Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
|
|
- Kerstin Falk
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Hygiene, Desinfektion, Monitoring und Klimasteuerung Dr. Karin Reiß, Syngenta Lawn & Garden Classification: public use
2 Wirksamer Pflanzenschutz durch Optimale Betriebshygiene Pflanze Kulturführung Mensch Regelmäßiges Krankheits- und Schaderreger - Monitoring Kulturangepasste Klimasteuerung Desinfektion 2
3 Betriebshygiene was ist zu berücksichtigen? Pflanze Saubere Jungpflanzen Krankheits - Anfälligkeit der Pflanze/Sorte Regelmäßiges Entfernen kranker Pflanzen Regelmäßige Bestandeskontrolle (Monitoring) Abräumen überständiger Pflanzen und fachgerechte Entsorgung Kulturführung Sauberkeit der Gewächshäuser und Stellflächen Sauberkeit der Werkzeuge und Kleidung Optimale Kulturführung (Licht, Wasser, Substrat, Pflanzdichte, Düngung) Bewässerung und Wasserqualität 3
4 Faktor Jungpflanzen 4 Classification: PUBLIC USE
5 Betriebshygiene 5
6 Betriebshygiene Sauberer Tisch Blanker Tisch Frische Folie 6
7 Monitoring aber wie? Scouting - Regelmäßige Kulturbeobachtungen durch geschultes Personal - Markierungen von Hot spots - Dokumentieren `Haus für Haus Massenfallen - Wasserfallen Selektive Fallen - Blautafeln (Thrips) - Gelbtafeln (Weiße Fliege, Thrips) - Pheromonfallen (Motten/Thipse) 7
8 Monitoring aber wie? Regelmäßiges Austauschen Zeitpunkt des Monitorings Thripse in Cyclamen Thripse in Poinsettien 8
9 Thripse entdecken? Eier: Eiablage im Pflanzengewebe, geschützt durch die Epidermis Larven/Adulte: sitzen oft versteckt in Knospen oder Blüten Puppen: sind bis zu 40 Tage nach Abräumen der Kultur im Substrat Quelle: Götte, PSA Hamburg 9
10 Thripsbekämpfung als Beispiel Frankliniella occidentalis Kalifornischer Blütenthrips Thrips tabaci Getreide- / Tabakthrips 10
11 Bekämpfung Quelle: Elisabeth Götte, Pflanzenschutzamt Hamburg Bei einem Wirkungsgrad von 90% bleiben von 5700 Thripsen 570 übrig! 11
12 Wichtige Tipps bei der Thripsbekämpfung 1) Konsequente Betriebshygiene regelmäßige Desinfektionsmaßnahmen nach Abräumen der Kultur Bekämpfen von Unkrautbewuchs unter den Tischen 2) Regelmäßige Überwachung ("Monitoring") bei Kulturbeginn starten geschultes Personal einsetzen 3) Konsequenter Wirkstoffwechsel mit den zur Verfügung stehenden Präparaten inklusive Einsatz von Nützlingen 12
13 Klimasteuerung Taupunkt nicht unterschreiten 13
14 Klimasteuerung Proaktiv gegen Botrytis Befallenes Pflanzenmaterial sofort aus dem Gewächshaus entfernen Taupunkt nicht unterschreiten, Feuchtes Laub vermeiden Möglichst ohne Vliesmatten kultivieren Pflanzen durch Licht und Kalidüngung abhärten Morgens wässern Nicht von oben wässern Luftfeuchte < 70% auch nachts Regulierung durch Heizen und Lüften oder Einsatz von Ventilatoren Syngenta. Classification: PUBLIC
15 Desinfektion von Stellflächen in Gewächshäusern Vor der Desinfektion - Pflanzenreste und Substratreste gut entfernen - Desinfektion unmittelbar nach Nutzung durchführen Während der Desinfektion - Einwirkzeiten beachten - Nasser Schaum für Stellflächen - Aufgeschäumter Schaum für Wände - Stellflächen möglichst lange einwirken lassen - Konzentration und Einwirkzeiten an den Erreger anpassen (Dauersporen) - PH-Wert beachten (möglichst weiches Wasser verwenden) 15
