Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/2014. Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2014

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1 Meeting- & EventBarometer Deutschland 2013/2014 Die Deutschland-Studie des Kongress- und Veranstaltungsmarktes Management-Info Juli 2014

2 die Autoren Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH (EITW) an der Hochschule Harz Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber (Geschäftsführer) Dipl. Kfm. Ralf Kunze (Datenanalyse) Dipl. Kffr. Andrea Dessi (Text und Konzeption) Friedrichstraße Wernigerode Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: begleitet durch den Fachbeirat Joachim König (EVVC) Martina Fritz (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Anke Pruust (GCB) Ute Stegmann (GCB) Joachim Scholz (DZT) Frankfurt am Main Wernigerode, Juli 2014 Management-Info Juli 2014 EITW

3 die Inhalte Glossar...5 Einleitung...6 Methodik...7 Schwerpunkte der Studie Marktinformationen Angebotsseite: Veranstaltungsstätten und Destinationen Veranstaltungsstätten...11 Standorte der Veranstaltungsstätten...11 Belegtage Nachfrage: Teilnehmer, Veranstaltungen, Veranstalter Entwicklung der Teilnehmer und Veranstaltungen...13 Veranstaltungen und Teilnehmer...14 Veranstaltungsaufkommen...14 Teilnehmeraufkommen...14 Internationale Teilnehmer und Veranstaltungen...15 Veranstaltungsarten...16 Veranstaltungsarten: beruflich motivierte Veranstaltungen und Events...17 Beruflich motivierte Veranstaltungen: Größenklassen...18 Budgets der Veranstalter...19 Kompetenzfelder der Veranstalter...20 Management-Info Juli 2014 EITW

4 02 Image Image des Tagungslandes Deutschland Image: Destinationen-Rankings Bevorzugte Tagungsdestinationen: Deutschland vor USA und Spanien...24 Bevorzugte Flächen-Bundesländer in Deutschland...25 Bevorzugte Großstadt- und Wirtschaftsregionen in Deutschland...26 Bevorzugte Metropolregionen in Deutschland Themen und Trends Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Neue Veranstaltungsformate Nachhaltige Entwicklung Mobilität der Zukunft Frauenquote: Veranstaltungsmarkt als Vorzeige-Branche Compliance Fortbildung von Mitarbeitern Herausforderungen des Veranstaltungsmarktes Entwicklungen und Prognosen Zusammenfassung Kontaktadressen Management-Info Juli 2014 EITW

5 Glossar Veranstaltungsstätten-Arten: VC = VeranstaltungsCentren Zu den VeranstaltungsCentren gehören Kongresszentren, Sport- und Mehrzweckhallen, Arenen sowie Bürgerhäuser, die für die Durchführung von Veranstaltungen gebaut wurden und keine Übernachtungsmöglichkeiten anbieten. TH = Tagungshotels Tagungshotels bieten neben den Tagungseinrichtungen auch Übernachtungsmöglichkeiten an. EL = Eventlocations Zu den Eventlocations zählen besondere Veranstaltungsstätten, die ursprünglich für einen anderen Zweck als den der Veranstaltungsdurchführung gebaut wurden. Hierzu gehören z.b. Burgen/Schlösser, Museen, Fabrikhallen/Lokschuppen, Studios, Freizeitparks, Bildungseinrichtungen/Hochschulen, Flughäfen usw. Veranstaltungsarten und Begriffserklärungen: Barcamps: eine offene Tagung mit offenen Workshops, bei denen die Teilnehmer die Inhalte und den Ablauf zu Beginn der Tagung selbst festlegen (auch Unkonferenz, ad-hoc-nicht-konferenz genannt). Beruflich motivierte Veranstaltungen: Meetings und Veranstaltungen mit geschäftlichem Hintergrund, z.b. Kongresse, Tagungen, Seminare und Workshops, aber auch universitäre Veranstaltungen, Firmen-Promotions, Unternehmens-Galas etc. Events: Veranstaltungen mit Unterhaltungs- und Freizeit-Charakter wie gesellschaftliche und kulturelle Veranstaltungen, Sportevents und Festivitäten z.b. Bankette und Jubiläen. Internationale Veranstaltungen: Veranstaltungen mit mindestens 10 Prozent ausländischen Teilnehmern. Lokale Veranstaltungen: Treffen ortsansässiger Vereine und Gruppen. Social Events: Rahmenprogramme, Abendprogramme. Sport- und Kulturevents: Popkonzerte, Sportfeste etc. Abkürzungen: DZT: Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. EVVC: Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. GCB: GCB German Convention Bureau e.v. MEBa: Meeting- & EventBarometer (Deutschland-Studie) MICE: Meetings, Incentives, Conventions, Events Management-Info Juli 2014 EITW

