezeichnungen bei ISO-Passungen - Nennmaß (N) o Im Maschinenbau und in der Feinwerktechnik alle Maße üblicherweise in mm o Keine explizite Angabe, oder im Schriftfeld "Maße in mm" angeben. o Das Nennmaß kann eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl sein o Überflüssige Nullen nach dem Komma werden nicht geschrieben. o Das Vorzeichen ist dem physikalischen Sinn nach immer + und wird nicht geschrieben. o Bei der graphischen Darstellung von Toleranzen entspricht die Nulllinie dem Nennmaß. - Istmaß (I) o messtechnisch am fertigen Werkstück ermitteltes Maß bei 20 C Bezugstemperatur. o Faustregel für Messmittel: Auflösung soll mind. 1/10 der Toleranz sein o Beispiel: Toleranzen der Größenordnung Zehntel kann bei Maßen bis einige 100 mm mit der Schieblehre gemessen werden. Bei Toleranzen von Hundertstel bis µm wird z.b. mit Mikrometerschraube, Messuhr, Messmaschine, pneumatischer Messdüse gemessen. - Toleranz (T, Maßtoleranz) o Vollkommene Exaktheit ist fertigungstechnisch weder machbar, noch funktionell notwendig. Toleranzangabe bestimmt, in welchen Grenzen das Istmaß vom Nennmaß abweichen darf. o Beispiel: 20 +1/-0,5 Istmaß darf jeden Wert zwischen 19,5 und 21 annehmen. Toleranz ist 1,5. Die graphische Darstellung nennt man Toleranzfeld.

5 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen - Grenzmaß (G) o Zulässige Maße, zwischen denen das Istmaß liegen soll - Höchstmaß (G o ) o Größtes zulässiges Grenzmaß - Mindestmaß (G u ) o Kleinstes zulässiges Grenzmaß - Abmaß (E, e) o Algebraische Differenz zwischen einem Maß und dem Nennmaß. o Abmaß kann auch negativ sein. o Abmaße für Wellen mit Kleinbuchstaben, o Abmaße für Bohrungen mit Großbuchstaben - Oberes Abmaß (ES, es): o Differenz zwischen Höchstmaß und Nennmaß. - Unteres Abmaß (EI, ei): o Differenz zwischen Mindestmaß und Nennmaß. (Bezeichnung E kommt von franz. écart = Abstand; ES = écart supérieur, EI = écart inférieur)

6 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Grundtoleranz IT 1 bis IT 18 - Die Grundtoleranz gibt die Toleranzfelder für Grenzmaße und Passungen an. - Bezeichnet Gruppen mit gleichem Genauigkeitsniveau für alle Nennmaße Verwendung: Beispiel: 01 bis 04 für Lehren und Messwerkzeuge 05 bis 11 Feinwerktechnik, Geräte- und Maschinenbau 12 bis 18 für grobe Produkte Im Nennmaßbereich über 6 bis 10mm und mit dem Grundtoleranzgrad IT8 ist die (Grund-)Toleranz = 22µm, Toleranzen werden unterschieden nach - Maßtoleranzen - Lagetoleranzen - Formtoleranzen - Rauhigkeitstoleranzen In der Zeichnung wird das Nennmaß angegeben. Das Teil kann aber nicht exakt hergestellt werden. Daher ist die Angabe der zulässigen Toleranz erforderlich. Zeichnungen ohne Toleranzangaben sind unvollständig und damit unbrauchbar!

