Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013"

Transkript

1 Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013 Jan Stegner

2 Hirschkäfer für Dänemark Ein internationales Wiederansiedlungsprojekt 1. Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 2. Einige Hintergründe zum Wiederansiedlungsprojekt 3. Das Wiederansiedlungsprojekt 4. Projektvorbereitung 5. Fang von Tieren in Deutschland 6. Transport nach Dänemark 7. Freisetzung 8. Wie geht es weiter?

3 Der Hirschkäfer 1 (Lucanus cervus)

4 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Larve

5 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Larve

6 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Larve

7 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Puppe

8 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

9 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

10 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

11 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

12 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

13 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

14 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

15 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

16 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

17 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

18 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

19 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Käfer

20 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Lebensraum Lichte Wälder (v.a. Eichenwälder, aber auch Buchenwälder) Waldränder Streuobstwiesen Parks, Friedhöfe, Gärten, Alleen

21 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Lebensraum Lichte Wälder (v.a. Eichenwälder, aber auch Buchenwälder) Waldränder Streuobstwiesen Parks, Friedhöfe, Gärten, Alleen

22 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Lebensraum Lichte Wälder (v.a. Eichenwälder, aber auch Buchenwälder) Waldränder Streuobstwiesen Parks, Friedhöfe, Gärten, Alleen

23 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 der Lebensraum Lichte Wälder (v.a. Eichenwälder, aber auch Buchenwälder) Waldränder Streuobstwiesen Parks, Friedhöfe, Gärten, Alleen

24 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Lebensstätten

25 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Lebensstätten

26 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Lebensstätten

27 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Lebensstätten

28 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Lebensstätten

29 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Nachbarn Maikäfer Sägebock

30 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 1 die Nachbarn Maikäfer Sägebock

31 1 Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) Verbreitung in Europa

32 2 Hirschkäfer für Dänemark: ein paar Hintergründe Hirschkäfer in Dänemark ursprünglich weit verbreitet 1952 letzter Nachweis der Käferart 2013 Beschluss des dänischen Parlaments zur Wiedereinbürgerung des Hirschkäfers in Dänemark

33 2 Hirschkäfer für Dänemark: ein paar Hintergründe Warum starb der Käfer in Dänemark aus? Seit 1805 Verbot der Beweidung dänischer Wälder Seither intensivere Forstwirtschaft mit dichten Altersklassenwäldern Ersatz vieler Eichenwälder durch Nadelholzforste Erhöhung des Prädatorendrucks (Fasane für jagdliche Zwecke) Verlust von Stubben und Totholz Letzter Nachweis auf Seeland: 1873 Letzter Nachweis auf Jütland: 1939 Letzter Nachweis in Dänemark (kleine Insel nördlich Fünen): 1952

34 2 Hirschkäfer für Dänemark: ein paar Hintergründe Ziele: Schließen der Verbreitungslücke am Nordwestrand des Verbreitungsgebietes Erhöhung der Kohärenz des für diese Tierart ausgewiesenen NATURA 2000-Netzwerks Erfordernis von Maßnahmen zur Verbesserung des Erhaltungszustandes der Art, da gesamteuropäisch Abnahme der Populationen Wiedereinbürgerung des Hirschkäfers wichtiger Faktor für Diskussionen über Waldbewirtschaftung in Dänemark Hirschkäfer = Botschafterart für eine Sensibilisierung hinsichtlich der Bedeutung von Totholz Bedeutsamkeit des Lebensraumes halboffene Waldstruktur Beispiel für landesweites Management

35 3 Hirschkäfer für Dänemark: das Wiederansiedlungsprojekt Auswahl der Spendergebiete: höchstmögliche Ähnlichkeit mit dänischen Verhältnissen (Klima, Waldstruktur) genetische Diversität Schweden: 1 Spendergebiet Polen: 1 Spendergebiet Nordostdeutschland: 9 Spendergebiete

36 3 Hirschkäfer für Dänemark: das Wiederansiedlungsprojekt Auswahl des Zielgebietes: Jægersborg Dyrehave nördlich Kopenhagen Seit 1669 privates königliches Jagdgebiet (Einrichtung durch König Frederik III.) 240 ha großes Laubwaldgebiet aus Eichen- und Buchenwäldern mit einer hohen Dichte von mehr als 300 Jahre alten Bäumen Weite Bereiche sind halboffene Weidelandschaft (Damwild) Letzte Hirschkäfernachweise ca Seit 1926 Änderung der Waldbewirtschaftung mit Verbleib von Stubben und Totholz

