Störe für die Ostsee
|
|
- Christina Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Störe für die Ostsee Solvin Zankel GEO aktueller Stand und Perspektive der Wiedereinbürgerung Jörn Geßner (IGB), Gerd-Michael Arndt (LFA MV) unter Mitarbeit von Carsten Kühn, Jan Hallermann, Michael Tautenhahn, Frank Fredrich, Daniel Genz, Sefan Herper, Lutz Zimmermann, Klaus Peter Gensch, Blanka Midgalska, Ryszard Bartel, Henning von Nordheim (und vielen anderen) DFFV Rostock
2 Übersicht 1. Laichfischhaltung und Vermehrung 2. Besatz 3. Markierung und Wiederfang 4. Aktuelle Konflikte 5. Perspektiven
3 1. Laichfischhaltung A. oxyrinchus 33 Tiere aus Wildfängen und Jahrgang 1997 in Brackwasserteich LFA MV Born/Darß Erweiterung jährlich ca. 50 Tiere aus kontrollierter Reproduktion von Wildfängen oder ex-situ Bestand seit 2001 Auslagerung in Partnerbetriebe in MV und BRB
4 1.1 Vermehrungen aus ex-situ Bestand Basierend auf genetischen Reproduktionsplan Larven Larven Larven Larven Larven Larven
5 1.2 Aufzucht Satzfische Aufzucht in Born, Polen (PZW), Litauen, Estland Aufzucht von der Larve bis Besatz mit Naturfutter Besatz als freßfähige Brut Fingerlinge (ca 10 cm) Einjährige (April)
6 1.3 Einbeziehung der Fischerei in die Besatzaufzucht Aufzucht im Odereinzugsgebiet mit Oberflächenwasser durch Fischer vor Ort Sicherung des Imprintings und der Anpassung an Parasiten hoher Aufwand aber gute Erfolge der Aufzucht bis 86% Überlebensrate erstmals 2013 erprobt und mit DBU und Mitteln der Fischereiabgabe BRB fortgesetzt Ziel: Etablierung der Aufzuchttechnik und der Infrastruktur als Grundlage für die Ausweitung
7 2. experimenteller Besatz im Odergebiet , , , , ,000 Legende: -5 Ind. -50 Ind Ind ind ,000 50,
8 2.1 Habitatnutzung Ruhehabitat (Tag) Vorrangige Nutzung des Stromschlauchs Präferierte Strukturen sind Kolke und 70 Totholzbarrieren 60 Strukturen fehlen in ausgebauten 50 Gewässerbereichen (Hohenwutzen) Sind im Bereich des Nationalparks und stromab aber noch verfügbar Group 1 Group 2 0 Totholz Tiefe Kolke Uferstrukturen Óhne Struktur
9 3. Fangmeldungen Fangmeldungen variieren sehr stark in Abhängigkeit vom Besatzzeitpunkt und der Fischerei 2100 Meldungen aus der Fischerei Meldungen sind abhängig von Kontakten und Informationen vor Ort Skepsis bei vielen Fischern aufgrund von Einschränkungen in anderen Bereichen Illegale Vermarktung lokal nachgewiesen
10 Lukas Zielin 3.1 Wiederfänge ,3% Gesamt 600 Lukas Zielinski
11 3.2 Wiederfänge markiert markiert Wiederfänge Wiederfänge 30% Jahr
12 3.3 Nachweise Ostseegebiet Kalmar Bornholm Bornholm Rönne Göhren/ Rügen Kl Zicker Slupsk
13 3.4 Verbreitung 2015
14 4. Aktuelle Konflikte In der Oder: Stör als Zielart bis Wroclaw, aber Polen und Deutschland haben sich auf einen harten Ausbau der Oder geeinigt FFH und WRRL Ziele finden in der Variantensuche der BAW keine Anwendung Polen plant das Zwischenoderland einer landwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen (Wiederherstellung des Poldersystems von 1939) Ausbaupläne in Polen und Deutschland werden Lebensräume, Fischbestände und die Fischerei massiv beeinträchtigen
