Städtisch Tagesordnungspunkt 4 2. April 2015

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1 Städtisch Tagesordnungspunkt 4 2. April 2015 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Barbara Behrens Sabine Voß Joachim Böse Jochen Neuhaus Petra Perplies-Voet Vorlage Nr. G 161/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung (städt.) am Bericht zu Anwahlen und Einschulung zum Schuljahr 2015/ Einschulung 2015/ Anwahlen im Übergang von der Grundschule zu weiterführenden Schulen im Schuljahr 2015/ Anwahlen im Übergang in die Gymnasiale Oberstufe zum Schuljahr 2015/2016 A) Problem Die Deputation für Bildung hat in ihrer Sitzung am 05. Dezember letzten Jahres mit der Vorlage G 144/18 den Planungen für die Kapazitätsfestlegungen zur Einschulung und zum Übergang 4 nach 5 für das Schuljahr 2015/2016 zugestimmt. Auf dieser Grundlage hatten Eltern in der Stadtgemeinde Bremen die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Platz an einer Grundschule oder an einer weiterführenden Schule anzumelden. Für das Aufnahmeverfahren in die Gymnasiale Oberstufe zum Schuljahr 2015/2016 hat die Deputation für Bildung in ihrer Sitzung am 2. Oktober letzten Jahres mit der Vorlage G 138/18 den Planungen für die Kapazitätsfestlegungen und der Einführung eines neuen datengestützten Aufnahmeverfahrens zugestimmt. Auf dieser Grundlage hatten Eltern in der Stadtgemeinde Bremen die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Platz an einer Gymnasialen Oberstufe anzuwählen beziehungsweise volljährige Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich für eine Oberstufe anzumelden. Nach Ablauf der Anmeldefristen sind die eingegangenen An- bzw. Rückmeldungen, die Ergebnisse der Regionalkonferenzen in den Grundschulen, das Losverfahren beim Übergang von 4 nach 5 ausgewertet und dabei soweit wie möglich Elternwünsche berücksichtigt worden. Auch das Aufnahmeverfahren in die Gymnasiale Oberstufe wurde abgeschlossen. Hierüber soll der Deputation berichtet werden. Seite 1 von 8

2 B) Lösung Zum Stand der Einschulungs- und Übergangsverfahren wird wie folgt berichtet: 1.) Einschulung 2015/2016 Zum Schuljahr 2015/2016 werden nach dem jetzigen Stand 4132 Kinder eingeschult. Abweichend von der Richtlinie über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I vom 5. Dezember 2014, mussten an 5 Schulen Anpassungen bei den Klassenverbänden vorgenommen werden, da anders für die konkreten Anmeldezahlen in den Regionen nicht ausreichend Schulkapazitäten in erreichbarer Nähe vom Wohnort zur Verfügung gestanden hätten. Folgende Schulen erhalten einen zusätzlichen Klassenverband im 1. Jahrgang: Schule Arsten Schule Alfred-Faust-Straße Schule Borgfeld Schule St. Magnus Demgegenüber werden die Einschulungsklassen an folgender Schule um eine Klasse reduziert: Schule Brinkmannstraße Die Anzahl der geplanten Einschulungsklassen verändert sich damit von 192 auf 195 Klassen. Eine Aufstellung der einzurichtenden Einschulungsklassen für das Schuljahr 2015/2016 ist als Anlage 1 beigefügt. 2.) Anwahlen im Übergang von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen Zum Übergang von der Grundschule in die 5. Jahrgangsstufe der weiterführenden Schulen wurden für das Schuljahr 2015/2016 insgesamt 3453 Schülerinnen und Schüler angemeldet, im Schuljahr 2014/2015 waren es Davon konnten wie folgt aufgenommen werden: 1. Wahl: 2987 Schülerinnen und Schüler wurden aufgenommen = 86,5 % (Schuljahr 2014/2015: 2975 = 87,7 %) 2. Wahl: 251 Schülerinnen und Schüler wurden aufgenommen = 7,3 % (Schuljahr 2014/2015: 232 = 6,8 %) 3. Wahl: 71 Schülerinnen und Schüler wurde aufgenommen = 2,1 % (Schuljahr 2013/2014: 76 = 2,2 %) Seite 2 von 8

