Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg
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- Karola Boer
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1 Gesundheit Mobilität Bildung Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg Vorstellung der Studienergebnisse Christoph Gipp, Geschäftsführer IGES Institut GmbH ADAC Expertenreihe "Mobilitätssicherung im ländlichen Raum" am 5. April 2016 in Potsdam IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1
2 Gesundheit Mobilität Bildung Inhalt 1. Ziel und Umfang der durchgeführten Studie 2. Mobilitätsrealität älterer Menschen im ländlichen Raum im Land Brandenburg 3. Handlungsoptionen für Brandenburg 4. Wichtige Kernergebnisse & Handlungsbedarfe Seite 2
3 Gesundheit Mobilität Bildung 1. Ziel und Umfang der durchgeführten Studie Seite 3
4 1 Ziel und Umfang der Studie Vertiefung der vorliegenden deutschlandweiten Studie für das Land Brandenburg Welche Mobilitätsanforderungen im Alter bestehen im ländlichen Raum? Wie wird die Mobilität im Hinblick auf Kosten, Gesundheit, etc. von Älteren bewertet? Welchen Stellenwert hat der Pkw für die Mobilität im ländlichen Raum? Wie werden aktuell die Mobilitätsbedürfnisse bewältigt? Welche Alternativen bestehen zum Pkw? Quelle: IGES 2014 im Auftrag des ADAC. Seite 4
5 1 Ziel und Umfang der Studie Begriffsbestimmung Ältere Als Ältere werden Menschen ab 55 Jahren definiert. Damit wird die gängige Abgrenzung der Lebensphasen in der Gerontologie (Alterswissenschaft) aufgegriffen: junges Alter : 55/65 Jahre mittleres/normales Alter : 65/75 Jahre hohes Alter : 75 85/90 Jahre Es erfolgt eine differenzierte Betrachtung von drei Altersgruppen: 55 bis 64 Jahre: Noch im Berufsleben stehend. 65 bis 74 Jahre: Aktive Phase nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben. ab 74 Jahre: Phase abnehmender Aktivität und Mobilität. Hochaltrigkeit : ab 85/90 Jahre Der Anteil Älterer an der Brandenburger Gesamtbevölkerung beträgt 39%. Seite 5
6 1 Ziel und Umfang der Studie Begriffsbestimmung Ländlicher Raum Der ländliche Raum wird differenziert betrachtet und umfasst die Gebiete mit einer Einwohnerdichte von Ländliche Räume im Land Brandenburg Ew/km² und Ew/km². Die Differenzierung erfolgt, um mögliche Unterschiede zwischen ländlichen Räumen geringerer und höherer Dichte zu erkennen. Ländlicher Räume nehmen in Brandenburg eine Fläche von ca. 88% ein. Hier leben rund 44% der Brandenburger Bevölkerung. Karte: IGES. Seite 6
7 1 Ziel und Umfang der Studie Methodische Umsetzung der Studie Durchführung einer telefonischen Befragung in Gemeinden mit Einwohnerdichte bis maximal 150 Ew/km². N = Stichprobenziehung nach statistischer Verteilung von Alter und Geschlecht in drei Altersgruppen. Untersuchung der fünf Planungsregionen des Landes Brandenburg sowie einer Teilmenge in den Berliner Umlandgemeinden. Verteilung der Stichprobe auf die Planungsregionen Prignitz- Oberhavel 200 Havelland- Fläming 200 Uckermark- Barnim 200 Berlin Umlandgemeinden Oderland -Spree 201 Lausitz- Spreewald 200 Karte: IGES. Seite 7
8 Gesundheit Mobilität Bildung 2. Mobilitätsrealität älterer Menschen im ländlichen Raum im Land Brandenburg Seite 8
