Südtirol Winter 2016/17 1. November 2016 bis 30. April 2017

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1 Südtirol Winter 216/17 1. November 216 bis 3. April 217 (Zahlen AST Stand ) Entwicklung der Ankünfte Winter 212/13-216/ Ankünfte: (+1,8% ggüber 215/16, +16,6% ggüber 212/13) Übernachtungen: (+,8% ggüber 215/16, +8,4% ggüber 212/13) Aufenthaltsdauer: 4,3 Nächte (= 215/16, -,3 N. ggüber 212/13) Bruttoauslastung: 29,3% (+,1 Prozentpunkte gegenüber 215/16) Betriebe: (+65 Betriebe gegenüber 215/16) Betten: ( Betten gegenüber 215/16) /13 213/14 214/15 215/16 216/17 Mit knapp 2,8 Millionen übertreffen die Ankunftszahlen um 1,8% die des Winters 215/16. Die Übernachtungen wachsen um,8% - das ist ein Plus von Nächtigungen. Bis auf Jänner und April verzeichnen alle Wintermonate 216/17 rückgängige Nächtigungszahlen. Ausschlaggebend für das überdurchschnittliche Plus im Monat April sind sicherlich auch die Osterfeiertage (in den Monaten März/April 217 werden knapp 249. Übernachtungen mehr registriert, als im März/April des Vorjahres). Entwicklung der Übernachtungen Winter 212/13-216/17 Übernachtungen Winter 216/17 nach Monaten 216/17 215/ /13 213/14 214/15 215/16 216/ ,7% ,8% ,5% -4,4% ,6% ,3% November Dezember Januar Februar März April

2 Entwicklung der Aufenthaltsdauer Winter 212/13-216/17 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der bearbeiteten Märkte 7, 5 6, 4 3 4,6 4,4 4,4 4,3 4,3 5, 4, 6,4 6,3 6, 5,7 5,6 5, 4,9 4,8 4,4 2 3, 3,4 3,1 2, 1 1, 212/13 213/14 214/15 215/16 216/17, RU PL GB BE NL CZ FR CH & FL Winter-Übernachtungen deutscher und italienischer Gäste im Zehn-Jahres-Vergleich Die russischen Gäste bleiben trotz Rückgang der Aufenthaltsdauer (-,3 N. zum Vorjahr) an erster Stelle. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Belgier und Franzosen sinkt um,1, die der Deutschen und Österreicher um,2 Nächte. Gäste aus Tschechien und der Schweiz schwimmen gegen den Strom und bleiben im Vergleich zu Winter 215/16,1 Nächte länger. Die restlichen Märkte bleiben unverändert Sowohl die Übernachtungen aus Deutschland, als auch die der Gäste aus Italien sind im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (-,2% bzw. -,1%). Das sind Einbußen von Nächtigungen aus dem deutschen und Nächtigungen aus dem italienischen Markt. Im Gegensatz dazu auf Grund der zurückgehenden Aufenthaltsdauer - verzeichnen die deutschen und italienischen Gästeankünfte ein leichtes Plus von jeweils +1,6% und +,5%. Gemeinsam stellen die beiden Hauptmärkte 75,5% der Gesamtnächtigungen.

3 Übernachtungen nach Nationen im Winter 216/17 CZ 2,2% PL 2,5% Restliches Europa 3,% CH&FL 3,8% 33,5% NL 2,2% 2,6% BE 1,6% GB 1,4% RU 1,% Restliche Länder 1,% SI,8% HR,7% Asia,5% 42,% SK,4% FR,5% SE,5% Die wichtigsten Nationen für Südtirol im Winter 216/17 nach Übernachtungen Nation Anteil in % Übernachtungen Ankünfte 42,% ,5% CH&FL 3,8% Restliches Europa 3,% ,6% PL 2,5% NL 2,2% CZ 2,2% BE 1,6% GB 1,4% RU 1,% Restliche Länder 1,% SI,8% HR,7% FR,5% Asia,5% SE,5% SK,4% Anteil >/=,4% Entwicklung des Wachstums der Übernachtungen und Ankünfte Winter 212/13-216/17 Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Übernachtungen CZ CH & FL PL NL % BE -4% -2% % 2% 4% 6% 8% 1% 12% -2% Restliche Länder RU 12% 1% 8% 6% 4% 2% -4% FR -6% Durchschnittliches Wachstum pro Jahr an Ankünften GB Restliche Länder CH & FL NL BE GB CZ PL RU FR Entwicklung der Märkte gereiht nach Zu- und Abnahme der Übernachtungen in den Winterhalbjahren 212/13-216/17 Absolute Entwicklung Durchschnittliche Entwicklung in % Markt +/- Übernachtungen Ankünfte Übernachtungen ,% 1,63% ,7% 1,63% CH & FL ,17% 5,71% PL ,19% 5,55% GB ,28% 1,46% NL ,18% 4,91% ,71% 3,68% CZ ,52% 3,36% FR ,22% 2,56% BE -3.75,19% -,51% RU ,74% -5,31% Restliche Länder ,71% -1,54%