3 Gesamt: 3309 Schülerinnen und Schüler wurden aufgenommen = 95,9 % (Schuljahr 2014/2015: 3283 = 96,7 %) An den durchgängigen Gymnasien stehen 1002 Plätze zur Verfügung. Es gab es 1056 Erstanwahlen für das Gymnasium. Im letzten Jahr waren es 1018 Erstanwahlen. Nach der Drittwahl zeigte sich, dass aus den Planbezirken Findorff, Walle und Gröpelingen 45 Kinder keine Wunschschule erhalten haben, für diese Kinder sollten nach Möglichkeit Schulplätze in der Region für die Umberatung vorgehalten werden. Durch die weitere Einrichtung eines zusätzlichen Klassenverbandes an der Oberschule am Waller Ring können diesen Kindern wohnortnahe Schulplätze angeboten werden. 144 Schülerinnen und Schüler konnten an keiner Wunschschule aufgenommen werden (im Schuljahr 2014/2015 waren es 108). Die sich über Bremen wie folgt aufschlüsseln: Region Süd 25 Schülerinnen und Schüler Region Mitte/östliche Vorstadt 23 Schülerinnen und Schüler Region Ost 25 Schülerinnen und Schülern Region West 45 Schülerinnen und Schüler Region Nord 26 Schülerinnen und Schüler Für diese Schülerinnen und Schüler wird im Beratungsverfahren mit den Erziehungsberechtigten nach Möglichkeiten gesucht, einen Platz an einer möglichst wohnortnahen weiterführenden Schule zu finden. Für 14 Kinder wurde kein Anmeldebogen abgegeben. Die Prüfung hat ergeben, dass neun Kinder an einer Schule in freier Trägerschaft aufgenommen wurden. Die restlichen fünf Kinder werden einer wohnortnahen Oberschule zugewiesen. Das Ergebnis der Erst-, Zweit- und Drittwahl sind in Anlage 2 dargestellt. Auch in diesem Jahr zeigte sich, dass die Schulen, zum Teil mit sehr großen Unterschieden angewählt worden sind. Bereits im letzten Jahr ist begonnen worden, auf eine gleichmäßigere Auslastung aller Schulen in der Sekundarstufe I hinzuwirken. Dafür sind an Schulen, die keine zufriedenstellenden Anwahlzahlen aufweisen konnten, abgestimmte und strukturierte Unterstützungsprozesse eingeleitet worden. Dem voraus ist eine Bestandsaufnahme mit allen am Schulprozess Beteiligten vorgenommen worden, die Rückschlüsse auf den Ursprung der Problematiken und mögliche Lösungswege geben. In diesem Anwahlverfahren zeigt sich, dass an einer Reihe von Schulen bereits positive Veränderungen eingetreten sind und eine Stabilisierung sichtbar geworden ist. Die eingeleiteten Unterstützungsprozesse werden schulbezogen weitergeführt. Im Rahmen der Kapazitätsberechnung für das Schuljahr 2015/2016 wurde im November 2014 die Einrichtung von insgesamt 374 Schulplätzen für die inklusive Beschulung in den fünf stadtbremi- Seite 3 von 8