7 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Lage der Toleranzfelder Lage des Toleranzfeldes wird angegeben durch das Grundabmaß (DIN ISO 286). Grundabmaß - Bezeichnung durch große Buchstaben (Bohrungen - Innenmaße) - Bezeichnung durch kleine Buchstaben (Wellen - Außenmaße) - das Abmaß, das der Nulllinie am nächsten liegt. - ist abhängig vom Buchstaben und bei einem Buchstaben für alle Toleranzgrade immer gleich, mit Ausnahmen bei den Buchstaben JS bis ZC und js bis k. Die Toleranz kann eindeutig beschrieben werden durch Kombination aus einem Buchstaben (Lage des Toleranzfeldes) und einer Zahl (Breite des Toleranzfeldes) Für die Toleranzfeldlage H ist das untere Abmaß immer 0, das obere + Für die Toleranzfeldlage h ist das obere Abmaß immer 0, das untere Beispiel: Für das Toleranzfeld IT8 gilt im Nennmaßbereich 6 10mm die Toleranz 22µm. Die Lage ist für - 8c8: ; - 7H8: 0 +22; - 9R8: ; - 10x8: ; - absolute Differenz ist überall 22 µm. - Bei gleichem Toleranzgrad werden die Toleranzen mit größer werdendem Nennmaßbereich größer. Beispiel: Für den Nennmaßbereich über 18 bis 30 ist für g das Grundabmaß -7 µm für alle Toleranzgrade (von 01 bis 18). - 20g5 hat das obere Abmaß = -7 µm, untere Abmaß = -16 µm; - 20g9 hat das obere Abmaß = -7 µm, untere Abmaß = -59 µm.

8 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen

9 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen

10 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen

11 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen

12 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen 7.3 Passungen - Passung ist die Beziehung zwischen gefügten Teilen mit bestimmten Toleranzen. - Passungen basieren auf System Einheitsbohrung oder System Einheitswelle - Eine Passung besagt, dass 2 Teile so gestaltet sind, dass sie ineinander gefügt werden können. - Üblicherweise haben gefügte Teile im Passungsbereich die gleiche Gestalt und die Toleranzen sind klein. - Am häufigsten handelt es sich um runde Teile, also Welle und Bohrung. - Die Referenztemperatur für die Anwendung des ISO-Toleranzsystems (und üblicherweise auch für alle anderen Angaben in einer technischen Zeichnung) beträgt 20 C. - Bei unterschiedlichen Temperaturen der beiden Teile oder bei anderen Temperaturen und unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten können sich erheblich abweichende Passungsrelationen ergeben. Gezielt genutzt wird dies bei Schrumpfverbindungen. - Für die Hauptanwendung kleiner Toleranzen (= Passung) sollen die Toleranzgrade von Bohrung und Welle gleich sein oder sich um nicht mehr als 2 unterscheiden. Beispiele: Ø20H7/g7; Ø10F8/h7; Ø12H5/x7. - Normalerweise nicht sinnvoll: Ø15H2/cl Passungsarten Bei ISO-Passungen gilt im Allgemeinen Innen- und Außenteil haben gleiches Nennmaß. 1. Spielpassung - Bohrung und Welle sind so toleriert, dass sich beim Fügen immer ein Spiel ergibt, im Grenzfall Spiel 0, d.h. - Mindestmaß der Bohrung Höchstmaß der Welle. 2. Übermaßpassung - Bohrung und Welle sind so toleriert, dass sich beim Fügen immer ein Übermaß ergibt, im Grenzfall Übermaß fast 0, d.h. - Höchstmaß der Bohrung < Mindestmaß der Welle. 3. Übergangspassung - Bohrung und Welle sind so toleriert, dass beim Fügen entweder ein Übermaß oder ein Spiel entsteht, abhängig von den (meist zufälligen) Istmaßen der Teile, d.h. - Höchstmaß der Welle > Mindestmaß der Bohrung und - Mindestmaß der Welle < Höchstmaß der Bohrung.

13 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen System Einheitsbohrung Prinzip: - Einheitlich gleiche Bohrung mit Grundabmaß H - d.h. unteres Abmaß EI = 0 - Welle je nach Passungsart größer oder kleiner ausführen durch Grundabmaß a bis zc Anwendung: - allgemeiner Maschinenbau - Kraftfahrzeug-, Werkzeug-, E- lektro-, Kraftmaschinenbau Grund: - wirtschaftlich, da weniger empfindliche Werkzeuge benötigt (Reibahlen, Kalibrierdorne, etc.) System Einheitswelle Prinzip: - Einheitlich gleiche Welle mit Grundabmaß h - D.h. oberes Abmaß es = 0 - Bohrung je nach Passungsart größer oder kleiner ausführen durch Grundabmaß A bis ZC Anwendung: - Feinmechanik - Textil-, Landmaschinenbau - Transmissionen Grund: - Häufige Verwendung glatter durchgehender Wellen mit drehenden, gleitenden, festsitzenden Teilen

