M0005 SAMANTO Mauersteine
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- Volker Dressler
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1 April 2017 / Seite 1 von 9 1. Allgemeines SAMANTO Mauersteine bestehen aus zwei verschiedenen Formen (Stein A und Stein B). Beide haben je eine gerippte und eine bruchrauhe (gespaltene) Sichtfläche. Die Spaltflächen geben jedem Stein sein eigenständiges Aussehen. Durch den Wechsel von Form, Struktur und Farbe entstehen reizvolle Aufteilungen mit interessanten Kontrasten. Bei der Verwendung als Hangsicherung ist unsere technische Wegleitung Betonhangssicherung zusätzlich zu beachten. Sie entspricht dem heutigen Stand der Technik und bezieht sich auf den Normalfall. Es ist Pflicht der Bauherren, Planer und Ausführenden, unsere Vorgaben nach besten Wissen und Gewissen zu befolgen und allenfalls zusätzliche Massnahmen und Kontrollen anzuordnen. Bild 2: SAMANTO abgetreppt als Gartenmauer Bild 1: SAMANTO vertikal freistehend SAMANTO Mauersteine können vertikal oder abgetreppt, freistehend als Sicht- oder Gartenmauer oder hinterfüllt als Hangsicherung verwendet werden. 2. Füllbeton für Elemente Betoneigenschaften nach Norm SN EN C 25/30, XF 2, Dmax Füllbeton (nur bei der Betonbauweise) Der durchschnittliche Betonverbrauch für die Verfüllung der Hohlräume ist ca. 9 l/stein resp. ca. 105 l/m2 (fest). Die Mauersteine besitzen einen durchgehenden Hohlraum. Der Aufbau kann trocken oder nass erfolgen. Der Hohlraum wird mit Kies oder mit Beton verfüllt. Je nach Anwendung ist eine zusätzliche Bewehrung erforderlich.
2 April 2017 / Seite 2 von 9 4. Lieferprogramm 5. Ausführungen 5.1 Vertikale Mauern Trockenbauweise Freistehende Mauern können bis h = 120 cm trocken erstellt werden. Hinterfüllte Mauern können bis h = 85 cm trocken erstellt werden. Richtwerte der Fundamentabmessungen siehe Tabellen 2-7. Die Hohlräume sind lagenweise zur Hinterfüllung mit Kies zu verfüllen. 5.2 Abgetreppte Mauern Die maximal zulässigen n und die Richtwerte der Fundamentabmessungen sind in der Tabellen 2 7 ersichtlich. Die Hohlräume sind lagenweise zur Hinterfüllung mit Kies zu verfüllen. 6. Versetzmöglichkeiten Die abwechslungsweise Kombination der Formen A und B erlauben dekorative Kontraste mit raffinierten Richtungsänderungen (siehe Bilder 1-3). Variante 1 Stein A Bedarf 10.3 Stk/m Betonbauweise Höhere Mauern sind gemäss dem «Aufbau mit Mörtelfugen und eventueller Bewehrung» zu erstellen. Richtwerte der Bewehrung siehe Tabellen 2 7. Die Hohlräume müssen mit Beton verfüllt werden.
