HERZLICH WILLKOMMEN! LOGISTIK-WEIHNACHTSFRÜHSTÜCK 2011

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1 HERZLICH WILLKOMMEN! LOGISTIK-WEIHNACHTSFRÜHSTÜCK 2011 Die DB Netz AG als Kernbetreiber der Schienenwege in Deutschland sieht in den Verbindungen zu den Ostseehäfen wesentliche Verkehrsadern nach Skandinavien sowie in das Baltikum und nach Russland Arvid Kämmerer DB Netz AG Regionalbereich Ost Leiter Kundenmanagement und Fahrplan Berlin/Rostock, im Dezember

2 DB Netz AG das Infrastrukturunternehmen für den Bahnbetrieb in Deutschland Als Unternehmen des DB-Konzerns ist die DB Netz AG für die komplette Infrastruktur des Bahnbetriebs verantwortlich. Dazu zählen: Fahrweg Betriebsanlagen und Terminals des kombinierten Ladungsverkehrs Leit- und Sicherungstechnik Stellwerke elektrische Oberleitungen Die DB Netz AG stellt den Eisenbahnverkehrsunternehmen Fahrpläne und Trassen zur Verfügung und führt die Züge (Betrieb). Funktionen: Erstellung und Koordination Fahrplan sowie Betriebsführung Instandhaltung- und Instandsetzung Entwicklung des Netzes, Planung und Bau von Neu- und Ausbaumaßnahmen (Bauherrenfunktion) Knapp km Streckennetz sind die Basis für den Schienenverkehr in Deutschland. 2

3 Investitionen: Ein zuverlässiger Betrieb braucht eine qualitativ hochwertige Infrastruktur Die DB Netz AG sorgt dafür, das gesamte Streckennetz mit einer Betriebslänge von knapp km auf hohem Qualitätsniveau zu halten. Der Erhalt und Ausbau des Streckennetzes wird im wesentlichen aus Bundeshaushaltsmitteln finanziert. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 3,6 Milliarden Euro Bundesmittel für die Eisenbahninfrastruktur bereit gestellt Insgesamt wurden rund 4,6 Milliarden Euro in das Schienennetz investiert (Bruttoinvestition) Wichtige im Bau befindliche Neu- und Ausbauprojekte sind z. B.: Neu- und Ausbaustrecke Nürnberg - Erfurt - Halle/Leipzig (Verkehrsprojekte Deutsche Einheit 8.1, 8.2) Berlin Frankfurt(Oder) - PKP Zahlreiche weitere Massnahmen werden aus der Erhaltung des Bestandsnetzes, bzw. auch mit Mischfinanzierungen realisiert. Bauen und Modernisieren unterm rollenden Rad. Quelle: DB AG 3

4 Grundlagen der Infrastrukturfinanzierung Bedarfsplan Bestandsnetz Investitionen in Neubau, Ausbau und Erweiterung der Infrastruktur Investitionen in den Erhalt der vorhandenen Infrastruktur Instandhaltung (Aufwand) Ziele: Kapazitätserweiterung zukünftig auch Neubau, Erweiterung und Modernisierung von Bahnhöfen Letztentscheid beim Bund Ziele: Netzverfügbarkeit Qualität Bestandserhalt Verantwortlich: DB AG Ressort Infrastruktur Die Länder, Aufgabenträger, Partnerinfrastrukturunternehmen und die Eisenbahnverkehrsunternehmen setzen auf eine aktive Positionierung und Realisierung von Neu- Und Ausbaumaßnahmen (Bund) die Umsetzung (Basis: Bahn) der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung mit einem stabilen Netz * Verantwortung des Bundes aus Art. 87e GG für Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes Quelle: DB Netz DB AG, AGI.NM-O, 12/2011 4

5 Die Sicherstellung der Qualität des Betriebes erfordert ein schnelles Reagieren auf sich ständig verändernde Faktoren Unterschiedliche Faktoren beeinflussen Qualität und Quantität des Betriebes und müssen bei Unregelmäßigkeiten ausgesteuert werden Fahrplan Verfügbarkeit von Anlagen, Leit- und Sicherungstechnik sowie Energie Stabile Steuerung des Betriebes Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Netz Prozess: Züge fahren lassen Verfügbarkeit und Einsatz der Fahrzeuge und des Personals der Eisenbahnverkehrsunternehmen externe Einflüsse wie Wetter und Eingriffe in den Bahnbetrieb Eisenbahnverkehrsunternehmen Prozess: Züge fahren Der Betrieb muss schnell auf besondere Ereignisse reagieren und Ausweichrouten planen, Kundeninformationen für die Transporteure weitergeben und das Notfallmanagement organisieren. 5