14 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Passungen beim System Einheitsbohrung: Toleranzfelder für Innenteile (Wellen): Toleranzfelder für Außenteile (Bohrungen): Passungen beim System Einheitswelle:

15 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen Passungsauswahl Spielpassung Übergangspassung Übermaßpassung größtes Spiel: Sg kleinstes Spiel: Sk größtes Übermaß: Üg kleinstes Übermaß: Ük 1. Spielpassung bei Kombination von H mit a bis h oder h mit A bis H 2. Das Mindestspiel wird umso größer, je weiter vorn im Alphabet der zugeordnete Buchstabe ist. 3. Übergangspassung bei Kombination von H mit j bis etwa r oder h mit J bis etwa R 4. Übermaßpassung bei Kombination H mit etwa ab p bis zc oder h mit etwa ab P bis ZC. 5. Etwa ab den Buchstaben p, P, kombiniert mit H, h, ergibt sich sicherer dann eine Ü- bermaßpassung, wenn der Toleranzgrad bei H, h nicht größer als 6 ist, z.b. Übermaßpassung: 8R7/h6; 15H6/p8. 6. Übergangspassungen ergeben sich z.b. mit 8R7/h7; 12R8/h9. 7. Das Mindestübermaß wird umso größer, je weiter hinten im Alphabet der zugeordnete Buchstabe ist und je kleiner der Toleranzgrad bei H, h ist. 8. H7/x6 hat ein größeres Mindestübermaß als H7/r6. 9. Auch H6/x7 hat ein größeres Mindestübermaß als H8/x7.

16 Konstruktionselemente Kaptiel 07 - Toleranzen und Passungen

17 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Beispiele für Passungen

18 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Toleranzrechnung größtes Spiel oder kleinstes Übermaß = oberes Abmaß Bohrung - unteres Abmaß Welle gs oder kü = ES ei > 0 : größtes Spiel gs oder kü = ES ei < 0 : kleinstes Übermaß kleinstes Spiel oder größtes Übermaß = unteres Abmaß Bohrung - oberes Abmaß Welle ks oder gü = EI es > 0 : kleinstes Spiel ks oder gü = EI es < 0 : größtes Übermaß Beispiel: 20H6/m6 hat die Abmaße H6 (0/+13); m6 (+8/+21) ES - ei = 13-8 = 5 µm; das größte Spiel ist 5 µm. EI - es = 0-21 = -21 µm; das größte Übermaß ist 21 µm. Typische Fragestellung für Passungen: - Das kleinste Übermaß soll mindestens... µm betragen oder - das größte Spiel soll höchstens... µm betragen oder - gegeben ist die Toleranzklasse eines Teils und gesucht eine dazu passende ISO- Toleranz des anderen Teils. Dann schreibe Formel als Ungleichung und löse nach der gesuchten Größe auf. gs oder kü ES - ei ks oder gü EI es Beispiel: Gegeben Ø12m6 = µm/+18 µm; Gesucht: zugehörige Bohrung, damit das Übermaß höchstens 15 µm und das Spiel höchstens 45 µm beträgt. Mit der gesuchten ISO-Toleranz sollen das vorgegebene Spiel und Ü- bermaß möglichst nah erreicht werden. Lösung rechnerisch: gü EI es; EI gü + es; EI ; EI 3; gs ES ei; ES gs + ei; ES ; ES 52; Bei Übergangspassung ist natürlich das Übermaß das größte Übermaß und das Spiel das größte Spiel

