SVP-BW 1.0. Client-Installation (Windows 7 - XP - Vista - Win 2000)
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- Gerd Burgstaller
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1 Schulverwaltung Baden-Württemberg SVP-BW 1.0 Client-Installation (Windows 7 - XP - Vista - Win 2000) Stand:
2 SVP-BW 1.0 Client-Installation Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitungen... / Voraussetzungen Windows... XP / Vista Windows Windows Installation Durchführung Verbindung... zum Server herstellen Weitere... Schritte Programmstart... 14
3 Vorbereitungen / Voraussetzungen 1 Vorbereitungen / Voraussetzungen Bei der Client-Installation wird SVP-BW ohne postgresql-datenbank installiert. Eine postgresql-datenbank (mindestens Version ) muss daher (im Netzwerk oder auf dem lokalen PC) bereits vorhanden sein, sonst kann nach der Installation keine Verbindung zur Datenbank aufgebaut werden. Laden Sie die Installationsdatei für die Client-Installation von SVP-BW von der Wissensdatenbank des SCS im Intranet der Kultusverwaltung herunter: svpbw10_client_setup.zip (ca. 65 MB) Speichern Sie die Datei an einem beliebigen Ort. Entpacken Sie die zip-datei, sie enthält die eigentliche Installationsdatei svbw10_client_setup.exe (ca. 67 MB) Ab Version enthält die Datei jeweils die neueste Version; es ist daher nicht mehr notwendig, direkt nach der Grundinstallation noch Updates durchzuführen. Ist SVP-BW bereits installiert, verwenden Sie für Aktualisierungen die jeweilige Update- Datei (svpbw10xx.exe). Voraussetzungen Betriebssystem (Stand: Februar 2011) SVP-BW kann nur auf PCs mit Windows-Betriebssystem ab Windows 2000 Professional installiert werden. Bitte beachten Sie, dass SVP-BW nicht auf den Home-Versionen von Windows installiert werden kann. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Windows-Versionen finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. SVP-BW wird laufend weiterentwickelt, was auch die Soft- und Hardware-Voraussetzungen verändern kann. Überprüfen Sie daher vor Anschaffungsentscheidungen immer auf der Wissensdatenbank des SCS., ob die Angaben noch aktuell sind Stellen Sie bei allen Versionen sicher, dass das aktuelle Service-Pack und sonstige Updates installiert sind. Hardware-Voraussetzungen (unabhängig vom Betriebssystem) - Stand: Februar 2011 Festplatte Arbeitsspeicher mindestens 300 MB freier Festplattenplattenplatz Windows XP Windows 7 Windows 2000 Bildschirm Auflösung mind X 768 Netzwerk Netzwerkverbindung mit 100Mbit/sec. zum postgresql-datenbankserver. Achten Sie darauf, dass keine Netzwerkbestandteile die Geschwindigkeit drosseln. 3
4 Vorbereitungen / Voraussetzungen Alle genannten Hardware-Voraussetzungen sind Mindestvoraussetzungen, die gewährleisten, dass SVP-BW funktioniert. Je nach den lokalen Gegebenheiten (u. a. auch Größe der Datenbank, Anzahl und Größe der verwendeten Dokumente, Anzahl der Benutzer, die gleichzeitig auf die Datenbank zugreifen) ist es sinnvoll, die Mindestanforderungen zu überschreiten. Bei Netzwerkinstallationen sind insbesondere die Netzwerkanbindung und die Ausstattung des postgresql-servers (Prozessor, Arbeitsspeicher und Auslagerungsdatei, Auslastung des Servers durch andere Anwendungen) entscheidend für die Verarbeitungsgeschwindigkeit. 4
5 Vorbereitungen / Voraussetzungen 1.1 Windows XP / Vista Unterstützte Version Windows XP Professional SP 3 Das Betriebssystem muss sich auf dem aktuellen Updatestand befinden. Stellen Sie sicher, dass das Service Pack 3 sowie alle sonstigen Updates installiert sind. Überprüfen Sie in der Systemsteuerung > System, dass das Service Pack 3 installiert ist. Hardwarevoraussetzungen Fesplattenplatz (frei) Arbeitsspeicher mindestens 300 MB mindestens 512 MB 5