9 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Wie stellt sich die Verkehrsmittelwahl der Älteren dar? Modal Split im Sommer nach ausgewählten Wegezwecken Einkauf Arztbesuch Sommer, Jahre 2% 12% 1% 10% 18% 8% 1% 15% 10% 9% 1% 66% 47% n = 390. Sommer, Jahre 3% 16% 1% 3% 1% 2% 14% 22% 11% 16% 10% 1% 15% 47% 38% n = 327. Sommer, über 74 Jahre 4% 23% 19% 21% 15% 2% 15% 6% 14% 1% 12% 21% 21% 1% n = % n = 391. n = 329. n = 281. Auto (als Fahrer) Auto (als Mitfahrer) Motorrad / Mofa / Roller Bus & Bahn Taxi Ausflüge 33% 9% 3% 1% 2% 14% 38% 25% 14% 5% 1% 20% 34% 7% 18% 19% 2% 14% 40% n = % n = 329. n = 281. Fahrrad zu Fuß anderes Nennung bei anderes bei Einkauf u.a. Lieferdienst, Rollstuhl, Familie/Nachbarn kaufen ein. Bei Arztbesuch u.a. Hausbesuch durch den Arzt. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 9
10 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Das Auto spielt die wichtigste Rolle in der Alltagsmobilität Wichtige Kernaussagen zum Modal Split Unterschiedliches Mobilitätsverhalten zwischen Altersgruppen: In jüngeren Altersgruppen fahren die meisten Befragten selber mit dem Auto. Der Anteil der Mitfahrer steigt mit zunehmendem Alter. 2% 12% 1% 10% Beispiel Einkaufsweg Sommer, Jahre 1% 8% 66% n = 390. Sommer, über 74 Jahre 23% 19% 6% 15% 14% 1% 21% 1% n = 274. zwischen Sommer und Winter: Im Winter ist ÖPNV häufig einzige Alternative zum Auto. Im Sommer fahren Befragte dagegen deutlich häufiger mit dem Rad. Auto (als Fahrer) Auto (als Mitfahrer) Motorrad / Mofa / Roller Bus & Bahn Taxi Fahrrad zu Fuß anderes Sommer, EW/km² 11% 2% Winter, Umlandgemeinden 1% 12% Quelle IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Nennungen bei andere u.a.: Lieferdienst, Rollstuhl, Familie/Nachbarn kaufen ein (Einkaufen) bzw. Boot (Ausflüge). Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. 26% 8% 1% Beispiel Ausflüge 27% 25% n= % 33% 34% n=251. Seite 10
11 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum 84% aller Befragten glauben, zukünftig mehr Geld von ihrem verfügbaren Einkommen für ihre Mobilität ausgeben zu müssen Bei den 55 bis 64-Jährigen glauben 88% der Befragten, zukünftig mehr Geld für ihre Mobilität ausgeben zu müssen, während es bei den über 74- jährigen Befragten 77% sind. Für 45% aller Befragten wäre eine Steigerung der Mobilitätskosten in Höhe von bis zu 10 Euro im Monat tragbar. Glauben Sie, dass Sie zukünftig mehr Geld von Ihrem verfügbaren Einkommen für Ihre Mobilität ausgeben müssen? Jahre 88 % 12 % <100 EW/km² Jahre 86% 14% über 74 Jahre 77% 23% n = 386. n = 386. n = EW/km² Umlandgemeinden 14 % 19% 11% 86 % 81% 89% n = 347. n = 380. n = 245. nein ja n=972. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 11
12 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Welchen Stellenwert hat der Pkw für die Mobilität Älterer im ländlichen Raum? Das Auto spielt die wichtigste Rolle in der Alltagsmobilität der Älteren. Auto vor allem für Mitnahme von Einkäufen/Gepäck, bei langen Strecken oder als Alternative zum öffentlichen Verkehr benötigt. TOP 3 Nennungen, warum Wegezwecke nicht ohne Auto erledigt werden können: Mitnahme von Einkauf/Gepäck in Bus und Bahn ist schwierig (25%) Mit dem Rad oder zu Fuß ist es zu weit (21%) Taxi ist zu teuer (19%) n= Mehrfachnennungen waren möglich. Gruppe keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 12