19 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Lösung graphisch es=+18 ei=+7 Nennmaß = 0 Übermaß 15 12m6 Welle Spiel 45 EI 3 Bohrung Grenzwerte ES 52 ES =+49 Größtspiel = 42 12G9 Größtübermaß = 12 Lösung EI =+6 Am nächsten kommt 12G9 = µm/+49µm. Damit kann ein Übermaß von 12 und ein Spiel von 42 µm auftreten, es ist also eine Übergangspassung. Anmerkung: Diese Passung lässt sich weder Einheitsbohrung noch Einheitswelle zuordnen. In der Feinwerktechnik häufig angewendete Toleranzklassen Toleranzgrad Bemerkung 7 bis 9 für normale Genauigkeitsteile wie Gleitlager. 11 für geringere Genauigkeit, z.b. Bohren mit Spiralbohrer, Stanzen. 5 bis 6 für präzise Passungen, z.b. hochgenauer Wälzlagersitz. Grundabmaß D bis G bzw. kombiniert mit h für Spielpassungen. d bis g " H " J bis M bzw. " h für Übergangspassungen j bis m " H " R bis X bzw. " h für leichte bis feste Übermaßpassung r bis x " H " Vorteil der Anwendung von ISO-Toleranzen und Passungen: bei gleich bleibender Toleranzklasse (Buchstabe und Zahl) bleiben für alle Nennmaße in einem weiten Bereich die Funktionstauglichkeit, der Bearbeitungsaufwand und die Bearbeitungsmethode weitgehend gleich. ISO-Toleranzen werden häufig bei Teilen mit primärer Passungsfunktion angewendet. Sie sind aber auch anwendbar für Teile, deren primäre Funktion keine Passung ist. Es ist aber auch normgerecht, die Abmaße als Zahlenwerte zum Maß zu schreiben. Solche Zahlenwerte können, müssen aber nicht den ISO-Abmaßen entsprechen.

20 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen 7.4 Oberflächenabweichungen Allgemeines: - fertigungstechnisch sind immer Abweichungen von der Idealgeometrie gegeben - Zusammenfassung der regelmäßigen und unregelmäßigen Abweichungen in 6 Gruppen - Gestaltabweichung Ordnung ist Rauheit (sie sind 1. und 2. Ordnung überlagert) - Erfassung der Gestaltabweichung aufwendig; daher oft Betrachtung von Schnitten - Abweichung 1. und 2. Ordnung mit Koordinaten-Messmaschinen oder optischen Scannern messbar - Rauheit mit Profilometern messbar (Tastspitzen, optische Taster, Weisslicht Interferometer, etc.)

21 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Oberflächenrauheit: Maximale Rautiefe R max (R t ): Abstand zwischen tiefstem und höchstem Punkt in der Messstrecke Mittenrauwert R a : arithmetisches Mittel der absoluten Beträge des Rauigkeitsprofils in der Messstrecke x= l m 1 Ra = hdx l m X = 0 gemittelte Rautiefe R z : Arithmetisches Mittel von (meist) 5 Einzelrautiefen innerhalb der Messstrecke 1 Rz = ( z1+ z2 + z3+ z4 + z5) 5 Es besteht keine mathematische Beziehung zwischen R max, R z, R a. Welligkeit Es besteht kein ursächlicher und funktioneller Zusammenhang zwischen Rautiefe und Toleranz, aber man sollte sicherstellen, dass: Rz k T Mit k Faktor zu Berücksichtigung der Funktionsanforderungen k 0,5 wenn keine besonderen Anforderungen k 0,25 bei geringen Anforderungen k 0,1 bei hohen Anforderungen k 0,01 bei sehr hohen Anforderungen an die Funktion

22 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Erreichbare Rautiefen für verschiedene Fertigungsverfahren

23 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen 7.5 Darstellung von Form- und Lagetoleranzen In der Zeichnung werden Toleranzen für Gestaltabweichungen mit Symbolen dargestellt: Zusätzliche Symbole Erreichbare Toleranzen für verschiedene Fertigungsverfahren

24 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

25 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

26 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

27 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

28 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

29 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen

30 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Tolerierungsgrundsatz nach DIN ISO 8015 Jede in der Zeichnung angegebene Maß-, Form- und Lagetoleranz muss unabhängig voneinander eingehalten werden, falls nicht eine besondere Beziehung angegeben wird.

