TierenundihrkomplexesZusammenwirkenerkennen,beschreibenundbewertenunddamitdieGrundlagenfürdieEntwicklungwirksamerSchutz-und
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- Hannah Kirchner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/9227 Stand und Perspektive der Taxonomie in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller MitderneuntenVertragsstaatenkonferenzdesUN-Übereinkommensüberdie biologischevielfaltimmai2008inbonngewinnenauchfragenderwissenschaftundforschungzurbiologischenvielfaltgrößereöffentlicheaufmerksamkeit.essindwissenschaftundforschung,diedievielfaltanpflanzenund TierenundihrkomplexesZusammenwirkenerkennen,beschreibenundbewertenunddamitdieGrundlagenfürdieEntwicklungwirksamerSchutz-und Nutzungskonzepte liefern. EineSäulederBiodiversitätsforschungistdieTaxonomie.SieisteinTeilgebietderBiologie,dasdieverwandtschaftlichenBeziehungenvonPflanzenundTierartengegeneinanderineinemhierarchischenSystemerfasst.Mitder VergabeeinesNamensfüreineTier-oderPflanzenartwirddieseeindeutig charakterisiert welcheformundfarbehatsie,welchegeräuschebringtsie hervor,wannexistiertsiewo,wiesehendielarvenaus?wenndiesallesbekanntist,vereinfachtsichdiewissenschaftlichekommunikationunddieweitere Forschung entscheidend. NichtimmermussderganzeOrganismusvonneuemgeschildertoderabgebildetwerden.Dassetztallerdingsvoraus,dassAngabenundInformationenaus nicht-biologischensystemen (zumbeispielbibliothekenunddatenbanken) verwend-undverfügbarsind.nursoistauchfeststellbar,obdieseroderjener OrganismusnuramFundortvorkommt,oderauchnochwoanders.DerName ermöglichtdiezuordnungvonangabenzudenernährungsgewohnheitendes Organismus,zurPhysiologie,zumGenerationswechsel,zurGefährdungder ArtundzuihrerWirkunginbestimmtenLebensräumenundaufbestimmte Populationsgemeinschaften.OhneTaxonomieistdieserZugewinnanWissen nicht möglich. DiedeutscheTaxonomieunddeutschenTaxonominnenundTaxonomengenießenweltweiteinenhervorragendenRuf.IndenvergangenenJahrenwurde diesegroßetraditiongefährdet.dietaxonomischeausbildungunddierekrutierungvonnachwuchswurdennachangabenderdie InitiativeTaxonomie tragendenorganisationenundexpertinnenundexpertenandendeutschen Universitäten und Forschungsmuseen massiv vernachlässigt. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 25. Juni 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Artenreichtum in Deutschland 1.WievielePflanzenartenundwievieleTierartensindinDeutschlandbekannt,undgibtesSchätzungenhinsichtlichderAnzahlunbekannterArten? InsgesamtsindinderBundesrepublikDeutschlandca.24000Pflanzenarten (inkl.pilzeundinfraspezifischetaxa)alsetabliertnachgewiesen.dieangaben überunbekannteartenistfürvieleindieserhinsichtwichtigegruppennicht ermittelbar,daesderzeitkeineexpertenmehrinderbundesrepublikdeutschlandgibt,diesichmitdieseninventarisierendbeschäftigen (z.b.goldalgen, vielegrünalgengruppen,kleinpilzgruppenwieacrasiomycetes,hypochoytridiomycetes u.a.). NebendenPflanzenartensindinderBundesrepublikDeutschlandrund48000 Tierartenaus33Stämmennachgewiesen.DiegenaueAnzahldernochunbekanntenArtenlässtsichnichtangeben.SieistinsbesonderebeiEinzellern,Milben, Fadenwürmern und Krebsen nicht bekannt. 2. Wie viele dieser Arten befinden sich auf den so genannten Roten Listen? BeidenPflanzenstehenvonca.14000untersuchtenArten (13907)5416auf derrotenliste (38,9Prozent),davonsind3990bestandsgefährdet (Kategorien1-G),512ausgestorben (Kat.0)und614extremselten (Kat.R).465weiterePflanzenartenstehenaufderVorwarnliste (Kat.V),geltenabernochnicht als bestandsgefährdet. BeidenTierenstehenvonetwa16000bewertetenArten6850aufderRoten Liste.Davonsind5711bestandsgefährdet (Kategorien1-G,ca.36Prozent), 520ausgestorben (0)und619extremselten (R).465weitereArtenstehenauf der Vorwarnliste, gelten aber noch nicht als bestandsgefährdet. 3. a) Wie viele Vogelarten sind in Deutschland bekannt In der Bundesrepublik Deutschland sind 314 Vogelarten bekannt. InderaktuellenRotenListederBrutvögelsind110Vogelartenaufgeführt (Kategorien 0-R), 254 wurden bewertet. IneinerälterenVersionderRotenListeaus1998befandensichvon256bewerteten Arten 113 Arten auf der Roten Liste (Kategorien 0-R). 4. a) Wie viele Insektenarten sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind Insektenarten bekannt. InderRotenListederTieresind5816Insektenarten (Kategorien0-R)in 22separatenRotenListenaufgeführt (insgesamtwurdenca.13670insektenarten bewertet).