37 3 das Wiederansiedlungsprojekt

38 3 das Wiederansiedlungsprojekt

39 3 das Wiederansiedlungsprojekt

40 3 das Wiederansiedlungsprojekt

41 3 das Wiederansiedlungsprojekt

42 3 das Wiederansiedlungsprojekt

43 3 das Wiederansiedlungsprojekt

44 3 Hirschkäfer für Dänemark: Beteiligte Auftraggeber: Dänisches Umweltministerium (Naturstyrelsen) Hauptauftragnehmer in Dänemark: Planungsbüro Amphi Consult Auftragnehmer in Deutschland: Planungsbüros und BIOM Beteiligte in Polen: Forstwissenschaftliches Institut Warschau Beteiligte in Schweden: Obere Naturschutzbehörde (Länstyrelsen) Kalmar

45 4 Projektvorbereitung Auswahl von Ansiedlungsstrukturen (Kombination von großem Stubben und starkem, liegendem Stamm Auslichtung beschattender Bäume im Umfeld Bau von 5 Volieren Aufsammlung von morschem Totholz als Futter für Larven (zur Kombination mit Material aus den Spendergebieten)

46 4 Projektvorbereitung

47 4 Projektvorbereitung

48 4 Projektvorbereitung

49 4 Projektvorbereitung

50 4 Projektvorbereitung

51 4 Projektvorbereitung

52 4 Projektvorbereitung

53 4 Hirschkäfer für Dänemark: Projektvorbereitung

54 4 Projektvorbereitung

55 4 Projektvorbereitung

56 4 Projektvorbereitung in Deutschland Abstimmungen mit Behörden Ausnahmegenehmigungen zur Entnahme von Larven und Käfern Einschränkungen: Verzicht auf die Entnahme der empfindlichen L1-Stadien Vorherige Kontrolle der Zahl besiedelter Stubben in einem Gebiet

57 5 Fang von Tieren in Deutschland Fang von aktiven Käfern Fallenfang (Fensterfallen, z.t. beködert) Fang von schlüpfenden Käfern Ausgraben von Larven

58 5 Fang von Tieren in Deutschland

59 5 Fang von Tieren in Deutschland

60 5 Fang von Tieren in Deutschland

61 5 Fang von Tieren in Deutschland

62 5 Fang von Tieren in Deutschland

63 5 Fang von Tieren in Deutschland

64 5 Fang von Tieren in Deutschland

65 5 Fang von Tieren in Deutschland

66 5 Fang von Tieren in Deutschland

67 5 Fang von Tieren in Deutschland

68 5 Fang von Tieren in Deutschland

69 5 Fang von Tieren in Deutschland

70 6 Transport Käfer: in Boxen einzeln oder paarweise mit Substrat zur Eiablage, gekühlt Polnische Käfer: in engen Plaströhrchen ohne Bewegungsfreiheit, gekühlt Larven: in Boxen mit Substratgemisch (Spendergebiet + Zielgebiet), L3 einzeln, gekühlt

71 6 Transport Käfer: in Boxen einzeln oder paarweise mit Substrat zur Eiablage, gekühlt Polnische Käfer: in engen Plaströhrchen ohne Bewegungsfreiheit, gekühlt Larven: in Boxen mit Substratgemisch (Spendergebiet + Zielgebiet), L3 einzeln, gekühlt

72 6 Transport Käfer: in Boxen einzeln oder paarweise mit Substrat zur Eiablage, gekühlt Polnische Käfer: in engen Plaströhrchen ohne Bewegungsfreiheit, gekühlt Larven: in Boxen mit Substratgemisch (Spendergebiet + Zielgebiet), L3 einzeln, gekühlt

73 6 Transport Käfer: in Boxen einzeln oder paarweise mit Substrat zur Eiablage, gekühlt Polnische Käfer: in engen Plaströhrchen ohne Bewegungsfreiheit, gekühlt Larven: in Boxen mit Substratgemisch (Spendergebiet + Zielgebiet), L3 einzeln, gekühlt

74 7 Freisetzung Larven: mit Transportsubstrat (Kombination Spender- + Zielgebiet) eingegraben aus Brandenburg: 34 Larven aus Sachsen-Anhalt: 74 Larven aus Schweden: 86 Larven Käfer: in Volieren ausgesetzt aus Brandenburg: 30 Käfer aus Sachsen-Anhalt: 44 Käfer aus Schweden: 14 Käfer aus Polen: 24 Käfer Fütterung der Käfer mit Obst

75 7 Freisetzung

76 7 Freisetzung

77 7 Freisetzung

78 7 Freisetzung

79 7 Freisetzung

80 7 Freisetzung

81 7 Freisetzung

82 8 Feedback der Öffentlichkeit

83 8 wie geht es weiter? Gestorbene Käfer wurden eingesammelt genetische Untersuchungen Ab 2014 Monitoring in den Volieren Outcome? 2014 ergänzendes Einsetzen weiterer Käfer aus Deutschland geplant (keine Larven mehr) Ab 2015 geplante Fortsetzung im Rahmen eines LIFE-Projektes der EU (LIFE-Beetle, Dänemark, Schweden, Polen, Deutschland) zzt. in der Antragsvorbereitung (Hirschkäfer, Eremit & Heldbock) Weiteres Betreiben der Volieren bis 2019