15 Fischereiintensität Ostsee Hauptverbreitung der Störe fällt mit den Orten der höchsten Fischereiintensität zusammen Schleppnetz-, Küsten und Kiemennetzfischerei weisen höchste Dichten in Aggregationsgebieten auf Nationale Aktivitäten notwendig, um Umsetzung der Schutzmaßnahmen zu sichern Kooperation der Fischerei unabdingbar für den Erfolg der Wiedereinbürgerung Bodenschleppnetz (Bottomtrawl) Kiemennetzfischerei
16 5. Perspektive Ausbau genetisch diversen Elterntierbestandes Optimierung Besatzstrategie bezüglich Größe, Zeitpunkt, Ort, Tageszeit Einbeziehung Fischerei in Aufzucht Erfassung Populationsstatus (Monitoring) Effektivere Kommunikationskampagnen für die Erfassung von Beifängen und Steigerung der Compliance
17 5.1 Ostseeweite Zusammenarbeit Gemeinsame Arbeiten mit Ostseeanrainern in EU Life Projekt zur Absicherung und Harmonisierung der Arbeiten Verbesserung der Information und der Zusammenarbeit mit der Fischerei zur Sicherung des Schutzes und des Bestandsaufbaus Steigerung der Effizienz von Reproduktion und Besatz
18 Vielen Dank für Ihr Interesse! MLUL
Arterhaltung und Wiedereinbürgerung des. Europäischen Störs (A. sturio)
Arterhaltung und Wiedereinbürgerung des Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg- Vorpommern Europäischen Störs (A. sturio) Aktuelle Perspektiven Jörn Geßner Leibniz-Institut
MehrAktueller Stand der Stör- Wiedereinbürgerung
Aktueller Stand der Stör- Wiedereinbürgerung Jörn Geßner* #, Gerd-Michael Arndt +#, *IGB-Berlin, + LFA- MV, # Gesellschaft zur Rettung des Störs e.v. *sturgeon@igb-berlin.de www.sturgeon.de Europäischer
MehrZur Bewirtschaftung von Gewässern nach Schadensereignissen
Zur Bewirtschaftung von Gewässern nach Schadensereignissen WRRL-Fortbildung für Kreisfischereiberater und Vertreter der Landschaftsbehörden Samstag 10. Dezember 2016 Haltern am See Nach dem Fischsterben
MehrHechtbesatz in natürlich reproduzierenden Beständen: Sinnvolle Strategie oder kaum Erfolgsaussichten?
Hechtbesatz in natürlich reproduzierenden Beständen: Sinnvolle Strategie oder kaum Erfolgsaussichten? Daniel Hühn *, K. Lübke *, D. C. Gwinn, S. Shaw, M. S. Allen, C. Skov ǂ, T. Pagel *, E. Eschbach *
MehrUmsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern
Umsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern Malte Dorow Institut für Fischerei Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Thomas Schaarschmidt Einleitung Lebenszyklus
MehrWanderfischprogramm Sachsen-Anhalt
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (i.v.) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: steffen.zahn@ifb-potsdam.de Mobil: 0162-4044574 Internet:
Mehr2. Wo ist das Entscheidungsverfahren über die Verwendung der Fischereiabgabe konkret geregelt und wie läuft dieses ab?
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1122 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 390 der Abgeordneten Benjamin Raschke und Axel Vogel der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/848 Verwendung
MehrAFGN-Fachtagung Hendrik Wocher (Dipl.-Biol.)