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ a) Wie viele Spinnenarten sind in Deutschland bekannt? InderBundesrepublikDeutschlandsind3783ArtenderCheliceratabzw. Spinnentiere einschließlich Milben usw. bekannt. InderRotenListederTieresind544Spinnenarten (Kategorien0-R)indrei separaten Roten Listen aufgeführt (insgesamt wurden Arten bewertet). 6. a) Wie viele Fischarten sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind 264 Fischarten bekannt. InderRotenListederTieresind88Fischartenaufgeführt (Kategorien0-R), wobeidiefischeundrundmäulerinzweisichteilweiseüberlappenden,separaten Roten Listen gelistet sind. 7. a) Wie viele Weichtierarten (Molusken) sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind 601 Weichtierarten bekannt. InderRotenListederTieresind165Weichtierartenaufgeführt (Kategorien0-R). Insgesamtwurden333ArtenderBinnenmolluskenbewertet (zuranzahlder bewertetenmarinenmolluskenwurdeinderrotenlistekeineangabegemacht). 8. a) Wie viele Krebsarten sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind Krebsarten bekannt. InderRotenListederTieresind49Krebsartenaufgeführt (Kategorien0-R) (Dekapoda: 25 Arten, Blattfußkrebse und marine Asseln: jeweils 12 Arten). 9. a) Wie viele Schmetterlingsarten sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind Arten der Lepidoptera bekannt. InderRotenListederTieresind564Schmetterlingsartenaufgeführt (Kategorien0-R).Insgesamtwurdenca.1450ArtenderGroßschmetterlingein4separaten Listen bewertet.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10. a) Wie viele Kriechtierarten (Reptilien) sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind 13 Reptilienarten bekannt. InderRotenListederTieresind11Reptilienartenaufgeführt (Kategorien0-R). 11. a) Wie viele Lurcharten (Amphibien) sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind 21 Amphibienarten bekannt. InderRotenListederTieresind14Amphibienartenaufgeführt (Kategorien0-R). 12. a) Wie viele Säugetierarten sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind 91 Säugetierarten bekannt. InderRotenListederTieresind51Säugetierartenaufgeführt (Kategorien0-R). 13. a) Wie viele Gefäßpflanzen sind in Deutschland bekannt? In der Bundesrepublik Deutschland sind Gefäßpflanzenarten etabliert. InderRotenListederPflanzensindvon3001bewertetenGefäßpflanzenarten 943 aufgeführt (Kat. 0-R; 31,5 Prozent). 14. a) Wie viele Pilzarten sind in Deutschland bekannt? InderBundesrepublikDeutschlandsindca.14400Pilzarten (Ständerpilze, Schlauchpilze inkl.lichenisierte =Flechtenpilze,Schleimpilze,Jochpilze, Algenpilze, Urpilze sowie imperfekte Pilze) etabliert. InderRotenListederPflanzensindvon7132untersuchtenPilzarten2776 aufgeführt (Kat. 0-R), das entspricht 38,9 Prozent. 15. a) Wie viele Moose und Flechten sind in Deutschland bekannt? InderBundesrepublikDeutschlandsind1227Moosartensowie2399Flechtenarten etabliert. InderRotenListederPflanzensindvon1121untersuchtenMoosarten513 aufderrotenlisteaufgeführt (Kat.0-R),dasentspricht45,8Prozent.Von
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ untersuchtenFlechtenartenstehen1036aufderRotenListe (Kat.0-R; 61,3Prozent). AnmerkungzudenFragen2bis15:DerzeitsindrevidierteRoteListender genanntentaxainbearbeitung.esliegenjedochnochkeinepublizierten Angabenvor.DiegemachtenAngabenberuhenaufdenRotenListenaus den Jahren 1996 (Pflanzen), 1998 (Tiere) und 2002 (nur Vögel). Taxonomische Kapazitäten und Kompetenzen in Deutschland 16.WowerdendieinDeutschlandbekanntenArtenerfasstundinventarisiert? EinewichtigeDatengrundlagefürdieZusammenstellungderinderBundesrepublikDeutschlandalsetabliertvorkommendenArten (genauertaxa:es werdenauchanderesystematischerängewiez.b.unterartenodervarietäten erfasst)lieferndiechecklisten,diealsbasisfürdieerstellungderbundesweitenrotenlistenfürallebewertetenartengruppenerstelltwerden.wiein derantwortzufrage1dargelegt,wirddabeijedocheinereihevonorganismengruppenmangelsentsprechenderexpertennichterfasst.dieseerarbeitung vonchecklistenunddieherausgabederrotenlistenwerdenvombundesamt fürnaturschutz (BfN)koordiniert.Dabeiistmanaufdievielfachehrenamtlich geleistetearbeitdertaxonomischenexpertenmitregionalenoderbundesweitenkenntnissenübervorkommenundbestandssituationderinderbundesrepublikdeutschlandheimischenodereingewandertenartenangewiesen. MeistsindesdieehrenamtlichtätigenregionalenVereinigungen,diegroßflächigeKartierungenundErhebungenvonArtenvorkommenbetreibenundals