Konstellation 8. Menschenbilder 14. Januar bis 6. August 2017

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1 Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Konstellation 8. Menschenbilder 14. Januar bis 6. August 2017 Carl Roesch, 1915 Theo, 1988 Päuli Männer im Reicb AaTolF HitLer Was macht den Menschen aus? Ist es sein Agieren? Sind es seine Spuren und Taten? Ist der Mensch das, was er selbst zu sein glaubt oder ist er das, als der er wahrgenommen wird? Wer ist der Mensch? Menschendarstellungen sind weit mehr als nur eine Widerspiegelung von Personen. Die Ausstellung «Menschenbilder» lädt mit Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums Thurgau zu einer vertieften Auseinandersetzung mit sich selbst, dem Gegenüber und der Welt ein. Künstlerinnen und Künstler haben über die Jahrhunderte hinweg immer wieder die Gelegenheit ergriffen, Menschen abzubilden, manche selbstironisch, manche naiv ehrlich und andere wiederum grüblerisch und selbstsezierend. Grossbürgerliche Porträts, fotografische Analysen von Gesicht und Körper, inszenierte Fotografien, schnelle Skizzen ein Thema mit vielen Gesichtern! Da in Öl auf Leinwand die repräsentierende Dame, dort Hitler als Karikatur oder hier gefilmte an Demenz erkrankte Menschen, die feine Regungen zeigen beim Hören ihrer Lieblingsmusik. Die Ausstellung eignet sich hervorragend für alle Altersstufen nicht nur, um Bilder zu betrachten, sondern auch um viel über die Künstlerinnen und Künstler und vor allem über sich selbst zu erfahren. Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen, 8532 Warth Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin brigitt.naepflin@tg.ch, weitere Informationen sind zu finden unter: und

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Bildimpressionen 2 Kunstpädagogische Anregungen 3 Auf den Museumsbesuch einstimmen Stichwort 1 Selbstinszenierung Stichwort 2 Ahnengalerie im Bundeshaus Stichwort 3 Kunst hat viele Gesichter Stichwort 4 Wie können Menschen sein? Ausstellung «Konstellation 8. Menschenbilder» erkunden 4 Vorschlag 1 Werkauswahl zu «Untertitel» Vorschlag 2 Schein und Sein Vorschlag 3 Ein beeindruckendes Werk Vorschlag 4 Biografie andichten Vorschlag 5 Porträts früher und heute Eigenaktive Vertiefung 5 Im Atelier 1 Ausdruck von Eindruck Im Atelier 2 Ein Bild in Variationen Im Atelier 3 Selfie Im Atelier 4 Gruppenbild 1

3 Bildimpressionen Helen Dahm, Selbstporträt als Malerin, 1927 Martha Haffter, Badi in Frauenfeld, undatiert Daniel Gallmann, «Figurenmotiv», Hans Krüsi, Mann mit Vogel in der Hand, undatiert 2

4 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Auf den Museumsbesuch einstimmen Stichwort 1 Selbstinszenierung Für Kinder und Jugendliche ist das sich selbst Inszenieren und Fotografieren ein alltäglicher Akt, insbesondere weil die meisten Menschen, ob jung oder alt, über ein eigenes Smart-Phone oder einen Fotoapparat verfügen und sich in sozialen Netzwerken bewegen. Ich-bezogene Alltagssituationen, Erlebnisse im Bild zu bannen ist eine selbstverständliche Handlung. Oft entstehen diese Bilder explizit als Botschaft für ausgewählte «Freunde». Daraus lässt sich schliessen, dass diese Selbstdarstellungen bewusste Inszenierungen sind. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Selfies suchen, die man mag, auf denen man sich vorteilhaft dargestellt sieht. Untersuchen, woran dies liegt. Wenn keine Selfies vorliegen «vorteilhafte Selbstinszenierungen» vornehmen und im Bild fest halten. Stichwort 2 Ahnengalerie im Bundeshaus In jeder Zeit wurden Porträts von Berühmtheiten hergestellt, als Bild, als Skulptur oder später als Fotografien. Viele öffentliche zentrale Plätze tragen Namen von Fürsten, Regenten oder Helden, um ihre Taten für die Gesellschaft zu würdigen. Auch im Bundeshaus in Bern hängt eine Ahnengalerie, aller bisherigen Bundesräte und Bundesrätinnen. Seit 1993 gibt es offizielle Bundesratsfotos, die jeweils die Handschrift der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten trägt. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Mit ausgedruckten Bildern aus dem Internet oder am Bildschirm solche Gruppenfotos vom Bundesrat genauer betrachten und die Botschaft untersuchen. Stichwort 3 Kunst hat viele Gesichter Lange Zeit waren es Tafelbilder oder Skulpturen aus Stein, die als künstlerische Ausdrucksmittel Anerkennung fanden. Mit den technischen Mitteln wurden diese Gattungen reichhaltig und fortlaufend erweitert. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Sich im Schulhaus, im Dorf, in der Kirche, auf öffentlichen Plätzen, in Kunstbüchern auf die Suche machen nach möglichst vielen, unterschiedlichen Kunstgattungen. Eine Liste erstellen und Charakteristika festhalten. Stichwort 4 Wie können Menschen sein? Menschen unterscheiden sich äusserst vielfältig in ihrem Wesen. Die individuellen Eigenheiten und Eigenschaften sind teils angeboren, anerzogen, gesellschaftlich oder kulturell geprägt und entwickeln sich durch Umfeld und Lebenssituation. Wie können Menschen sein? Welche Eigenschaften sind positiv? Welche eher weniger rühmlich? Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Als Klasse untersuchen wie unterschiedlich Menschen sein können und worin sie sich unterscheiden. Einen Wortkatalog aus Adjektiven erstellen und untersuchen, was ist positiv, was negativ, was ev. beides? 3

