Neue Kollektion! Neuankäufe für die Sammlung 26. Oktober 19. Dezember 2014
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- Jobst Beltz
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1 Kinder und Jugendliche im Museum Neue Kollektion! Neuankäufe für die Sammlung 26. Oktober 19. Dezember 2014 Mirjam Wanner, aus der Serie NO GOOD, li: Lisbet, re: Desperado, 2012 Kunstmuseum Thurgau Was ist gute Kunst? Was wird Bestand haben über den Moment hinweg? Wie kann die derzeitige Sammlung des Museums qualitativ hochstehend erweitert und aktualisiert werden? Welche Werke sind repräsentativ für das Kunstschaffen im Thurgau? Mit solchen Fragen hat sich die Ankaufskommission intensiv beschäftig. Seit zwei Jahren entscheidet sie über die Neuerwerbungen für die kantonale Kunstsammlung. Auch wenn es keine objektiven Kriterien für gute Kunst gibt, hat sie aufgrund einer vertieften Auseinandersetzung schliesslich Werke angekauft, die sie als förderungswürdig befunden hat. Das Resultat, die Neue Kollektion! wird bis Ende Jahr gezeigt. Die Ausstellung regt zu lebhaften Diskussionen über Qualität, Strategien und Sichtweisen auf die Welt in der zeitgenössischen Kunst an. Zudem lässt sich anhand dieser Werkauswahl die Veränderung der Ausdrucksformen und Themen in der Kunst thematisieren. Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und
2 Inhalt Eine Kunstsammlung für den Thurgau 3 Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept 3 Bilderbogen 4 Annäherun, Einstieg 6 Vorbereitung vor dem Museumsbesuch 6 Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Stichwort 3 Recherchen zu Neue Kollektion! unter Stichwort 4 Sammeln Recherchen in der Ausstellung Neue Kollektion! 7 Vorschlag 1 Das eindrücklichste Werk Vorschlag 2 Techniken und Ausdrucksmittel Vorschlag 3 Bildausschnitt und Original Vorschlag 4 Werke und ihre Aussagen Vertiefung, praktische Beschäftigung 8 Vorschlag 1 Nebensächlichkeiten fotografieren Vorschlag 2 Postkarten übermalen Vorschlag 3 Bildausschnitte suchen und anordnen Vorschlag 4 Inszenieren und fotografieren Vorschlag 5 Variationen eines Motivs Vorschlag 6 Experimente mit Kohlepapier Publikationen, Informationen zur Ausstellung 10 2
3 Eine Kunstsammlung für den Thurgau 2013 bietet das dreissigste Jubiläum der Betriebsaufnahme des Kunstmuseums Thurgau in der Kartause Ittingen den Anlass, sich intensiv mit der historischen Entwicklung der Sammlung zu beschäftigen. Das Kunstmuseum konnte 1983 im neu renovierten Kloster für damalige Verhältnisse grosszügige Ausstellungs- und Depoträumlichkeiten beziehen. Eine der Ursachen für diese Museumsgründung war die seit 1942 betriebene Sammlungstätigkeit des Kantons. Während des Zweiten Weltkriegs hatte der Regierungsrat einen regulären Kredit gesprochen für die Förderung des Kunstbemühens auf dem Gebiet der bildenden Kunst der Gegenwart. Dieser Entscheid vor 71 Jahren gilt formell als Geburtsstunde der Thurgauischen Kunstsammlung. Vom Büroschmuck zum Sammlungskonzept In den Anfängen dienten die Gemälde in erster Linie dem repräsentativen Schmuck der Amtsstuben. Die Ankaufstätigkeit wurde in den folgenden Jahrzehnten in mehreren Schritten ausgeweitert und professionalisiert. Spätestens als sich ab 1977 die Möglichkeit für die Einrichtung eines Kunstmuseums in der Kartause Ittingen abzeichnete, setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Sammlung nur mit