erstekenntnisüberneueingeschleppte,eventuellauchinvasiveartenerlangen und weitergeben. InderVergangenheitwurdenvorallemimBereichderFarn-undBlütenpflanzeningrößeremUmfangFinanzmittelzurzentralenZusammenführungder DatenzuVorkommenundVerbreitungineinerBundesdatenbankeingesetzt. DiesestehenüberdasInternetangebotwww.floraweb.dederWissenschaftund deröffentlichkeitfreizurverfügung.inlaufendenforschungs-undentwicklungsvorhabenwerdenderehrenamtlichenfachweltinstrumentezur UnterstützungderErhebungstätigkeit (KartierungssoftwareunddarinenthaltenetaxonomischeReferenzlisten)zurVerfügunggestellt,sowieimRahmen derglobalchangeforschungdieaktualisierungderbasisdatenzurverbreitung der Farn- und Blütenpflanzen finanziert. 17.WelchenStellenwerträumtdieBundesregierungderTaxonomieimRahmen der Biodiversitätsforschung und Biodiversitätspolitik ein? DieBundesregierungräumtderTaxonomieimRahmenderBiodiversitätsforschungundBiodiversitätspolitikeinenhohenStellenwertein.DieTaxonomie versuchtdiediversitätinallenaspektendesgenetischen,epigenetischenund phänotypischenniveauszuentschlüsselnundzuverstehenundbildetsomitdie Grundlage für die Klassifizierung von Organismen. 18.WiebewertetdieBundesregierungdenStandderdeutschenTaxonomie im europäischen und internationalen Vergleich? DiedeutscheTaxonomieistsowohlmethodischalsauchkonzeptionellweltweitmitführendundüberihreForschungsaktivitäteninternationalvernetzt. DiegrößtendeutschenForschungsmuseen,diezusammenmitBotanischen GärtenhauptsächlichbekannteArtenerfassenundinventarisieren,habensich
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zumkonsortium DeutscheNaturwissenschaftlicheForschungssammlungen (DNFS)zusammengeschlossen.DerentstandeneVerbundistdiegrößteentsprechendeForschungsinfrastrukturweltweitundumfasstmehrals100Millionenzoologischer,botanischer,paläontologischer,anthropologischerundgeologisch-mineralogischerSammlungsobjekte.DieserVerbundistweltweitvernetztüberverschiedeneTaxonomieDatenbanken,wiez.B.dieGlobalBiodiversity Information Facility (GBIF). 19.WelcheGrundlagenforschungzurArtenvielfaltinDeutschlandfördert die Bundesregierung? DieBundesregierungfördertGrundlagenforschungzurArtenvielfaltvorwiegendüberdieDeutscheForschungsgemeinschaft (DFG),inTeilenauchüber dievorwiegendanwendungsorientierteforschungdesbundesministeriumsfür Bildung und Forschung (BMBF). EinzentralesForschungsprojektimBereichderGrundlagenforschungistdie GlobalBiodiversityInformationFacility (GBIF).GBIFisteineoffizielle,internationaleEinrichtungderForschungszusammenarbeitmitdemZiel,wissenschaftlicheDatenundInformationenzurBiodiversitätindigitalerFormüber dasinternetweltweitfreiunddauerhaftverfügbarzumachen.dazuwirdvon GBIFeindezentralorganisiertes,weltumspannendesNetzwerkausweb-basiertenDatenbankenvirtuellverknüpftundübereinzentralesPortalfreizugänglichgemacht.Zurzeitsindmehrals47Staatenund31internationaleOrganisationenamAufbaudesNetzwerkesbeteiligt.Mehrals100MillionenBiodiversitätsdatenkönnenüberdasinternationaleGBIF-Portalabgerufenwerden,bereitgestelltvon188Datenanbietern.Langfristigwirdsoeinbislangunerreichter ZugriffaufglobaleDatenz.B.indenBereichenBiodiversität (aufderebene individuellerarten),genetikundökosystemforschungzurverfügungstehen. DieBundesregierungförderteGBIFseitOktober2002ineinerHöhevoninsgesamt 647 Mio. Euro. 20.WelcheGrundlagenforschungzurArtenvielfaltfördertnachKenntnisder Bundesregierung die Deutsche Forschungsgesellschaft? DieBundesregierungfördertGrundlagenforschungzurArtenvielfaltvorwiegendüberdieDeutscheForschungsgemeinschaft (DFG),inTeilenauchüber die vorwiegend anwendungsorientierte Forschung des BMBF. DieDFGfördertinallenihrenVerfahrenetlicheProjekte,diesichmitderBiodiversitätunterreingrundlagenwissenschaftlicherPerspektivebeschäftigen. Diesbeinhaltetsystematisch-taxonomischeForschung,ökologischeForschung undevolutionsforschung.imrahmendererstgenanntenkategoriewerden auch Erhebungen zur Artenvielfalt gefördert. 21.WievieleLehrstühlefürTaxonomiegibtesderzeitinDeutschland,und wiehatsichnachkenntnisderbundesregierungdieanzahlderlehrstühle für Taxonomie in Deutschland seit 1990 entwickelt? 22.WievieleStudentinnenundStudentenbelegeninDeutschlandnach KenntnisderBundesregierungdenStudiengangTaxonomie,undwiehat sichnachkenntnisderbundesregierungdieanzahlderstudierendenim Bereich Taxonomie seit 1990 in Deutschland entwickelt? 23.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdieAusbildungvon Taxonomen im Bereich der Taxonomie fast nur noch an Museen erfolgt?