Reproduktion und von Trüschen (Lota lota) LOTAqua - Satzfischzucht (Dipl.-Biol Biol.) Überlingen a. Bodensee Fachtagung, Nortorf, 15.10.2011 Die Trüsche einheimische Kaltwasserfischart Familie Gadidae
MehrFFS. Ziele und erste Ergebnisse im Projekt Felchenmarkierung
Ziele und erste Ergebnisse im Projekt Felchenmarkierung Inhalt 1. Einleitung (Ziele, IBKF Auftrag) 2. Vorgehen (Markierung, Wiederfang) 3. Ergebnisse (erste Zwischenergebnisse) Einleitung Warum markiert
MehrWiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013
Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark 2013 Jan Stegner Hirschkäfer für Dänemark Ein internationales Wiederansiedlungsprojekt 1. Der Hirschkäfer (Lucanus cervus) 2. Einige Hintergründe zum Wiederansiedlungsprojekt
MehrAnforderungen an die deutsche Meeresforschung aus der Perspektive von OSPAR, HELCOM, MS-RL sowie der FFH- und V-RL
Anforderungen an die deutsche Meeresforschung aus der Perspektive von OSPAR, HELCOM, MS-RL sowie der FFH- und V-RL Prof. Dr. Henning von Nordheim Abteilungsleiter Meeresnaturschutz, Bundesamt für Naturschutz,
MehrLachse in Brandenburg
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (Landesanglerverband Brandenburg; LAVB) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: u.thiel@lavb.de / steffen.zahn@ifb-potsdam.de
MehrDie Wiederansiedlung der Quappe (Lota lota) in NRW
Die Wiederansiedlung der Quappe (Lota lota) in NRW Eine Aufgabe mit hohen Ansprüchen Ein Kooperationsprojekt des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.v. und des Ruhrverbandes 7. Nordrhein- Westfälischer
MehrForschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster
Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrWiederansiedlung der Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) in Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Warin, im Rahmen 23.03.2010 der 41. Vortragstagung der AG Geobotanik Neubrandenburg, 17.03.2012 1 Gliederung des Vortrages: 1.Biologie und Verbreitung der Sand-Silberscharte 2.Schutzstatus und
MehrSystematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit:
Systematische Erfassung von Baummarder und Iltis MuD Vorhaben im Verbund mit: TU Dresden Gefördert durch: Baummarder, Iltis, Jagd und FFH-Richtlinie Fangjagd einzigartige Möglichkeit Marderartige zu erfassen
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster) in Deutschland - Los 2
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster)
MehrRiffe in der Ostsee Drittmittelprojekt gefördert aus Mitteln der EU (EFF) und Landesmitteln M-V
Riffe in der Ostsee Drittmittelprojekt gefördert aus Mitteln der EU (EFF) und Landesmitteln M-V 25.08.2015 Institut für Fischerei, Rostock 1 Zielsetzung Klärung der Frage, ob künstliche Habitate (RIFFE)
MehrSachgebiet Aquakultur
Sachgebiet Aquakultur Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut f. Fischerei Der Flussbarsch- eine Aquakulturart mit Potential. Vortragsveranstaltung des
MehrPartnership for blue and green growth funding opportunities under the South Baltic Programme
Partnership for blue and green growth funding opportunities under the South Baltic Programme 2014-2020 Alexander Schwock Contact Point Mecklenburg-Vorpommern The South Baltic Programme Kick-off Conference
MehrSouth Baltic Cross-border Co-operation Programme
South Baltic Cross-border Co-operation Programme 2007-2013 Der kleine Bruder : Das Programm Südliche Ostsee Jens Masuch Projektmanager Programmesekretariat Südliche Ostsee, Gdansk/Polen 2 Inhalte 1. Programmgebiet,
MehrUntersuchungen zu Wanderbewegungen juveniler Störe (A. oxyrinchus) im Oder- (Odra-) Einzugsgebiet
JÖRN GEßNER 1,2), FRANK FREDRICH 2), BLANDYNA MIGDALSKA 3), JOZEF DOMAGAŁA 4), RYSZARD BARTEL 5) Untersuchungen zu Wanderbewegungen juveniler Störe (A. oxyrinchus) im Oder- (Odra-) Einzugsgebiet Erschienen
MehrChemische Munition in der Ostsee
Chemische Munition in der Ostsee Maritime Surveillance Centre, DK Vergleich 1994/1995 mit 2013 Chemu (1994/1995) 40.000 Tonnen Munition mit 13.000* Tonnen Chemikalien Weitere Untersuchungen empfohlen Risiko
Mehr3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020
3. Veranstaltung des MLU zur Beteiligung der Partner am Programmierungsprozess der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 1. Entwurf des Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum 2014-2020 Workshop 2 11. September
MehrSynthese zu Block 1 und Überleitung zu Block 2 Günther Unfer
Synthese zu Block 1 und Überleitung zu Block 2 Günther Unfer Semmering,04. Nov. 2011 Probleme im Lebensraum Strukturelle Verarmung Sohleintiefung Verändertes Abflussregime Stauräume Stauraumspülungen Fehlende
MehrFischereimanagement in Meeresschutzgebieten
Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen
MehrMeeresschutzgebiete (Marine Protected Areas -
A L A S K A S F I S C H E R E I N A C H H A L T I G M A N A G E N WAS IST EIN MEERESSCHUTZGEBIET? Alaskas Fischereimanagement ist am Ökosystem ausgerichtet. Schutzgebiete sind dabei wesentliche Elemente.