16 Desinfektion von Geräten und Kleidung Füße und Geräte - Desinfektionsmatten z.b. in Häusern mit Mutterpflanzen Werkzeuge und Geräte - Regelmäßiges Säubern und Desinfizieren von Messern, Scheren und anderen Arbeitsgeräten - Hitzebehandlung von Kulturgefäßen Kleidung - Regelmäßiges Wechseln und Waschen der Kleidung 16
17 Zusammenfassung Kontrolle bei Lieferung! Weiterbildung, Sachkunde, Literatur Saubere Jungpflanzen Fallen, Knospen, Blattachseln Kenntnisse Krankheiten und Schädlinge Regelmäßiges Monitoring Kompost, Pflanzenschutz Eliminierung kranker Pflanzen Gesunde Pflanzen Optimale Kulturführung Licht, Temperatur, Luftfeuchte, Substrat Desinfektion der Flächen und Geräte Saubere Kulturflächen Tische, Matten, Töpfe, Paletten 17 Classification: PUBLIC USE
Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis)
Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis) Pe t e r D e t z e l Peter Detzel,Thomas Brand, Detlef Schenke, Max Schliemann,
Mehr25. Arbeitstagung Biologische Schädlingbekämpfung. Warnemünde, 30. November 2016
Jörg Klatt Landwirtschaftskammer NRW Nevinghoff 40 D 48147 Münster Fest: 0251 2376 654 Mobil: 0177 54 78 132 Email: joerg.klatt@lwk.nrw.de 25. Arbeitstagung Biologische Schädlingbekämpfung Warnemünde,
MehrFäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!
Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung
MehrGrundlagen des biologischen Pflanzenschutzes bei Topfkräutern. Pflanzenschutzdienst
Grundlagen des biologischen Pflanzenschutzes bei Topfkräutern Biologische Bekämpfung von Trauermücken Biologische Bekämpfung von Trauermücken Hypoaspis miles Raubmilbe BioMükk Steinernema feltiae Nematoden
MehrKonzept des vorbeugenden Pflanzenschutzes
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrUmfeldgestaltung Thripszuflug ins Gewächshaus
Umfeldgestaltung Thripszuflug ins Gewächshaus Foto: A. Sperling Gabriele Köhler, LfULG, Referat Pflanzenschutz 14.1.2016 Thrips negropilosus stärker in Kulturpflanzen (Kräuter, Heidelbeeren, Rosen, Chrysanthemen)
MehrNaturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen. Versuchsergebnisse aus NRW
Naturalis gegen verschiedene Schaderreger an Zierpflanzen Versuchsergebnisse aus NRW Rainer Wilke Pflanzenschutzdienst Tel. 0228 703-2121 oder 0172-2583127 E-Mail: rainer.wilke@lwk.nrw.de Diesen Text über
MehrVorstellung unserer Beratungstätigkeit und Nützlingseinsatz im Gemüsebau. Stefanie Hackel
Vorstellung unserer Beratungstätigkeit und Nützlingseinsatz im Gemüsebau Stefanie Hackel Betreuungsdienst Nützlingseinsatz Baden e.v. Wir sind ein Dienstleister rund um die Pflanzengesundheit Peter Detzel
MehrPflanzenschutz. Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Pflanzenschutz Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival 2016 Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler. Diese Zitat, von Benjamin Franklin, lässt sich durchaus auch auf das Thema Pflanzenschutz
MehrDIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG
DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem
MehrWirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Anwendungskriterien - Wirkungsweisen - Dosierungen Kurzfassung Ludwig Opitz, Syngenta Lawn & Garden Controls Erfurt 26.06.18 Ziel Jede PS-Maßnahme muss sitzen!
MehrPflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane. I gutes Essen, gesunde Umwelt
Pflanzmaterial, gesunde Jungpflanzen, Verfügbarkeit, Long Cane www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Verfügbar Pflanzentyp Long cane mit Sommer Sorten Long cane mit remontierenden Sorten Topfgrünpflanzen
MehrQualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg
Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Mutterpflanzen (QB-0137) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s) Folgende Ausbildungsberufe liegen
MehrFreistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Aufgaben der Arbeitsgruppe zur strategischen Neuausrichtung und Anpassung der ÜbA im Bereich der Land- und Hauswirtschaft Workshop am 13. Mai 2008 in Dresden-Pillnitz Ziele: Verbesserung bzw. Anpassung
Mehr10 1 Grundlagen des ökologischen Gemüsebaus Saatgut und Sortenwahl, Jungpflanzenanzucht und Substrate
9 Vorwort 10 1 Grundlagen des ökologischen Gemüsebaus 14 2 Saatgut und Sortenwahl, Jungpflanzenanzucht und Substrate 14 17 18 22 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.3 Saatgut und Sorten Jungpflanzenanzucht
MehrFoliensatz Tomaten - Pflanzenschutz
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrDesinfektionsmöglichkeiten von Gewächshaus. chshaus-tischen. Kay-Uwe Fehnle. Zentrum für Gartenbau und Technik
Desinfektionsmöglichkeiten von Gewächshaus chshaus-tischen Gliederung 1. Voraussetzungen im GWH 2. Warum desinfizieren 3. Möglichkeiten M der Desinfektionen 4. Vor- und Nachteile ausgewählter MöglichkeitenM
MehrInformationen und Tipps für Eltern
Die Informationen und Tipps für Eltern neu 10-Minuten-Lösung gegen Läuse und Nissen Ein Service von Liebe Patienten, liebe Eltern, bei Ihnen oder Ihrem Kind wurden Kopfläuse festgestellt. Zunächst einmal
MehrUntersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler- Pheromonfallen
Untersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler- Pheromonfallen Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) wichtigster tierischer Schaderreger im Mais in Sachsen Nachweis in den Lichtfallenfängen seit
Mehr(Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau)
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrRätsel Lösungen. 1. Waldspaziergang, 2. rascheln, 3. Sternenhimmel, 4. Mondschein, 5. Bruno, 6. Blätter, 7. unheimlich, 8. Wildschwein, 9.
Rätsel Lösungen Leserätsel mit dem Raben Bruno + M2.16 Rätsel 1: Rabe Bruno und Eule Eulilie sitzen auf einem Ast. Eulilie ist es heute sehr langweilig. Rabe Bruno freut sich, dass die Sonne scheint. Rätsel
MehrSo pflegen Sie Rosen richtig
So pflegen Sie Rosen richtig Bereits seit der Antike wird die Rose als Königin der Blumen bezeichnet und sie wird seit mehr als 2.000 Jahren wegen ihrer Gestalt und ihres Duftes verehrt. Auch heute empfindet
MehrAnhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Zierpflanzen
Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Generative Vermehrung 1.1 Saatarbeit 40 45 PA 2 Vegetative Vermehrung 2.1 Vermehrung durch Kopf- und Triebteilstecklinge 40 45 PA 3 Pikieren
MehrFrisag hat die Reinigungskraft die professionell alles sauber schafft
E n t w i c k l u n g u n d H e r s t e l l u n g Frisag AG Industriestr. 10 CH6345 Neuheim Telefon 041 755 30 30 Fax 31 www.frisag.ch Frisag hat die Reinigungskraft die professionell alles sauber schafft
MehrEinfluss von Wasserqualität, Gießmethode und Lichtbedingungen im Gewächshaus auf Schadsymptome von Bellis und Myosotis
Die Ergebnisse kurzgefasst Unterschiedliche Kulturmaßnahmen und Bedingungen wirkten sich folgendermaßen auf aufgetretene Schadsymptome bei Bellis und Myosotis aus: Bellis: Botrytis wurde in allen Behandlungen
MehrCylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie
Beratung Projekte Forschung International Cylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie 9. Oktober 2014 Index Einführung DLV Plant Untersuchungsort(e) Untersuchungshintergrund Cylindrocladium