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ WelcheZuständigkeitenfürdieFörderungdertaxonomischenForschung und Aus- und Weiterbildung liegen bei der Bundesregierung? DieAusbildungvonTaxonomenerfolgtgrundsätzlichanHochschulenim RahmeneinerSpezialisierunginnerhalbdesBiologiestudiums.Darüberhinaus erhaltenvielediplomanden,doktorandenundpostdoktorandendiemöglichkeitihreausbildungintaxonomieimrahmenvonforschungsprojekten gefördertdurchbmbfoderdfg zuvertiefen.dieseausbildungfindetsowohl annaturwissenschaftlichenforschungsmuseen,alsauchanverschiedenen anderen Forschungseinrichtungen statt. DieAusbildungandenUniversitätenobliegtderZuständigkeitderBundesländer. SpezielleTaxonomie-Lehrstühlesindzwarnichtzahlreich,dasFachTaxonomiewirdjedochhäufiginanderenLehrstühlenderbiologischenFakultätenmit angeboten.insofernkannnichtbeurteiltwerden,obanuniversitätentatsächlichzuwenigtaxonomenausgebildetwerden.erhebungenüberdiezahlder LehrstühleundStudierendenandenFakultätenliegenderBundesregierung nicht vor. 24.TeiltdieBundesregierungdieBefürchtung,dasswertvollesWissenim BereichderTaxonomiezunehmendverlorengehtbzw.nurnochimehrenamtlichen Bereich weitergegeben wird? DerRückgangdesInteressesantaxonomischenFragenisteinweltweites Problem,aufdasbereitsvorJahreneindringlichhingewiesenwordenist.Die DarwinDeclaration internationalerwissenschaftlerwies1998aufdas TaxonomicImpediment hin,d.h.aufdasfehlenausreichendertaxonomischer KapazitätenundKompetenzenwieReferenz-undForschungssammlungen,frei zugänglicherdatenbankenmitrelevanteninformationenundvorallemaufdas Fehlen ausgebildeter Fachleute. 26.Unterstütztbzw.fördertdieBundesregierungdieForschungzurVerbesserung der Methodik taxonomischer Lehre, und wenn ja, wie? ImRahmenderForschungsprojektedesBMBFwirdvielenDiplomandenund DoktorandendieGelegenheitgegeben,ihreFähigkeiteninderklassischen TaxonomieebensowieinneuestenmodernenMethodenauszubauenundzu vertiefen.zahlreichepostdoktorandenkonntenaufdiesergrundlageinden langfristig angelegten Projekten auf ihre Habilitation hinarbeiten. 27.a)WelcheBedeutungkommtderTaxonomiehinsichtlichderMikroorganismen zu? b)istdiedeutschetaxonomienachauffassungderbundesregierungin der Lage, hier ihre Aufgaben angemessen zu erfüllen? c)wennnein,welchedefizitebestehen,undwiekönnendiesebehoben werden? DieBundesregierungmisstderTaxonomievonMikroorganismeneinenhohen Stellenwertbei.Mikroorganismen (Bakterien,Prokaryonten)schaffendurch ihrestoffwechselprozesse (ZersetzungvonBiomasse,Stickstoff-Kohlenstoff- Sauerstoff-Schwefelkreisläufe)dieGrundvoraussetzungfürdasLebenhöherer (mehrzelliger)organismen.diepassiveverwendungvonmikroorganismenals SymbiontenundSaprophyten,alsKompostierer,Fermentierer,undVerantwort-
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode lichefürdiebalancedesgrundstoffwechselsindernaturundbeimensch,tier undpflanze,ihrkrankheitserregendespotentialsowieihreaktiveverwendung inderlandwirtschaft,lebensmittelindustrie,medizinischendiagnose,pharmazeutischenindustrieusw.setzteinewissenschaftlichfundiertetaxonomie untereinbeziehungtraditionellerundmolekularermethodenundkonzepte voraus. DiedeutscheTaxonomiestehtweltweitmitanvordersterFront,sowohlmethodischalsauchkonzeptionell.DazuträgtzumeinendieDeutscheSammlung vonmikroorganismenundzellkulturengmbhbraunschweig (DSMZ;MitgliedderLeibniz-Gemeinschaft)bei,diealsinternationalführendesRessourcenzentrumfürbiologischesMaterialdieMesslattefüreinmodernes,vom Qualitätsmanagement geleitetes Taxonomiezentrum gilt. ZahlreicheuniversitäreInstitutegenießenebenfallseinenausgezeichnetenRuf, speziellindertaxonomiebestimmterorganismengruppen (z.b.göttingen; Hamburg,Regensburg,Freiburg),undinderEntwicklungvonMethodenund bioinformatischerwerkzeuge (München,Ulm,Bremen).