84 Fragen Sie mich gerne mehr! Dr. Jan Stegner Bitterfelder Straße 24 D Bad Düben

Hirschkäfer, Lucanus cervus

Hirschkäfer, Lucanus cervus Hirschkäfer, Lucanus cervus Johann August Rösel von Rosenhof (1705 1759) Abbildung aus: Insectenbelustigung, Rösel von Rosenhof, 1705-1759 (1978) Workshop Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg

Mehr

7.2 Bilddokumentation

7.2 Bilddokumentation Pflege- und Entwicklungsplan für das Natura 2000-Gebiet Hardtwald Seite 177 7.2 Bilddokumentation Bild 1: Sandrasen östlich Hochstetten (LRT 2330 Dünen mit offenen Grasflächen) ILN, 24.05.2006 Bild 2:

Mehr

Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch

Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch Artenschutzrechtliche Überprüfung zu Grundstück und Gebäude Hauptstraße 1 (Flst. 8960/5, 8960/3, 8961 und 8960/1) Stutensee-Blankenloch Bericht, Stand 23.05.2016 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie

Mehr

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k

r e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben

Mehr

Foto: Siegfried Klaus. Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn

Foto: Siegfried Klaus. Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn Foto: Siegfried Klaus Pilotprojekt zum Artenschutzprogramm Auerhuhn Pilotprojekt zur Umsetzung des Artenschutzprogramms Auerhuhn des Landes Brandenburg 2011-2014 Ergebnisse Lars Thielemann Naturpark Niederlausitzer

Mehr

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum

Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Management von Rotbauchunken- Populationen im Ostseeraum Gliederung: Überblick über das Projekt Situation Gefährdungen Schutz-Strategien Maßnahmen: 1. Genetische Untersuchungen 2. Populations-Management

Mehr

Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung

Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung Dr. Bernd-Jürgen Seitz Regierungspräsidium Freiburg Ref. 56 Naturschutz und Landschaftspflege Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere

Mehr

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen

Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen 2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin

Mehr

DER GROSSE EICHENBOCK

DER GROSSE EICHENBOCK Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DER GROSSE EICHENBOCK (Cerambyx cerdo) MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft

Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Julia Kropfberger, Guido Reiter & Isabel Schmotzer Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) mittelgroßen

Mehr

3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020

3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 1. Entwurf des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2014-2020 Workshop 2 11. September

Mehr

Veilchenblauer Wurzelhals-Schnellkäfer (Limoniscus violaceus) (Stand November 2011)

Veilchenblauer Wurzelhals-Schnellkäfer (Limoniscus violaceus) (Stand November 2011) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität für Erhaltungs-

Mehr

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften

Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth

Mehr

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde

Mehr

Kalender Bamberger Hain im Fokus

Kalender Bamberger Hain im Fokus Kalender 201 Bamberger Hain im Fokus Januar 1 2 3 4 1 2 3 4 6 7 8 10 11 12 13 1 16 17 1 20 21 22 23 24 2 26 28 2 30 31 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige Foto: Martin Bücker Februar 1 6 2 3 4 6

Mehr

Störe für die Ostsee

Störe für die Ostsee Störe für die Ostsee Solvin Zankel GEO aktueller Stand und Perspektive der Wiedereinbürgerung Jörn Geßner (IGB), Gerd-Michael Arndt (LFA MV) unter Mitarbeit von Carsten Kühn, Jan Hallermann, Michael Tautenhahn,

Mehr

Der Hirschkäfer in Bonn und Umgebung

Der Hirschkäfer in Bonn und Umgebung Biologische Station Bonn Der Hirschkäfer in Bonn und Umgebung Einige allgemeine Infos vorneweg Der Hirschkäfer wissenschaftlich Lucanus cervus ist mit einer Größe von bis zu 8 cm unser größter und wohl

Mehr

Vertragsnaturschutz neu gedacht!