31 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen 7.6 Hüllbedingung und Maximum-Material-Prinzip Hüllbedingung Die Hüllbedingung besagt: Über eine Welle muss eine geometrisch ideale runde Hülse mit toleranzmäßig größtzulässigem und größerer Länge als die Welle schiebbar sein, ohne die Welle zu verformen. Zwei parallele Außenflächen müssen in einen Schlitz mit toleranzmäßig größtzulässiger Weite und größerer Länge und Breite als die Fläche passen, ohne das Teil zu verformen. In eine Bohrung muss ein toleranzmäßig kleinster idealer Bolzen passen Zwischen zwei parallele Innenflächen muss ein Passstück mit kleinstzulässiger Weite passen. Die Hüllbedingung ist nur sinnvoll, wenn für das Teil eine hohe Geradheit erforderlich ist. Wenn für zylindrische oder parallele Flächen die Hüllbedingung gelten soll, ist sie durch ein E im Kreis hinter der Maßangabe anzugeben. E Maximum-Material-Prinzip Wird für das Zusammenpassen mehrerer Teile verwendet: Beispiel: Der Flansch eines Elektromotors hat einen Passsitz und wird mit 4 Schrauben angeschraubt. Neben der Einhaltung der Maßtoleranz für die des Passsitzes und der Durchgangslöcher für die Schrauben, kommt es hier sehr darauf an, dass die Löcher nicht zu den Gewinden versetzt sind. Wenn also das Durchgangsloch im Flansch Kleinstmaß hat (Maximum an Material ist vorhanden), dann darf für die Positionstoleranz höchstens der in der Zeichnung eingetragene Toleranzwert ausgenutzt werden. Haben die Durchgangslöcher Größtmaß, dann darf die Positionstoleranz um den Betrag der -Toleranz überschritten werden, und die Funktion ist noch voll gewährleistet. Die Angabe in der Zeichnung erfolgt durch Anfügen eines M im Kreis an die Toleranz und ggf. zusätzlich an den Bezugsbuchstaben im Toleranzrahmen. M Die Anwendung des Maximum-Material-Prinzips erfordert im allgemeinen Prüflehren.

32 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Das Maximum-Material-Prinzip ermöglicht nicht generell größere Fertigungstoleranzen. Es ergibt sich aber ein gewisser Spielraum über die Aufteilung der Toleranzen. Beispiel: 0,1 0,05 Positionstoleranz 0,25 der Anschraublöcher könnte in Kauf genommen werden, wenn die Durchgangslöcher mit kleinerer -Toleranz an der oberen Toleranzgrenze gefertigt werden können.

33 Feinwerktechnische Konstruktion Kap Toleranzen und Passungen Beispiel für Maximum-Material-Prinzip: Zeichnungsangabe: Ergibt Fertigungsmöglichkeiten, z.b: Beispiel: Zeichnungsangabe Ergibt Fertigungsmöglichkeiten

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Allgemeintoleranzangaben

Allgemeintoleranzangaben Allgemeintoleranzangaben Allgemeintoleranzen für Längen und Winkel (ISO 2768-1) gelten für alle nicht separat tolerierten Maße und Winkel einer Zeichnung. Die Allgemeintoleranzen werden in Klassen unterteilt.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Konstruktionselemente

Konstruktionselemente Konstruktionselemente Kapitel 7: Toleranzen, Passungen und Oberflächen Prof. Dr.-Ing. Andreas Ettemeyer Dipl.-Ing. Otto Olbrich Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik Version 3.07

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11

Verfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11 Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung

Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung Bestimmen des Werkstücks in der Vorrichtung 3 3.1 Bestimmen prismatischer Werkstücke Bestimmen (Lagebestimmen) oder Positionieren ist das Anbringen des Werkstücks in eine eindeutige für die Durchführung

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen.

