BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch

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1 Gesundheit Mobilität Bildung BMVI-Modellvorhaben Versorgung & Mobilität Modellregion Landkreis Wesermarsch Bürger-Schnack Mobilität durch Mitfahren & Mitnehmen, Stadland-Schwei IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1

2 Ablauf der Veranstaltung 18:30-18:35 Uhr Begrüßung & Einführung zum Veranstaltungsablauf Christoph Gipp (IGES) 18:35-18:55 Uhr Thematische Einführung Mitfahren und Mitnehmen sichert Erreichbarkeit Christoph Gipp (IGES) 18:55-19:45 Uhr Thementische Mitfahren und Mitnehmen in der Wesermarsch Mitfahrportale (Prof. Dr. Wagner vom Berg, Cosmo Mobility) Bürgerauto/Bürgerbus (Herr Gipp, IGES) Mitfahrbank und Dorfauto (Herr Schäfer, IGES) 19:45 20:00 Uhr Zusammenfassung der Thementische und Ausblick Seite 2

3 Begrüßung & Einführung Veranstaltungsablauf Christoph Gipp (IGES) Seite 3

4 Mitfahren und Mitnehmen sichert Erreichbarkeit Christoph Gipp (IGES) Seite 4

5 Hintergrund und Ziele Demografischer Wandel wirkt sich auf zukünftige Versorgung & Mobilität aus Herausforderungen für Mobilität und Nahversorgung im ländlichen Raum Rückgang der ohnehin schon geringen Siedlungsdichte Vergrößerung der Entfernungen Tendenzen der Unterversorgung mit Dienstleistungen und Infrastrukturen Bus & Bahn auf starken Verbindungen ausgebaut, in der Fläche aber nicht Das Auto sichert die ländliche Mobilität! Bus & Bahn nur eingeschränkte Alternative problematisch für immobile Bevölkerungsgruppen Quelle: IGES immer mehr Menschen auf Alternativen zum selber Autofahren angewiesen! Seite 5

6 Hintergrund und Ziele Doppelstrategie: Standortplanung und Verkehrsplanung, um erreichbare Daseinsvorsorge zu gewährleisten Identifizierung Kooperationsräume Versorgungs- & Mobilitätskonzept Implementierung der Konzeption in der Modellregion mittel- bis langfristige Bündelung in gut erreichbaren Versorgungszentren Ausbau bestehender kommunaler Kooperationen in den Teilräumen Etablierung freiwilliger Kooperationen kurz- bis mittelfristig wirkende Mobilitätsstrategie zur Erreichbarkeitssicherung integrierte Gestaltung von Mobilitätsketten Konzept-Module "Radienerweiterung", "Privates Mitnehmen & "Bedarfsorientiertes Mobilitätsmanagement" Auswahlverfahren für pilothafte Implementierung Machbarkeitsexposés zur Unterstützung des Auswahlverfahrens und der Implementierung Seite 6

7 Hintergrund und Ziele Schwerpunkte für das Mobilitätskonzept Fokussierung auf konkrete Ziele erforderlich! 1. Mobilitätsebene: Radienerweiterung ÖPNV-Optimierung und Verkehrsmittelverknüpfung Erreichbarkeit mit dem ÖPNV verbessern intermodale Mobilität durch bessere Verknüpfung (inkl. Fahrrad und E-Mobilität) Nutzungsbarrieren beseitigen 2. Mobilitätsebene: Mobilitätsmanagement Mobilität zielgruppenspezifisch organisieren Lösungen für wichtige Zielgruppen (Auszubildende, Arbeitnehmer) entwickeln 3. Mobilitätsebene: Privates Mitnehmen Fahrten und Wege teilen kollektiv Mobilität stärken (z.b. Bürgerautos oder Mitfahrzentralen) Abbildung: Landkreises Wesermarsch. Seite 7

8 Raum- und Erreichbarkeitsanalysen Karte: IGES Kartengrundlage: GeoBasis-DE / BKG Hausärztliche Versorgung in der Wesermarsch Räumliche Lücken und hoher Mobilitätsbedarf Varel Nordenham Brake Bremerhaven Ausgangssituation ca. 31 Hausarztpraxen auf ca Einwohner im Landkreis über 33 Prozent der Bevölkerung ohne fußläufig erreichbaren Hausarzt hoher Mobilitätsbedarf in ländlichen Bereichen von Butjadingen, Ovelgönne, Stadland, Berne und Elsfleth Butjadingen mit überdurchschnittlich vielen Älteren deutlich über dem Landkreisdurchschnitt (>28%) Oldenburg Bremen Entwicklungstrend Versorgungsbedarf (2025) deutlicher Anstieg des Anteils der über 64- Jährigen (ca. 2,5 7,1 Prozent) Anzahl Arztbesuche wird zunehmen (höhere Morbiditätsrate Älterer) Delmenhorst Ansatz Gehgeschwindigkeit von 1 m/s (= Ältere, Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Personen mit Kind). Seite 9

9 Für privates Engagement zur Mobilitätssicherung bestehen drei grundlegende Lösungsansätze Selbsthilfe / Bürger fahren für Bürger Teilen bzw. Nutzen statt Besitzen Privatwirtschaftliches Engagement Mobilität auf Basis bürgerschaftlichen Engagements Bürgerbus, betrieben durch in einem Verein organisierte ehrenamtliche Fahrer Senioren- und Bürgerfahrdienste Mitnahmeverkehre im privaten Pkw Sharing-Modelle gemeinsame Nutzung von Autos oder Fahrrädern wirtschaftliche Tragfähigkeit in ländlichen Räumen problematisch klassische private Mitnahme im engen sozialen Umfeld Fahrgemeinschaften, z.b. Pendler private Mitnahme mit unbekannten Personen (organisiert und spontan) überregionale Mitfahrplattformen, regionale Mitfahrerportale Taxi als Teil des ÖPNV- Angebotes im ländlichen Raum (v.a. Krankenfahrten) entgeltliche Hol- und Bringdienste für Waren Grauer Markt der Personenbeförderung (v.a. touristische Holund Bringdienste) Innovationen in Haus-zu- Haus-Beförderung (Geschäftsmodell Uber) Seite 10

10 Best-Practices Mitnahmeverkehre im privaten Pkw Praxisbeispiele: Mitfahrportale und Mitfahrbank Mitfahrportale Vermittlung zwischen angebotenen Fahrten ( Mitnehmen ) und Fahrtwünschen ( Mitfahren) Prinzip eines digitalen Schwarzen Brettes regelmäßig (z.b. Pendler) oder spontan/ sporadisch Zugangsbeschränkungen sind möglich (z.b. für Vereinsmitglieder etc.) Gute Beispiele Markt- und Gesundheitstreff Beidenfleth Schleswig-Holstein Mitfahrbank analoge Vermittlung spontaner Fahrten auf einer festen Route Mitfahrbank dient als Haltestelle (Nutzung signalisiert Fahrtwunsch) Fotos: (oben), flinc.de (mitte), IGES (unten) Seite 11

11 Best-Practices Mobilität auf Basis bürgerschaftlichen Engagements Praxisbeispiele: Bürgerbus und Bürgerauto Ehrenamtliches Fahrpersonal bietet Fahrten in Kleinbussen oder Pkw ehrenamtliche Träger (z.b. Vereine) organisieren Mobilitätsangebot Ergänzungsfunktion zum klassischen ÖPNV in Räumen und Zeiten mit geringer Nachfrage Unterschiedliche Organisationsformen: als Linien- oder Bedarfsverkehr vollständig in den ÖPNV integriert oder komplett bedarfsgesteuert Zugang mit ÖPNV-Ticket oder separatem Ticketmodell (z.b. Unkostenbeiträge) Disposition/Betriebsplanung durch Verkehrsunternehmen oder in Eigenregie mit Kleinbussen oder Pkw Gute Beispiele Foto: IGES Seite 12

12 Best-Practices Privatwirtschaftliche und Sharing-Ansätze Praxisbeispiele: Fahrdienste und Dorfautos Entgeltliche Hol- und Bringdienste Hol- und Bringdienste für spezifische Wegezwecke (z.b. Einkauf, Arztbesuch) Anbieter sind z.b. Privatunternehmen, soziale Träger oder Kommunen weitere Zusatzleistungen (z.b. Begleitung beim Einkauf) möglich Entgeltlichkeit bestimmt den Regelungsumfang durch das PBefG Gute Beispiele Dorfauto oder Dörpsmobil: Carsharing im ländlichen Raum Gemeinschaftliche Nutzung eines Fahrzeugs (Sharing) Beschaffung und Betrieb z.b. durch Vereine, Kirchen etc. unterschiedliche Kostenmodelle Organisation/Zugang digital oder analog Fotos: (oben), Gemeinde Klixbüll (unten) Seite 13

13 Thementische Mitfahren und Mitnehmen in der Wesermarsch Seite 14

14 Welche konkreten Lösungsansätze eignen sich für die Wesermarsch? Methode Drei parallele Diskussionstische mit gleichgroßen Gruppen (World-Café- Methode) Alle 15 Minuten wechseln die Gruppen geschlossen den Tisch Thementisch 1 Mitfahrportale (Prof. Dr. Wagner vom Berg) Jede Gruppe diskutiert jedes Thema Tischmoderatoren begleiten und dokumentieren Tischwechsel alle 15min Thementisch 3 Mitfahrbank und Dorfauto (Herr Schäfer) Thementisch 2 Bürgerauto/ Bürgerbus (Herr Gipp) Seite 15

15 Zusammenfassung der Thementische und Ausblick Seite 16

16 Gesundheit Mobilität Bildung Ansprechpartner Dipl.-Ing. Christoph Gipp Dipl.-Ing. Tobias Schäfer IGES Institut GmbH Friedrichstraße Berlin Tel bzw Fotonachweis: Titelblatt: Meike Lücke. Wenn nicht anders angegeben: IGES. IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Seite Gruppe. 17

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