6 Einleitung Das Meeting- und EventBarometer, die jährlich durchgeführte Studie zum Veranstaltungsmarkt, untersucht als einzige in Deutschland sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich. Initiatoren sind der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. (EVVC), das GCB German Convention Bureau e.v. und die Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT). Die Studie wurde bereits zum achten Mal vom Europäischen Institut für TagungsWirtschaft (EITW) durchgeführt. Der Veranstaltungsmarkt wächst und deutsche Anbieter sind aufgrund ihres hochwertigen Angebotes und ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses im internationalen Markt bestens aufgestellt. Um diese Position halten zu können, müssen Anbieter jetzt Investitionen anstoßen. Einen wichtigen Überblick, welche Themen in Zukunft die Branche bestimmen und welche Angebote bedeutende Wettbewerbsvorteile verschaffen, geben die Ergebnisse des Meeting- & EventBarometers, erläutert Joachim König, Präsident des EVVC. Daher werden neben den Fakten zum Veranstaltungsmarkt 2013 auch wieder aktuelle Themen behandelt. Diese knüpfen an die Megatrends der 2013 vom GCB und seinen Partnern veröffentlichten Studie Tagung und Kongress der Zukunft an. Management-Info Juli 2014 EITW

7 Methodik Rücklauf der Anbieter im Vergleich zum tatsächlichen Markt Befragte nach Veranstaltungsstätten-Art EL 22% VC 35% Anbietermarkt Deutschland EL 29% VC 24% Insgesamt wurden rund Veranstaltungsstätten in ganz Deutschland mit einer Kapazität von mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal sowie rund Veranstalter weltweit im Rahmen einer Online-Befragung im März/April 2014 befragt. Die Rücklaufquote liegt bei 4,6 Prozent. Die Anbieterbefragung bildet das Volumen und die Struktur des Veranstaltungsmarktes ab, während die Veranstalterbefragung maßgeblich das derzeitige Meinungsbild der Kunden aus dem In- und Ausland darstellt. TH 43% Basis: EITW, Anbieterbefragung und eigene Erhebung 2014 TH 47% Von Anbieterseite liegen in Bezug auf alle drei Arten von Veranstaltungsstätten ausreichend Daten für valide Aussagen vor. Die Tagungshotels machen unter den Befragten wie auch in der Realität den größten Anteil aus. Rücklauf der Veranstalter nach Herkunft und Branchen Herkunft der Veranstalter Branchen der Veranstalter Die Veranstalter lassen sich einerseits nach Herkunft (Deutschland, Europa, außerhalb von Europa) differenzieren, andererseits können sie auch nach Branchen (Unternehmen, Verbände, Agenturen) unterschieden werden. Somit sind je nach Abfrage spezifische Aussagen zum Geschehen auf dem Tagungsmarkt möglich. außerhalb von Europa 34% Europa 22% Deutschland 44% Unternehmen 25% Verbände 32% Agenturen 43% Hinweis: Da die Anbieter und Veranstalter zu Aktivitäten und Verhaltensweisen des Jahres 2013 befragt wurden, ist das Bezugsjahr für alle veranstaltungs- und teilnehmerbezogenen Informationen das Jahr Anders verhält es sich bei den Meinungen, Einstellungen und Statements, die sich auf das Befragungsjahr (2014) oder die Zukunft beziehen. Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014 Management-Info Juli 2014 EITW

8 Schwerpunkte der Studie Die Studie konzentriert sich auf drei Schwerpunkte: Marktinformationen 01 Marktinformationen In diesem Kapitel werden Angebot und Nachfrage des deutschen Veranstaltungsmarktes näher beleuchtet. Im Fokus stehen die Veranstaltungen und Teilnehmer der Anbieterbetriebe sowie die Budgets der Veranstalter. Image Veranstaltungsmarkt Deutschland Themen & Trends 02 Image Hier wird analysiert, wie die Tagungsdestination auf Kunden und potenzielle Kunden wirkt. 03 Themen & Trends Die jährlich wechselnden Themen zeigen wichtige Impulse auf dem Veranstaltungsmarkt auf und lassen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung zu. Management-Info Juli 2014 EITW

9 01 Marktinformationen Management-Info Juli 2014 EITW

10 Marktinformationen 01 Marktinformationen Marktübersicht 2013/2014 Angebotssituation Nachfragesituation Tagungs- und Veranstaltungsstätten in Deutschland insgesamt ,4 % Kongress- und VeranstaltungsCentren (VC) ,3 % Tagungshotels (TH) ,1 % Eventlocations (EL) ,1 % Veranstaltungen 3,01 Mio. +1,3 % Durchschnittsdauer 1,52 Tage - 0,03 Teilnehmer insgesamt 371 Mio. +2,5 % davon aus dem Ausland 6,3 % +0,2 % 1) Betriebe mit mindestens 100 Sitzplätzen im größten Saal bei Reihenbestuhlung Basis: EITW, Eigene Erhebungen und Anbieterbefragung 2014, verschiedene Abfragen Der deutsche Veranstaltungsmarkt ist weiter auf Wachstumskurs: 371 Millionen Teilnehmer zählten die deutschen Veranstaltungs stätten im vergangenen Jahr das sind 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Veranstaltungen lag mit 3,01 Millionen Tagungen, Kongressen und Events 1,3 Prozent über dem Ergebnis des vorangegangenen Jahres. Der erhöhten Nachfrage steht ein gestiegenes Angebot gegenüber: Tagungs- und Veranstaltungsstätten standen 2013 zur Verfügung, 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Management-Info Juli 2014 EITW