6 Der Regionalbereich Ost umfasst Mecklenburg-Vorpommern, Berlin sowie wesentliche Teile von Brandenburg Warnemünde Fährverkehr Trelleborg Gedser Helsinki Stralsund Fährverkehr Trelleborg Rönne Klaipeda UstLuga Baltisk RB Ost Streckenkilometer Züge pro Tag ca. 8,4 % Leistungsanteil am Gesamtnetz Lübeck Hamburg Uelzen Büchen Rostock Wismar Neubrandenburg Bad Kleinen Schwerin Pritzwalk Neustrelitz Ludwigslust Wittenberge Salzwedel Nauen Stendal Pasewalk Szczecin Angermünde Kostrzyn Fern- und Ballungsnetz (Produktion) Regionalnetze: Ostbrandenburg, Westbrandenburg, Schwerin-Mecklenburg-Strelitz, Ostmecklenburg- Vorpommern Hannover Oebisfelde Magdeburg Brandenburg Dessau Falkenberg Halle/Leipzig Seddin Jüterbog BBI Elsterwerda- Dresden Frankfurt/O Cottbus Senftenberg Görlitz Rzepin-Poznan Horka Czerwiensk-Poznan Wroclaw Abgegebene Strecken sowie andere EIU Grenze des Regionalbereichs Auf den rund Streckenkilometern des RB Ost sind jeden Tag Züge unterwegs. 6

7 Der Regionalbereich Ost macht seine Infrastruktur für die künftigen Anforderungen im Güterverkehr fit Von besonderer Bedeutung für den Schienengüterverkehr in Berlin und Brandenburg sind die Anbindungen an die Seehäfen Rostock, Wismar und Sassnitz-Mukran sowie internationale (Transit-)Verkehre Richtung Polen und darüber hinaus. Hieraus ergeben sich als Hauptaufgaben: Sicherstellung der Seehafenhinterlandverkehre (gezielte Infrastrukturmaßnahmen zur Kapazitätssteigerung) Weiterentwicklung der hafenseitigen Schieneninfrastruktur Ständige Marktbeobachtung und kontinuierliche Anpassung der Infrastruktur Berücksichtigung der Option einer Achslasterhöhung auf 25 Tonnen für ausgewählte Relationen (z. B. Rostock Seehafen Ziltendorf/Eisenhüttenstadt) Untersuchung der Möglichkeiten zum Einsatz einzelner, längerer Güterzüge (bis m statt bisher maximal 750 m) Ertüchtigung der Strecken Richtung Polen: - Neubau der Grenzbrücken über Oder (Frankfurt/O.) und Neiße (Horka) - Prüfung der Elektrifizierung der Strecke (Berlin-) Angermünde Stettin - Abschluss des Streckenausbaus Berlin Frankfurt (Oder) - Geschwindigkeitserhöhung Berlin - Cottbus Forst - Streckenausbau (Falkenberg -) Knappenrode - Horka 7

8 Der Regionalbereich Ost macht seine Infrastruktur für die künftigen Anforderungen im Güterverkehr fit Puttgarden Von besonderer Bedeutung für den Schienengüterverkehr in Berlin und Brandenburg sowie Mecklenburg-Vorpommern sind die Anbindungen an die Seehäfen Rostock, Wismar, Stralsund und Sassnitz-Mukran sowie internationale (Transit-)Verkehre Richtung Polen sowie Tschechien und darüber hinaus. Hieraus ergeben sich als Hauptaufgaben: Büchen Warnemünde Rostock Bad Kleinen Schwerin Ludwigslust Pritzwalk Stralsund Pasewalk Tantow Sicherstellung der Seehafenhinterlandverkehre auf der bestehenden bzw. auszubauenden Infrastruktur mit den Schwerpunkten Berlin Rostock Berlin Stralsund (Halle - Magdeburg) Schwerin Rostock sowie Lübeck Bad Kleinen/Schwerin und der weiteren Durchbindung Richtung Süden Wittenberge Salzwedel Oebisfelde Braunschweig Stendal Brandenburg Nauen Berlin Zoo Frankfurt/O Weiterentwicklung der hafenseitigen Schieneninfrastruktur entsprechend des Betreibers Entwicklung von Spezialthemen wie 25 t Radsatzlast und überlange Güterzüge Magdeburg- Halle- Leipzig Dresden - CD Ständige Marktbeobachtung mit den Partner EIU und EVU, den Logistikverbänden und Kammern 8

