Nicht mehr notwendig. Kontext / Konzept-bezogene Kompetenzen SF, E, S. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung
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- Chantal Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Jahrgang 8 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe nergiefluss toffkreisläufe Abiotische biotische Faktoren, Nahrungsbeziehunge n (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung, nergiefluss, Arten Biotopschutz, Nachhaltigkeit Kontext / Konzept-bezogene Kompetenzen F,, rken eines Ökosystems F unterscheiden zwischen poren- amenpflanzen, Bedeckt- Nacktsamern kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. F erklären das Prinzip Fotosynthese als Prozess nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebene nergie. F Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. F erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten Destruenten erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. F beschreiben erklären das dynamische Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 2 erkennen entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- elektronische Medien) werten die Daten, Untersuchungsmethoden Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz Plausibilität verarbeiten diese adressaten- situationsgerecht. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen Material / Methoden schulinterne Konkretisierung rkung eines Biotops (Wiese chulhof o Ölbach), Kennübungen zu Laub Nadelbäumen, Farnen, Moosen Kartierung, Bestimmung nach einfachen Bestimmungsschlüsseln, Arbeiten mit Lupe, Mikroskopieren, Zeichnen ausgewählter Pflanzen, z. B. Buchenkeimlinge Bodenuntersuchung, xperimente zum Wasserhaushalt Pflanzen Arbeiten mit schematischen Darstellungen Bestimmung Gewässergüte des Ölbachs Untersuchung Laubstreu Nicht mehr notwendig Monographien, Tierstämme, Pflanzenfamilien
2 Gleichgewicht in Räuber-Beute- Beziehung. F beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. F erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt belegen diese, z.b. an chnabelformen- Nahrung, Blüten-Insekten. beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel Jahreszeiten. langfristigen Veränungen von Ökosystemen. beschreiben bewerten die Veränungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- Umweltaspekten durch werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen naturwissenschaftlichen achverhalten Alltagserscheinungen her grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (hier vor allem in Bezug auf Angepasstheit). K12 nutzen Modelle Modellvorstellungen zur Analyse von rklärung Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge. K beschreiben, veranschaulichen o erklären biologische achverhalte unter Verwendung Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen Darstellungen u.a. (die peicherung Weitergabe genetischer Information) truktur- Funktionsbeziehungen dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse en gesellschaftso
3 beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung Landschaft durch den Menschen. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen die Umwelt. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde o eines staatenbildenden Insekts. für ein Ökosystem charakteristischen Arten erklären en Bedeutung im Gesamtgefüge. stofflichen energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem in Biosphäre. erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung Fachsprache fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben erklären mit Zeichnungen, Modellen o anen Hilfsmitteln originale Objekte o Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen o Diagrammen. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen bildlichen Gestaltungsmitteln. K7 beschreiben erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten von anen Medien. (hier: in Bezug auf Angepasstheit)
4 für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem Biosphäre. beschreiben verschiedene Nahrungsketten - netze. beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. beschreiben den chutz Umwelt die rfüllung Grbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. B 2 unterscheiden auf Grlage normativer ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen Bewertungen. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche Berufsfel dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien wenden diese nach Möglichkeit an. (hier am Beispiel Intensive Nutztierhaltung Waldsterben) B 9 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe toffströme unter dem Aspekt nachhaltigen ntwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne Nachhaltigkeit 12 Treibhauseffekt Hinweis: ine Vertiefung erfolgt eventuell im Treibhauseffekt die Biosphäre veränt sich beschreiben den K interpretieren Daten, Trends, trukturen Beziehungen, erklären diese ziehen geeignete chlussfolgerungen. Absprache mit Chemie: die Inhalte werden im Themenfeld Luft Wasser (obligatorischer Kontext: Treibhauseffekt
5 Chemieunterricht Klasse 8 28 volutionäre ntwicklung Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme unterscheiden zwischen ökologischen ökonomischen Aspekten. Den Fossilien auf pur beschreiben ( erklären) die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen o Tiere. nennen Fossilien als Belege für volution. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwel K 3 analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. durch menschliche ingriffe) ausführlich in Klasse 8 behandelt rstellung von tammbäumen, Modellversuche mit Gips zur Fossilienentstehung Homologie Analogie, vom Wasser zum Landleben (Fische, Amphibien, Reptilien) sind keine verbindlichen Inhalte mehr
6 um me: 80 t en volutionsmechanis men, tammesentwicklung Wirbeltiere des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Lebewesen Lebensräume - dauernd in Veränung beschreiben erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen o Tiere. Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. erläutern an einem Beispiel Mutationen elektion als Beispiele von Mechanismen volution (z.b. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf ymbolebene) K 3 analysieren Ähnlichkeiten Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie Morphologie von Organismen. K12 nutzen Modelle Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 dokumentieren präsentieren den Verlauf die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen o Diagrammen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. chädelvergleiche zur Hominidenentwicklung, Filmmaterial, Zeitleisten, elektionsspiel, Besuch Naturkemuseums z.b.in Bielefeld, Vorbereitung, Auswertung
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