MehrAubergine: hohe Erträge, aber geringe Erlöse
Die Ergebnisse kurzgefasst Ein Versuch im VZG Straelen 2015 zum Anbau von Auberginen auf Kokos-Perlite-Substrat zeigt bei den Sorten Diva und Jaylo ein identisches Ertragsniveau: 29,2 kg/m², 90 St/m² und
MehrProduktspezifische Hygieneanforderungen bei Hartgrieß und Eiern:
Produktspezifische Hygieneanforderungen bei Hartgrieß und Eiern: - Hygieneanforderungen bei Hartgrieß: Hartgrieß ist an sich kein leicht verderbliches Lebensmittel im Sinne der Lebensmittelhygiene-Verordnung
MehrAusbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene
Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 15.02.2012 Version 1-12 1
MehrStärkste Hemmwirkung von Dazide Enhance bei Anemone coronaria
Die Ergebnisse kurzgefasst Bei der Prüfung verschiedener Hemmstoffe an der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart Hohenheim im Kulturjahr 15/16 zeigte eine Behandlung mit 0,3 % Dazide Enhance die stärkste
MehrNützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR
Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz GbR Inhalt: 1. Vorteile des Nützlingseinsatzes 2. Schädlinge und Ihre Gegenspieler a. Blattläuse b. Thrips c. Weiße Fliege d. Wollläuse e. Spinnmilben Inhalt:
MehrHinweise zum Auftreten der Tomatenminiermotte (Tuta absoluta) in Deutschland
Hinweise zum Auftreten der Tomatenminiermotte (Tuta absoluta) in Deutschland Herkunft und Ausbreitung Ursprung: Südamerika, z. B. Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay,
MehrAnwendung der Raubmilben im Hühnerstall
Anwendung der Raubmilben im Hühnerstall Einführung Dutchy s sind Raubmilben aus der Familie Laelapidae, die in großen Teilen Europas in der freien Natur vorkommen. Sie leben im Boden und jagen dort unterschiedliche
MehrSubstratschädlinge- Substratlästlinge
Substratschädlinge- Substratlästlinge Marion Ruisinger Hans- Tenhaeff- Strasse 40-42 47638 Straelen Telefon: 02834-704- 109 Mobil: 0175-2427552 Marion.ruisinger@lwk.nrw.de Entwicklungszyklus von Trauermücken
MehrEinsatz und Bezugsadressen für Nützlinge im ökologischen Gemüsebau
Einsatz und Bezugsadressen für Nützlinge im ökologischen Gemüsebau Der Einsatz von Nützlingen konzentriert sich hauptsächlich auf den geschützten Anbau. Dabei müssen Voraussetzungen geschaffen werden,
MehrArgyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten)
Argyranthemum frutescenes (Strauchmargeriten) Steckbrief: Die Strauchmargerite eignet sich hervorragend als Kübelpflanze. Kurze Trockenperioden werden nicht übel genommen. Ihre Blüten gibt es in unterschiedlichen
MehrHängepetunie (Surfinia)
Hängepetunie (Surfinia) Steckbrief: Diese einjährige Pflanze gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Bei richtiger Pflege blühen Petunien von Juni bis zu den ersten Frösten. Es gibt
MehrNützliche Nematoden Was sie können, was sie brauchen. Michael Barth, E-Nema GmbH, Schwentinental
Nützliche Nematoden Was sie können, was sie brauchen Michael Barth, E-Nema GmbH, Schwentinental www.e-nema.de Nützliche Nematoden Was sie können, was sie brauchen Was sind Nematoden? Wie wirken Sie? Wie
MehrEntspannung in ihrer reinsten Form. SpaTime das neue Sortiment für die Whirlpoolpflege
Entspannung in ihrer reinsten Form SpaTime das neue Sortiment für die Whirlpoolpflege Eine gute Auszeit fängt mit Entspannung an Die magische Kraft heißer Quellen wird vom Menschen seit Jahrhunderten für
MehrDer Weg zur biologischen Blumenproduktion. DI Christa Größ, BIO AUSTRIA Wels,
Der Weg zur biologischen Blumenproduktion DI Christa Größ, BIO AUSTRIA Wels, 27.11.2019 Bio-Zierpflanzen sind... frei von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln frei von leicht löslichen Mineraldüngern
MehrBio- Zierpflanzen 2016 Nicole Kern und Marion Ruisinger
Erfahrungen mit der Bio- Produktion von Schnittrosen im Betrieb Bernd Brüx Bio- Zierpflanzen 2016 Nicole Kern und Marion Ruisinger "gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