regionaler Kunst zu wenig attraktiv ist. Aus diesem Grund wurde ab 1975 um die Werkgruppe von Adolf Dietrich ein Schwerpunktgebiet Internationale Naive Kunst geschaffen. Mit der Entgegennahme des Nachlasses von Hans Krüsi erfuhr die Sammlungstätigkeit 1995 eine Öffnung hin zur Aussenseiterkunst, die neben den Naiven auch die Art brut oder das Schaffen von Lebenskunstwerkern umfasst. Daneben bildete der Ankauf von zeitgenössischer Kunst aus der Region einen zweiten, attraktiven Schwerpunkt. Die bis Anfang der Neunzigerjahre geltende, strikte Beschränkung auf die in der Region wohnhaften Künstlerinnen und Künstler wurde nach den ersten Betriebsjahren in Ittingen aufgegeben. Seither konnten Spitzenwerke von Joseph Kosuth, Jenny Holzer, Janet Cardiff und anderen erworben werden, wobei diese immer einen engen Bezug zur Kartause aufwiesen. Solche Arbeiten mit direktem Bezug zum Ort verschaffen dem Museum auf internationalem Qualitätsniveau Einzigartigkeit und ermöglichen dem Publikum eine unmittelbare Auseinandersetzung mit den aktuellsten Formen von Kunst der Gegenwart. Seit 2012 werden die Strategien und Neuausrichtungen des Kunstmuseums Thurgau von einem Beirat begleitet. Die Ankaufskommission des Bereits entscheidet seither, welche Werke von thurgauischen Künstlern und Künstlerinnen für die kantonale Kunstsammlung jährlich angekauft werden. Damit wird der sukzessive Aufbau der Sammlung gezielt weitergeführt, und durch wichtige zeitgenössische Positionen aus der Region ergänzt. 3
4 Bilderbogen Olga Titus, Triangel, Dana Siebrecht, ohne Titel, Valentin Magaro, ohne Titel,
5 4 Max Bottini, Reiseproviant II, Judit Villiger, Bleu de France, Helmut Wenczel, Sterne,
6 KUNSTPÄDAGOGISCHE ANREGUNGEN Annäherung, Einstieg Was ist Kunst? Wie lautet die persönliche Definition für Kunst? Worin liegt der Unterschied zwischen freier Kunst und Kunsthandwerk? Gab es bisher Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst oder mit noch lebenden Künstlerinnen und Künstler? Ein Kunstmuseum sammelt Kunst. Was sammeln Kinder? Vorbereitung vor dem Museumsbesuch Stichwort 1 Warum braucht es Kunstmuseen? In grossen Städten ganz selbstverständlich, aber auch kantonal und bisweilen regional sind zahlreiche Kunstmuseen oder Ausstellungsorte zu finden. Museen stellen nicht nur aus, sondern sammeln und kaufen nach bestimmten Kriterien Kunstwerke an. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Der Frage nachgehen, ob oder weshalb es Kunstmuseen braucht. Sind Kunstmuseen nötig? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Was wäre, wenn es keine Kunstmuseen gäbe? Stichwort 2 Bekannte Thurgauer Künstlerinnen und Künstler Zwar lebten Pablo Picasso oder Paul Klee nicht hier, aber der Kanton Thurgau verfügt über eine Reihe bekannter Künstler und Künstlerinnen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Drei Personen im Kreis der Verwandtschaft oder in der Nachbarschaft werden befragt, welche Thurgauer Künstlerinnen und Künstler sie kennen. Eine andere Möglichkeit ist die Erkundigung am Wohnort nach Kunstschaffenden. Oder auf der Website unter Kunst / Museum recherchieren, welche Kunstschaffenden aktuell mit Ausstellungen erwähnt sind. Stichwort 3 Website Heute hat nahezu jedes Museum eine eigene Homepage, so auch das Kunstmuseum Thurgau. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Die Website eingeben und suchen welche Künstlerinnen und Künstler in der Neuen Kollektion! beteiligt sind. Sind Namen darunter zu finden, die bekannt sind? Was ist zu erfahren über die Ausstellung Neue Kollektion!? Stichwort 4 Sammeln Kunstmuseen sammeln Kunst. Auch viele Privatpersonen kaufen Kunstwerke und es entstehen private Kunstsammlungen. Aufgabe vor dem Museumsbesuch: Warum sammeln Menschen Dinge? Sammeln die Kinder der Klasse auch bestimmte Dinge? Wie hat alles angefangen mit der persönlichen Sammlung? Wie umfangreich sind die Sammlungen der Kinder? 6
7 Recherchen in der Ausstellung Neue Kollektion! Vorschlag 1 Das eindrücklichste Werk Zu zweit oder zu dritt eher rasch aber wachsam durch die Ausstellung gehen und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Augen kurz schliessen. Welches Bild, Werk oder welcher Teil eines Werkes taucht als Erstes wieder in der Erinnerung auf? Eine kurze Beschreibung dazu auf Papier fest halten. Kurzbeschreibungen anhören. Gibt es Mehrfachnennungen? Ist klar wovon die Rede ist, und wurden die beschriebenen Werke selber auch wahrgenommen? Einzelne Werke aufsuchen und anschauen. Vorschlag 2 Techniken und Ausdrucksmittel In der Ausstellung zu zweit die Werke auf ihre Machart, Materialien und Ausdrucksmittel hin untersuchen. Auf einem Blatt Papier eine Liste erstellen, welche Techniken und Materialien zu finden sind. Sind es bekannte Techniken und Materialien? Werden bestimmte Techniken und Materialien mehrfach oder gar häufig verwendet? Gibt es Werke, bei denen unklar ist, wie sie entstanden sind? Sich über die Feststellungen austauschen und Werkbeispiele aufsuchen. Vorschlag 3 Bildausschnitt und Original Aus einem Angebot einen Bildausschnitt auswählen. Welche Erwartungen weckt der Bildausschnitt? Wie stellt man sich das ganze Werk vor in Grösse, Farbigkeit, Gesamtdarstellung, Thema? Vorstellung skizzieren oder beschreiben Alleine oder zu zweit das Original suchen. Was zeigt das ganze Werk, das Original? Von wem wurde das Werk geschaffen? Einzelne Werke aufsuchen, Kommentare zu Bildausschnitt und Original anhören. Vorschlag 4 Werke und ihre Aussagen Alleine oder zu zweit mit Bleistift und Post-it-Zetteln durch die Ausstellung gehen. Dabei auf die Themen achten. Womit haben sich die Künstler und Künstlerinnen beschäftigt? Welche Themen sind erkennbar? Bei jenen Werken, die ein Thema erkennen lassen, ein Stichwort auf die Rückseite des Post-it- Zettels schreiben. Den Zettel am Boden vor dem Werk hin heften (der Text ist für andere nicht sichtbar!!!). Diejenigen Werke mit vielen Post-it-Zetteln gemeinsam aufsuchen. Die Post-it-Zettel wenden, die Stichworte lesen und vergleichen. Gibt es ähnliche, ganz unterschiedliche, identische Bezeichnungen? Zusammen das Thema und die Werkaussage ergründen. 7
8 Vertiefung, praktische Beschäftigung Vorschlag 1 Nebensächlichkeiten fotografieren Material: Fotoapparat, Notizpapier, Bleistift, Protokollkarte Aufgabe: In einem bestimmten Umkreis (auf dem Schulweg, um das Museum, auf dem Pausenplatz, auf dem Dorfplatz u.