6 Vorbereitungen / Voraussetzungen 1.2 Windows 7 Unterstützte Versionen Windows 7 Professional (32 Bit / 64 Bit) Windows 7 Ultimate (32 Bit / 64 Bit) Windows 7 Enterprise (32 Bit / 64 Bit) Windows Vista Business SP2 (32 Bit / 64 Bit) Windows Vista Enterprise SP2 (32 Bit / 64 Bit) Windows Vista Ultimate SP2 (32 Bit / 64 Bit) Das Betriebssystem muss sich auf dem aktuellen Updatestand befinden. Stellen Sie sicher, dass alle Sicherheits-Updates und sonstigen Updates installiert sind. Hardwarevoraussetzungen Fesplattenplatz (frei) Arbeitsspeicher mindestens 300 MB mindestens 1 GB 6
7 Vorbereitungen / Voraussetzungen 1.3 Windows 2000 Bitte beachten Sie: Die Aktualisierung von und Unterstützung für Windows 2000 wurde bereits vor längerer Zeit sowohl von Microsoft als auch von anderen Herstellern beendet. Aktuelle Updates stehen daher nicht zur Verfügung, bei neuer Hardware (Monitore, Drucker) ist es schwierig oder unmöglich, passende Treiber zu bekommen. Es wird daher von der Verwendung von Windows 2000 bei der Neuinstallation von SVP-BW dringend abgeraten. Verwenden Sie PCs mit Windows 2000 für eine SVP-BW-Neuinstallation nur, wenn es unbedingt notwendig ist (z. B. bei Neuinstallation eines bereits vorhandenen Clients). Unterstützte Versionen Windows 2000 Professional SP4 Auf Windows 2000 können nur die Client- und die jeweilige Update-Version installiert werden. Eine Einzelplatzinstallation ist ab Version nicht mehr möglich. Wenden Sie sich ggfls. an das SCS. Das Betriebssystem muss sich auf dem aktuellen Updatestand befinden. Stellen Sie sicher, dass das Service Pack 4 und alle Sicherheits-Updates und relevanten empfohlenen Updates installiert sind. Hardwarevoraussetzungen Fesplattenplatz (frei) Arbeitsspeicher mindestens 300 MB mindestens 512 MB 7
8 Vorbereitungen / Voraussetzungen 2 Installation Die Installation von SVP-BW ist weitgehend selberklärend. Nach Abschluss der Installation muss eine Verbindung zum postgresql-datenbankserver hergestellt werden. 2.1 Durchführung Melden Sie sich als Administrator an. Die Installation kann nicht durchgeführt werden, wenn Sie als user angemeldet sind, auch dann nicht, wenn mit der rechten Maustaste über 'Ausführen als...' gewählt wird. Starten Sie die Installation durch Doppelklick auf die Datei svpbw10_client_setup.exe. Es erscheint das Willkommen-Fenster. 'Weiter >'. 8
9 Installation Ändern Sie ggfls. den Zielordner. 'Weiter>' Startmenü-Ordner auswählen (belassen). 'Weiter >'. 9
10 Installation Zusätzliche Aufgaben auswählen (belassen). 'Weiter>'. Zusammenfassung der Aufgaben wird angezeigt. 'Installieren >'. Die Installation wird durchgeführt. Der Fortschritt wird in verschiedenen Fenstern angezeigt. Bis zum Abschluss der Installation ist kein Benutzereingriff mehr notwendig. 10
11 Installation Unterbrechen Sie die Ausführung nicht. Die Installation ist beendet. 'Fertigstellen >'. Bei der Client-Installation wird die postgresql-datenbank nicht mit installiert. Um SVP-BW nutzen zu können, muss daher anschließend eine Verbindung zum Datenbankserver, auf dem postgresql installiert ist, hergestellt werden. 11
12 Installation 2.2 Verbindung zum Server herstellen Nach Abschluss der Installation muss eine Verbindung zum postgresql-datenbankserver hergestellt werden. Ist postgresql lokal installiert (also auf dem PC, auf dem die Client-Installation vorgenommen wurde), ist kein Eingriff des Benutzers nötig, die Verbindung wird automatisch herstellt. Wenn sich postgresql auf einem Netzlaufwerk befindet, wird der Benutzer aufgefordert, die Verbindungsdaten einzugeben. Dazu muss der Eintrag localhost durch den Computernamen oder die IP-Adresse Ihres postgresql-datenbankservers ersetzt werden. Tragen Sie den Namen oder die IP-Adresse des Rechners, auf dem PostgreSQL installiert ist, in das Feld ein. Kennen Sie weder Namen noch IP-Adresse, klicken Sie auf 'Durchsuchen' und wählen den PC aus, auf dem postgresql installiert ist, im Beispiel 'SVP-Server'. Überprüfen Sie anschließend das Passwort. Es entspricht dem Passwort, das Sie bei der PostgreSQL-Installation für den Benutzer postgres festgelegt haben. Wurde bei der postgresql-installation ein anderer Port angegeben, ändern Sie Angabe. 12