13 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Große Bedeutung des Mitfahrens im Pkw. Bei wem wird mitgefahren? Die Familie stellt innerhalb aller Altersgruppen der befragten Mitfahrer die häufigste Mitfahrgelegenheit dar. Freunde, Nachbarn und Bekannte werden von Brandenburger Befragten deutlich häufiger für Mitfahrten genutzt als in deutschlandweiter Studie. Sogenannte Mitnahmeverkehre sind dennoch mehrheitlich unbekannt. Brandenburg deutschlandweit Jahre Jahre über 75 Jahre 4% 5% 31% 60% 31% 2% 2% 65% mit Familienmitgliedern / Partner / Verwandten mit Freunden / Nachbarn / Bekannten mit Fremden / Unbekannten mit Arbeitskollegen Jahre 12% 1% 26% 1% 0% 73% n = 215. n = 208. n = % Jahre 12% 3% 85% über 75 Jahre 2% 11% 87% n = 122. n = 155. n = 212. In deutschlandweiter Studie erfolgte keine Abfrage von Arbeitskollegen als Mitfahroption. Gruppe keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 13
14 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Befragte im ländlichen Raum mit zunehmendem Alter auf Alternativen zum eigenen Pkw angewiesen Pkw- / Führerscheinbesitz und Pkw-Verfügbarkeit nehmen mit zunehmendem Alter ab. Es existiert bereits ein hoher Anteil an Pkw-Mitfahrten bei allen Wegezwecken. Bemerkenswertes Verantwortungsgefühl der Älteren zur eigenen Fahrtauglichkeit. Verantwortung kann jedoch nur wahrgenommen werden, wenn ausreichende Mobilitätsalternativen zum Pkw-Fahren existieren. Drei häufigste Umstände, unter denen die Befragten das Autofahren aufgeben würden: Wenn ich mich selbst nicht mehr sicher fühle (67%) Wenn mir der Arzt davon abrät (66%) Wenn ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen beim Fahren Schwierigkeiten habe (62%) Von links nach rechts: n=302. n=196. n=56. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 14
15 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Einschätzung der Anbindung an Bus & Bahn weist auf Defizite im schwach strukturierten ländlichen Raum hin Ca. 50% der Befragten schätzen Anbindung als sehr gut bis gut ein, ca. 50% als weniger gut bis schlecht. Regional differenzierte Einschätzung hängt möglicherweise auch von subjektiven Erfahrungen bzw. Erwartungen je nach Wohnort ab. Wie schätzen Sie insgesamt die Erreichbarkeit von Bus und Bahn in Ihrem Wohnort ein? < 100 EW/km² EW/km² Umlandgemeinden % 20% 40% 60% % 20% 40% 60% % 20% 40% 60% sehr gut 3% 10% 8% gut 40% 47% 43% weniger gut 44% 33% 36% schlecht 13% 11% 13% Jeweils über alle Befragten. Von links nach rechts: n=346, n=384, n=245. Gruppe keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 15
16 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Hohe Bekanntheit flexibler ÖPNV-Angebote in Brandenburg. Entwicklungsfähiger Strategieansatz! Rund ein Drittel aller Brandenburger Befragten kennt Rufbus- oder Bürgerbus-Angebote schon.! Bereits 20% könnten sich vorstellen, einen Rufbus oder Bürgerbus zu nutzen, wenn er verfügbar wäre. Seite 16
17 2 Mobilitätsrealität Älterer im ländlichen Raum Abbau von ÖPNV-Barrieren dringende Zukunftsaufgabe Intensivere Berücksichtigung von Barrierefreiheit, aber auch Verknüpfung mit Radverkehr nötig. Für 30 bis 40% der Befragten wäre je nach Altersgruppe die Mitnahme von Fahrrad oder Rollator in Bus und Bahn eine Option. In Zukunft ist höherer Platzanteil für Rad und Rollator im ÖPNV vorzuhalten. Wäre es für Sie eine Option, mit dem Fahrrad oder dem Rollator Bus und Bahn zu benutzen? Bsp Jahre Ja, mit dem Fahrrad 27% Ja, mit dem Rollator 60% 13% Nein, das wäre keine Option n=394. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 17
18 Gesundheit Mobilität Bildung 3. Handlungsoptionen für Brandenburg Seite 18
