Innovative Ansätze/Beiträge des Landkreises Potsdam-Mittelmark zur Bewältigung des demografischen Wandels vor Ort!

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1 Älter werden im ländlichen Raum Brandenburgs Innovative Ansätze/Beiträge des Landkreises Potsdam-Mittelmark zur Bewältigung des demografischen Wandels vor Ort! Vortrag zum FORUM ländlicher Raum am Folie 1

2 So möchte man alt werden: Das Ideal Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn aber abends zum Kino da hast du`s nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit. (Kurt Tucholsky) Folie 2

3 Inhalt: Einsicht: Darstellung der Herausforderungen Absicht: Leitbild und Strategie für den ganzen LK PM und Seniorenleitlinien PM Aussicht: Sozialraumorientierung Lebensräume in PM gemeinsam vor Ort gestalten! innovative Ausgleichsmaßnahmen: - Niedrigschwellige Zugänge, Beratung/Information vor Ort - Sozialräumliche Stärkung der Teilhabemöglichkeiten: - Familienzentren = Orte der Begegnung Offensive Aktivsein im Alter Initiativen wecken - PM-Dialogkultur Zivilcourage und Kinderschutz- Haltungsarbeit Folie 3

4 Einsicht: Folie 4

5 Planregionen im Landkreis PM Bevölkerungsdichte 2014 PM = 80 EW/km 2 PM EW km 2 PR 1 = EW PR 2 = EW PR 3 = EW PR 4 = EW a. d. Havel Stadt Werder = 208 EW/km 2 Stadt Teltow = EW/km 2 PR 1 = 131 km 2 PR 2 = 449 km 2 PR 3 = 884 km 2 PR 4 = km 2 Amt Wusterwitz = 49 EW/km 2 Amt Niemegk = 21 EW/km 2 Folie 5

6 Einsicht: Bevölkerungsprognose 2014 bis 2030 Folie 6

7 Bevölkerungsprognose 2014 bis 2030 Folie 7

8 Bevölkerungsprognose 2014 bis 2030 Folie 8

9 Einsicht:Bevölkerungsprognose 2014 bis 2030 Folie 9

10 Demografischer Wandel in PM Prognosetrend ist bestätigt, die Prognosewerte zur demografischen Entwicklung sind gemildert gegenüber der alten Prognose. Gesamter Landkreis - Weiterhin weniger Geburten als Sterbefälle -Zuzug gestaltet sich regional unterschiedlich, - Weniger Kinder und Erwerbsfähige -Mehr Personen über 65 J. Berliner Umland -Nur Teltow und Stahnsdorf noch Anstieg bei Kindern und Erwerbsfähigen - Zuzüge aktuell hoch, nehmen langfristig auch wieder ab - Stärkster Anstieg bei über 65-Jährigen Weiterer Metropolenraum -Bereits in den zurückliegenden Jahren Bevölkerung verloren, Zuzüge zögerlich, - Bevölkerung ist bereits stärker gealtert, Anzahl der Geburten nimmt ab -Weitere starke Reduzierung der Kinder und Erwerbsfähigen, Folie 10

11 Alter und Lebensunterhalt Altersrente 2012 Frauen Männer unter ,1% 4,4% ,2% 60,1% gesamt <700 >50% im Alter Grundsicherung und bei Bund gesamt 12,3 % Brandenburg 9,6 % Potsdam-Mittelmark 7,1% Erwerbsminderung Folie 11

12 Einsicht: Herausforderungen an den Landkreis PM 1. Verstärkung regionaler Unterschiede, spezifische Entwicklungen vor Ort 2. Verfestigung des Auseinanderfallens von Lebenswelten von früh an bis ins hohe Alter (Wohnen/Schule/Arbeit/Freizeit), Wegfall von familiären Verbünden im Alltag 3. Steigende Anforderungen an Mobilität in jedem Alter, Entstehung neuer Lebensmodelle 4. Gestaltung einer zu erwartenden langen Aktivitätsphase im Alter, Organisation von modernen Formen der Teilhabe und Kommunikation unter Einbeziehung der zur Verfügung stehenden Medienvielfalt 5. Sicherstellung der Pflege von Angehörigen, Erhaltung von Einrichtungen der Daseinsvorsorge (Kita, Schule, ärztliche Versorgung, ) Internet LK PM: Suchworte: Integrierte Sozialberichterstattung: Bericht zum Älterwerden (Ressourcenansatz) und Demografieberichte Folie 12