3 Frosttiefe n a vorne a hinten y h Höhenkorrekturfaktor (K1) CREABETON BAUSTOFF AG April 2017 / Seite 3 von 9 Variante 2 Stein A formschlüssig, versetzt Bedarf 11.5 Stk/m2 Variante 3 Stein B Bedarf 11.5 Stk/m2 7. Berechnungsgrundlagen Die in den nachstehenden Tabellen angegebenen Richtwerte basieren auf folgende Bodenkennwerte: Raumgewicht des Erdmaterials = 20 kn/m 3 (2 to/m3) Winkel der inneren Reibung = 30 Wandreibungswinkel = 2/3 = 20 Kohäsion c = 0 Windlast (freistehende Mauer) 1 kn/m 2 Wird für die Hinterfüllung bindig-lehmiges Material verwendet, dessen Winkel der inneren Reibung < 30 ist, muss die zulässige um den Höhenkorrekturfaktor K1, gemäss Diagramm 1 reduziert werden Variante 4 Stein A und Stein B kombiniert Bedarf je 6.2 Stk/m2 (total 12.4 Stk/m2) gut abgestufter, sauberer Kies-Sand 30 Kies-Sand mit wenig Lehmanteilen Winkel der inneren Reibung Diagramm 1: Höhenkorrekturfaktor K1 25 Silt (Lehm) 20 Ton Winkelgestaltung Stein A und Stein B kombiniert mit Winkelanschluss Bei grösseren Mauerhöhen und/oder unsicherem Baugrund muss die Dimensionierung der Fundationen durch den örtlichen Ingenieur erfolgen. Die Sicherheiten gegen Kippen, Gleiten, Grundbruch und Setzungen müssen ebenfalls überprüft werden. B q Abdeckplatte varianten A ohne Auflast B q = 5 kn/m² C q = 10 kn/m² Folie, Dachpappe oder Vlies Sickerkies oder Filterplatten Bewehrungseinlagen bergseitig x Sickerleitung b Mauersteine Fundament Sauberkeitsschicht Frostsicheres Material Bild: 3 Bild 4: Aufbauquerschnitt mit Bewehrungsmöglichkeit (Produktneutral
4 1/3 der Steinhöhe 2/3 der Steinhöhe Betonieretappe nach 3 bei Trockenbauweise, nach 4 bei Mörtelfugen CREABETON BAUSTOFF AG April 2017 / Seite 4 von 9 8. Fundation und Fundament Für Mauerhöhen bis 50 cm genügt meistens eine ca. 25 cm dicke gut verdichtete Schotterschicht. Für Mauerhöhen bis 1 m ist ein Betonfundament von 45 cm Breite und 15 cm Höhe erforderlich. Die erste Steinlage wird mind. 5 cm tief ins Erdreich eingebunden. Unterhalb der Fundamentsohle bis zur Frosttiefe muss ein guter tragfähiger, frostsicherer Boden (z.b. Kies, sandiger Kies, Schotter) vorhanden sein. Je nach Baugrund ist evtl. ein Materialersatz nötig oder das Streifenfundament wird auf Frosttiefe versetzt. Die Abmessungen des Streifenfundamentes richten sich einerseits nach dem, andererseits nach dem Baugrund. Wir empfehlen eine Sauberkeitsschicht einzubauen. Die Neigung der Sohle ist zu berücksichtigen. Die Frosttiefe im schweizerischen Mittelland liegt bei ca. 80 cm. Die meisten Böden sind nicht frostsicher. Das Fundament wird als Streifenfundament in Beton C 20/25 für Mauern ohne zusätzliche Bewehrung, und in Beton C 30/37 für Mauer mit zusätzlicher Bewehrung erstellt. Die erforderlichen vertikalen Anschlusseisen sind vorgängig zu versetzen. Richtwerte für die Fundamentabmessungen und eventuellen Bewehrungseinlagen sind in den Tabellen 2 7 ersichtlich. Richtwerte der Bewehrungseinlagen sind in den Tabellen 2 7 ersichtlich. Bei hinterfüllten Mauern muss die vertikale Bewehrung immer auf der Bergseite versetzt werden (Bild 4). Bei freistehenden Mauern ist die Bewehrung beidseitig zu versetzen (Bild 16). Der Abstand von der vertikalen Bewehrung bis zur Mauerinnenwand beträgt 2.5 cm. Die Bewehrung muss satt mit dem Füllbeton umhüllt sein. Ab der 1.25 m sind als horizontale Bewehrung in jeder Lage 2 Stk. Ø 8 mm einzulegen (Bild 7 und 8). Mauern mit vertikaler Bewehrung müssen in Etappen von 3 bei der Trockenbauweise und 4 bei Mörtelfugen aufgemauert, ausbetoniert und verdichtet werden. 