ÜberdasGBIF- Projekt (GBIF =GlobalBiodiversityInformationFacility)sindzahlreiche TeilsammlungenmitderDSMZineinemNetzwerkverknüpft.DieMax- Planck-Institutefürmarine-undterrestrischeMikrobiologiesowiezahllose akademischeinstitutesindinnationalenundinternationalenprojektenmitder IsolierungneuerMikroorganismenbefasst,diedieGrundlagefürderentaxonomische Bearbeitung darstellen. 28.a)WelcheBedeutungkommtderTaxonomieimZusammenhangmitder Zunahme invasiver Arten zu? MitdemzunehmendenAuftretengebietsfremder,ggf.invasiverArtenu.a. durchdensteigendenwaren-undpersonenaustausch (Handel,Tourismus)steigendieAnforderungenandieinderBundesrepublikDeutschlandtätigenTaxonomendahingehend,dasszunehmendneuauftretende,inderBundesrepublik DeutschlandunbekannteArtenidentifiziertwerdenmüssen.Diesistumso schwieriger,alsihrherkunftsgebietebenfallsinderregelnichtbekanntist.als jüngstebeispieleseiendasauftreteneines Riesenweberknechtes inruhrgebiet,saarlandunddenniederlandenerwähnt,dessenherkunftunbekanntist, undderbishernuraufgattungsebenebestimmtwurde.einanderesbeispielist einunbekanntes,seit2004dasbodenseeuferbesiedelndesschaumkraut,dessen ZugehörigkeitzueinerjapanischenArterstdurchDNA-Untersuchungengeklärt werden konnte. b)istdiedeutschetaxonomienachauffassungderbundesregierung derzeit in der Lage hier ihre Aufgaben angemessen zu erfüllen? c)wennnein,welchedefizitebestehen,undwiekönnendiesebehoben werden? DiebisherigenErfahrungenmitderErkennungundtaxonomischenKlassifizierungneuauftretenderArtenzeigen,dassdieseinderRegelzutreffendundzeitnaherfolgten.FürpraktischeMaßnahmengegenneueinvasiveArtenbestehen wenigerproblemeimbereichdertaxonomiealsz.b.imbereichderfrühwarnung (d.h.inderetablierungeinesmeldesystems),dervernetzungderinformationunddemschnellerenherantragenandieöffentlichenstellensowiein fehlendenbzw.nichtzeitnahengegenmaßnahmen.unabhängigdavonerscheint es sinnvoll, das Fachwissen ehrenamtlicher und beruflicher Taxonomen stärkerzubündeln (vgl.antwortenzudenfragen16und40)unddiekapazitäten in Ausbildung und Forschung zu stärken.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ WelcheBedeutunghabenheutediedigitaleBild-undTonerkennungsowieanderetechnologischeEntwicklungenfürdieTaxonomie,undwie fördertdiebundesregierungdieentwicklungundnutzungentsprechender Verfahren? FürdieTaxonomiehabenmodernewissenschaftlicheMethodentechnologische EntwicklungenhöchsteBedeutung.NebendigitalerBild-undTonerkennung sindvorallemmolekularbiologischemethoden,rnaunddna-basierte Methoden (DNA-barcoding)undMethodenderBioinformatikbedeutsam. DieseMethodensindGrundlagedertaxonomischenForschungundwerdenim Rahmen von Forschungsprojekten von BMBF und der DFG gefördert. 30.WiebewertetdieBundesregierungdie InitiativeTaxonomie StiftungsprofessurenfürDeutschland,undwelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierung,diesezuunterstützen,insbesonderehinsichtlichderEinrichtungvonKompetenzzentrenderdeutschenTaxonomiealszentrale Anlaufstellen aller Bundes- und Landesbehörden? Die InitiativeTaxonomie StiftungsprofessurenfürdieBundesrepublik Deutschland forderttaxonomiealsnationaleforschungsaufgabezubegreifen,indembundesregierungundbundesländergemeinsammehrerelehrstühle indertaxonomiefinanzieren.dieentscheidungüberdieeinrichtungvon LehrstühlenandenUniversitätenzurAusbildungimBereichTaxonomieobliegtderZuständigkeitderBundesländer.ImRahmenderFöderalismusreform isthiereinestriktetrennungderkompetenzenvonbundundländernerfolgt. DieBundesregierungsiehtkeineMöglichkeiten,dieEinrichtungundlängerfristige Finanzierung solcher Lehrstühle zu unterstützen. FörderungdertaxonomischenForschungundAusbildungimAuslandund durch die Europäische Union 31.a)FördertdieEuropäischeUnionnachKenntnisderBundesregierung dietaxonomischeausbildungundforschunginnerhalbdereuropäischen Union, und wenn ja, wie? b)wennnein,wirdsichdiebundesregierungaufeuropäischerebenefür eine solche Förderung einsetzen, und wenn nein, warum nicht? DieEuropäischeUnionfördertForschungundAusbildunginderTaxonomie im7.forschungsrahmenprogrammüberdasnetworkofexcellence European Distributed Institute of Taxonomy (EDIT). 