MehrEntspannung in ihrer reinsten Form. SpaTime das neue Sortiment für die Whirlpoolpflege
Entspannung in ihrer reinsten Form SpaTime das neue Sortiment für die Whirlpoolpflege 02 Eine gute Auszeit fängt mit Entspannung an Die magische Kraft heißer Quellen wird vom Menschen seit Jahrhunderten
MehrSTAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht
STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Prüfung verschiedener Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Echten Mehltau an Rosmarin
MehrDie Rückkehr des Kalifornischen Blütenthrips
Die Rückkehr des Kalifornischen Blütenthrips Erfahrungsaustausch Sautter & Stepper Herrenberg, 4. März 2010 Holger Nennmann http://insects.tamu.edu Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 1 Kalifornischer
MehrSchwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas
Schwarzbeinigkeit, bakterielle Welke und Nassfäule Ursache und integrierte Bekämpfung Patrice de Werra, Brice Dupuis, Santiago Schaerer, Andreas Keiser t Inhalt 1) Schwarzbeinigkeit Symptome 2) Pflanzenkrankheiten
MehrWasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung
Wasser, Düngerwahl und ph-aussteuerung Fachseminar Clever düngen!, Dresden-Pillnitz, 22.01.2015 Problemstellung Bei Einsatz von Standarddüngern und weichem Wasser kommt es bei vielen Kulturen zu einem
MehrBeratung Methoden und Chancen
Beratung Methoden und Chancen Sonja Stockmann Nützlingsberatung Fachtagung Nachhaltige Zierpflanzenproduktion. Bio Blumen, Kräuter &-Pflanzen Nützlingsberatung der LK Stmk seit 2004 Integrierter und biologischer
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrSchimmelpilze im Haus Was tun?
Schimmelpilze im Haus Was tun? Ablauf 1. Ursachen von Schimmelpilzwachstum 2. Vorbeugende Massnahmen 3. Schimmelpilzentfernung a. Kleine Schäden selber beheben b. professionelle/nachhaltige Pilzsanierung
MehrVersuch 2007 zu Phytophthora cactorum an Viola F1
Versuch 2007 zu Phytophthora cactorum an Viola F1 Diesen Text über "Ansicht > Kopfund Fußzeile" Rainer Wilke / PSD NRW in Bonn 1 anpassen! Phytophthora cactorum an Viola Hygiene-Aspekte Phytophthora cactorum
MehrPilzkrankheiten bei Calluna und Erica
Pflanzenschutzhinweis für den Zierpflanzenbau Pflanzenschutzamt, Nr. 4 / 2015 Pilzkrankheiten bei Calluna und Erica An Callunen sind verschiedene pilzliche Schaderreger von hoher Relevanz für die erfolgreiche
MehrHerbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert.
Herbst 2014 Hygiene, Reinigung und Desinfektion Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol Folie 1 Hygiene Reintönigkeit kommt von Reinigen Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger und v.a. reintöniger Weine ist die
MehrPraxis-Erfahrungen zur Pflanzenstärkung Bio Zierpflanzen - Gärtnerei Bongartz
Praxis-Erfahrungen zur Pflanzenstärkung Bio Zierpflanzen - Gärtnerei Bongartz 41334 Nettetal - Oirlicher Straße 8 - Tel.: 02153 / 2254 - Fax: 02153 / 4991 E-Mail: info@blumen-bongartz.de Betriebsentwicklung
MehrTrockene Kulturführung verhindert Blattrandnekrosen bei Bellis
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Winter 2014/15 prüfte die LVG Heidelberg in einem Folgeversuch wie sich Trockenstress und die Höhe einer Bevorratung mit Osmocote Exakt High K auf das Auftreten von Blattrandnekrosen
MehrFort- und Weiterbildung zur Sachkunde im Pflanzenschutz Februar Stuttgart Großmarkt. Teil III
Fort- und Weiterbildung zur Sachkunde im Pflanzenschutz Februar 2018 - Stuttgart Großmarkt Teil III Resistenz und Resistenzmanagement Auswirkungen auf den integrierten Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
MehrMitragyna Speciosa. Kulturanleitung
Kulturanleitung Mitragyna Speciosa Hier erhaltet Ihr eine kurze Pflegeanleitung für die Kratompflanze (Mitragyna Speciosa), sowie eine Anleitung zur Kultivierung von eigenen Kratomstecklingen. Ihr könnt
MehrKlimaführung und Pflanzenschutz im intensiven und extensiven Rosenanbau!