9. Aufbau: Trockenbauweise (keine Mörtelfugen) Der Trockenaufbau ist für die SAMANTO Mauersteine der Regelfall. Die Mauersteine erzeugen ihre Standsicherheit nur durch ihr Eigengewicht. Sie werden vertikal oder abgetreppt ohne Lagerfugen erstellt. Grosse n sind eingeschränkt. Wird die Mauer in der Trockenbauweise erstellt, können keine Massdifferenzen ausgeglichen werden. Wir empfehlen generell ein Fundament in Beton zu erstellen. 10. Aufbau mit Mörtelfugen (Trasszement oder Klebmörtel) und eventueller Bewehrung Die Betonbauweise ist nicht der Regelfall. Die Mauersteine werden vertikal oder abgetreppt mit Klebmörtel oder mit Trasszementmörtel erstellt. Je nach ist eine zusätzliche Bewehrung erforderlich. Mit bewehrten Mauern kann höher gebaut und/oder grössere Lastfälle bewältigt werden. Bild 5: Betonieretappen Die oberste Lage pro Etappe wird nur zu 2/3 gefüllt, um eine bessere Verzahnung mit der nächsten Etappe zu erreichen (Bild 5). Vor dem Betonieren sind die Mauersteine gründlich vorzunässen. Achtung: Verschmutzungen beim betonieren vermeiden. Als Füllbeton empfehlen wir einen Beton C 30/37. Hinterfüllte und freistehende Mauern können infolge Wärmespannungen reissen. An den Ecken und alle 15 m sind vertikale Dilatationsfugen vorzusehen. Als Einlage dient z.b. ein 10 mm starker Styroporstreifen (Bild 9). Die erste Lage wird entlang der Spannschnur in den erdfeuchten Fundamentbeton oder in das frisch aufgetragene Mörtelbett versetzt und genau gerichtet.
5 April 2017 / Seite 5 von 9 hinter der Mauer stauen. Wir empfehlen eine Sickerleitung am tiefsten Punkt der Mauerrückwand zu verlegen. Über der Sickerleitung ist eine Sickerpackung von 20 bis 30 cm Stärke einzubringen (Bild 14). 14. Hinterfüllung Die Hinterfüllung ist lose in Schichten einzubringen. Zur Hinterfüllung muss sickerfähiges Material verwendet werden. Hinter der Hangsicherung darf sich kein Wasser stauen. Bild 6: Horizontale und vertikale Bewehrung (Produktneutral) Wird für die Hinterfüllung bindig-lehmiges Material verwendet, dessen Winkel der inneren Reibung <30 ist, muss die zulässige Mauerhöhe reduziert werden (siehe Diagramm 1). Zusätzlich ist hinter der Mauer entweder eine Sickerpackung, Noppenfolie oder es sind Filterplatten vorzusehen. Das Sickerwasser ist durch die Sickerleitung abzuleiten (siehe Bild 6 und16). Das Hinterfüllen und Verdichten (wenn überhaupt erforderlich) dürfen nur mit leichten Geräten von maximal 500 kg ausgeführt werden. Der Abstand beträgt 1 m ab der Mauerkrone. ca. 25 cm Horizontale Bewehrungseinlagen (2 Stk ø 8 mm) Gefrorenes Material darf nicht eingebaut werden. Um das Durchrieseln oder Auswaschen der Hinterfüllung zu verhindern, kann direkt hinter der Mauer eine Folie, Dachpappe oder ein Vlies eingelegt werden. Vertikale Bewehrungseinlagen gemäss Richtwerte oder Statiker Bild 7: Maueraufbau mit Bewehrung (Produktneutral) 11. Oberfläche Die Oberfläche der Mauersteine wird roh belassen. 