LU-Zerlegung. Zusätze zum Gelben Rechenbuch. Peter Furlan. Verlag Martina Furlan. Inhaltsverzeichnis. 1 Definitionen. Zusätze zum Gelben Rechenbuch LU-Zerlegung Peter Furlan Verlag Martina Furlan Inhaltsverzeichnis Definitionen 2 (Allgemeine) LU-Zerlegung 2 3 Vereinfachte LU-Zerlegung 3 4 Lösung eines linearen Gleichungssystems

Mehr

Rundung und Casting von Zahlen

Rundung und Casting von Zahlen W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) 3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

D i c h t u n g s e l e m e n t e. 15. To l e r a n z e n u n d O b e r f l ä c h e n a b w e i c h u n g e n

D i c h t u n g s e l e m e n t e. 15. To l e r a n z e n u n d O b e r f l ä c h e n a b w e i c h u n g e n D i c h t u n g s e l e m e n t e 15. To l e r a n z e n u n d O b e r f l ä c h e n a b w e i c h u n g e n Abmessungstoleranzen und Oberflächenabweichungen werden von den Toleranzen, dem Finish und der

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit

15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Das EU-Führerscheinrecht

Das EU-Führerscheinrecht Das EU-Führerscheinrecht Die Fahrerlaubnis zum Führen von Zugkombinationen Die Regelungen der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) ab 19.01.2013 (unter Berücksichtigung der 3. EU-Führerscheinrichtlinie) Dipl.-Ing.

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Die "Goldene Regel der Messtechnik" ist nicht mehr der Stand der Technik

Die Goldene Regel der Messtechnik ist nicht mehr der Stand der Technik Die "Goldene Regel der Messtechnik" Ator: Dipl.-Ing. Morteza Farmani Häfig wird von den Teilnehmern nserer Seminare zr Messsystemanalyse nd zr Messnsicherheitsstdie die Frage gestellt, für welche Toleranz

Mehr

Das Mathematik-Abitur im Saarland

Das Mathematik-Abitur im Saarland Informationen zum Abitur Das Mathematik-Abitur im Saarland Sie können Mathematik im Abitur entweder als grundlegenden Kurs (G-Kurs) oder als erhöhten Kurs (E-Kurs) wählen. Die Bearbeitungszeit für die

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software ab Version 5.xx Hier wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften neu angelegt

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen

Bedingungen. Bedingungen. Bedingungen Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Aufgabensammlung Bruchrechnen

Aufgabensammlung Bruchrechnen Aufgabensammlung Bruchrechnen Inhaltsverzeichnis Bruchrechnung. Kürzen und Erweitern.................................. 4. Addition von Brüchen................................... Multiplikation von Brüchen...............................

Mehr

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz"

4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtdervollständigen Konkurrenz 4.4 AnonymeMärkteunddasGleichgewichtder"vollständigen Konkurrenz" Wir haben bisher nachvollziehen können, wie zwei Personen für sich den Anreiz zum TauschentdeckenundwiemitwachsenderBevölkerungdieMengederAllokationensinkt,

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen

Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Elemente der Analysis I Kapitel 2: Einführung II, Gleichungen Prof. Dr. Volker Schulz Universität Trier / FB IV / Abt. Mathematik 8. November 2010 http://www.mathematik.uni-trier.de/ schulz/elan-ws1011.html

Mehr

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen

Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen mathe online Skripten http://www.mathe-online.at/skripten/ Betragsgleichungen und die Methode der Fallunterscheidungen Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien E-mail: franz.embacher@univie.ac.at

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Rationale Zahlen. Weniger als Nichts? Ist Null nichts?

Rationale Zahlen. Weniger als Nichts? Ist Null nichts? Rationale Zahlen Weniger als Nichts? Ist Null nichts? Oft kann es sinnvoll sein, Werte anzugeben die kleiner sind als Null. Solche Werte werden mit negativen Zahlen beschrieben, die durch ein Minus als

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert?

Nachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert? Die bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, die durch exakte Fragestellungen abgerufen werden können. Um die jeweilige Frage zu beantworten, ist es ggf. notwendig, mehrere Abfragen zu starten und

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr