Schulinterner Lehrplan des Bert-Brecht-Gymnasiums zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Biologie

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1 chulinterner Lehrplan des ert-recht-gymnasiums zum ernlehrplan für die ekundarstufe I iologie (tand 2012)

2 onzeptbezogene ompetenzen für das Fach iologie am G am nde der Jahrgangsstufe 5 (tand 2012) chülerinnen und chüler 1 Womit beschäftigt sich die iologie? ennzeichen des Lebendigen 2 au einer Pflanzen- und Tierzelle Mikroskopischer au einer Pflanzen-/ Tierzelle 3 amenpflanzen Der au einer amenpflanze 3.1 Aufgaben der Pflanzenorgane 4 Angepasstheit von Tieren an ihre Lebensbereiche Fledermäuse äugetiere im Lebensbereich Luft 5 Der auplan des menschlichen örpers 5.1 rnährung und Verdauung estandteile der Nahrung 5.2 ewegungssystem Das kelett beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbeltiere bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren estandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen estandteilen aufgebaut sind nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

3 onzeptbezogene ompetenzen für das Fach iologie am G am nde der Jahrgangsstufe 5 (tand 2012) chülerinnen und chüler Die Wirbelsäule Hauptachse des keletts 6 Atmung und lutkreislauf Das Atmungssystem 7 Angepasstheit von Pflanzen an den Jahreszyklus 7.1 Pflanzen im ommer 8 Nutzpflanzen und Nutztiere Der Mensch nutzt Pflanzen 9 inne erschließen die Welt Der örper reagiert auf Reize beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die ntwicklung von Pflanzen stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an den eispielen Hund, atze, Pferd, Rind und chwein beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung und Muskeln beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung nennen alle innesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung

4 1 Die Leichtbauweise des Vogelkörpers onzeptbezogene ompetenzen für das Fach iologie am G am nde der Jahrgangsstufe 6 (tand 2012) chülerinnen und chüler stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum Luft dar beschreiben Aufbau und Funktion eines Vogels 1.1 Der Vogelflug beschreiben die Möglichkeit des Vogelflugs 2 Fische stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum Wasser dar angepasst an das Leben im Wasser beschreiben den Aufbau und Funktion der typischen Fischmerkmale 2.1 Aufgaben: stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar chwimmen und chweben 2.2 Atmung bei beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Fischen Muskeln 3 Amphibien au und Lebensweise stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar der Frösche 4 Reptilien stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar au und nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren Lebensweise beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere 5 Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen 5.1 Veränderungen in der Pubertät 5.2 Vom Jungen zum Mann stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

5 5.3 Vom Mädchen zur Frau onzeptbezogene ompetenzen für das Fach iologie am G am nde der Jahrgangsstufe 6 (tand 2012) chülerinnen und chüler beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln 5.4 efruchtung und chwangerschaft vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren erklären die edeutung von Zellteilung für das Wachstum Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

6 onzeptbezogene ompetenzen im Fach iologie am G bis zum nde von Jahrgangsstufe 7 (tand 2012) chülerinnen und chüler 1 toffwechsel von Lebewesen 1.2 Grüne Pflanzen brauchen Licht 1.3 Alle Lebewesen atmen 1.4 Tiere und Pflanzen sind voneinander abhängig 2 Lebensraum Wald - erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften - beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen - erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie - beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem - unterscheiden edeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppe,, 2.1 Laub- und Nadelbaum 2.2 Der Aufbau des Waldes - beschreiben den tockwerkaufbau eines Waldes und lernen Vertreter der einzelnen tockwerke kennen - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge - erklären die edeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z.. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit - beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten 2.3 Farne - beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen und lernen die Vermehrungsweise kennen (Generationswechsel) - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge 2.4 Moose - beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen - unterscheiden zwischen poren- und amenpflanzen und lernen einige Vertreter dieser Arten kennen - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge 2.5 Pilze - beschreiben den Aufbau eines Pilzes und lernen dessen Vermehrung kennen 2.6 Angepasstheiten - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.. an chnabelformen- Nahrung, lüten- Insekten bei Tieren - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge 2.7 Der Wald ein Ökosystem 2.8 Wer düngt den Wald? - beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber- eute- eziehung - erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, onsumenten und Destruenten und erläutern ihre edeutung im Ökosystem - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge 2.9 toffkreisläufe - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten, Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

7 onzeptbezogene ompetenzen im Fach iologie am G bis zum nde von Jahrgangsstufe 7 (tand 2012) chülerinnen und chüler 3 im Wald edeutung des Waldes 3.1 Der Mensch verändert Lebensräume 3.2 Gefährdung des Waldes und ystemeigenschaften - beschreiben den ohlenstoffkreislauf und auerstoffkreislauf - beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen - beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren edeutung im Gesamtgefüge - erklären die edeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z.. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit - beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten - beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften - erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und iosphäre 3.3 Luftschadstoffe - bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt - beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung 3.4 limawandel - beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen - beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen - bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt - beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine edeutung für die iosphäre 3.5 Globaler ohlenstoffkreislauf 3.6 Umweltschutz geht alle an 3.7 Nachhaltigkeit verantwortliches Handeln - bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt - beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der iosphäre - beschreiben den ohlenstoffkreislauf - beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine edeutung für die iosphäre - beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten - beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung - bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt - beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung - bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt - beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten,, 4 Argumente für die Abstam- - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.. an chnabelformen-nahrung, lüten-insekten - beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen und Tiere Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