12. Abdeckplatten Auf Mauern können als oberen Abschluss entsprechende Abdeckplatten versetzt werden. Abdeckplatten verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit und späteren Frostschäden. Die Abdeckplatten sind punktuell auch bei Trockenbauweise mit Klebmörtel zu sichern. Starke Sonneneinstrahlungen bewirken unterschiedliche Ausdehnungen zwischen Abdeckplatte und Mauer und können zu Ablösungen führen. 13. Entwässerung Der Entwässerung hinter der Mauer ist besondere Beachtung zu schenken. Einsickerndes Regen- oder Hangwasser muss abgeleitet werden. Es darf sich kein Wasser 15. Bepflanzung Die Mauersteine werden geschlossen versetzt und sind nicht begrünbar. Jedoch vor und oberhalb können Bepflanzungen eingesetzt werden. Art der Bepflanzung, ob Blumen, Sträucher, Kräuter oder Steingartenpflanzen hängen einerseits von der persönlichen Vorliebe des Eigentümers, andererseits vom Standort ab. Neu erstellte Bepflanzungen bedürfen vor allem im ersten Jahr vermehrt Aufmerksamkeit. Ein regelmässiges Giessen an trockenen und heissen Tagen ist empfehlenswert. 16. Lieferung und Ablad auf der Baustelle Die Mauersteine werden auf Paletten geliefert (Ausnahme: lose gekippt). Der Ablad kann durch die CREABETON BAUSTOFF AG ausgeführt werden. 17. Kontrolle und Lagerung auf der Baustelle Bei Anlieferung der Mauersteine sind diese sofort auf Beschädigungen durch den Empfänger zu kontrollieren. Beschädigte Bauteile sind auszusortieren, auf dem Lieferschein zu vermerken und zurückzuweisen.
6 April 2017 / Seite 6 von 9 Mangelhafte Bauteile dürfen auf keinen Fall eingebaut werden. Werden die beanstandeten Bauteile ohne unsere ausdrückliche Zustimmung eingebaut, wird jede Haftung ausgeschlossen. 18. Checkliste 1. Mit welcher Maximalhöhe ist zu rechnen? 2. Auflasten Welche Lasten beeinflussen die Mauer heute und allenfalls zukünftig? Böschungen Hinterfüllungen Strassen, Parkplätze, Gebäude, Werkleitungen Windlasten (freistehende Mauern) Schneelasten (vor allem in höheren Regionen) Andere Auflasten (Nutzungsänderungen) 3. Baugrundverhältnisse Beurteilung der Baugrundverhältnisse durch den örtlichen Projektverfasser oder Geologen Winkel der inneren Reibung, Raumgewicht Zulässige Bodenpressung, Frosttiefe 4. Fundation / Terrain Befindet sich die Fundation in gewachsenem Boden o- der in einer Aufschüttung? Ist das Terrain unterhalb der Mauer horizontal oder abfallend? Welche Fundation ist erforderlich? 8. Grundlagen / Ausführung Pläne (Situation, Längs- und Querschnitt) Technische Ausführungen (Nischen für Hydranten, Kandelaber, usw.) Baubewilligung vorhanden? Nachbar orientiert? Technische Wegleitung, Verlegehinweise, Bauvorgang studiert? 9. Platzverhältnisse Ist genügend Platz vorhanden für die Zufahrt mit LKW? Ist ein Wendeplatz notwendig? Einsatz von Baumaschinen? Behindern Schächte, Hydranten, Kandelaber, Werkleitungen, usw. den Bauablauf? 10. Versetzhilfen Sind Versetzhilfen notwendig? 11. Materialauszug Welche Mengen werden benötigt? Lieferfristen? 19. Richtwerte der Fundamentabmessungen für Mauersteine ohne Bewehrung Freistehende Mauer, Windlast 1 kn/m2 5. Gesamtstabilität Wer überprüft die Gesamtstabilität des Bauwerkes? (Gleiten, Kippen, Grundbruch, Setzungen) 6. Wasserhaltung Muss beim Aushub der Baugrube mit wasserführenden Schichten gerechnet werden? Ist die Entwässerung gewährleistet und wo wird sie angeschlossen? (Sickerleitung, Versickerungsanlage, Vorfluter) Befindet sich die Fundation im Grundwasser? 7. Ästhetik / Gebrauchstauglichkeit Entspricht die Oberflächenbeschaffenheit den Anforderungen (Standardausführung, gestrahlt, Farbton usw.)? Sind zusätzliche Schutzvorrichtungen notwendig (Graffitischutz, Aufprallschutz, Schutz vor chemischen Einwirkungen)? Bild 13: Freistehende Mauer, Windlast 1 kn/m2