9 Seehafenanschluss an Infrastruktur der DB Netz AG Ostsee-Adria Korridor Bypass von Fehmarnbeltquerung Gedser Trelleborg Ronne Helsinki Ust Luga Klaipeda Baltisk Bestehender Zugang an den Ostkorridor des Wachstumsprogramms Klassische Hauptabfuhrstrecke Nord-Süd Lübeck Hamburg Hannover Fulda Würzburg Regensburg Passau ÖBB Adria/Südosteuropa Kapazitätsreserven vorhanden Bereits heute stark belastet, minimale Kapazitätsreserven Ostkorridor des Wachstumsprogramms Hamburg Uelzen -Magdeburg Regensburg München Beseitigung erwarteter Kapazitätsengpässe Einzelmaßnahmen zur Verbesserung des Seehafenhinterlandverkehrs Strecke Rostock Berlin: Rekonstruktion, einschl. Erhalt/ Errichtung güterzuglanger Überholungsgleise unter Berücksichtigung von 25 t Radsatzlasten Ertüchtigung der vorhandenen Gleisinfrastruktur für den Güterverkehr im Bf Bad Kleinen Einzelmassnahmen auf der Strecke Sassnitz - Stralsund - Berlin Investitionen in die Gleisinfrastruktur der Häfen Rostock-Seehafen, Wismar, Stralsund, Sassnitz/Mukran 9

10 Berlin Stralsund Sassnitz/Mukran/Binz Rostock- Hamburg Stralsund Trelleborg Ronne Helsinki Ust Luga Klaipeda Baltisk Sassnitz/Mukran Binz Pasewalk Die Strecke Berlin Stralsund Sassnitz/Mukran/Binz ist eine klassische Mischbetriebsstrecke und dient sowohl dem Fern- und Nahverkehr, als auch dem Güterverkehr Produktportfolio, geographische Voraussetzungen sowie Kosten sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h geeignet Tantow die Strecke ist im Bundesverkehrswegeplan enthalten, jedoch nicht unter vordinglichem Bedarf Nauen Berlin Zoo DB Netz nimmt im Rahmen von Instandhaltungsmaßnahmen auch Oberbauertüchtigungen auf 160 km/h vor; Süddeutschland Schweiz Oesterreich Italien Tschechien Balkan die Strecke ist nahezu komplett mit ESTW ausgerüstet; weitere Ergänzungen sind geplant eine Komplettsanierung ist insgesamt mittelabhängig. 10

11 Berlin - Rostock Rostock Die Strecke Berlin Rostock ist eine klassische Mischbetriebsstrecke und dient sowohl dem Fern- und Nahverkehr, als auch dem Güterverkehr Produktportfolio, geographische Voraussetzungen sowie Kosten sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h geeignet die Strecke wird entsprechend den TEN- Ansätzen ertüchtigt Ziel ist, die Strecke bis 2015 ertüchtigt zu haben Meilensteine: Große Umbauten mit teilweisen Totalsperrungen von 09/2012 bis 04/2013 Berlin Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2013 im SPFV Berlin Hbf Rostock Hbf unter 2 h 11

12 Streckenertüchtigung Rostock Berlin Totalsperrung vom Rostock * Die Totalsperrungen wurden mit den Fahrplanparametern 2012 im Juli 2010 bekannt gegeben. Basis: Schiennetznutzungsbedingungen Waren (a) Lalendorf /Ost (e)* Kargow Waren Kampfmittelsondierung/Beräumung ** Fürstenberg (a) Neustrelitz (a)* Oranienburg (a) Gransee (a)* Berlin ** Die Sperrung Kargow Waren ist im Zusammenhang mit Gefahr im Verzug durch festgestellte Munitionsreste im Gleisbereich durch den Munitionsbergungsdienst MV ergänzend einzuordnen gewesen. 12

