Übersicht: Modul 2. Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse. Dr. H.-G. Sonnenberg

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1 Übersicht: Modul 2 Methoden der empirischen Sozialforschung, Statistik und computergestützte Datenanalyse Dr. H.-G. Sonnenberg Modul 2

2 4 Kurse : Modul 2 im Bc. Psychologie: - Empirische Sozialforschung (Modelle und Methoden der Datenerhebung, 03607) - Statistik 1 und SPSS (Grundlagen & Software, 33209/8) - Statistik 2 (Regressions- und Varianzanalyse, 33254) Beteiligte: Prof. Mittag, Prof. Renner, Dr. Sonnenberg, Frau Gaus-Faltings, Frau Zenza- Dobbert, Frau Mühlhan, Frau Schützler, Frau Kehrein Folie 2

3 Lernziele Modul 2 (lt. Modulhandbuch) Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen: Die Studierenden können grundlegende Verfahren und Konzepte der beschreibenden Statistik und der schließenden Statistik kritischreflektiert anwenden (z. B. Charakterisierung empirischer Verteilungen anhand von Lage- und Streuungsparametern, Zusammenhangsmessung und Testen von Zusammenhangshypothesen, Unterschiedsmessung und Testen von Unterschiedshypothesen, uni- und multivariate Regressionsmodelle, ein- und mehrfaktorielle Varianzanalyse). Sie sind sicher im Umgang mit statistischer Auswertungssoftware (SPSS). Sie verfügen über grundlegende Kompetenzen zur empirischen Umsetzung und Lösung von psychologischen Fragestellungen mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden (z. B. Befragung und Beobachtung als Datenerhebungsmethoden, Methoden der Stichprobenziehung). Folie 3

4 Statistik / Methoden in Psychologie: was habe ich als Studierender davon? Kompetenz, an quantitativer / qualitativer empirischer Forschung mitzuwirken Kompetenz, eigene Forschungsideen und interessen in quantitative, testbare Fragen zu übersetzen Kompetenz, wissenschaftliche Publikationen mit empirischen Untersuchungen und Auswertungen zu verstehen und deren Relevanz auch später in beruflicher Praxis bewerten zu können Folie 4

5 T-Test-Ergebnis mit SPSS Folie 5

6 Histogramme zum T-Test Folie 6

7 Blick in Skript Statistik 2; andere Beispiele im Studienportal unter Schaufenster Folie 7

8 Facetten des Fachs (Forschungs-) Methoden und Statistik in der Psychologie - Mathematische Formalisierung, - Grundlegende Konzepte zu (experimenteller) empirischer Forschung, - Handwerk der Datengewinnung und auswertung, - Einmaleins der Skepsis (Gigerenzer), - Grundlage für evidenzbasiertes berufliches Handeln Folie 8

9 O-Ton Studierende Modul2, E-Learning Moodle_Posting, 3 Tage vor Klausur WAS genau SQ eigentlich ist... Liege ich damit richtig, dass es grundsätzlich - also sowohl in der Regressions- als auch Varianzanalyse - eine Zerlegung der Gesamtvarianz von y ist? Was haben Kovarianz und Standardabweichung damit zu tun? Ist das in den o.g. genannten Fällen verschieden? Wann verwende ich welchen Mittelwert? (Gesamtmittelwert, Mittelwert von x usw.) Ist die Prüfgröße F beispielsweise der relative Anteil der Varianz, der durch den Behandlungseffekt hervorgerufen wurde? Wieso dividiere ich in der Varianzanalyse noch durch die Freiheitsgrade, in der Regressionsanalyse nicht? Ich weiß...fragen über Fragen. Hoffe, es kann jemand etwas Ordnung in mein mathematisches Chaos bringen... Folie 9

10 Betreuung und wichtige Infoquellen - E-Learning: Moodle-Foren zu jedem Kurs, - Präsenzveranstaltungen (Repetitorien), auch als Videoaufzeichnung abrufbar, - Foren zur Lerngruppenbildung, - ( studentische Tutoren Präsenz / Online noch vorbehaltlich ihrer Finanzierung) Studienportal Psychologie-> Modul 2 Folie 10

11 Empfehlungen Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften - Stoff in der Regel nicht im Schnelldurchgang erlernbar, sondern nur in kontinuierlicher Auseinandersetzung - bei den Basics geht es um z.t. um Rechenwege wie aus dem Mathematikunterricht bekannt - bei den fortgeschrittenen Methoden geht es darum, Schlussfolgerungen aus Auswertungen zu ziehen: sind aus einer Analyse bestimmte Aussagen ableitbar oder eben nicht? - wichtig ist der Aufbau eines Verständnisses, wie mit statistischen Verfahren und Kennzahlen in der Psychologie Entscheidungen begründet werden Folie 11

12 Statistischer Schluss - In den letzten 4 Klausuren je 700 bis 1000 Teilnehmer - Bestehensquote ca % - Kann es so viele Mathegenies geben, die sich im Fach Psychologie einschreiben? - Alternativhypothese: Auch Sie haben eine gute Chance auf Klausurerfolg! Folie 12

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