7 Freistehende Mauer α = 90, Windlast 1 kn/m2, Trockenbauweise ohne Mörtelfugen April 2017 / Seite 7 von 9 cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. Wind freistehend Tabelle 2: Richtwerte für freistehende Mauer ohne Mörtelfugen Freistehende Mauern bis H = 60 cm können auf eine ca 25 cm verdichtete Schotterschicht gestellt werden. Freistehende Mauer α = 90, mit Mörtelfugen (Trasszement oder Klebmörtel) cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. Wind freistehend Tabelle 3: Richtwerte für freistehende Mauer mit Mörtelfugen oder Klebmörtel Hinterfüllt: vertikaler Maueraufbau α = 90, Trockenbauweise ohne Lagerfugen A: Horizontale Hinterfüllung ohne zusätzliche Auflast B: Horizontale Hinterfüllung mit zusätzlicher Auflast 5 kn/m2 C: Horizontale Hinterfüllung mit zusätzlicher Auflast 10 kn/m2 D: Böschungsneigung oberhalb der Hangsicherung 1:3, β 18 E: Böschungsneigung oberhalb der Hangsicherung 1:2, β 27 Bild 14: Vertikaler Maueraufbau Vertikaler Maueraufbau α = 90, Trockenbauweise ohne Mörtelfugen cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. A B 5 kn/m C 10 kn/m D Bö 1:3, β E Bö 1.2, β Tabelle 4: Richtwerte für vertikaler Maueraufbau ohne Bewehrung und ohne Mörtelfugen
8 Vertikaler Maueraufbau α = 90 mit Mörtelfugen (Trasszement oder Klebmörtel) April 2017 / Seite 8 von 9 Fundament-höhe Fundament-höhe cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. A B 5 kn/m C 10 kn/m D Bö 1:3, β E Bö 1.2, β Tabelle 5: Richtwerte für vertikaler Maueraufbau mit Mörtelfugen oder Klebmörtel Hinterfüllt: geneigter Maueraufbau α = 70-80, Trockenbauweise ohne Lagerfugen A: Horizontale Hinterfüllung ohne zusätzliche Auflast B: Horizontale Hinterfüllung mit zusätzlicher Auflast 5 kn/m 2 C: Horizontale Hinterfüllung mit zusätzlicher Auflast 10 kn/m 2 D: Böschungsneigung oberhalb der Hangsicherung 1:3, β 18 E: Böschungsneigung oberhalb der Hangsicherung 1:2, β 27 Bild 15: Geneigter Maueraufbau Geneigter Maueraufbau α = 70, Trockenbauweise ohne Mörtelfugen Rücksprung pro Lage cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. A B 5 kn/m C 10 kn/m D Bö 1:3, β E Bö 1.2, β Tabelle 6: Richtwerte für geneigter Maueraufbau ohne Mörtelfugen
9 Stäbe Betonfundamenthöhe Gesamtfundamenthöhe Fundmentbreite Stabdurchmesser Stabdurchmesser Stäbe beidseitig CREABETON BAUSTOFF AG April 2017 / Seite 9 von 9 Geneigter Maueraufbau α = 80, Trockenbauweise ohne Mörtelfugen Rücksprung pro Lage cm cm cm cm cm cm cm cm cm cm Stk. A B 5 kn/m C 10 kn/m D Bö 1:3, β E Bö 1.2, β Tabelle 7: Richtwerte für geneigter Maueraufbau ohne Mörtelfugen 20. Richtwerte der Fundamentabmessungen und Bewehrungseinlagen für Mauersteine mit Bewehrung Bild 16: Maueraufbau freistehend, Windlast 1 kn/m2 Fundamentabmessungen Horizontale Bewehrung pro Lage Vertikale Bewehrung h y a a + y b d d cm cm cm cm cm mm Stk./Lage mm Stk./m x x x x x x x 4 Tabelle 7: Richtwerte für freistehende Mauer, Windlast 1 kn/m2
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