MehrUmsetzung der WRRL aus Sicht der AG WuB - Erfahrungen und Aktivitäten aus der Praxis
Umsetzung der WRRL aus Sicht der AG WuB - Erfahrungen und Aktivitäten aus der Praxis Carsten Bohn AG Wasser- und Bodenverbände Westfalen-Lippe, WLV 4. Gewässerkonferenz Bezirksregierung Münster 20.09.2012
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrSchutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein. GF Dr. Christoph Leditznig
Schutzgebietsbetreuung am Beispiel des Wildnisgebietes Dürrenstein GF Dr. Christoph Leditznig Was ist ein WILDNISGEBIET? 1. Ein Schutzgebiet nach Regeln der IUCN 2. Ein Naturschutzgebiet nach NÖ-Recht
MehrWissenswertes aus der Welt der Robben
Wissenswertes aus der Welt der Robben Was sind Ohrenrobben? Wie tief tauchen See-Elefanten? Wer frisst Robben? Warum heissen junge Seehunde «Heuler»? Foto: D. Hauenstein / ASMS Oceancare Abstammung Robben
MehrKutterfisch-Zentrale. Fischereidialog Nordsee
Kutterfisch-Zentrale Unternehmensstruktur Erzeugergem. der Hochsee- und Kutterfischer, Cuxhaven Kutterfisch-Zentrale GmbH 110 Fischereibetriebe Fischerei 9 Frischfischfänger 1 Netzmacherei Verarbeitung
MehrZanderaquakultur am Standort Hohen Wangelin
Zanderaquakultur am Standort Hohen Wangelin Gregor Schmidt, Klaus Kerschefski, Robert Holtmann, Carsten Kühn Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Fischerei Zander,
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrDER GROSSE EICHENBOCK
Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DER GROSSE EICHENBOCK (Cerambyx cerdo) MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrDie Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und Nordsee
BUND 2010 Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. Möglicher Beitrag der Weserregion Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und
MehrRenaturierung, Durchgängigkeit und Aspekte des zeitgemäßen Hochwasserschutzes
Renaturierung, Durchgängigkeit und Aspekte des zeitgemäßen Hochwasserschutzes SCHREMPF R. (2016) Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 7, Referat Gewässerschutz Michael-Pacher-Straße 36, A-5020
MehrFischbesatz in Fliessgewässern
Weitere Informationen und Auskünfte Schweizerische Fischereiberatung (FIBER) Seestrasse 79 6047 Kastanienbaum Telefon +41 41 349 21 71 Fax +41 41 349 21 62 fiber@eawag.ch www.fischereiberatung.ch Weitere
MehrVögel in Eiderstedt. Präsentation von Dr. Hermann Hötker und Dr. Georg Nehls. Michael-Otto-Institut im NABU NABU Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 15/4633 Vögel in Eiderstedt Präsentation von Dr. Hermann Hötker und Dr. Georg Nehls Michael-Otto-Institut im NABU NABU Schleswig-Holstein vorgetragen am 09. Juni
MehrAnfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
MehrBestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management
Bestäuber im Offenland Landschaftseinfluss und Management Frank Jauker, Volkmar Wolters Institut für Tierökologie Justus-Liebig-Universität Gießen 1. Hessische Landesnaturschutztagung Biodiversitätsforschung
MehrFachveranstaltung am , JHB Harsberg
TOP 2 Rückblick TOP 1 Einführung TOP 4 Ausblick Nationalpark Hainich Wildregulierung Forschungsprojekt Thüringer Gesetz über den Nationalpark Hainich 15 Rechtsverordnung zur Jagd im Nationalpark Jagdkonzept
MehrUmweltziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie
Umweltziele der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Dr. Britta Knefelkamp Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1/15 WS "Management von Natura-2000-Gebieten",
MehrStrahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände. Dr. Christoph Aschemeier
Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Dr. Christoph Aschemeier Gebietsforum Ems Münster, 25.11.2008 Strahlwirkung und Trittsteine aus Sicht der Naturschutzverbände Die Bombe entschärfen
MehrManagementpläne. FISCHOTTER in Frankreich, Tschechien und Bayern
T a g u n g W I L D T I E R M A N A G E M E N T K a t r i n H e u e r N N A 01. - 02. 12. 11 Managementpläne FISCHOTTER in Frankreich, Tschechien und Bayern Verbreitung Otter -> Europa Quelle: Rosoux und