32.a)GibtesnachKenntnisderBundesregierungÜberlegungen,dietaxonomischeForschunginnerhalbderEuropäischenUnionaufeinander abzustimmen,insbesondereimbereichdesmonitoringsfürnatura Gebiete? Nein,nachKenntnisderBundesregierunggibtesnebendemKoordinationsmechanismusderGlobalTaxonomyInitiativeunddenGremienderinternationalenOrganisationBioNETkeineAbstimmungsmechanismendertaxonomischen Forschung in der EU. Entfällt b) Wenn ja, welche, und wie werden diese Vorhaben gefördert?
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c) Wenn nicht, warum nicht? DieAnhängederVogelschutzrichtlinieundderFFH-Richtlinienennendie Taxa (Familien,ArtenundUnterarten),diebeiderrechtlichenUmsetzungder Richtlinienzuberücksichtigensind.TaxonomischeÄnderungen,diedurch neueerkenntnissebeiihneneintreten,werdendabeierstnacheinerentsprechendenanpassungderrichtlinienbzw.ihreranhängerelevant.gleichwohl verfolgendiebeimmonitoringundderberichterstattungfürnatura2000mitwirkendenexpertenvonbundundländerndiewissenschaftlichenforschungsergebnisse,dieihreaufgabenfelderberühren,undsorgenfüreinefachlicheumsetzungdereu-naturschutzrichtlinien,diedemaktuellenstandder Kenntnis entsprechen. d)wirdsichdiebundesregierunggegebenenfallsdafüreinsetzen,dass solche Abstimmungen vorgenommen werden? DiebisherigenVerfahrenzurAbstimmungdertaxonomischenForschungen undberücksichtigungihrerergebnisseindereusindaussichtderbundesregierunginsbesondereinhinblickaufdasschutzgebietsnetznatura2000 hinreichend. 33.WelchegenerelleBedeutungmisstdieBundesregierungderErforschung bislang unbekannter Arten zu? DieBundesregierungmisstderErforschungbislangunbekannterArteneinen hohenstellenwertbei.inzahlreichenprojektenimbereichdergrundlagenforschung werden unbekannte Arten beschrieben und erforscht. 34.UnterstütztdieBundesregierungdieErforschungbislangunbekannter Arten in Afrika, und wenn ja, wo und wie? DieDeutscheForschungsgemeinschaftfördertüberZuwendungenimRahmen vonforschungsprojektenundsachbeihilfendieerforschungbislangunbekannterarteninmarokko,libyen,guinea,sierraleone,ghana,elfenbeinküste,äquatorialguinea,kamerun,gabun,sudan,äthiopien,kenia,uganda, Namibia, Südafrika, Madagaskar und Mauritius. AuchdievomBMBFgefördertenanwendungsnahenForschungsprojektebeinhalteninallenFälleneineTaxonomie-Komponente.Beispielhaftseihierder ProjektverbundBIOTAAFRICAimFörderschwerpunktBIOLOGgenannt,an demeinnetzwerkdeutscheruniversitätenundinstitutionenbeteiligtist.wichtigeteilzieledesprojektverbundessinddieinventarisierungbishernichtoder nurunzureichenderfassterorganismengruppenafrikas,messung,analyseund PrognosederVeränderungderbiologischenVielfaltüberObservatoriensysteme,EntwicklungnachhaltigerManagementkonzeptesowieCapacityDevelopment auf lokaler und akademischer Ebene. 35.UnterstütztdieBundesregierungdieErforschungbislangunbekannter Arten in Südostasien, und wenn ja, wo und wie? DieBundesregierungfördertimRahmenderbilateralenKooperationmitIndonesien (SPICE:SciencefortheProtectionofmarineCoastalEcosystems)ForschungsprojektezurErfassungundBeschreibungderbiologischenVielfaltin Meeresgebieten (siehe auch Antwort zu Frage 37).