Klimaführung und Pflanzenschutz im intensiven und extensiven Rosenanbau! Welche Pflanzenschutzprobleme treten im heizintensiven /-extensiven Anbau auf? Welche Zusammenhänge bestehen dabei mit der Klimaführung?
MehrErste Hilfe bei Kopfläusen
Das Euskirchen informiert Erste Hilfe bei Kopfläusen Jeden Tag stecken sich in Deutschland Hunderte bis Tausende mit Kopfläusen an. Der Begriff Anstecken ist hier bewusst gewählt, denn jeder kann Läuse
MehrTermin- und Lehrplan Gemüse im Hausgarten *
Termin- Lehrplan Gemüse im * * Änderungen im Inhalt bei Referenten vorbehalten Rote Schrift = Referenten angefragt 1 MI 03.02. 21:00 Informationsabend 2 SA 20.02. 16:15 Anbauplanung Wert des Gemüses Wie
Mehr1. Magen-Darm-Würmer (MDS) 2. Leberegel 3. Lungenwürmer
Differenzierte Betrachtung nach Parasitenart 1. Magen-Darm-Würmer (MDS) 2. Leberegel 3. Lungenwürmer 25.06.2018 Folie 1 www.naturland.de Magen-Darm-Stronglyden - Wissenswertes 25.06.2018 Folie 2 www.naturland.de
MehrPhytophthora cactorum an Freiland-Viola Erfahrungen aus dem Rheinland
Phytophthora cactorum an Freiland-Viola Erfahrungen aus dem Rheinland Phytophthora cactorum verursacht in den letzten Jahren sowohl bei ausgepflanzten als auch bei getopften Freiland-Viola im Beratungsgebiet
MehrProduktion und Kosten im Griff Energie-Optimierung im Gartenbaubetrieb
Produktion und Kosten im Griff Energie-Optimierung im Gartenbaubetrieb Potential von Energieeinsparungen durch computergestützte Klimastrategien bei Fruchtgemüse unter Glas Ulf Maeritz 11.07.11 1 Inhalt
MehrMarktchancen im Erdbeeranbau durch Verfrühung nutzen: Verfahren und Konsequenzen für den Pflanzenschutz
Marktchancen im Erdbeeranbau durch Verfrühung nutzen: Verfahren und Konsequenzen für den Pflanzenschutz In den Erdbeerregionen Deutschlands steigt der Flächenanteil zur Verfrühung der Ernte stetig an.
MehrAktuelles zur Thripsbekämpfung
Aktuelles zur Thripsbekämpfung 4. Pflanzenschutztag in Bonn Aktuelles zum Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau 8. November 211 Jörg Klatt Landwirtschaftskammer NRW Nevinghoff 4 D 48147 Münster Fest: 251 2376
MehrPFLANZENSCHUTZ. Dezember w w w. b u s h d o c t o r. a t
PFLANZENSCHUTZ Dezember 2012 w w w. b u s h d o c t o r. a t 2/5 12.12.20 Pflanzenschutz GIESSEN & SPRÜHEN Cuproxat Flüssig 250ml 12,90 (Celaflor) Vorbeugender Schutz vor Pilzkrankheiten an Kulturpflanzen.