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrZusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
MehrModerner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig
Moderner Naturschutz partizipativ, kooperativ, nachhaltig Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Naturschutz ist......neben vielen anderen Nutzungen von Natur und Landschaft ein
MehrWorkshop der Kooperation Mittelweser am in Minden S1
Workshop der Kooperation Mittelweser am 23.04.2012 in Minden 23.04.2012 S1 Überblick über das grundsätzliche Vorgehen der WSV und Rand- und Rahmenbedingungen aus der verkehrlichen Nutzung der Weser Helga
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrART Jahrestagung Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen IBIS
Erhaltungszustand der Gelbbauchunken-Population in Thüringen und daraus abzuleitende Handlungsempfehlungen INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5,
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrVom Konzept zur Umsetzung - gemeinsam zum Ziel -
Vom Konzept zur Umsetzung - gemeinsam zum Ziel - 28.06.2018, Anger / Manuel Münch Elektromobilitätskonzept: Ziele leistungsstark bedarfsgerecht nutzerfreundlich Aufbau einer leistungsstarken und bedarfsgerechten
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrHESSEN-FORST. Stör (Acipenser sturio) Artensteckbrief. Stand: weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Stör (Acipenser sturio) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264 E-Mail: naturschutzdaten@forst.hessen.de
MehrNutzung von Metadaten. im Küstengewässerschutz
Nutzung von Metadaten im Küstengewässerschutz Monitoring und Maßnahmenplanung im Rahmen von WRRL, FFH, TMAP,... Dr. Hans-Christian Reimers Inhalt: - Beispiel WRRL - Veranlassung - Messnetzplanung - Maßnahmenplanung
MehrDie Abwasseranlage als Biberrevier. Gerhard Schwab, M.Sc. BN-Bibermanager Südbayern
Die Abwasseranlage als Biberrevier Gerhard Schwab, M.Sc. BN-Bibermanager Südbayern Der Akteur Biber gehören zu den Nagetieren Gewicht: 20-25 kg Körperlänge: bis 140 cm mit Kelle Biber sind reine Vegetarier
MehrStrategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Wasserforum 29.10.2009 Sachstandsbericht Ausgangslage (Ende 2008) 25.000 km WRRL-relevantes Gewässernetz mit schätzungsweise 60.000 Querbauwerken, ca. ½ davon
MehrInformationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus
Informationsveranstaltung Natura 2000-Managementplanung im Landkreis Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Peitzer Teiche (Teilgebiet Teiche), Sergen-Kathlower Teich- und Wiesenlandschaft, Biotopverbund Spreeaue,
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrProjekt Rhesi und rechtliche Rahmenbedingungen - das Schweizer Wasserbau- bzw. Gewässerschutzgesetz
Projekt Rhesi und rechtliche Rahmenbedingungen - das Schweizer Wasserbau- bzw. Gewässerschutzgesetz Beim grenzüberschreitenden Projekt Rhesi muss neben der Österreichischen Gesetzgebung auch das Schweizer
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 10. November 2010 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010 Einleitung Die Fotofallen der Sektion Jagd und Fischerei
MehrMeilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene. LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein
Meilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein Heinrich Belting Niedersächsischer Landesbetrieb für
MehrKonzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name
MehrBewirtschaftungsplanung und WRRL-Umsetzung an Bundeswasserstraßen Lösungsansätze aus Naturschutzsicht
Bewirtschaftungsplanung und WRRL-Umsetzung an Bundeswasserstraßen Lösungsansätze aus Naturschutzsicht stephan.gunkel@bund.net Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Referat Gewässerpolitik Bild: Christian
MehrSchule: Lehrer: Abgleich Rahmenplan für die Orientierungsstufe Klassen 5 und 6 in Mecklenburg-Vorpommern. Planet Erde, S.
Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Mecklenburg-Vorpommern Band 1, Klasse 5/6 Schule: 978 12-104040 7 Lehrer: Abgleich Rahmenplan für die Orientierungsstufe Klassen 5 und 6 in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr01 Was macht unsere Fischerei nachhaltig?
Arbeitsmaterial 01 Was macht unsere Fischerei nachhaltig? # fisch detektive www.fischdetektive.de Nachhaltigkeit ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr in den Mittelpunkt rückt und das nicht
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion: Ein Überblick N. Löser & G. Schernewski in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern Leibniz-Institut für Ostseeforschung
MehrDas Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch
Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch 5. Büsumer Fischtag maricube Büsum, 05.06.2014 Ansprüche
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337
Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad
MehrGewässerschutz mit PROFIL? Beratung für den Trink- und Grundwasserschutz
ELER-Messe Workshop 3 10.3.2011 Gewässerschutz mit PROFIL? Beratung für den Trink- und Grundwasserschutz Erfahrungen und Ausblick Dr. Christina Aue OOWV Grundwasserschutzprogramm Grundwasserschutz Kooperation
MehrZukunft Fischschutz und Fischabstieg: Mehr Qualität und Quantität
Zukunft Fischschutz und Fischabstieg Mehr Qualität und Quantität Statement Fischerei & Naturschutz Prof. Dr. Ing. Albert Göttle und Johannes Schnell Landesfischereiverband Bayern e.v. Themen (wo und wie
MehrZustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee
Zustand der Biodiversität in der deutschen Ostsee - Ergebnisse der MSRL-Anfangsbewertung - Dr. Britta Knefelkamp Umweltministerium Schleswig-Holstein BUND-Dialogforum, 12.03.2014, Berlin Begründungen und
MehrArtenschutzprojekt Flussperlmuschel
Artenschutzprojekt Flussperlmuschel Clemens Gumpinger Informationsveranstaltung, 15.11.2013, Kefermarkt Wiederherstellung geeigneter Lebensräume für die Flussperlmuschel technisches büro für gewässerökologie,
MehrProgramm Soziale Innovation. Info-Veranstaltung der LAG-FW am
Programm Soziale Innovation Info-Veranstaltung der LAG-FW am 15.09.2015 Vorstellung Programm Soziale Innovation Warum Soziale Innovation? Verständnis von Sozialer Innovation Fördergegenstände der Richtlinie
MehrManagementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg
Managementplanung Natura 2000 im Land Managementplan für das FFH-Gebiet Leitsakgraben DE 3343-301 1 Gliederung der Präsentation Überblick FFH-Gebiet Warum sind Maßnahmen notwendig? Maßnahmenvorschläge
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder)
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder) Integrativ - interdisziplinär - transsektoriell Projektdauer: Mai 2004 bis April 2007 Nationales Referenzprojekt
MehrArtenvielfalt. Themenpapiere der Fraktion
Artenvielfalt Themenpapiere der Fraktion Derzeit findet auf der Erde das größte Artensterben seit dem Zeitalter der Dinosaurier statt. Täglich verschwinden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten unwiderruflich
MehrRisikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk
MehrMaßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland Dr. Britta Linnemann
MehrEnvironmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden. Stefan Reiser, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie
Environmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie Seite 8. Büsumer 0 Fischtag Büsum Hintergrund Haltungsumgebung (z.b.