13 Installation Klicken Sie auf 'Verbinden', um die Verbindung mit dem Datenbankserver herzustellen. Kommt es dabei zu einer Fehlermeldung, überprüfen Sie folgendes: Ist der Server-Name bzw. die IP-Adresse korrekt? Besteht eine Netzerkverbindung zum postgresql-datenbankserver (ping)? Ist der Dienst postgres auf dem Datenbank-Server gestartet? Ist der Name der Datenbank 'svpbw10db' oder wurde bei der Einrichtung der Datenbank ein anderer Name gewählt? Tragen Sie evtl. die abweichende Bezeichnung für die Datenbank in das entsprechende Feld ein. Wurde postgresql mit einem anderen Port installiert (ASV-BW Bewerbermodul). Evtl. sind auf dem Datenbankserver verschiedene Versionen von postgresql installiert. Tragen Sie die Portnummer der Installation ein, in der sich die svpbw10db-datenbank befindet. Ist der Port 5432 (oder evtl. ein abweichender Port) freigegeben? Befinden sich bereits Daten in der svpbw10-datenbank, kann an der Arbeitsstation gearbeitet werden, sobald die Verbindung zur postgresql-datenbank erfolgreich hergestellt wurde (z. B. nach Hinzufügen einer weiteren Arbeitsstation in einer bereits vorhandenen Netzwerkinstallation). Enthält die Datenbank noch keine Daten, beachten Sie die weiteren Schritte. 13
14 Installation 3 Weitere Schritte Befinden sich noch keine Daten in der svpbw10-datenbank wird beim Start des Programms automatisch ein Schuljahr angelegt. Sie werden aufgefordert, das Standard-Paket aus ASD-BW einzulesen. Befindet sich die postgesql-datenbank auf einem Netzlaufwerk, werden Sie aufgefordert, Benutzer anzulegen. Anschließend erfolgt die Datenübernahme aus dem bisherigen Schulverwaltungsprogramm. Anleitungen dazu finden Sie auf der Wissensdatenbank des SCS. Sollen keine Daten übernommen werden (z. B. weil bisher kein Schulverwaltungsprogramm verwendet wurde oder weil Sie SVP-BW nur testen möchten), müssen Sie als nächstes Klassen anlegen, bevor Schüler eingegeben werden könnnen. Lesen sie dazu in der SVP-BW Hilfe: Programmverwaltung > Klassen. 3.1 Programmstart Befinden sich noch keine Daten in der svpbw10-datenbank, werden Sie beim ersten Start des Programms aufgefordert, ein Schuljahr zu erstellen. Bestätigen Sie mit 'OK'. 14
15 Weitere Schritte Kontrollieren Sie die Einträge im Fenster 'Neue Schuldatenbank erstellen' und klicken auf 'Weiter'. Klicken Sie im nächsten Fenster auf 'Fertigstellen'. 15
16 Weitere Schritte Anschließend werden Sie aufgefordert, das Standardpaket aus ASD-BW einzulesen. Klicken sie auf 'OK'. Das Standardpaket aus ASD-BW (ese-datei) wird benötigt, damit Dienststellendaten, Lehrerdaten und die aktuellen Wertelisten (z.b. Bildungsgänge, Dienstbezeichnungen u.s.w.) in SVP-BW zur Verfügung stehen. Lesen Sie dazu in der SVP-BW Hilfe: Programmverwaltung > ASD-BW - ese-datei. Befindet sich die postgesql-datenbank auf einem Netzlaufwerk, werden Sie beim Programmstart aufgefordert, Benutzer anzulegen. Klicken Sie auf 'OK'. Lesen Sie dazu in der SVP-BW Hilfe: Programmverwaltung > Benutzer. Anschließend startet SVP-BW. 16
17 Schulverwaltung Baden-Württemberg Weitere Informationen zu SVP-BW Wissensdatenbank (wdb) des Service Center Schulverwaltung im Intranet der Kultusverwaltung Kontakt: Service Center Schulverwaltung Tel Montag - Donnerstag Freitag 8:00-17:00 Uhr 8:00-14:00 Uhr kontakt-sc@schule.bwl.de Postanschrift: Service Center Schulverwaltung (IZLBW) Krailenshaldenstr Stuttgart
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