Analyse der Sommersaison 2006

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1 Plus bei den Ankünften, leichtes Minus bei den Übernachtungen Die abgelaufene Sommersaison brachte mit 3,8 Mio. Ankünften einen Zuwachs von 1% gegenüber dem Sommer Die 16,9 Mio. Übernachtungen liegen mit 2,3% unter dem Vorjahresergebnis. Damit hat der Sommer trotz schlechtem Wetter im August, der angespannten wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie dem zunehmenden Ringen um die Gäste (Stichwort: Low Cost Carrier) einen überwiegend positiven Ausgang genommen. Das Tourismusjahr 2005/06 weist mit 41,7 Mio. Übernachtungen zwar einen leichten Rückgang auf (-1,6%), dafür kamen mehr Gäste nach Tirol (8,5 Mio. - +0,7%). Gewinner und Verlierer Ein Blick auf die wichtigsten Herkunftsmärkte unterstreicht die Bedeutung des Deutschen Quellmarktes. Mit 8,8 Mio. Nächtigungen zeichneten die reisefreudigen Nachbarn für 52% verantwortlich. Damit kommt zwar immer noch jeder zweite Tiroler Gast aus Deutschland, der Anteil nimmt jedoch von Jahr zu Jahr ab 1996 waren es noch 62%. Im Vergleich zum Vorjahr gingen sowohl die Nächtigungen (-3,9%) als auch die Ankünften (-1,2%) der Deutschen zurück. Bei den Österreichern als 2.wichtigstem Quellmarkt (Marktanteil von 10%) wurde der über Jahre anhaltende Zuwachs mit Ausnahme des vergangenen Sommers wieder fortgesetzt. Mit 1,8 Mio. Nächtigungen verbuchten sie einen Zuwachs von +2,5%. Auch die Ankünfte stiegen um +3,9% auf Ein möglicher Grund kann hier das niedrige Niveau des Vorjahres sein, da durch das Hochwasser im August der Tiroler Tourismus sehr beeinträchtigt wurde. Weiters ist auffallend, dass Österreicher vermehrt auch in der Nebensaison nach Tirol kommen. Die höchsten Zuwächse bei den Übernachtungen gab es diesen Sommer in den Monaten Mai, September und Oktober. Die Niederländer folgten dem Trend zu kürzerem Urlaub. Während die Ankünfte um 2,7% stiegen, sanken die Nächtigungen um -3,7%. Dadurch verkürzte sich die Aufenthaltsdauer von 5,9 Tage im Schnitt auf 5,6 Tage im Vergleich zum Vorjahr. Während die Niederländer im Sommer mit einem Marktanteil von 8% nur Platz 3 bei den Nächtigungen einnehmen, stellen sie im Winter den zweiten Platz gleich hinter Deutschland. Nach den Schwierigkeiten bei der Anreise durch das Hochwasser im vergangenen Jahr kamen diesen Sommer wieder mehr Schweizer Gäste nach Tirol. Sowohl bei den Ankünften (+3%) als auch bei den Nächtigungen (+2,4%) gab es Zuwächse zu verzeichnen. Damit stellen die Schweizer einen Marktanteil von 6% der Tiroler Nächtigungen. Auffallend ist bei den Schweizern, dass sie im Vergleich zu den anderen Nationen verstärkt im Oktober zu uns kommen (21% vs. 10% Tirol), dafür aber seltener im August (17% vs. 28% Tirol). Negative Entwicklungen gab es auf dem italienischen, britischen und belgischen Markt. Die Übernachtungen gingen um je -4% zurück. Die Ankünfte sanken zudem bei den Briten (-3,1%) und bei den Belgiern (-0,7%), während gleich viele Italiener in Tirol urlaubten wie im Sommer zuvor (+0,5%). Während die klassischen Tiroler Hauptherkunftsmärkte mit Ausnahme von Österreich und der Schweiz rückläufig waren, konnte Tirol bei den Hoffnungsmärkten in Zentraleuropa und teilweise auch in Übersee punkten. Im Sommer 2006 machten 19% mehr Polen und 8% mehr Tschechen bei uns Urlaub und steigerten die Nächtigungen um +56% bzw. +9%. Zu beachten ist jedoch, dass diese beiden Märkte gemeinsam nicht einmal 1% aller Tiroler Nächtigungen ausmachen. Seite 1