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/9895 DieDeutscheForschungsgemeinschaftfördertüberZuwendungenimRahmen vonforschungsprojektenundsachbeihilfendieerforschungbislangunbekannterarteniniran,zentralasien,china,malaysia,indonesienundpolynesien. 36.UnterstütztdieBundesregierungdieErforschungbislangunbekannter Arten in Lateinamerika, und wenn ja, wo und wie? DasBMBFunterstütztinBrasiliendenFörderschwerpunktMataAtlântica.Ein wichtigerbestandteildiesesförderschwerpunktsistebensowiebeimförderschwerpunktbiologdieerfassungderartenalsgrundlagefürweitereforschungsarbeiten. DieDeutscheForschungsgemeinschaftfördertüberZuwendungenimRahmen vonforschungsprojektenundsachbeihilfendieerforschungbislangunbekannterarteninderdominikanischenrepublik,haiti,kolumbien,ecuador, Peru, Bolivien, Brasilien, Chile und Argentinien. DieBundesregierungfördertzusätzlich nebendenregionalenmaßnahmen ausdemtitel InternationaleAgrarforschung aminternationalenzentrumfür Insektenphysiologieund-ökologie (ICIPE)dreiForschungsprojekte,diesich mitbiologischerschädlingsbekämpfungbeschäftigen.imrahmenderforschungsprojektewirdnachnatürlichenfeinden (Parasitoiden)vonSchadorganismengesucht (Insekten),dieinbestimmtenFällenunbekannteArtendarstellen.DiedamitverbundenetaxonomischeArbeitamICIPEwirdvoneinem deutscheninsekten-taxonomengeleistet,deralsintegriertefachkraft (IF)über CIMnachKeniaentsandtist.DieSucheerfolgtprinzipiellweltweit,istalso nichtaufeinenkontinentbeschränkt.beideneinzelnenkulturenkonzentriert siesichjedochmeistaufdieherkunftsregionderjeweiligenkulturpflanze,bei MaisalsozumBeispielaufLateinamerika,beiverschiedenenGemüseartenauf afrikanischeundasiatischegebiete.diedreigefördertenforschungsprojekte werdenmiteinergesamtsummevon3,2mio.eurofür3jahregefördert.der Insekten-Taxonom wird mit Euro für 3 Jahre gefördert. EineForschungsarbeitdesInternationalenKartoffelinstituts (CIP)diesich ebenfallsmitdersuchenachparasitoidenderkartoffelschädlingeinnepal, BhutanundBangladeshundderentaxonomischerBestimmungbeschäftigt, wird mit Euro gefördert. 37.UnterstütztdieBundesregierungdieErforschungbislangunbekannter Arten in Meeresgebieten, und wenn ja, wo und wie? DasBMBFunterstütztmitseinerForschungsförderungunteranderemdieErfassungundBeschreibungderbiologischenVielfaltinMeeresgebieten,dieeine außerordentlichgroße,jedochnochweitgehendunerforschteartenvielfaltbergen.nebendergenerellenerfassungdesarteninventarsz.b.imrahmender bilateralenkooperationmitindonesien (SPICE:SciencefortheProtectionof marinecoastalecosystems)werdeninanderenvorhabendiebedeutungeinzelnerorganismenimökosystembeschrieben (z.b.untersuchungzumlebenszyklus des antarktischen Krills). FragenzurBiodiversitätwerdenauchimRahmenderSchiffsexpeditionender deutschenforschungsflottebearbeitet.insbesondereauchdasausbmbf-mittelndesbmbfgeförderteforschungsschifffssonneträgtmitseineninterdisziplinärangelegtenforschungsfahrtenzuruntersuchungderbiodiversitätin verschiedenen Gebieten des Pazifiks bei.