4 schen Regionen geplant [ 299 für den Förderbereich Lernen, Sprache, Verhalten (LSV), 75 für den Förderbereich Wahrnehmung und Entwicklung (W+E)]. Aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Zuweisungen wurden bislang 287 Plätze mit dem Förderbedarf LSV und 65 Plätze mit dem Förderbedarf W+E besetzt. Wenige Restplätze befinden sich noch in drei Regionen (5 Plätze LSV in der Region Nord, 4 Plätze LSV in der Region West, 3 Plätze LSV in der Region Süd). Erfahrungsgemäß werden diese freien Plätze bis zum Schuljahresbeginn aufgrund von Zuzügen förderbedürftiger Schülerinnen und Schüler sowie nachträglicher sonderpädagogischer Feststellungverfahren benötigt. In den beiden Regionen Ost und Mitte / östliche Vorstadt befanden sich diesmal besonders viele Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf LSV im Übergangsverfahren, so dass die möglichen Plätze an den Oberschulen restlos besetzt wurden. Änderungsbedarf bei den geplanten Schulstandorten ergab sich im Nachhinein am Gymnasium Links der Weser. Dort waren zwei Klassen (10 Plätze) für den Förderbedarf W+E vorgesehen. Aufgrund eines Brandschadens und der damit verbundenen Sanierungsnotwendigkeit lassen die räumlichen Bedingungen derzeit nur die Einrichtung einer Klasse mit dem Förderbedarf W+E zu. Die zweite W+E-Klasse wurde stattdessen an der Oberschule Habenhausen eingerichtet, was im Übrigen auch dem Elternwunsch der Viertklässler der benachbarten Grundschule Bunnsackerweg (W+E-Grundschulstandort) entsprach. Hierdurch bedingt war eine von drei geplanten LSV-Klassen der Oberschule Habenhausen an die Oberschule Roter Sand zu verlagern, so dass dort im nächsten Schuljahr zwei LSV-Klassen vorhanden sind. 3.) Anwahlen im Übergang in die Gymnasiale Oberstufe, den Beruflichen Gymnasien und den doppelqualifizierenden Bildungsgängen zum Schuljahr 2015/2016 Für das Aufnahmeverfahren in die Gymnasiale Oberstufe zum Schuljahr 2015/16 stehen die größten Auswirkungen des skizzierten schulstrukturell bedingten Nachfrageausfalls in der Einführungsphase bevor. Die Auswirkungen der Nulljahrgangsproblematik sind im Schuljahr 2015/16 besonders gravierend, da hier an insgesamt 15 Schulen die Oberschule die 10. Jahrgangsstufe erreicht (zum Vergleich: 2014/15 waren dies 9 Oberschulen und 2016/17 werden es 8 Oberschulen sein). In der Stadtgemeinde Bremen haben sich zum Schuljahr 2015/2016 insgesamt Bremer Schülerinnen und Schüler auf einen Schulplatz in der gymnasialen Oberstufe beworben. Im Schuljahr 2014/2015 waren es Insgesamt haben sich Schülerinnen und Schüler an einer allgemeinbildenden Gymnasiale Oberstufe, 308 an den Beruflichen Gymnasien und 71 Schülerinnen und Schüler für die doppelqualifizierenden Bildungsgänge am SZ Utbremen angemeldet. Daneben liegen 47 Bewerbungen von Schülerinnen und Schülern aus Niedersachsen an allgemeinbildenden Gymnasialen Oberstufen, 92 an Beruflichen Gymnasien und 5 für den Doppelqualifizierenden Bildungsgang vor. Seite 4 von 8

5 3.1) Allgemeinbildende Gymnasiale Oberstufen (GyO): An den 20 allgemeinbildenden Gymnasialen Oberstufen wurde im Anmeldeverfahren ein Profilangebot im Umfang von 86 Klassenverbänden für Schülerinnen und Schüler vorgehalten. Die endgültige Einrichtung von Klassenverbänden ist dabei immer abhängig von der Anzahl der Anmeldungen, die im Vorfeld nur prognostiziert werden kann. Bedingt durch die niedrigere Schülerzahl und unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen Auslastung der Standorte, wurde die Anzahl der Klassenverbände im Ergebnis gegenüber dem Schuljahr 2013/2014 entsprechend der im Vorfeld getätigten Prognose um insgesamt zwölf Klassenverbände reduziert. An den allgemeinbildenden Gymnasialen Oberstufen steht mit den gebildeten 82 Klassenverbänden für die Schülerinnen und Schüler eine ausreichende Anzahl von Schulplätzen zur Verfügung. Die vorgenommenen Reduzierungen sind anhand der nachstehenden Übersicht erkennbar. Danach liegt die Anmeldezahl in der Region Nord unter dem Prognosewert, in den Regionen West, MÖV, Süd und Ost hingegen über dem Prognosewert. Die Verteilung der Anmeldungen im Einzelnen (stadtweit): Region Prognosewert Anzahl Schülerinnen und Schüler/Anzahl KV Anzahl aufgenommene Schülerinnen und Schüler/ Anzahl KV Differenz NORD 394 SuS / 15 KV 377 SuS / 13 KV - 17 SuS WEST 279 SuS / 10 KV 293 SuS / 11 KV + 14 SuS MÖV 640 SuS / 24 KV 651 SuS / 23 KV + 11 SuS SÜD 331 SuS / 13 KV 413 SuS / 14 KV + 82 SuS OST 541 SuS / 20 KV 600 SuS / 21 KV + 59 SuS Gesamt: 2185 SuS / 82 KV SuS / 82 KV SuS Regionen SÜD Die prognostizierte Kürzung am Gymnasium Links der Weser (-3 KV) wird mit den Anmeldungen von den Schülerinnen und Schülern bestätigt. Die Umsetzung konnte problemlos erfolgen. Die Oberschule am Leibnizplatz verzeichnete eine Bewerberzahl von 197 Anmeldungen, so dass ein weiterer Klassenverband eingerichtet werden musste. Ergebnis: Entsprechend der Prognose wird in der Region Süd ein weiterer KV eingerichtet. Region Mitte-/ Östliche Vorstadt: Seite 5 von 8