Vertragsnaturschutz neu gedacht! Hessische Landgesellschaft mbh Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenor dnung Vertragsnaturschutz neu gedacht! Denkanstoß zur Umsetzung und Sicherung vorlaufender Artenschutz- und FFH-Kohärenzmaßnahmen

Mehr

Neuer Lebensraum für geschützte Tiere

Neuer Lebensraum für geschützte Tiere Neuer Lebensraum für geschützte Tiere Artenschutzkonzept Tagebau Hambach Zukunft. Sicher. Machen. Rekultivierung und Artenschutzkonzept schaffen neue Lebensräume Die rekultivierte Landschaft ist der Ausgleich

Mehr

Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. EU-Nr.: DE

Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. EU-Nr.: DE Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II - Nr. 47 vom 13. September 2017 4 Anlage 2 Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung 1. Dorchetal Name: Dorchetal Landes-Nr.: 524 EU-Nr.: DE

Mehr

Artenschutzrechtliche Überprüfung zum Umbau Seniorenheim-Austraße, Gemeinde Kürnbach

Artenschutzrechtliche Überprüfung zum Umbau Seniorenheim-Austraße, Gemeinde Kürnbach Artenschutzrechtliche Überprüfung zum Umbau Seniorenheim-Austraße, Gemeinde Kürnbach Bericht, Stand 27.04.2017 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde Dipl.-Biol. Ute und H.-J. Scheckeler

Mehr

Tal der Fledermäuse: Urwald-Fledermaus nachgewiesen

Tal der Fledermäuse: Urwald-Fledermaus nachgewiesen 19.02.2015 Tal der Fledermäuse: Urwald-Fledermaus nachgewiesen Forschungsprojekt von Land NÖ und Bundesforsten in Europaschutzgebiet - 22 seltene Fledermausarten - Sensationeller Nachweis des Veilchenblauen

Mehr

Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern

Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere. Grundlagen und Erfordernisse. dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern Die Bearbeitung der bundesdeutschen Roten Liste Säugetiere Grundlagen und Erfordernisse dargestellt am Beispiel von Fledermäusen und Kleinsäugern - kleine Artengruppe mit vermeintlich gutem Kenntnisstand

Mehr

Notfall in unserem Wald. Viernheimer und Lampertheimer alte Buchenwälder mit europaweiter Bedeutung. Schutz oder Umwandlung in Kiefernforst?

Notfall in unserem Wald. Viernheimer und Lampertheimer alte Buchenwälder mit europaweiter Bedeutung. Schutz oder Umwandlung in Kiefernforst? Notfall in unserem Wald Viernheimer und Lampertheimer alte Buchenwälder mit europaweiter Bedeutung Schutz oder Umwandlung in Kiefernforst? Vorkommen und Bedeutung alter Buchenwälder Buchenwälder ausschließlich

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Vogelschutz im Wald

Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Vogelschutz im Wald Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Vogelschutz im Wald Wald ist nicht gleich Wald Wälder sind für viele Vogelarten wertvoller Lebens raum. Von den in Bayern vorkommenden 207 Brutvogelarten

Mehr

Bis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE

Bis ins 16. JH: Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. LÖWE Bis ins 16. JH: LÖWE und NATURA 2000 im Landeswald Bäuerliche Nieder- und Mittelwaldwirtschaft Man lebte vom Wald Die Nothdurft kam mit dem Angebot aus. Christian Boele Keimer NNA 27.09.2012 Gliederung

Mehr

Verbreitung. Riesa. Freiberg

Verbreitung. Riesa. Freiberg Hertweck & Hieke: Auswertung der Wildtiererfassung 2000 / 2001 Rothirsch - Cervus elaphus Linnaeus, 1758 Verbreitung Verbreitungsgebiet auch Standwild entsprechende Der Rothirsch ist als zweitgrößte europäische

Mehr

Wiederansiedlung des Bibers im Emsland

Wiederansiedlung des Bibers im Emsland "Der Biber kommt! - Information und Austausch" Hamm, 31. März 17 Wiederansiedlung des Bibers im Emsland - Konflikte und öffentliche Wahrnehmung - Stefan Ramme Dr. Brigitte Klenner-Fringes Nibelungenweg

Mehr

Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit?

Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Baumpflege Sachverständigenbüro Baum-Akademie Baum-Management Ihr Partner rund um den Baum Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Referentin: Henriette

Mehr

Artenschutzrechtliche Begehungen zum Projekt Betreutes Wohnen in Wurmberg

Artenschutzrechtliche Begehungen zum Projekt Betreutes Wohnen in Wurmberg Artenschutzrechtliche Begehungen zum Projekt Betreutes Wohnen in Wurmberg Gutachterliche Stellungnahme, Stand 25.02.2016 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde Dipl.-Biol. Ute und

Mehr

LANDSCHAFTSPFLEGERISCHER BEGLEITPLAN

LANDSCHAFTSPFLEGERISCHER BEGLEITPLAN Neubau einer 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Maria Trost und Metternich 110-kV-Gemeinschaftsleitung Pkt. Maria Trost Pkt. Metternich, Bl. 1365 110-kV-Hochspannungsfreileitung Pkt. Metternich Pkt.