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImJahr2001wurdedasDeutscheZentrumfürMarineBiodiversitätsforschung (DZMB)alsneueAbteilungdesForschungsinstitutsSenckenberggegründet undseitherauchmitmittelndesbmbffinanziert.zieldesinternationaltätigen DZMBistes,dietaxonomischeundsystematischeForschunganMeeresorganismenzustärkenunddieErfassungderLebensvielfaltindenOzeanen voranzutreiben.dasdzmberforschtschwerpunktmäßigdielichtlosetiefsee undkoordiniertu.a.dasinternationalegroßprojektcedamar (Censusofthe DiversityofAbyssalMarineLife,TeildesinternationalenGroßprojektsCensus ofmarinelife,coml),indemindenletztenjahreneinevielzahlbislang unbekannter Arten beschrieben werden konnten. 38.WiebewertetdieBundesregierungdie DarwinDeclaration von1998, diedas TaxonomicImpediment beschrieb,undwurdenbeidenhierbeschriebenendefizitennachauffassungderbundesregierungverbesserungen erreicht? AufBundesebenewurdeimRahmenderGlobalTaxonomyInitiative (GTI) derbiodiversitätskonventioneinnationalerfocalpointeingerichtet ( BundesrepublikDeutschlandbesservernetzt.DurchdenGebrauchmodernerInformationstechnologiewurdenzwarkeinezusätzlichenKapazitätengeschaffen, dievorhandenenjedochbesserausgenutzt.auchhatsichdiebundesrepublik DeutschlandbeiderDurchführungundFinanzierungvonCapacityBuilding Workshops engagiert. DieAusbildungvonTaxonomenimRahmenbiologischerStudiengängeund dieunterhaltungvonnaturhistorischenmuseenmitumfangreichentaxonomischensammlungenistländersacheundvondahernurbedingtdurchdenbund zu beeinflussen. 39.WirdsichdieBundesregierungalsGastgeberinder9.Vertragsstaatenkonferenz (COP9)undzukünftigeVorsitzendederKonventionüberdiebiologischeVielfalt (CBD)dafüreinsetzen,dassdieimRahmenderGlobal TaxonomyInitiativegesammeltenbiologischenProbennurinVertragsstaatengelagertwerden,damitnichtdieGefahrbesteht,dassdieZieleder BiodiversitätskonventionhinsichtlichdieserSammlungenunterlaufen werden können? DieGlobaleTaxonomieInitiative (GTI)bezwecktdieFörderungdesAuf-und AusbaustaxonomischerKapazitätenundExpertise,diefürdieErfassung,DokumentationundBeurteilungvonBiodiversitätdringendbenötigtwerden.Die GTIumfasstkeineHandlungsempfehlungenzumUmgangmit (insbesondere derlagerungvon)biologischensammlungen.diegtistelltdaherauchkein geeignetesinstrumentdar,umaufdielagerungvonbiologischensammlungen, insbesondere im internationalen Umfeld, Einfluss zu nehmen. Ehrenamtliche taxonomische Arbeit 40.WiesinddieTaxonominnenundTaxonomenDeutschlandsorganisiert, und wie unterstützt die Bundesregierung diese Organisationen? Esgibtkeinenübergreifenden,deutschlandweitenDachverbandspeziellfür Taxonominnen und Taxonomen. Wichtige Verbände und Organisationen sind: die Gesellschaft für Biologische Systematik (GfBS), derverbanddeutscherbiologenundbiowissenschaftlicherfachgesellschaften (vdbiol),
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/9895 die Deutsche Zoologische Gesellschaft (DZG), die Deutsche Botanische Gesellschaft (DBG), die Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL). VonderBundesregierungwirddieNationaleKontaktstellederGlobalenTaxonomieInitiative (GTI)finanziert,diesichübergreifendfürdieSchließungvon KenntnislückeninvielenOrganismengruppensowiefürdieFörderungdeswissenschaftlichenNachwuchsesunddieEinrichtungvonStellenin memory - Institutionen (Sammlungen) und Lehre (capacity building) einsetzt. 41.WievieleehrenamtlicheTaxonominnenundTaxonomensindnach Kenntnis der Bundesregierung in Deutschland tätig? TaxonomieimwissenschaftlichenSinne (KlassifikationundBeschreibung neuerarten,revisionexistierenderabgrenzungen/klassifikationvontaxa) wird eigentlich nicht ehrenamtlich betrieben. ZähltmanjedochdieArtenkenner,dieinderLagesind,auchExemplare schwierigerartengruppenzuidentifizieren,imweiterensinnezudentaxonomen,sogibtesdavoninderbundesrepublikdeutschlandnochmehrere Tausend,diemeistinregionalenVerbändenundnaturforschendenVereinigungenorganisiertsind.DieseOrganisationenbeklagenjedochdenallmählichen RückgangderWissensträger,verbundenmiteinemzunehmendsichmanifestierendenMangelanNachwuchs,dervorallemauchdurchdenVerlustanqualifiziertenAusbildungsmöglichkeitenandenUniversitätenundFachhochschulen begründet wird. 42. Wie unterstützt die Bundesregierung dieses Engagement? Die InitiativeTaxonomie StiftungsprofessurenfürTaxonomie hatsichfür dieeinrichtungvonstiftungsprofessurenfürsystematikundtaxonomieals MaßnahmegegendenzunehmendenAusbildungsnotstandeingesetzt.DieBundesregierungunterstütztdieInitiativeüberdieEinrichtungdernationalenKontaktstellederGTI,dieauchMitunterzeichnerderInitiativeist (sieheantwort zufrage38).aufgrundderländerzuständigkeitsinddembundbeidereinrichtung von Stiftungsprofessuren die Hände gebunden. ImBereichderPflanzensollmitVernetzungderAkteureimRahmender nationalenumsetzungderglobalstrategyforplantconservationinsbesonderedurchdiebereitstellungeinerkommunikations-plattformiminternetdie ArbeitderehrenamtlichenTaxonominnenundTaxonomen (imweiterensinne siehe Antwort zu Frage 41) unterstützt werden.
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