wenn ich einmal Vater bin

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1 wenn ich einmal Vater bin Hannover

2 Daddy be cool 2 Durchführungszeit: März bis September 2013* Mindestanzahl der teilnehmenden Jungen pro Gruppe: 8 Alter der Jungen: ab 13 Jahre Dauer der einzelnen Module: 2 bis 3 Stunden 1 mal die Woche oder 2 mal die Woche oder in einer Woche in den Ferien Die Jungenarbeiter nehmen am Angebot teil. Es gibt eine Informationsveranstaltung zum Start des Projektes: Inhalte Input zur Jungenarbeit und zu den Inhalten des Projektes**, sowie ein abschließendes Reflexionstreffen aller beteiligten Fachkräfte nach Abschluss des Projektes im Herbst 2013 *aufgrund der sehr schleppend anlaufenden Beteiligungsabsichten wurde der letzte Standort erst im November 2013 abgeschlossen) ** aufgrund der unterschiedlichen Starts an den Standorten (Mai 2013 bis November 2013), wurde hier eine Besprechung an jedem Standort im Vorfeld des Projektes einem gemeinsamen Treffen vorgezogen.

3 Es wurden vier Module entwickelt, um den Jungen aktive Vaterschaft spielerisch nahe zu bringen. Die Module haben zielgruppengerecht einen Umfang von 2 bis 3 Stunden. Modul 1: Zukunftswerkstatt (Collagen Arbeit) Haushaltsparcours - spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Haushaltsführung Modul 2: Kochkurs Haushalt & Versorgung Intensivierung der Beziehungsarbeit, um über das Thema Kochen in den Austausch zu kommen hinsichtlich Haushaltstätigkeiten Modul 3: Kita Besuch Empathie, Kontakt mit Kindern im Kita-Alter Anerkennung und Wertschätzung/Sensibilisierung der Jungen anhand des Praxisnachmittages oder Arbeiten am Thema Rollenzuschreibungen Modul 4: Care und Pflege Besuch von aktiven Vätern in Elternzeit Direkter Austausch mit einem aktiven Vater: Intensivierung der Eindrücke aus dem Kita Besuch/Reflexion und der gemachten Erfahrungen Ablauf

4 Teilnehmende: 62 Jungen aus 6 Institutionen: mit MH ohne MH 6 Pädagogen ohne MH 3 Väter (einer mit MH) 3 männliche Erzieher 24% 2 Jugendtreffs 2 Förderschulen 2 Integrierte Gesamtschulen 76%

5 Daddy be cool (47 Jungs) Ich mach das ganz alleine Ich mache das größtenteils Wir teilen es uns gleich auf Ich helfe, wenn es nötig ist Das Geld verdienen Hausarbeit: Putzen und Kochen Das sehe ich nicht als meine Aufgabe Die Kinder versorgen Reparaturen im Haus Einkaufen Zeit mit den Kindern verbringen Abfrage hinsichtlich Zukunft und Partnerschaft - Aufgabenverteilung

6 Abwertungen innerhalb der Gruppen Aufmerksamkeit/Gruppengefühl/Zusammenhalt Konflikt-Spiegelung -Veränderung Einblick in die Lebenswelten der teilnehmenden Junge Der große Preis Situationen/ Kompetenzen & Ressourcen der Jungen Schlüsselszenen:

7 Modul 1 und 2 Dynamik der Punktevergabe der Fachkräfte und der Projektleitung

8 Modul 3 und 4 Dynamik der Punktevergabe der Fachkräfte und der Projektleitung

9 Hierarchie innerhalb der Jungengruppe /Abwertung/Ausgrenzung Beziehung/Partnerschaft/ Eigene Vorstellungen/Wünsche/Arbeitsteilung in einer Beziehung Interkulturelle Themen (Beispiel: unterschiedliche Erziehung von Mädchen und Jungen in anderen Kulturen). Was darf ein Junge? Was darf ein Mädchen? Weitere Themen, die von den Jungen eingebracht wurden:

10 Bei der Befragung, wie den teilnehmenden Jungen das Projekt gefallen hat, gab es zu 100% positive Rückmeldungen. Ausdrücklich wurde genannt: Das Treffen mit den Vätern Der Besuch in der Kita Das gemeinsame Kochen In der Gruppe, in der es sich zu Anfang als schwierig erwies, wurde reflektiert, dass es beim 2. Treffen eine Wendung gab. Es fand ein Annäherungsprozess statt. Diese Gruppe äußerte beim ersten Treffen: Wann geht denn nun die Therapie los? Grund: Gruppe wurde als äußert schwierig im Schulkontext angesehen. Erkenntnisse & Feedback der Jungen

11 Eingefordert wurden folgenden Sachverhalte von den Jungen: Mehr Zeit für dass Projekt Austausch mit den Mädchen Eltern be cool Einforderung weiterer Treffen Möglichkeit für eine Jungengruppe im Schulkontext Erkenntnisse & Feedback der Jungen 2

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