13 Absicht:Von der Vision zur Wirklichkeit mit Strategie und Beteiligung Spezielle Beteiligungsform zur Strategieentwicklung: Alle 2 Jahre findet das Kreisentwicklungsforumstatt! Ein Leitbild für alle Akteure im LK PM! Besondere Schwerpunktsetzung für Kreisverwaltung PM! Folie 13

14 Strategieprogramm 2015/16: Zuordnung programmatische Leitbildblöcke (Lebensraum und Gesellschaft/ Wirtschaft/ Natur und Kultur) zu Maßnahmen zur Unterstützung des Älterwerdens durch die KV! 1. Optimierung Mobilitätsangebote: Ausbau Alternativer Bedienformen wie Bürgerbus und Rufbus, Gute ÖPNV-Angebote 2. Unterstützung Investitionsprojekte strukturschwacher Kommunen über das Kreisentwicklungsbudget 3. Langfristige Förderung Familienzentren als Treffs für Familien vor Ort (gemeinsam LK und Kommune) Ziel: 22 Familienzentren 4. Offensive Aktivsein im Alter ab 2015 zunächst als Projekt, ab 2017 als Regelangebot Folie 14

15 Absicht: Gestaltung Inklusiver Sozialräume in PM Zentraler Ort ist Kommune! in PM = 19 Definition: - barrierefreies Lebensumfeld, das alle Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen, alte und junge ungeachtet ihrer Herkunft selbstbestimmt gemeinsam nutzen und mitgestalten können, Quelle: Eckpunkte für einen inklusiven Sozialraum, DV am , abgeleitet aus der UN Behindertenrechtskonvention Sozialraumorientierung = Lebensräume in PM gemeinsam vor Ort gestalten als Methodeund systematischer Zugangmit 4 Zieldimensionen : Betroffene, Angehörige, Fachkräfte und Gemeinwesen = neue Zusammenarbeit zur Stärkung der Verantwortungsgemeinschaft im Sozialraum! Folie 15

16 LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 16

17 Aussicht:Frühzeitige und wohnortnahe Information und Beratung P P P Pflegestützpunkt Folie 17

18 Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und Gesundheit unterstützt niedrigschwellige Zugänge zu Sozialleistungen! zentral : 1 Pflegestützpunkt im LK, Vor Ort - Besuche sind zu vereinbaren, Außenstelle in Beelitz seit , mobile Pflegeberatung regional: 4 interdisziplinäre Beratungszentren mitaußenstelle Beelitz und Außensprechstunden Kloster Lehnin und Besonders innovativ: sozialräumlich: 14 (22) Familienzentren in 13 SR Dreiseitiger Vertrag mit beauftragtem Dritten und Förderung LK und kreisangehörige Kommune, Rahmenkonzept vom Lk und spezielle Ausgestaltung vor Ort Folie 18

19 Und sonst aus dem FB 5 heraus? Finanzierung der jährlichen Ausbildung für SeniorTrainer und Koordination sowie quartalsweisen Treffen des SenoirKompetenzteams Unterstützung der Arbeit der Seniorenbeiräte im Kreisseniorenbeirat als Sprachrohr kommunaler Interessenvertretungen Informationsplattform rund um die Familie im LK PM: Familienwegweiser und Informationsportal Unternehmerpreis Familienfreundlich in PM : Übergang von der Ausbildung ins Berufsleben, Vereinbarkeit Beruf und Familie/Pflege, Übergang aus Beruf in den Ruhestand Finanzierung und Steuerung Netzwerkkoordination Soziale Dienste dienste.de, Freiwilligenarbeit und Koordination Netzwerk Demenz, Folie 19