6 Die prognostizierte Kürzung am Gymnasium an der Hamburger Straße (-1 KV) wird mit den Anmeldungen von den Schülerinnen und Schülern bestätigt. Die Umsetzung konnte problemlos erfolgen Ergebnis: Entsprechend der Prognose wird in der Region MÖV ein KV weniger eingerichtet. Region Ost: Die ursprünglich erwartete Einsparung im Umfang von einem Klassenverband an der GSO ist nicht eingetreten. Die Anwahlzahlen lagen weit über dem Planungswert. Die GSO verzeichnete eine Bewerberzahl von 188 Anmeldungen, so dass unverändert sechs Klassenverbände eingerichtet werden mussten. Ergebnis: Abweichend von der Prognose wurde in der Region OST ein weiterer KV eingerichtet. Region West: In der Region West lagen die Anwahlzahlen geringfügig über dem Planungswert. Durch die Ausgewogenheit der Anmeldungen auf die Standorte und dem Erhalt der dreizügigen Oberstufe an der Oberschule Findorff, konnte auf die Einsparung im Umfang von einem Klassenverband in der Region Walle somit nicht verzichtet werden. Ergebnis: Abweichend von der Prognose wird in der Region West ein weiterer KV eingerichtet. Region Nord: In der Region fehlt es an Gy-8-Übergängen aus den Schulen Oberschule Helsinkistraße und Oberschule Lesum. Beide Schulen sind dem SZ Bördestraße zugeordnet. Die ursprüngliche Planung berücksichtigte eine Bewerberzahl in Höhe von 394 Anmeldungen für 15 zu bildende Klassenverbände. Aktuell liegen 377 Anmeldungen vor. Insgesamt ist die Zahl der Anmeldungen in der Region Nord damit niedriger als erwartet. Dies bedeutet in der Folge, dass anhand der vorliegenden Anmeldungen nur 13 Klassenverbände eingerichtet werden konnten. Die der Planung zu Grunde liegende Reduzierung bei den Anwahlen am SZ Bördestraße ist niedriger als erwartet eingetreten. Begründet wird dies durch die deutliche Abwanderungstendenz von Schülerinnen und Schüler der Oberschule an der Lerchenstraße, die an andere Oberstufen wechseln möchten. Nur 38 Schülerinnen und Schüler von 104 haben sich für den Verbleib an der eigenen Oberstufe entschieden. Die Gründe sind festzumachen am Interesse an speziellen bzw. besonderen Profilen, die an anderen Oberstufen angeboten werden. Die dadurch verbliebene geringe Zahl von Anmeldungen für die Oberstufe an der Oberschule an der Lerchenstraße führte zu der Entscheidung, dass die Einführungsphase einmalig ausgesetzt wird. Die verbliebenen 38 Schülerinnen und Schüler der Oberschule an der Lerchenstraße wurden daraufhin in gemeinsamer Absprache entsprechend ihrer getätigten Zweitwahl und dem von ihnen gewählten Profil an einer anderen Oberstufe aufgenommen. Ergebnis: Entsprechend der Prognose werden in der Region Nord zwei KV weniger eingerichtet. Seite 6 von 8