19 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Realistische Einschätzung? Ältere Brandenburger rechnen damit, in Zukunft weniger mobil zu sein 32% der Befragten glauben, in Zukunft weniger mobil zu sein. Ein weiteres Drittel schätzt, dass sich Mobilität zukünftig nicht ändern wird. In deutschlandweiter Studie zeichnen Befragte ein positiveres Bild. Strategie- und Imageentwicklung im Themenkomplex Mobilitätssicherung erforderlich. Brandenburg darf sich nicht vom Bundestrend abkoppeln! n=391 (55-64 Jahre). n=329 (65-74 Jahre). n=280 (über 74 Jahre). Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 19
20 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Realistische Einschätzung? Ältere Brandenburger rechnen damit, in Zukunft weniger mobil zu sein Rund 32% der Befragten glauben, in Zukunft weniger mobil zu sein. Ein weiteres Drittel schätzt, dass sich die eigene Mobilität zukünftig nicht ändern wird. In deutschlandweiter Studie zeichnen Befragte ein positiveres Bild: Hier schätzen 66%, dass ihre Mobilität unverändert bleibt, nur 13% glauben, dass sich Mobilität verschlechtert. Strategie- und Imageentwicklung im Themenkomplex Mobilitätssicherung erforderlich. Brandenburg darf sich nicht vom Bundestrend abkoppeln! n=391 (55-64 Jahre). n=329 (65-74 Jahre). n=280 (über 74 Jahre). Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 20
21 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Ältere im Land Brandenburg besitzen hohe Affinität zu modernen Kommunikationsformen erleichtert neue Angebote! Rund 55% aller Brandenburger Befragten nutzen das Internet. 55% der 65 bis 74-jährigen befragten Brandenburger nutzen das Internet in deutschlandweiter Studie sind es nur 28%. Schon 24% der Brandenburger Befragten zwischen 65 und 74 Jahren nutzen ein Smartphone. Insgesamt nutzen weit mehr der befragten Brandenburger ein Smartphone als die deutschlandweit Befragten (28% zu 16%). Durchschnittswerte über alle befragten Altersgruppen. n = (Brandenburg). n=999 (Deutschlandweit). Gruppe keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 21
22 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Ruf-/Bürgerbus und E-Rad haben hohes Nutzungspotenzial. Mitnahmeverkehre für 7% der über 74-Jährigen interessant 19% aller Befragten würden einen Rufoder Bürgerbus nutzen, wenn er in ihrem Ort verfügbar wäre. 18% der Brandenburger Befragten könnten sich vorstellen, ein Elektrofahrrad zu nutzen. Von den 55 bis 64-Jährigen würde sogar ein Viertel ein Elektrofahrrad nutzen. N= Mehrfachnennungen möglich. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Foto: Verkehrswacht Brandenburg. Seite 22
23 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Beispiel Elektrofahrrad: Verbesserung der Nahmobilität in Brandenburg möglich Besonders im Sommer fahren Befragte deutlich häufig mit dem Rad. 8% aller Befragten besitzen bereits ein Elektrofahrrad. Jeder fünfte Befragte plant Anschaffung eines Elektrofahrrads. 70% der Befragten glauben, dass sie nach dem Kauf eines Elektrofahrrades mehr Fahrrad fahren würden. Radinfrastruktur sollte erhalten und sicher gestaltet werden. N=276. Gruppe keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 23
24 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Beispiel Mitfahren: Ausbaupotenzial organisierte Mitfahrt vorhanden Bei wem würden Sie mitfahren? Bei Freunden Bei Verwandten Bei Bekannten Bei Fremden / Unbekannten Bei niemanden hiervon 6% 2% 0% 7% 8% 12% 57% 53% 49% 33% 86% 81% 86% 85% 81% Jahre Jahre über 74 Jahre Bsp. Mitfahreranteil an den Wegezwecken (Altersgruppe Jahre) Auto als Mitfahrer Einkaufen Brandenburg 16% Deutschland 31% Arztbesuch Brandenburg 15% Apothekenbesuch Besuch von Freunden/ Verwandten Deutschland 26% Brandenburg 11% Deutschland 32% Brandenburg 19% Deutschland 28% Ausflüge Brandenburg 30% Deutschland 35% n= Mehrfachnennungen möglich. Gruppe Keine Angabe nicht berücksichtigt. Quelle: IGES 2016 im Auftrag des ADAC. Seite 24
25 3 Handlungsoptionen im ländlichen Raum Für privates Engagement zur Mobilitätssicherung bestehen drei grundlegende Lösungsansätze Selbsthilfe / Bürger fahren für Bürger Teilen bzw. Nutzen statt Besitzen Privatwirtschaftliches Engagement Mobilität auf Basis bürgerschaftlichen Engagements Bürgerbus, betrieben durch in einem Verein organisierte ehrenamtliche Fahrer Senioren- und Bürgerfahrdienste Mitnahmeverkehre im privaten Pkw Sharing-Modelle Gemeinsame Nutzung von Autos oder Fahrrädern Wirtschaftliche Tragfähigkeit in ländlichen Räumen problematisch Klassische private Mitnahme im engen sozialen Umfeld Fahrgemeinschaften, z.b. Pendler Private Mitnahme mit unbekannten Personen (organisiert und spontan) Überregionale Mitfahrplattformen, regionale Mitfahrerportale Taxi als Teil des ÖPNV- Angebotes im ländlichen Raum (v.a. Krankenfahrten) Entgeltliche Hol- und Bringdienste für Waren Grauer Markt der Personenbeförderung (v.a. touristische Holund Bringdienste) Innovationen in Haus-zu- Haus-Beförderung (Geschäftsmodell Uber) Seite 25
26 Gesundheit Mobilität Bildung 4. Wichtige Kernergebnisse & Handlungsbedarfe Seite 26
27 4 Kernergebnisse & Handlungsbedarfe Ableitung von Schwerpunktthemen für die Strategie der Mobilitätssicherung Barrierefreiheit im ÖPNV Vernetzung öffentlicher und privater Mobilitätsangebote Mitnahmeverkehre unterstützen Rufbus- oder Bürgerbus-Angebote weiterentwickeln Saisonale ÖPNV-Angebote berücksichtigen (z.b. Rufbussysteme) Forderung ehrenamtlichen Engagements zur Mobilitätssicherung Berücksichtigung der Bedeutung des Pkws für Ältere Seite 27
28 4 Kernergebnisse & Handlungsbedarfe TOP 10 Kernergebnisse der Studie 1. Auto spielt wichtigste Rolle in Alltagsmobilität der Älteren 2. Deutliche Relevanz von ÖPNV-Nutzung und Fußwegen bei über 74- Jährigen 3. Bemerkenswertes Verantwortungsgefühl der Älteren zur eigenen Fahrtauglichkeit 4. Interesse der Älteren an Mitnahmeangeboten: Handlungsbedarf und Lösungsoptionen zugleich 5. Unterschiedliches Mobilitätsverhalten zwischen Sommer und Winter: Anpassungen im ÖPNV-Angebot erforderlich 6. Flexible ÖPNV- Angebote in Brandenburg entwicklungsfähig 7. ÖPNV-Barrieren müssen dringend abgebaut werden 8. Ältere Brandenburger aufgeschlossen gegenüber Fahrradnutzung 9. Ältere im Land Brandenburg besitzen erstaunlich hohe Affinität zu modernen Kommunikationsformen 10. Großer Handlungsbedarf: Ältere Brandenburger rechnen damit, in Zukunft weniger mobil zu sein Seite 28
29 Gesundheit Mobilität Bildung Die komplette Studie Mobilitätsalternativen Älterer im ländlichen Raum im Land Brandenburg ist online unter folgendem Link abrufbar: IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 29
30 Gesundheit Mobilität Bildung Christoph Gipp, Petra Nienaber IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin Fon Fax Fon IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 30
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