ä) mit dem Fotoapparat ausgerüstet Ausschau halten nach einem unspektakulären, unauffälligen und doch faszinierenden Etwas. Dieses Etwas (unwichtiges Détail, spezielle Form, Ausschnitt, schönes Element, Farbfleck, Struktur, Spiegelung ) mit dem Fotoapparat festhalten. Dazu ein Protokoll erstellen mit Angaben zu Fundort, Gegenstand, Datum, Tageszeit, Wetter, Name. Fotos ausdrucken. Alle Fotos mit Protokollen auslegen, gruppieren. Austausch über die Motive, Farben und Wirkungen, Wetter, Jahreszeit. Vorschlag 2 Postkarten übermalen Material: diverse alte und neue Postkarten, Filzstifte, Gouachefarben, Pinsel Aufgabe: eine Postkarte wählen. Das Bild so mit Farbschichten überlagern, dass ein Teil des Kartenmotivs auf den zweiten Blick noch erahnbar bleibt. Dem Bild einen Titel geben. Vorschlag 3 Bildausschnitte suchen und anordnen Material: Passepartout von 4 x 4 cm, diverse Zeitschriften, alte Kunstkataloge, Schere, festes Papier A4 und A3, Leimstift Aufgabe: mit dem Passepartout aus den Zeitschriften 8 12 spannende Bildausschnitte suchen, bezeichnen und ausschneiden. Die Bilder auf festem Papier zu einem spannenden Gesamtbild anordnen und aufkleben. Vorschlag 4 Inszenieren und fotografieren Material: diverse Kleider, Hüte, Accessoires, Foulards etc., Fotoapparat, Stativ, Fotodrucker Aufgabe: zu zweit arbeiten, eine Person ist Modell (stumm und passiv), die andere Fotografin (handelnd, aktiv). Die Fotografin sucht eine Idee, wie das Modell in Szene gesetzt werden möchte (Standort, Hintergrund, Zutaten, Ausdruck, Stellung ). Das Modell steht lediglich zur Verfügung und lässt sich inszenieren. Eine Serie von Bildern fotografieren. Das wirkungsvollste Foto ausdrucken. Ev. Rollenwechsel vornehmen. Das Modell äussert sich zum Bild und zur Inszenierung. Vorschlag 5 Variationen eines Motivs Material: Zeichnungspapier, Bleistift, Schere, Kartonunterlage, Cutter, Gouachefarbe, Schwämmchen, Pinsel Aufgabe: ein einfaches Motiv, Ornament entwerfen. Ornament als Schablone schneiden (soll eine zusammenhängende Form ergeben). Ein Papier A3 durch Falten 1 x längs und 2 x quer in acht gleiche Rechtecke teilen. Mit Schablone und Schwämmchen in jedes Feld ein Motiv drucken. Trocknen lassen. Mit dem Pinsel die einzelnen Motive minimal variieren. 8
9 Vorschlag 6 Experimente mit Kohlepapier Material: Zeitschriften, Zeitungen, weisses Papier in versch. Formaten (80 g), Kohlepapier, Büroklammern, Bleistifte in div. Härten, Kugelschreiber Aufgabe: eine interessantes Bild von mind. 10 x 20 cm suchen. Weisses Papier und Kohlepapier etwas grösser als das Bild ist zuschneiden. Weisses Papier, Kohlepapier nach unten und Zeitungsbild mit Büroklammern zusammen heften. Mit den bereit gelegten Schreibstiften Teile des Bildes auf den Papiergrund durchpausen. Vorsicht: die Papierlagen nicht verschieben! Fortlaufend entscheiden, was genau vom Bild nachgezeichnet werden soll, welche Linien, welche Flächen, welche Schattierungen interessant sind. (Ev. zur Vorbereitung die Schreibstifte austesten, um die Technik und ihre Möglichkeiten kennen zu lernen.) Klammern entfernen und das Resultat begutachten. 9
10 Publikationen, Informationen zur Ausstellung Saalführer zur Ausstellung Diverse Kataloge und DVDs zu einzelnen Kunstschaffenden! (siehe im Büchershop des Kunstmuseums Thurgau) Websites der Künstlerinnen und Künstler: Joëlle Allet > 2014 Max Bottini Othmar Eder Roland Iselin > Malerei > Zeichnung > CH > Schützenhäuser Valentin Magaro > 2013 Rahel Müller Dana Siebrecht Sebastian Stadler Ernst Thoma Olga Titus Judit Villiger > malerei > Künstlerinnen und > Kunstraum Kreuzlingen > works > ENTER > landscape 10 und 7, city Guido von Stürler > 2013 Mirjam Wanner Helmut Wenczel > Projekte > NO GOOD 10
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