MehrSelbstkontrollkonzept für Kleinbetriebe im Lebensmittelverkauf
Selbstkontrollkonzept für Kleinbetriebe im Lebensmittelverkauf Erstellungsdatum :... Vorgehen: 1. Angaben zum Betrieb, Sortimentsübersicht (Seite 1) und Gefahrenanalyse (Seite 2) ausfüllen 2. Entsprechend
MehrHandhabung und Verlegen der Matten
Handhabung und Verlegen der Matten Vorbereitung auf der neuen Pflanzung 3-3 Lieferung 1 Lagerung im Freien von den Matten wird nicht empfohlen. Lagern Sie in einem sauberen und trockenen Bereich; von der
MehrVersuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW
Versuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW Biologische Bekämpfung von Blattläusen mit unterschiedlichen Freilassungsstrategien bei der Kultur von Schnitt- Helleborus im Betrieb von Bernd
MehrSchadursachen an Kohlgemüse
Schadursachen an Kohlgemüse (Auswahl) G. Hebbe; Fotos: LELF 0 Abiotische Ursachen Kälteschaden vermindertes Streckungswachstum infolge zu niedriger Temperaturen 1 1 Abiotische Ursachen nichtparasitär bedingte
MehrDies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.
Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen
MehrRegierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - Probleme mit Buchs, Thuja & Co. - Schäden an immergrünen Heckenpflanzen -
Probleme mit Buchs, Thuja & Co. - Schäden an immergrünen Heckenpflanzen - 51.4-7 Botanische Diagnostik Roswitha Ulrich Inhaltsverzeichnis 1. Buchs Triebsterben durch Cylindrocladium buxicola u.a. 2. Thuja
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Wir über uns: Das FarmWorker Team ist Ihr Spezialist für Stallreinigung und Desinfektion. Seit über 14 Jahren sind wir gegen Milben und andere Schädlinge in ganz Deutschland in Österreich
MehrZierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co
Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Ein Verbräunen der Thuja-Hecke und von anderen Nadelbäumen bereitet so einigen Gartenbesitzern Kopfzerbrechen. Eine Vergilbung der ältesten Nadeljahrgänge
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Krankheiten und Schädlinge an. Rosen
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Krankheiten und Schädlinge an Rosen Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail:
MehrBio - Zierpflanzen natürlich schön. Kulturdatenblatt Cyclamen
Bio - Zierpflanzen natürlich schön Kulturdatenblatt Cyclamen Cyclamen biologisch kultivieren und pflegen Dieses Kulturdatenblatt wurde im Rahmen des Projektes Bio Zierpflanzen erstellt. Es basiert auf
MehrBiologische Düngung bei Cyclamen
Die Ergebnisse kurzgefasst Der biologische Anbau von Cyclamen war unter den gegebenen Bedingungen des Versuchs sehr erfolgreich. Der Großteil der Pflanzen präsentierte sich zum Ende der Kulturzeit in guter
MehrOrnaProtect. Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen
OrnaProtect Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen Spezielle Lösung für Zierpflanzenkulturen im geschützten Anbau OrnaProtect wurde entwickelt, um im geschützten Zierpflanzenbau (Tunnel, Gewächshäuser)
Mehr1. Pflanzenkenntnisse. - Staudengärtnerei -
Pflanzenkenntnisse - Staudengärtnerei - Vervollständigen Sie folgende Tabelle und benennen Sie jeweils die fehlenden Angaben zu Lebensbereich, Blütezeit, Blütenfarbe und Wuchshöhe. (Bitte keine Doppelnennungen)
MehrRapsglanzkäfer & Co Januar 2011 Pölitz
Rapsglanzkäfer & Co 1 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps aufgeplatzter Stängel mit Fraßschäden 2 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps S-förmige Verwachsungen und Stauchungen 3 27. Januar 2011 Pölitz
MehrSchwerpunkte/Besonderheiten des Schaderregerauftretens 2016 in Gemüse; Schlussfolgerungen für Fortbildung Pflanzenschutz, , G.
Schwerpunkte/Besonderheiten des Schaderregerauftretens 2016 in Gemüse; Schlussfolgerungen für 2017 Fortbildung Pflanzenschutz, 15.02.17, G. Hebbe 1 Gewächshaus-Gemüseanbau in Brandenburg (ha) 2010 2011
MehrMontage von Wasserzählern Pseudomonas aeruginosa und Hygiene WASSERQUALITÄT
Montage von Wasserzählern Pseudomonas aeruginosa und Hygiene WASSERQUALITÄT 1. Belastete Wasserzähler im Herbst 2014 2. Pseudomonas aeruginosa 3. Beschaffung und Wareneingangsprüfung 4. twin Nr. 11, Hygiene
MehrIst Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen?
Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? In den Jahren 2014 und 2015 wurden vermehrt Pelargonien-Stecklinge (meist Pelargonium zonale, auch P. peltatum bzw. interspezifisches
MehrHygiene. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Hygiene Folie 1 Krankheitserreger Viren Bakterien Pilze Parasiten Folie 2 Eintrittspforten für Erreger Atemwege Wunden Haut Magen-Darmtrakt Schleimhäute Folie 3 Übertragungswege Kontaktinfektion / Schmierinfektion
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser,
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Strom und Heizung sind in den letzten Jahren immer teurer geworden. Mit den folgenden Tipps können Sie viel Geld sparen. Das ist auch gut für die Umwelt. Manche Sachen ist
MehrEIGENBEDARFSOBSTANLAGEN
PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service
MehrFunktionelle Klauenpflege bei Schafen
Funktionelle Klauenpflege bei Schafen Nutztierforschun Einleitung Wie oft ist eine Klauenpflege nötig? Je nach Bedarf mindestens 2x pro Jahr Wann ist der günstigste Zeitpunkt? Wenn nötig jederzeit sonst
MehrDesinfektionsplan für Physiotherapie SVAR
Spitalhygiene Desinfektionsplan für Physiotherapie SVAR Allgemeines Der Desinfektionsplan dient als Übersicht für die Aufbereitung von Instrumenten und Hilfsmittel/Geräte. Auf die Erwähnung der Zuständigkeit
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Hygienische Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung des jeweiligen Lebensmittels
Hygienische Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung des jeweiligen Lebensmittels Trennung hygienisch reiner und unreiner Arbeitsbereiche Unreine Arbeitsbereiche sind: Reine Arbeitsbereiche sind:
MehrEinmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 HÄNDEHYGIENE Händehygiene umfasst die Verwendung von Einmalhandschuhen (Nonkontamination), die hygienische und chirurgische Händedesinfektion,
MehrVersuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau
Versuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau SPEZIALKULTUREN Insektizide Herbizide Fungizide Das volle Programm zum Pflanzenschutz in Gemüse Der zuverlässige systemische Schutz gegen Falschen Mehltau. Vorbeugend
MehrBewertungsprotokoll Praktische Prüfung Friedhofsgärtnerei
Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Friedhofsgärtnerei Name Prüfling:. Prüfer 1:... Prüfer 2:... Prüfungsaufgaben: Note: 1. Grabstätte planen, Flächen aufteilen und vermessen 2. Bodenbearbeitung und
MehrAUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN FÜR BÄUERLICHE GEFLÜGEL- UND KANINCHENSCHLACHT- UND VERARBEITUNGSBETRIEBE Auszug aus den Leitlinien für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP für bäuerliche
MehrErlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017
Erlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017 Schädling Weisse Fliege Saugen an den Blättern, als Folge Verkrümmungen und befall mit schwarzerm Russtaupilz Kohlrabi
MehrPFLANZANLEITUNG GEHÖLZE
PFLANZANLEITUNG GEHÖLZE 1 Standort richtig vorbereiten Im Topf gezogene Obstbäume können das ganze Jahr hindurch gepflanzt werden. Alle Obstbäume benötigen einen guten, nährstoffhaltigen und tiefgründigen
MehrStrong genetics. Sharing knowledge. Constant innovation. Kulturanleitung Primula obconica Touch Me
Strong genetics Sharing knowledge Constant innovation Kulturanleitung Primula obconica Touch Me Kulturanleitung Primula obconica Touch Me Topferde: Lockere und durchlässige Topferde, die circa 10% Ton
MehrAUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN FÜR BÄUERLICHE SCHLACHT-, ZERLEGE- UND VERARBEITUNGSBETRIEBE Auszug aus der Leitlinie für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätze des HACCP bei der Schlachtung und
Mehr