7 3.2) Berufliche Gymnasien (BGY): An den Beruflichen Gymnasien werden insgesamt 13 Klassenverbände für 13 Profilangebote eingerichtet. Damit stehen den Schülerinnen und Schülern ca. 390 Schulplätze zur Verfügung. Die niedersächsischen Bewerberinnen und Bewerber werden an den Beruflichen Gymnasien nachrangig berücksichtigt, soweit nach Abschluss des Verfahrens noch freie Kapazitäten zur Verfügung stehen. Die Einsparung von weiteren Klassenverbänden ergibt sich aus der Aufhebung von damaligen Profildopplungen. 3.3) Doppelqualifizierende Bildungsgänge am Schulzentrum Utbremen (DQ): Insgesamt stehen am Schulzentrum Utbremen 56 Plätze zur Verfügung. Von den 71 Bremer Schülerinnen und Schüler, die sich für die beiden doppelqualifizierenden Bildungsgänge beworben haben, haben 47 Bremer und vier Niedersächsische Schülerinnen und Schüler die Annahme des Schulplatzes erklärt. Die anderen 24 Bewerber/-innen haben sich entsprechend ihrer Parallelanmeldung für eine gymnasiale Oberstufe entschieden. Insgesamt ein niedersächsischer Bewerber musste abgelehnt werden. Im Ergebnis haben nach Festlegung der konkreten Schülerzahlen durch die Konferenz der Gymnasialen Oberstufen am insgesamt Schülerinnen und Schüler einen Schulplatz in der Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe erhalten. Bei dem Übergang in die Gymnasiale Oberstufe ist allerdings immer zu berücksichtigen, dass zum Zeitpunkt des Aufnahmeverfahrens für einige Schülerinnen und Schüler zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht fest steht, ob sie bis zum Sommer die Übergangsberechtigung für die Gymnasiale Oberstufe erwerben werden. Bis zum Schuljahresbeginn 2015/2016 wird sich daher die Schülerzahl noch rückläufig verändern. Die niedersächsischen Bewerberinnen und Bewerber werden grundsätzlich nachrangig berücksichtigt und auch nur in den Fällen, wo nach Aufnahme der Schülerinnen und Schüler aus den bremischen Schulen und Abschluss des Aufnahmeverfahrens insgesamt noch freie Kapazitäten zur Verfügung stehen. Die Aufnahmebescheide wurden von den Schulen bis zum versendet. Eine Übersicht mit dem Ergebnis der Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die einzelnen Schulstandorte ist als Anlage 3 beigefügt. Seite 7 von 8

8 Zur Einführung des neuen datengestützten Verfahrens Die Einführung des neuen datengestützten Steuerungsinstruments konnte beim Übergangsverfahren in die Gymnasiale Oberstufe erfolgreich und problemlos umgesetzt worden. Durch die Erhebung der Anwahlen ist nunmehr sichergestellt, dass jede Anmeldung mit der Erstund Zweitwahl für den Übergang zur Gymnasialen Oberstufe erfasst und dokumentiert wird. Diese Erhebung dient einer schnelleren und effizienteren Kapazitätsfestsetzung, der Ermittlung von Schülerströmen, der Darstellung und Sicherung von Zuordnungsansprüchen sowie deren Auswertung. Mit der Datenerhebung können zu dem Schülerströme festgehalten und Doppelanmeldungen aufgedeckt werden. Die mit diesem ersten Durchlauf gewonnen Erfahrungen dienen der Verbesserung und dem weiteren Ausbau zukünftiger Verfahren. C) Finanzielle und personalwirtschaftliche Auswirkungen / Gender-Prüfung Die Kapazitätsplanungen im Einschulungsverfahren der Grundschulen konnten exakt eingehalten werden. Im Übergangsverfahren 4 nach 5 musste ein zusätzlicher Klassenverband geschaffen werden. Dem gegenüber steht mindestens ein Klassenverband, der nicht vorgehalten werden muss. Genauere Einsparungen können erst nach Abschluss der Beratungsgespräche mit den Erziehungsberechtigten vorgelegt werden. Darüber hinaus ist im Bereich der Gymnasialen Oberstufen ebenfalls eine Reduzierung der geplanten Klassenverbände um von 87 auf 82 Verbände möglich gewesen. Die vorgehaltenen Kapazitäten stehen Schülerinnen und Schülern in gleichem Maße zur Verfügung. D) Beschlussvorschlag Die Deputation für Bildung nimmt die Berichte zu den Anwahlen im Übergang von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen, zur Einschulung und zu den Anwahlen der Übergänge in die allgemeinbildende Gymnasiale Oberstufe und den Beruflichen Gymnasien zur Kenntnis. In Vertretung gez. Gerd-Rüdiger Kück Staatsrat Seite 8 von 8

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