Mehr

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg

Mehr

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser

Wald und Weidetieren. Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung und die Ko-Evolution von Pflanzen und Pflanzenfresser Leo Linnartz, september 2015 Inhalt Wald und Weidetieren Landschaftsentwicklung durch Beweidung

Mehr

Wald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem

Wald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Mensch Mensch -

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

Lesen & Lernen. Lesen & Lernen

Lesen & Lernen. Lesen & Lernen Lesen & Lernen Lesen & Lernen Europa Europa ist ein Kontinent. Kontinente sind die verschiedenen Erdteile. Zu Europa gehören etwa 50 Länder. Einige Länder gehören nur zum Teil zu Europa. Ein Teil von Russland

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO

Mehr

Unsere Wölfe. Fakes und Fakten

Unsere Wölfe. Fakes und Fakten Unsere Wölfe Fakes und Fakten Unsere Wölfe Europäischer Wolf: Gerade Rückenlinie, gerade herabhängende Rute, weißer Sattelfleck, weiße Lefzen, rötliches Haar hinter kurzen Ohren. Lupovision Unsere Wölfe

Mehr

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016

Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016 Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische

Mehr

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Südlich der Postwiesenstraße in Pforzheim

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Südlich der Postwiesenstraße in Pforzheim Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Südlich der Postwiesenstraße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 22.03.2012 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde

Mehr

Hirschkäfer. Der größte Käfer unserer Heimat. Sammelreihe Natur und Landschaft Heft 3

Hirschkäfer. Der größte Käfer unserer Heimat. Sammelreihe Natur und Landschaft Heft 3 Hirschkäfer Der größte Käfer unserer Heimat Sammelreihe Natur und Landschaft Heft 3 Artikel-Nr.: L-V-5/3 Vorwort Wälder, Parks und Streuobstwiesen prägen unser Landschaftsbild genauso wie alte Bäume in

Mehr

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge

Mehr

Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße

Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und

Mehr

NATURA-2000-Monitoring in Thüringen Resümee und Ausblick

NATURA-2000-Monitoring in Thüringen Resümee und Ausblick Bestandteile: NATURA-2000-Monitoring Thüringen Verbreitungsgebiete Bundesmonitoring FFH - Gebiete 1.) Was war / ist die Aufgabe? (allgemein): Kartierung / Untersuchung der SP (nur Bundes- und FFH-Monitoring)

Mehr

Natura Wirtschaftliche Belastung durch FFH-Gebiete

Natura Wirtschaftliche Belastung durch FFH-Gebiete Natura 2000 - Wirtschaftliche Belastung durch FFH-Gebiete Mitgliederversammlung Waldbesitzerverband für Rheinland-Pfalz 10. Dezember 2012 in Boppard Bernd Wippel Gliederung 1. Was ist FFH? 2. Naturschutz

Mehr

Der Hirschkäfer Lucanus cervus in der Eifel

Der Hirschkäfer Lucanus cervus in der Eifel Naturschutz Der Hirschkäfer Lucanus cervus in der Eifel Insekt des Jahres 2012 MARKUS RINK Der Hirschkäfer sei ein Käfer des Waldes, glaubt man dem allgemeinen Echo zur Proklamation des Hirschkäfers zum

Mehr

Hirschkäfer (Lucanus cervus) (Stand Juni 2009, Entwurf)

Hirschkäfer (Lucanus cervus) (Stand Juni 2009, Entwurf) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität

Mehr

Naturverträgliches Geocaching

Naturverträgliches Geocaching Auch in Mittelhessen nimmt die Zahl der Geocaches ( Schätze in Verstecken in Form von Plastikdosen o. ä. mit Papierlogbuch) stetig zu. Die Geocaches sind im Internet in Datenbanken wie z. B. www.geocaching.com

Mehr

Eremit (Osmoderma eremita) (Stand Juni 2009, Entwurf)

Eremit (Osmoderma eremita) (Stand Juni 2009, Entwurf) Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Wirbellosenarten in Niedersachsen Teil 1: Wirbellosenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie mit höchster Priorität

Mehr

Faunistisch-artenschutzrechtliche Stellungnahme. zum Vorkommen der Zauneidechse (Lacerta agils) für den Bebauungsplan XV-55a-1-2, Wohnen am Campus II

Faunistisch-artenschutzrechtliche Stellungnahme. zum Vorkommen der Zauneidechse (Lacerta agils) für den Bebauungsplan XV-55a-1-2, Wohnen am Campus II Faunistisch-artenschutzrechtliche Stellungnahme zum Vorkommen der Zauneidechse (Lacerta agils) für den Bebauungsplan XV-55a-1-2, Wohnen am Campus II in Berlin-Adlershof bearbeitet von: Dipl. - Biologe

Mehr

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen Auftraggeber Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Landhausplatz 1 - Haus 16 3109 St. Pölten Projektinitiator BIOSA-Biosphäre Austria in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung Grafenegg Projektziele