2 Kräftige Zuwächse gab es zudem bei den US-Amerikanern (+7% Ankünfte, +4% Übernachtungen), Australiern (12% Ankünfte, +4% Übernachtungen) und Israelis (+21% Ankünfte, +26% Übernachtungen). Die USA hält zumindest über 1% Anteil, die beiden anderen Überseemärkte stehen bei nur 0,2%. Gestiegen sind weiters die Zahlen aus einigen anderen europäischen Märkten wie Dänemark, Norwegen und Spanien. Sinkende Aufenthaltsdauer Der Trend zu mehr, aber kürzeren Reisen hat sich auch im Sommer 2006 weiter fortgeführt. Dadurch hat sich auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Tiroler Gäste wieder verkürzt. Lag sie vor 10 Jahren noch bei 5 Tagen, so blieben die Gäste diesen Sommer nur noch 4,5 Tage in Tirol. Auffallend ist wiederum die überdurchschnittliche Aufenthaltsdauer der Belgier (6,4 Tage), Luxemburger (6,1 Tage), Briten (5,9 Tage) und Niederländer (5,6 Tage). Verhältnismäßig kurz verweilen hingegen die Gäste aus den Überseemärkten wie den USA (2,2 Tage) oder Australien (1,7 Tage) in Tirol, aber auch die nordischen Gäste aus Schweden (2,9 Tage) und Dänemark (3,4 Tage). Der Inländische Urlauber bleibt im Schnitt 3,1 Tage. Starke Regionen Der TVB Innsbruck und seine Feriendörfern war mit 1,1 Mio. Nächtigung die stärkste Tiroler Region. Durch einen Nächtigungszuwachs von +7% erreichte der TVB einen Marktanteil von 7%. An zweiter Stelle folgt der TVB Olympiaregion Seefeld mit einem Anteil von 6%, der im Vergleich zum Vorjahr wieder unter die Milliongrenze fiel (-2%). Das Ötztal verlor -11% seiner Nächtigungen des Vorjahres und kommt damit auf 5% bzw. 0,8 Mio. Auch Achensee musste -4% der Nächtigungen einbüßen und fällt damit unter 0,8 Mio. Nächtigungen. Mayrhofen verzeichnete ein leichtes Plus, während die Erste Ferienregion im Zillertal das Vorjahresergebnis halten konnte (- 0,1%). Die fünf nächtigungsstärksten Tiroler Regionen stellen damit einen Anteil von über einem Viertel der gesamten Übernachtungen. Positiv bilanzierten die Regionen Serfaus-Fiss-Ladis (+3%), Kitzbühel Tourismus (+3%), Tux- Finkenberg (+2%), Paznaun (+8%), Wilschänau (+7%) die Silberregion Karwendel (+4%), St. Anton am Arlberg (+4%), Nauders (+3%) sowie der TVB Tirol Mitte (+6%). Damit erholten sich die beiden am stärksten vom letzt jährigen Hochwasser betroffenen Gebiete Paznaun und St. Anton wieder von den Einbußen des Vorjahres. Alle übrigen Regionen waren rückläufig. Trend zu Qualität setzt sich fort Bei den Unterkunftsarten konnten die Betriebe der 4- und 5-Stern-Kategorie Zuwächse von +2% verzeichnen damit machte die gehobene Kategorie über ein Drittel der Tiroler Nächtigungen aus. Alle anderen gewerblichen Kategorien bilanzierten negativ. Die 2/1-Stern Hotellerie verlor -8% der Nächtigungen des Vorjahres, die 3-Stern Häuser -2 %. Das stärkste Minus bei den nichtgewerblichen Unterkünften verbuchten die Privatquartiere mit -10% vor den privaten Ferienwohnungen mit -4%. Hier spiegelte sich das Preisniveau des Tiroler Sommers wider, das dem Gast im Sommer eine höhere Kategorie zum gleichen Preis ermöglicht. Weiters geht die Steigerung der Übernachtungen aus dem österreichischen und Schweizer Quellmarkt mit der Zunahme der gehobenen Hotellerie einher, welche von diesen Gästen bevorzugt frequentiert wird. Seite 2