8 onzeptbezogene ompetenzen im Fach iologie am G bis zum nde von Jahrgangsstufe 7 (tand 2012) chülerinnen und chüler mungslehre 5 Die rklärung der Artenentstehung 5.1 Vielfalt der Lebewesen als Ressource 5.2 tammesentwicklung der Wirbeltiere - beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere - erläutern an einem eispiel Mutation und elektion als eispiele von Mechanismen der volution (z.. Vogelschnäbel) - beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.. an chnabelformen-nahrung, lüten-insekten - beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere - nennen Fossilien als elege für volution - beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergie-, Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

9 1 Das Nervensystem des Menschen 1.1 au und Funktion der Nervenzellen und des Gehirns 1.2 xkurs: rkrankungen des Nervensystems 1.3 Das vegetative Nervensystem 1.4 Drogen beeinflussen das Nervensystem 2 Das Hormonsystem des Menschen 3 Regelung des lutzuckerspiegels durch Hormone Immunbiologie Abwehr von rankheiten 3.1 akterien verursachen Infektionskrankheiten 3.2 Viren verursachen Infektionskrankheiten 3.3 Der örper wehrt sich beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema) beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften Parkinson, M, Alzheimer beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u. a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, omponenten und ystemeigenschaften stellen das Zusammenwirken von Nervensystem und Drogen dar erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulierung zentraler örperfunktionen am eispiel Diabetes mellitus und exualhormone (exualerziehung) beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u. a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus beschreiben typische Merkmale von akterien (Wachstum, oloniebildung, au) beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (ennzeichen des Lebendigen) beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen estandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen ild einer Zelle beschreiben au (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel) nennen wesentliche estandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr) beschreiben die Antigen- Antikörper- Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung beschreiben die Merkmale von biologischen ystemen mit den Aspekten: ystemgrenze, toffaustausch und nergieaustausch, ompo- Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

10 4 Grundlagen der Vererbung 4.1 Chromosomen sind Träger der rbanlagen 4.2 Gesetzmäßigkeiten der Vererbung 5 Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen 6 exualität des Menschen nenten und ystemeigenschaften AID: beschreiben au (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel) beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre edeutung beschreiben das Prinzip der Meiose am eispiel des Menschen und erklären ihre edeutung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen estandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen ild einer Zelle beschreiben und erläutern typische rbgänge an eispielen wenden die Mendel schen Regeln auf einfache eispiele an Phänotyp und Genotyp werden beschrieben und erläutert eschreiben Vererbung des Geschlechts, Veränderungen des rbgutes und lernen die genetische Familienberatung kennen beschreiben efruchtung, eimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen lernen moderne medizintechnische Verfahren kennen (z..: Reproduktionsmedizin) beschreiben und bewerten einen chwangerschaftsabbruch erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler örperfunktionen und exualhormone (exualerziehung) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler örperfunktionen am eispiel Diabetes mellitus und exualhormone (exualerziehung) benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden Abkürzungen: asiskonzepte (): = ystem; = truktur und Funktion; = ntwicklung ompetenzbereiche (): = rkenntnisgewinnung; = ommunikation; = ewertung

11 Leistungsbeurteilung in iologie am G in der eki lasse 5: - schriftliche Überprüfung (möglichst 1-2 pro Hj.); F - iologiemappe pro Hj.; F, - Gruppenreferate pro Hj. (freier Vortrag, trukturierung, fachliche ubstanz, Medieneinsatz) F, - Mikroskopführerschein; F, - xperimentierprotokoll erstellen;, Gewichtung: bis zu 50% - mündliche Mitarbeit: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen, ewertung von rgebnissen, Darstellung, Analyse und Interpretation von Texten, Grafiken oder Diagrammen; Gewichtung: restlicher Anteil lasse 6: - schriftliche Überprüfung (möglichst 1-2 pro Hj.); F - iologiemappe pro Hj.; F, - Gruppenreferate pro Hj. (freier Vortrag, trukturierung, fachliche ubstanz, Medieneinsatz) F, - xperimentierprotokoll erstellen Gewichtung: bis zu 50% - mündliche Mitarbeit: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen, ewertung von rgebnissen, Darstellung, Analyse und Interpretation von Texten, Grafiken oder Diagrammen; F,,, Gewichtung: restlicher Anteil lasse 7: - schriftliche Überprüfung (möglichst 1-2 pro Hj.); F - iologiemappe pro Hj.; F, - Gruppenreferate pro Hj. (freier Vortrag, trukturierung, fachliche ubstanz, Medieneinsatz) F, - Herbarium; F,, - Freilandarbeit; - odenanalyse; Gewichtung: bis zu 50% - mündliche Mitarbeit: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen, ewertung von rgebnissen, Darstellung, Analyse und Interpretation von Texten, Grafiken oder Diagrammen; F,,, Gewichtung: restlicher Anteil ompetenzen: Fachwissen: F; rkenntnisgewinnung: ; ommunikation: ; ewertung:

12 lasse 9: - schriftliche Überprüfung (möglichst 1-2 pro Hj.); F - iologiemappe pro Hj.; F, - (Gruppen-) Referate pro Hj. (freier Vortrag, trukturierung, fachliche ubstanz, Medieneinsatz); F, - Messung und Protokollierung eigener örperfunktionen, Analyse von äugetierorganen F, - xperimentierprotokoll erstellen; F, Gewichtung: bis zu 50% - mündliche Mitarbeit: Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen, ewertung von rgebnissen, Darstellung, Analyse und Interpretation von Texten, Grafiken oder Diagrammen; F,,, Gewichtung: restlicher Anteil ompetenzen: Fachwissen: F; rkenntnisgewinnung: ; ommunikation: ; ewertung:

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