Mehr

(Energetische) Holznutzung

(Energetische) Holznutzung (Energetische) Holznutzung Auswirkungen auf die Waldbiodiversität Stefan Adler Referent für Waldpolitik beim NABU-Bundesverband 12. Dezember 2017 Dem Wald geht es gut? Waldverteilung Bioökonomie und Biodiversität

Mehr

Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung

Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Artenschutz bei der Gewässerunterhaltung Gemäß 37 ff BNatSchG Mathias Holsten Dipl.-Ing. Landespflege Landkreis Lüneburg Fachdienst Umwelt Untere Naturschutzbehörde Gliederung 1. Definition 2. Rechtsgrundlagen

Mehr

Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen. Dr. Reinhard Stock

Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen. Dr. Reinhard Stock Der Naturerbe-Entwicklungsplan als Grundlage für das Management auf DBU- Naturerbeflächen Dr. Reinhard Stock 1 Ausgangssituation 11. November 2005: Im Koalitionsvertrag wird die Übertragung von 80.000

Mehr

Wiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern

Wiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern Vortrag Warin, im Rahmen 23.03.2010 der 41. Vortragstagung der AG Geobotanik Neubrandenburg, 17.03.2012 1 Gliederung des Vortrages: 1.Biologie und Verbreitung der Sand-Silberscharte 2.Schutzstatus und

Mehr

MASSNAHMENPUNKTE.

MASSNAHMENPUNKTE. MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten

Mehr

Inhalt. Richtlinien der EU. Berichtspflichten im Rahmen der FFH-Richtlinie. Was will Europa wissen? Die FFH-RL 92/43/EWG Artikel 11 & 17

Inhalt. Richtlinien der EU. Berichtspflichten im Rahmen der FFH-Richtlinie. Was will Europa wissen? Die FFH-RL 92/43/EWG Artikel 11 & 17 M. Deweis Biologie und Schutz xylobionter Käfer am Beispiel der FFH-Arten Sonntag, 28. Februar 2010 Wolfgang Rabitsch Umweltbundesamt Inhalt Die FFH-RL 92/43/EWG Artikel 11 & 17 Bericht(e) Österreichs

Mehr

Begründung zur geplanten Verordnung über den Geschützten. Gehölze bei Epe. (Fassung der öffentlichen Auslegung)

Begründung zur geplanten Verordnung über den Geschützten. Gehölze bei Epe. (Fassung der öffentlichen Auslegung) Begründung zur geplanten Verordnung über den Geschützten Landschaftsbestand Gehölze bei Epe (Fassung der öffentlichen Auslegung) Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 1 1.1 Vorbemerkung... 1 1.2

Mehr

Der Biber in Nordrhein-Westfalen Bestandsentwicklung und Prognosen

Der Biber in Nordrhein-Westfalen Bestandsentwicklung und Prognosen Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Foto: S. Venske, Biberzentrum Rheinland-Pfalz Der Biber in Nordrhein-Westfalen Bestandsentwicklung und Prognosen NUA-Seminar Der Biber kommt! Information und Austausch 30.-31.

Mehr

Das Auerhuhn in der Arberregion. Vortrag ausgearbeitet von Nikolaus Urban, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d.

Das Auerhuhn in der Arberregion. Vortrag ausgearbeitet von Nikolaus Urban, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d. Thema Das Auerhuhn in der Arberregion Vortrag ausgearbeitet von Nikolaus Urban, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau a.d. Isar Überarbeitet von Anette Lafaire und Johannes Matt, Gebietsbetreuer

Mehr

Waldweidelandschaften

Waldweidelandschaften Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D

Mehr

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum

Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte

Mehr

Der Maikäfer. Familie

Der Maikäfer. Familie Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen

Mehr

EU- Naturschutzfinanzierung in Bayern

EU- Naturschutzfinanzierung in Bayern EU- Naturschutzfinanzierung in Bayern Dr. Christian Barth Brüssel 1. Juni 2015 In Mio. 960 Bayerisches Staatsministerium für Naturschutzförderung im mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 750 500 Mittel für

Mehr

Forstbetriebsplanung durch die FENA

Forstbetriebsplanung durch die FENA Forstbetriebsplanung durch die FENA erfahren, verlässlich, kompetent Darmstadt Donnerstag, den 19.11.2015 1 Servicezentrum für Forsteinrichtung und Naturschutz Dienstleistung, unsere Kernkompetenz: Waldinventur

Mehr

Natura Natur im Netz

Natura Natur im Netz Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 26. Jahrgang Potsdam, den 9. März 2015 Nummer 11 Verordnung über den Schutzwald Generhaltungswald Schlaubetaler Eichen Vom 2.

Mehr

Friends of the Earth Germany. Wildnisentwicklung für NRW!