20 Aussicht:Stärkung sozialraumorientierter Initiativen Offensive Aktiv im Alter 2015/ 2016 ff. für alle älteren Bürgerinnen und Bürger des Landkreises PM, ausgerichtet auf Bildung, Kultur und Miteinander, Erschließung neuer Aktivitätsfelder durch Projekte im Rahmen der Seniorenleitlinien des Landkreises Potsdam Mittelmark

21 Offensive Aktiv im Alter vor Ort 2015/2016 ff. Bildungsbudget Fiktives sozialräumliches Budget (Indexberechnung Fläche/ altersbetroffene Bevölkerung) und zentrale Organisation eines Dozentenpools zu Themen, die vor Ort interessieren Ansprechpartnerin in der Koordinierungsstelle der Kreisvolkshochschule Projektbudget Ziel: die Begegnung und die Identität vor Ort zu stärken und ein generationenübergreifendes Miteinander zu beleben. Kontakt: Befürwortung der Kommunalverwaltung notwendig! LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 21

22 Planregion 3 Projekte Potsdam-Mittelmark Planregion 1 3 übergreifend Planregion 2 1 Grebs Fichtenwalde Bad 1 Borkwalde Fredersdorf Ragösen Planregion 4 3 Reetz Jeserig 1 4 Projektort 39 Projekte ( seit 2015)

23 Planregion 3 Bildungsbudget Potsdam-Mittelmark Planregion 2 Planregion Borkwalde Borkheide Veranstaltungsort Planregion Veranstaltungen Ca TN seit 2015

24 Aussicht: Offensive PM-Dialogkultur Zivilcourage und Kinderschutz Viele Ideen/Anlässe sind gefragt, um über das Thema zu sprechen. Vorhandenes soll thematisch genutzt werden: Sozialraumbudget, Offensive Aktivsein im Alter, Kulturaktivitäten, Landkreisveranstaltungen, kommunale Veranstaltungen usw. LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 24

25 Wer ist angesprochen? Alle Menschen vor Ort, insbesondere z.b. Fachkräfte aus medizinischen und gesundheitlichen Berufen Einrichtungen der Kindertagespflege der schulischen Bildung der Jugendhilfe der Eingliederungshilfe der Hilfe zur Pflege den Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge der Polizei und des Ordnungswesens Feuerwehr und öffentlichem Personenverkehr Bäcker, Apotheker, Ärzte, Friseure, Personen des öffentlichen Lebens usw. und alle Interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 25

26 Konkret was soll erreicht werden? Es soll eine breit getragene, positive Haltung zu Zivilcourage und Kinderschutz entstehen Wir setzen uns offensiv mit Kinder und Menschenrechten auseinander! Wir schauen im Alltag aufmerksam hin! Wir beschäftigen uns mit der erlebten Wirklichkeit in unserem Landkreis! Wir stehen für den Schutz des Einzelnen, für Toleranz und gegenseitigen Respekt! Dazu muss sich die Gemeinschaft sicher sein: Mut und Sicherheit zu gewinnen, um angemessen zu handeln, Wissen: - an wen man sich wenden kann, besonders in Notsituationen, - wie Erlebtes verarbeitet werden kann, - wo und wie man Beratung und Unterstützung bekommt! LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 26

27 Konkret was soll passieren? Wie schaffen wir das? zu den Themen wird Wissen vermittelt und Informationsmaterial verbreitet, es werden Diskussionen angeregt und Aktionen in den Kommunen durchgeführt, Plakate, Flyer, Projekttage in Einrichtungen und Kommunen bestehende Förderprogramme werden hierfür genutzt, Auftaktveranstaltung findet am statt Buch des Bekenntnisses Unterschrift bei verschiedenen Gelegenheiten! LK Potsdam-Mittelmark/ FB 5 / FD 51 Strategisches und operatives Sozialcontrolling Folie 27

28 Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein. (Perikles) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mariana Siggel, Fachdienstleiterin FD 51 im Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und Gesundheit, Kontakt: Folie 28

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