4 Bruttoauslastung in % nach Kategorien Kategorie Winter 215/16 Winter 216/ Sterne 49,9 49, 3 Sterne 34,7 34,4 1-2 Sterne 21,6 21,6 Residence 32,2 32,7 Insgesamt gastgewerbliche Betriebe 35,1 35, Campingplätze 11,1 11,5 Privatquartiere 22,4 22,5 Urlaub auf dem Bauernhof 16,2 17,4 Andere Betriebe* 1,6 1,9 Insgesamt nicht gastgewerbliche Betriebe 16,6 17,1 Durchschnitt insgesamt 29,2 29,3 * Feriendörfer, Berggasthäuser, Schutzhütten, Ferienheime, Jugendferienheime und -herbergen Vergleich mit anderen Destinationen im Alpenraum Südtirol Trentino** Tirol Salzburg Vorarlberg Fläche 7.4 km² 6.27 km² km² km² 2.61 km² Einwohner Ankünfte ,8% zum Vorjahr +3,1% zum Vorjahr +1,1% zum Vorjahr +3,1% zum Vorjahr -1,7% zum Vorjahr Übernachtungen ,8% zum Vorjahr +,9% zum Vorjahr -1,3% zum Vorjahr -,4% zum Vorjahr -4,1% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 4,3 Nächte 4,2 Nächte 4,5 Nächte 4,1 Nächte 4,1 Nächte Bettenanzahl Bruttoauslastung 29,3% - 39,2%* 37,2%* 34,6%* Wallis Graubünden Fläche km² 7.15 km² Einwohner Ankünfte ,4% zum Vorjahr +4,7% zum Vorjahr Übernachtungen ,8% zum Vorjahr +2,% zum Vorjahr Aufenthaltsdauer 2,8 Nächte 3,1 Nächte Bettenanzahl Bruttoauslastung 4,7%* 37,3%* Quellen: Astat,Bozen - Servizio statistica della Provincia Autonoma di Trento - Landesstatistik Tirol - Land Salzburg - Landesstelle für Statistik Vorarlberg - Bundesamt für Statistik Schweiz (diese Zahlen beziehen sich nur auf Hotels und Kurbetriebe) *es handelt sich hier um die Nettoauslastung ** im Trentino wird die Wintersaison ohne den Monat November angegeben - Daten von April waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht verfügbar.

5 Ankünfte und Übernachtungen nach Tourismusverband und Regionen Veränderung gegenüber Winter 215/16 in % +3,6% +3,7% +3,7% +2,7% Eisacktal Kronplatz +5,% +4,9% +7,6% +8,9% Drei Zinnen Dolomiten +,4% +2,9% +2,2% -2,1% Vinschgau Meraner Land Südtirols Süden Seiser Alm Gröden Alta Badia -5,1% -4,6% Eggental +,2% -5,% -5,1% -5,7% -5,6% -1,8% Ankünfte Übernachtungen

6 Internationalisierung Winter 216/217 Internationalisierung Winter 215/216 2,6% Restl.Märkte & Länder 18,2% 2,5% Restl. Märkte und Länder 17,6% CH&FL 3,8% CH&FL 3,7% 33,5% 42,% 33,8% 42,4% Die Übernachtungszahlen der Gäste, die nicht aus unseren Hauptmärkten Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien kommen, liegen im Winter 216/17 bei Verglichen mit den Zahlen im Winter 215/16 ist das ein Plus von,6% oder in Zahlen ausgedrückt, Nächtigungen.

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