Friends of the Earth Germany. Wildnisentwicklung für NRW! Wildnisentwicklung für NRW! Positionspapier zu Biodiversität und Wildnis in NRW (BUND NRW 2010): Ist Wildnis nur Kulturlandschaft unter heutigen Bedingungen sich selbst überlassen (potenziell natürliche

Mehr

Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil

Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil Bericht Mai 2014 Auftraggeber: Planungsbüro Holger Fischer

Mehr

Zur Erfassung und zum Vorkommen des Hirschkäfers Lucanus cervus (LINNÉ, 1758) (Coleoptera, Lucanidae) im Stadtgebiet von Bonn

Zur Erfassung und zum Vorkommen des Hirschkäfers Lucanus cervus (LINNÉ, 1758) (Coleoptera, Lucanidae) im Stadtgebiet von Bonn Mitt. Arb.gem. Rhein. Koleopterologen (Bonn) 16 (3-4), 2006, 63-71 Zur Erfassung und zum Vorkommen des Hirschkäfers Lucanus cervus (LINNÉ, 1758) (Coleoptera, Lucanidae) im Stadtgebiet von Bonn Monika Hachtel,

Mehr

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Darstellung der Erhaltungszustände Maßnahmenvorschläge Entwicklungsziele

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. - Der Fischotter in Schleswig-Holstein- - Historie - Bestandsentwicklung - Schutzkonzepte an Straßen

Schleswig-Holstein Der echte Norden. - Der Fischotter in Schleswig-Holstein- - Historie - Bestandsentwicklung - Schutzkonzepte an Straßen Schleswig-Holstein Der echte Norden - Der Fischotter in Schleswig-Holstein- - Historie - Bestandsentwicklung - Schutzkonzepte an Straßen Der Fischotter in Schleswig- Holstein 2 Verbreitung des Fischotters

Mehr

Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg

Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal

Mehr

Das FFH-Gebiet Zwester Ohm ( ) und der Maßnahmenplan. Thema des Vortrags. Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz

Das FFH-Gebiet Zwester Ohm ( ) und der Maßnahmenplan. Thema des Vortrags. Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Das FFH-Gebiet Zwester Ohm (5218-303) und der Maßnahmenplan Thema des Vortrags FFH EU-RL zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie wildlebende Tiere und Pflanzen v. 1992 Natura 2000 Zusammenhängendes

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald

Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km

Mehr

Ausgewählte Beispiele zur Umsetzung der FFH-Richtlinie in Deutschland

Ausgewählte Beispiele zur Umsetzung der FFH-Richtlinie in Deutschland Ausgewählte Beispiele zur Umsetzung der FFH-Richtlinie in Deutschland Dipl.-Biol. Claus Wurst, Heilbronn Blick über den Tellerrand: Was passiert anderswo? Oder auch nicht? Fakten, Fakten Die 16 Bundesländer

Mehr

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56)

Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Artenvielfalt, Nahrungsnetzwerke und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I,

Mehr

Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze

Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung

Mehr

Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? Schweiz, Emmental 1

Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? Schweiz, Emmental 1 Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweiz, Emmental 1 Ökologische Jagdbewegung für die Schweiz? 16.08.2017 Schweizer Jura, am Doubs 2 Wer und wozu? In Deutschland 16.08.2017 Christian

Mehr

Bibermanagement in Sachsen-Anhalt Entwicklungsprozess, Maßnahmen und Modellvorhaben. Annett Schumacher

Bibermanagement in Sachsen-Anhalt Entwicklungsprozess, Maßnahmen und Modellvorhaben. Annett Schumacher Bibermanagement in Sachsen-Anhalt Entwicklungsprozess, Maßnahmen und Modellvorhaben Annett Schumacher Verbreitung des Elbebibers 1890 1890 erste Biberzählung (FRIEDRICH 1891, Dessau) 90 Ansiedlungen mit

Mehr

Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten

Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten 1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten

Mehr

Gesundheitliche Auswirkungen des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea)

Gesundheitliche Auswirkungen des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) Folie 1 von 24 H. Schröter Gesundheitliche Auswirkungen des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) Amtsärzte-Tagung Folie 2 von 24 Gliederung 1. Biologie und Populationsdynamik 2. Verbreitung

Mehr

Artenschutzrechtliche Stellungnahme zum B - Plan Holzweg, 2. Änderung in Erlenbach - Binswangen

Artenschutzrechtliche Stellungnahme zum B - Plan Holzweg, 2. Änderung in Erlenbach - Binswangen zum B - Plan Holzweg, 2. Änderung Auftraggeber: Gemeinde Erlenbach September 2018 0. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 1.1 Derzeitige Nutzung 4 1.2 Ziel und Zweck der Planung - zukünftige Nutzung 4 1.3

Mehr

Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde. Eichenprozessionsspinner - Situation in Brandenburg 2013 und Ausblick. Dr. Katrin Möller

Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde. Eichenprozessionsspinner - Situation in Brandenburg 2013 und Ausblick. Dr. Katrin Möller Eichenprozessionsspinner - Situation in Brandenburg 2013 und Ausblick Dr. Katrin Möller Gesundheitsschädling meiden: Warnschild des Landesbetriebs Forst Brandenburg Der Eichenprozessionsspinner in den

Mehr

Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer

Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Waldflächen Sachsen-Anhalts 24 % der Landesfläche sind Waldflächen ca. 492 000 ha

Mehr

Alt- und Totholzkonzept. Baden-Württemberg,

Alt- und Totholzkonzept. Baden-Württemberg, Alt- und Totholzkonzept Baden-Württemberg Tschöpe, FVA Abteilung, Alt-Altund Totholzkonzept Baden-Württemberg, und Totholzkonzept Baden-Württemberg, Tschöpe Abteilung Tschöpe Abteilung Gliederung 1. 2.

Mehr

Alleen als Natur- und Kulturerbe

Alleen als Natur- und Kulturerbe Alleen als Natur- und Kulturerbe - Bedeutung für Mensch und Tourismus Christoph Rullmann Bundesgeschäftsführer Warum engagieren wir uns? SDW als Naturschutzverband seit 1948 für Wald, Bäume und Landschaft

Mehr

Wildnis in Zahlen. Konzepte zum Monitoring für Kernzonen. und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann

Wildnis in Zahlen. Konzepte zum Monitoring für Kernzonen. und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann Wildnis in Zahlen Konzepte zum Monitoring für Kernzonen und welchen Beitrag die Bundeswaldinventur leisten kann Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Inhaltsverzeichnis 1. Was wollen wir sehen? Monitoringkonzepte

Mehr

NABU-Projekt: Lebenswerte Natura 2000-Gebiete Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch & Natur

NABU-Projekt: Lebenswerte Natura 2000-Gebiete Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch & Natur NABU/Laura Klein NABU-Projekt: Lebenswerte Natura 2000-Gebiete Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch & Natur Projektvorstellung, Laura Klein FFH-Maßnahmen-Workshop, 22.09.2018, Neuenhagen

Mehr

Ziele des Naturschutzes: wo kann die Flurbereinigung helfen?

Ziele des Naturschutzes: wo kann die Flurbereinigung helfen? 2012 Ziele des Naturschutzes: wo kann die Flurbereinigung helfen? Fortbildung Hochwasser-, Gewässer- und Naturschutz in Flurbereinigungsverfahren Jan Stegner Ziele des Naturschutz: wo kann die Flurbereinigung

Mehr

WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR

WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR Die Sonne lässt Licht herein und schafft Lebensraum. In nur eineinhalb Stunden liefert die Sonne genug Energie an die Erde, um den gesamten Energieverbrauch

Mehr

Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar

Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Artenvielfalt und Ausbreitungsdistanzen von Mulmhöhlen bewohnenden Arthropoden (LWF Projekt L56) Bastian Schauer, Elisabeth Obermaier & Heike Feldhaar Bastian Schauer, Tierökologie I, Populationsökologie

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 29. Jahrgang Potsdam, den 22. Februar 2018 Nummer 16 Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Naturschutzgebiet Buschschleuse

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

Deutscher Bundestag. Dokumentation. Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland. Wissenschaftliche Dienste

Deutscher Bundestag. Dokumentation. Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland. Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Wiederansiedlung ehemals heimischer Tierarten in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der

Mehr

Anforderungen des Naturschutzes an eine zukünftige Waldbewirtschaftung

Anforderungen des Naturschutzes an eine zukünftige Waldbewirtschaftung Anforderungen des Naturschutzes an eine zukünftige Waldbewirtschaftung Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Dr. Anke Höltermann Fachgebiet Agrar- und

Mehr

Strategische Umweltprüfung für den PAG der Umweltbericht für den PAG der Gemeinde Mondercange Gemeinde Hesperange

Strategische Umweltprüfung für den PAG der Umweltbericht für den PAG der Gemeinde Mondercange Gemeinde Hesperange Itzig Howald Hesperange Alzingen Fentange Ziel: Prüfung der Umweltverträglichkeit des PAG Strategische Umweltprüfung PAGprojet iterativer Prozess Phase 1: Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) Phase 2: SUP-Gesetz

Mehr

SACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM

SACHSEN-ANHALT. Veröffentlicht am ,MBl. LSA Nr. 8. FAR Mario Trapp, Infoveranstaltung RL - WUM SACHSEN-ANHALT Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Veröffentlicht am 07.03.2016,MBl. LSA Nr. 8 WAS WIRD GEFÖRDERT? Maßnahmen die über das vorgeschriebene Maß z.b. nach Naturschutzverordnungen

Mehr