5 Ausstellung «Konstellation 8. Menschenbilder» erkunden Vorschlag 1 Werkauswahl zu «Untertitel» «Menschenbilder» ist ein umfassender, sehr weit gefasster Titel für eine Sammlungspräsentation. Der Titel ermöglicht ein buntes Nebeneinander und weckt wohl verschiedene Vorstellungen und Erwartungen. Als Klasse zum Stichwort «Menschenbilder» viele mögliche Untertitel suchen und auf Papierstreifen schreiben. Zu zweit einen Begriff wählen und unter diesem Aspekt 3-5 Werke auswählen. Gruppen stellen ihre zum Untertitel ausgewählten Werke mit Kommentaren vor. Vorschlag 2 Schein und Sein Auf Werken in der Ausstellung sind bekannte und weniger bekannte Personen dargestellt. Der Ausdruck der Selbstporträts oder Menschendarstellungen sind sehr unterschiedlich in ihrer Wirkung. Alleine oder zu zweit in der Ausstellung nach einer Person suchen, die «etwas» darstellt. Untersuchen, wie die Persönlichkeit durch die Art der Darstellung wirkt, ev. auch ob es zweifelhafte Attitüden gibt und was echt ist und was unpassend oder gar widersprüchlich. Werke mit den Einschätzungen zur abgebildeten Person vorstellen. Vorschlag 3 Ein beeindruckendes Werk Nach einem kurzen, individuellen Rundgang durch die Ausstellung ein Werk auswählen, das besonders fasziniert. Dieses Werk länger betrachten und ergründen. Stichworte zu Wirkung, Ausdruck und Bildinhalt festhalten. Auf einem Rundgang die beeindruckenden Werke erklären und Wahl begründen. Vorschlag 4 Biografie andichten Ein Porträt in der Ausstellung suchen, welches positiv oder negativ auffällt. Die dargestellte Person in einem Porträt charakterisieren. Wer ist diese Person? Was macht sie? Wo lebt sie? Wie sieht ihr Wohnzimmer aus? Hat sie besondere Eigenheiten? Mit wem ist sie befreundet? Ist sie politisch aktiv? Möchte man ihr begegnen? Was würde man ihr sagen oder sie fragen wollen? Das Porträt mit der angedichteten Biografie vorstellen. Vorschlag 5 Porträts früher und heute Zu zweit die Ausstellung in Bezug auf früher und heute untersuchen. Zwei Werke auswählen, die besonders gut verdeutlichen, wie sich die Menschendarstellung im Verlauf der Zeit bis heute verändert hat. Untersuchen, woran das liegt. «Bildpaare» früher und heute mit Kommentaren präsentieren. 4

6 Eigenaktive Vertiefung Im Atelier 1 Ausdruck von Eindruck Material: div. Zeichnungspapier, gross und kleinformatig, Zeitschriften, farbiges Papier Werkzeug / Hilfsmittel: Spiegel, Bleistifte, Filzstifte, Farbstifte, Gouachefarben, div. Pinsel, Schwämmchen, Leimstifte Eine Impression der Ausstellung, die nachklingt, als Bild, Collage, Skizze, Kurztext, Gedicht o.ä. festhalten. Im Atelier 2 Ein Bild in Variationen Material: Papier in den Formaten A5, A6 Werkzeug: Bleistift, Pinsel und Gouachefarben Kartenformat wählen und Format quer oder längs bestimmen. Ähnlich der Arbeitsweise von Daniel Gallmann ein einfaches Motiv suchen und auf eine erste Karte zeichnen, auf weiteren 3 5 Karten dasselbe Motiv wiederholen. Ein erstes Bild farbig malen, die weiteren Karten in derselben Farbigkeit als Variationen malen. Zu einer Gruppe anordnen und auf einen Halbkarton aufkleben. Wirkung begutachten. Im Atelier 3 Selfie Material: ev. Tücher, Hüte, Accessoires, ev. Kleider Werkzeug / Hilfsmittel: Smart-Phone, Fotoapparat, Fotodrucker, Fotopapier Alleine oder zu zweit im Museum (oder an bestimmtem Ort) bewusste Selfies inszenieren und fotografieren. Was möchte von diesem Ort nach aussen getragen werden? Vor oder neben welchem Motiv möchte ich posieren? Was soll der Hintergrund zeigen? Pro Person das treffendste Bild ausdrucken und im Museum in der Atelierklause an die Pinnwand heften. Im Atelier 4 Gruppenbild Material: Museum, Kunstwerke, Kartause, Umgebung, Schulhaus, Schulzimmer Werkzeug / Hilfsmittel: Smart-Phone, Fotoapparat, Fotodrucker, Fotopapier Klassenfoto im Museum (oder an bestimmtem Ort) vor passendem Hintergrund inszenieren und festhalten. Das Bild soll möglichst treffend die Klasse charakterisieren! Welche Motive sind dazu als Hintergrund passend? Ev. mehrere Ideen ausprobieren und Unterschiede der Wirkung vergleichen. Bild(er) ausdrucken und im Museum in der Atelierklause an die Pinnwand heften. 5

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