3 Steigende Umsätze Laut Tiroler Tourismusbarometer wurde in der vergangenen Sommersaison eine Umsatzsteigerung von +1,2% ausgewiesen. Trotz des Nächtigungsrückganges von -2,3% konnten aufgrund der Preissteigerung von +1,7% und der Verschiebung zu höheren Kategorien höhere Umsätze als im Vorjahr bilanziert werden. Der Tiroler Tourismusbarometer erhebt die Umsätze für Übernachtung und Frühstück aufgrund einer saisonalen, repräsentativen Erhebung von Listenpreisen in ca Beherbergungsbetrieben herangezogen. Auf Basis dieser Berechnung wurden allein durch Übernachtung und Frühstück 627 Mio. in Tirol umgesetzt, alle weiteren darüber hinausgehenden Ausgaben werden in dieser Statistik nicht erfasst. Ein kurzer Blick auf die Konkurrenz Mit dem Nächtigungsrückgang von 2,3% liegt Tirol unter dem Österreichschnitt von -1,1%. Durchwegs höher fielen die Einbusen v.a. in Kärnten (-5,6%), aber auch im Burgenland (-2,8%) aus. Die Gewinner der Saison waren in Österreich die Bundeshauptstadt Wien mit +5,1%, Niederösterreich mit +2,4% und Salzburg mit +1,6%. Absolut gesehen liegt Tirol jedoch mit seinen knapp 17 Mio. Nächtigungen immer noch weit vor Salzburg mit knapp 10 Mio. und Kärnten mit 9 Mio. Resümee Während Tirol im Sommer weiter Nächtigungen verliert, urlauben mehr Gäste bei uns. Bekannte Trends zur verkürzten Aufenthaltsdauer sowie Steigerung der gehobenen Hotellerie setzten sich weiter fort. Es ist eine Verschiebung der Konzentration in den Hochsommermonaten Juli und August, nicht zuletzt aufgrund der Wettersituation in den Herbst hinein festzustellen. Der deutsche und niederländische Markt bricht weiter ein, während sich die beiden anderen Nahmärkte Schweiz und Österreich positiv entwickelt haben. Start in den Winter 2006/07 Trotz des ausbleibenden Schnees und der Absage des Weltcup-Auftaktes in Sölden ist die Stimmung im Land sehr positiv. Die Regionen erwarten aufgrund der derzeitigen Buchungslage für den kommenden Winter das Vorjahresniveau halten bzw. teilweise auch steigern zu können. Seite 3

4 Übernachtungen nach Herkunftsmärkten im Sommer 2006 Herkunftslan Übernachtungen Ankünfte Aufenthaltsd Gesamt % Vorjahr Gesamt % Vorjahr dauer Anteil % Deutschland , ,2 5,1 51,9% Österreich , ,9 3,1 10,4% Niederlande , ,7 5,6 8,3% Schweiz , ,4 6,4% Italien , ,5 4,0 4,1% UK , ,1 5,9 3,8% Belgien , ,7 6,4 3,7% Frankreich , ,6 4,5 3,6% USA , ,8 2,2 1,1% Dänemark , ,2 3,4 0,8% Gesamt , ,5 100,0% Übernachtungen nach TVB im Sommer 2006 Ran g TVB SS 05 SS 06 % Vorjahr Anteil % 1 Innsbruck / Feriendörfer ,8% 6,5% 2 Seefeld ,2% 5,9% 3 Ötztal ,6% 4,8% 4 Achensee ,2% 4,7% 5 Mayrhofen ,8% 4,7% 6 Erste Ferienregion im Zillertal ,1% 4,5% 7 Wilder Kaiser ,9% 4,5% 8 Stubai Tirol ,5% 3,8% 9 Kitzbüheler Alpen - Brixental ,5% 3,5% 10 Kaiserwinkl ,7% 3,1% Übernachtungen nach Unterkunftskategorien im Sommer 2006 Anteil Unterkunftsart SS 06 % Vorjahr % Gewerbliche Betriebe ,3 72,3% 4-5 Stern Hotel ,1 34,4% 3 Stern Hotel ,9 22,1% 2/1 Stern Hotel ,1 10,6% Gewerbliche Ferienwohnung ,4 5,2% Privatquartiere ,8 7,3% Privatquartier nicht auf Bauernhof ,5 5,2% Privatquartier auf Bauernhof ,1 2,1% Private Ferienwohnungen ,3 11,8% Ferienwohnungen/-häuser privat ,6 9,6% Ferienwohnungen/-häuser privat am Bauernhof ,9 2,1% Übrige Unterkünfte ,3 8,6% Tirol gesamt ,3 100,0% Seite 4

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