MehrRückkehr der Robben an unsere Küste Kegelrobben im Fokus Linda Westphal
Rückkehr der Robben an unsere Küste Kegelrobben im Fokus Linda Westphal (linda.westphal@meeresmuseum.de) Arbeitsberatung 24. Februar 2018 Umweltamt/Untere Naturschutzbehörde Landkreis Vorpommern-Greifswald
MehrEignen sich Zander aus der Aquakultur für r den Besatz
Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Eignen sich Zander aus der Aquakultur für r den Besatz natürlicher Gewässer? Weiterbildungsveranstaltung Rheinischer Fischereiverband
MehrVogelschutz und Forstwirtschaft (k)ein Widerspruch?
Stiftung Fürst Liechtenstein Guts- und Forstbetrieb Wilfersdorf Vogelschutz und Forstwirtschaft (k)ein Widerspruch? Praxisbeispiele von der Stiftung Fürst Liechtenstein Wilfersdorf Dir. Dipl.Ing. Hans
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrEuropäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF
Tagung NABU: Management Natura 2000 in Nord- und Ostsee Europäischer Meeres- und Fischereifonds EMFF Berlin 8. November Dr. Heinrich Terwitte V 20 1 Gliederung Schleswig-Holstein Überblick Fischerei Überblick
MehrVereinsmeisterschaft Riesenslalom 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE
U6 weiblich 1. 1... KNEBEL Franziska 08... 50,02 55,36 1:45,38 U6 männlich 1. 3... KUHMICHEL Janis 07... 1:47,01 1:28,81 3:15,82 2. 4... GESSNER Mathis 07... 46,74 2:50,28 3:37,02 21,20 U8 weiblich 1.
MehrTEMPLATE Seite 1
Supermarktname Erläuterungen 1 = Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen 2 = Diese Erfassung gilt sowohl für nationale wie auch internationale Listen (z. B. unter IUCN, OSPAR) 3 = Nichtregierungs-Organisationen
MehrMASSNAHMENPUNKTE.
MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten
MehrBIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR
BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ GABRIELE OBERMAYR WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist gefährdet: Klimawandel, Flächenverbrauch / Versiegelung, Luftverschmutzung,
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrAbleitung des ökologischen Referenzzustandes mit einem integrierten Ansatz aus Modellen und Messwerten
Ableitung des ökologischen Referenzzustandes mit einem integrierten Ansatz aus Modellen und Messwerten René Friedland Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde G. Schernewski, G. Nausch, T. Neumann,
MehrAbsicherung eines Netzbetriebs. innogy SE Group Security Alexander Harsch V öffentlich
Absicherung eines Netzbetriebs innogy SE Group Security Alexander Harsch V1.0 29.06.2017 Group Security Cyber Resilience Alexander Harsch HERAUSFORDERUNGEN 3 Herausforderung beim sicheren Netzbetrieb 1Zunehmende
MehrWiedereinbürgerung des Europäischen Störs in der Oste Strategie und erste Ergebnisse
Jörn Gessner und Wolfgang Schütz Wiedereinbürgerung des Europäischen Störs in der Oste Strategie und erste Ergebnisse Der Stör war bis zu seinem dramatischen Rückgang Ende des 19. Jahrhunderts ein wichtiger
MehrBibermanagement in Brandenburg - die Biberbeauftragten stellen sich vor
- die Biberbeauftragten stellen sich vor Mathias Gutt Biberbeauftragter MLUL, Ref. 24 Die Biber größtes Nagetier Europas Körperlänge: 80 bis 102 cm (+ Schwanz/Kelle) Gewicht: 23 bis 30 kg aktueller Bestand
MehrMögliche Bedrohung der Population von Vögeln durch Windenergieanlagen. 1. Wie hat sich die Population des Roten Milans seit dem Jahr 2000 entwickelt?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3084 des Abgeordneten Steeven Bretz Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/7747 Mögliche Bedrohung der Population von Vögeln durch Windenergieanlagen
Mehr