13 Neu- und Ausbauschwerpunkte Ost Ohne Rang- und Reihenfolge von Nordwest nach Südost Hamburg Uelzen Lübeck Büchen Hannover 1 Warnemünde Bad Kleinen Salzwedel Rostock Schwerin Oebisfelde Magdeburg Wismar Fährverkehr Trelleborg Gedser Helsinki Ludwigslust Wittenberge Stendal 2 Brandenburg Dessau Stralsund 4 Pritzwalk Nauen Falkenberg Halle/Leipzig 3 Neustrelitz Berlin Seddin 5 Neubrandenburg 7 8 Jüterbog BBI 9 Elsterwerda- Dresden Fährverkehr Trelleborg Ronne Klaipeda UstLuga Baltisk Pasewalk 6 Angermünde Frankfurt/O Cottbus Senftenberg 10 Szczecin Görlitz Kostrzyn Rzepin-Poznan Horka Czerwiensk-Poznan Wroclaw 1 Lübeck Bad Kleinen Anbindung Fehmarnbelt, Erneuerung Knoten Bad Kleinen(bis 2014) 2 Knoten Rostock Umbau Warnemünde, Anpassungen Rostock Hbf, Rostock Seehafen 3 Insel Rügen Fortsetzung Ertüchtigung LST und Oberbau 4 Berlin Rostock Schrittweiser Ausbau im wesentlichen bis 2014; Schwerpunkt: Totalsperrung Oranienburg Neustrelitz sowie Waren Lalendorf Ost vom 09/2012 bis 04/ Berlin Stralsund Ausbau nach Möglichkeiten des Bedarfsplanes; Einzelmaßnahmen zur Erhaltung der Verfügbarkeit 6 Angermünde Staatsgrenze PL Ausbau nach Möglichkeiten des Bedarfsplanes; Vorrangigkeit: Elektrischer Lückenschluß Passow Sgr Szcz-Gmn Einzelmaßnahmen zur Erhaltung der Verfügbarkeit; 7 Maßnahmen Berlin (extra Karte) 8 Ausbaustrecke Berlin Frankfurt(Oder) Staatsgrenze PL - Umbau Ostkreuz bis Umbau Köpenick Erkner bis Einzelmaßnahmen im Knoten Frankfurt(Oder) bis nach 2015 Umbau Bf Berlin Köpenick 9 Dresdner Bahn Planfeststellung stagniert SAR- Dresden Umbau im wesentlichen bis 2015, danach noch Einzelabschnitte 10 Hoyerswerda - Horka Staatsgrenze PL Umbaubeginn mit LMBV weitere Finanzierung (Bund) in Verhandlung 13

14 Das Zusammenwirken der Logistik-Unternehmen DB Netz Häfen/EVU sowie Land MV sichert und erhöht Umsätze Fährverkehr Rodby Fährverkehr Trelleborg Gedser Gdynia -Helsinki Rostock Seehafen Stralsund Fährverkehr Trelleborg Rönne Klaipeda UstLuga Baltisk Sassnitz/Mukran Nutzung gemeinsamer Marktchancen mit den EVU/Reedereien Prüfung von Infrastrukturanlagen für Transporte mit besonderen Bedingungen Konzertierte Aktionen bei Korridorbetrachtungen wie Ostsee - Adria Enge Abstimmung bei Baumaßnahmen Lübeck Wismar Schwerin Hamburg Berlin-PKP Dresden-CD Halle-Leipzig Süddeutschland ÖBB/Adria Bad Kleinen BERLIN Pasewalk Szczecin GÜTERVERKEHR Rostock Realisierung Baumaßnahmen Rostock Berlin mit 25 t Radsatzlast Abstimmungsprozess Massengutverkehre Prüfung von Infrastrukturanlagen für as PERSONENVERKEHR Verbessertes Zusammenwirken Information/ Fahrausweise mit DB Vertrieb/Bahnhöfe Prüfung weiterer Kreuzfahrtdestinationen Prüfung von schnelleren Verbindungen zu den Fähranlegern Sassnitz/Mukran Stralsund Wismar 14 Konzertierte Entwicklung Land/Hafen/Bahn Neue Produktionsgrundlagen schaffen Gemeinsame Aktivitäten Produkte Fährverkehr und weitere Bahn-/Hafen geprägte Schwerpunkte Weitere Entwicklung Bahnanbindung Hafen (Stichwort: Frankenhafen) Konzertierte Planung von Vorstellflächen Planung ESTW- Bau und Anbindungen Qualifizierung des Informationsflusses zwischen EIU DB Netz (Zulaufsteuerung) Probelauf LeiDisNK Entwicklung Vorstellkonzepte, einschließlich Bad Kleinen

15 Auch den kleinen Häfen müssen wir uns widmen! Greifswald, Vierow und Lubmin müssen von der Entwicklung aufmerksam beobachtet werden Stichworte: Ausbaustandard Berlin Stralsund sowie Pasewalk Stettin Anbindung der EWN- Bahnstrecke Greifswald-Schönwalde Lubmin Aufkommen Chancen und Risiken Vorstellflächen, Umspannmöglichkeiten 15

16 Die DB Netz AG wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und für 2013 Notwendig: Ein klarer Blick! Nur in enger Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten können wir auf dem Markt erfolgreich agieren! deshalb sind wir Mitglied Player: Kunden, Häfen, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Bund, Land, Umschlagsgesellschaften, Wetter 16

17 Spatenstich für den Ausbau der B 96 N auf Rügen, auch als Voraussetzung des weiteren Ausbaus der Eisenbahnstrecke Stralsund Bergen(Rügen) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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