Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung - Niedrig(st)qualifizierung

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1 Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung - Niedrig(st)qualifizierung für r benachteiligte Zielgruppen Dietmar Heisler M.A. 1

2 Zieldimensionen und Anspruch der BNF (von Bothmer 2003) (berufs-)bildungspolitische Dimension: qualifizierte Ausbildung für f r alle sozialpolitische Dimension: Inklusion Absicherung gegen individuelle Risiken arbeitsmarkt- (beschäftigungs ftigungs-)politische Dimension Bereitstellung bedarfsgerecht qualifizierter Fachkräfte Dietmar Heisler M.A. 2

3 Zieldimensionen und Anspruch der BNF (von Bothmer 2003) jugendpolitische Dimension Recht auf Förderung F ihrer individuellen Entwicklung Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen higen Persönlichkeit Dietmar Heisler M.A. 3

4 Zieldimensionen und Anspruch der BNF Geringqualifizierung bisher keine Option in der BNF, statt dessen: ganzheitlicher FörderansatzF sozialpädagogische Betreuung und Begleitung zielgruppengerechte Lehrmethoden... Dietmar Heisler M.A. 4

5 Diskussionsansätze vor dem Hintergrund der Reformen des Arbeitsmarktes: Zwei Kernaussagen des Hartz-Konzeptes: Konzentration der AA auf die Kernaufgaben Entlastung der AA von Fremdaufgaben BNF ist eine versicherungsfremde Leistung. Stringente Ausrichtung am Grundsatz des SGB III D.h. konsequentere Ausrichtung an den Zielen (schnelle, nachhaltige) Integration in Arbeit (oder Ausbildung) Wirtschaftlichkeit Effizienz und Effektivität Dietmar Heisler M.A. 5

6 Diskussionsansätze vor dem Hintergrund der Reformen des Arbeitsmarktes: Auflösung bestehender Maßnahmestrukturen vor allem in BvB (Personenorientierung statt Maßnahmeorientierung) passgenaue Förderung F z. B. durch Individualisierung und Flexibilisierung hinsichtlich der Qualifizierungsangebote, dem Maßnahmeverlauf und dem FörderzeitraumF flexible Übergangsmöglichkeiten glichkeiten (Ausbildung oder Arbeit) bundesweite Einführung NFK (Februar 2004) Dietmar Heisler M.A. 6

7 Konsequenzen: Einführung und Umsetzung einer Förderstruktur mit den Kernelementen: Eignungsanalyse Bildungsbegleitung und sozialpädagogische Begleitung Qualifizierungsbausteine Dietmar Heisler M.A. 7

8 Konsequenzen: Verkürzung rzung individueller Förderung F auf Qualifikation und Integration in Arbeit stärkere Orientierung an objektiven Zielstellungen (Zertifikate und Vermittlung) Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit durch den Nachweis formal erworbener Teilqualifikationen (in Qualifizierungsbausteinen) kürzere Maßnahmedauer als bisher Dietmar Heisler M.A. 8

9 Konsequenzen aus Sicht der von uns befragten Sozialpädagogen: sozialpädagogischer Einfluss wird geringer Verlust des ganzheitlichen FörderansatzesF Dietmar Heisler M.A. 9

10 Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit Insbesondere Qualifizierungsbausteine erleichtern die Vermittlung in Arbeit Wie stehen die zentralen Akteure Sozialpädagogen, Einrichtungsleitungen und Berufsberater zur Vermittlung aus Berufsvorbereitung in Arbeit? Dietmar Heisler M.A. 10

11 Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit (Ergebnisse des BQF-Projektes: Praxisfeld Sozialpädagogik dagogik ) Vermittlung in Ausbildung hat bei allen drei Akteuren eindeutig Priorität! t! Begründungsans ndungsansätze: Bessere Chancen auf Integration Ausbildung als persönlicher Entwicklungsraum Erwerb von Fachwissen abgeschlossene Ausbildung ist Voraussetzung für f r LLL Vermittlung in Arbeit widerspricht dem Bildungsgedanken Arbeitskraft ist mehr Wert ohne Ausbildung nur kurzfristige Vermittlung Dietmar Heisler M.A. 11

12 Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit (Ergebnisse des BQF-Projektes: Praxisfeld Sozialpädagogik dagogik ) Einschränkungen: nkungen: hängt vom Willen des Jugendlichen ab hängt vom Alter des Jugendlichen ab Vermittlung in Arbeit ist eine Alternative wenn die Vermittlung in Ausbildung nicht möglich m ist (Sicherung des Unterhaltes, besser als Warten) nicht jeder Jugendliche ist für f r Ausbildung geeignet (fehlende Ausbildungsreife) AL-zahlen von Jugendlichen mit und ohne Ausbildung nähern sich an Dietmar Heisler M.A. 12

13 Bedeutung von Qualifizierungsbausteinen (Ergebnisse des BQF-Projektes: Praxisfeld Sozialpädagogik dagogik ) Tragen nur begrenzt dazu bei, Jugendliche erfolgreicher in Arbeit zu vermitteln Ermöglichen den Zugang in ein begrenztes Tätigkeitsfeld nur geeignet für f r Betriebe mit Teilautomatisierung nicht für f r das Handwerk Dietmar Heisler M.A. 13

14 Bedeutung EQJ: (Ergebnisse des BQF-Projektes: Praxisfeld Sozialpädagogik) Wird häufig h missbraucht Unternehmen bekommen für f r ein Jahr einen Praktikanten subventioniert Folgen: Lehrstellenabbau im Mittelstand Jugendliche werden geparkt Jugendliche als günstige g Arbeitskraft Sorge darüber, dass die Jugendlichen der BNF noch stärker vom Markt bzw. in andere Arbeitsmarktsegmente gedrängt werden Dietmar Heisler M.A. 14

15 Offene Fragen: Wie verwerten Jugendliche die erworbenen Teilqualifikationen? Wie verwerten Betriebe Qualifizierungsbausteine? Dietmar Heisler M.A. 15

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