11 Marktinformationen 1.1 Angebotsseite: Veranstaltungsstätten und Destinationen Veranstaltungsstätten Aufteilung der Veranstaltungsstätten-Arten Basis: EITW, eigene Erhebungen 2014 EL 29% TH 47% VC 24% 9 Standorte der Veranstaltungsstätten Ranking der Bundesländer nach Anzahl der Veranstaltungsstätten Nordrhein- Westfalen Baden- Württemberg Hessen 11 4 Basis: EITW, eigene Erhebungen Bayern Nordrhein-Westfalen 2 Hessen 3 Baden-Württemberg 4 Bayern 5 Niedersachsen 6 Rheinland-Pfalz 7 Sachsen 8 Brandenburg 9 Berlin 10 Schleswig-Holstein 11 Thüringen 12 Hamburg 13 Sachsen-Anhalt 14 Mecklenburg-Vorpommern 15 Saarland 16 Bremen Insgesamt hat der Markt an Tagungs- und Veranstaltungsstätten um 1,4 Prozent dazugewonnen. Am höchsten ist der Zuwachs bei den Veranstaltungszentren (+3,3 Prozent) gefolgt von den Eventlocations (+2,1 Prozent). Anteilig sind die Tagungshotels nach wie vor die stärkste Veranstaltungsstätten-Art. Die meisten Veranstaltungsstätten konzentrieren sich auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg sowie Bayern. Management-Info Juli 2014 EITW

12 Marktinformationen Belegtage Entwicklung der Anzahl der Belegtage Tage , ,0 43, ,9 44,6 41,1 Die Anzahl der Belegtage (= Veranstaltungstage plus Sperrtage) steigt nach einem Rückgang 2011 wieder an. Unter Sperrtagen versteht man Tage für den Aufund Abbau sowie Probetage. In den Veranstaltungszentren ist die Zahl der Belegtage mit 216 Tagen am höchsten, gefolgt von den Tagungshotels mit 133 Tagen und den Eventlocations mit 120 Tagen ,0 119,8 114,7 110,8 117,3 124, Der Anteil der weniger lukrativen Sperrtage ist in den Eventlocations mit rund einem Drittel am höchsten, gefolgt von den Veranstaltungszentren mit 26,9 Prozent und den Tagungshotels mit 18,9 Prozent. Sperrtage Veranstaltungstage Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2009 bis 2014: Auslastung Ihres größten vermietbaren Raumes Management-Info Juli 2014 EITW

13 Marktinformationen 1.2 Nachfrage: Teilnehmer, Veranstaltungen, Veranstalter Entwicklung der Teilnehmer und Veranstaltungen Teilnehmer- und Veranstaltungszahlen 2006 bis 2013 Veranstaltungen 2,97 Mio. 3,01 Mio. Teilnehmer 2,8 Mio. 2,76 Mio. 323 Mio. 338 Mio. 362 Mio. 371 Mio. 2,6 Mio. 314 Mio. 318 Mio. 302 Mio. 2,7 Mio. 2,72 Mio. 291,5 Mio. 2,46 Mio Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2007 bis 2014: Gesamtzahl der Veranstaltungen; Gesamtzahl der Teilnehmer Die Abbildung zeigt für den Veranstaltungsmarkt Deutschland insgesamt eine positive Marktentwicklung auf hohem Niveau. Insbesondere seit dem durch die Wirtschafts- und Finanzkrise bedingten Einbruch 2009 sind sowohl die Besucher- als auch die Veranstaltungszahlen kontinuierlich gestiegen. Management-Info Juli 2014 EITW

14 Marktinformationen Veranstaltungen und Teilnehmer Veranstaltungsaufkommen Veranstaltungen nach Veranstaltungsstätten-Art Veränderung zum Vorjahr Teilnehmeraufkommen Teilnehmer nach Veranstaltungsstätten-Art Veränderung zum Vorjahr EL 12% VC 23% VC + 13,7% TH - 0,8% EL 26% VC - 16,1% TH + 13,5% EL - 7,6% VC 53% EL + 61,1% TH 65% TH 21% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2014: Gesamtzahl der Veranstaltungen Basis: EITW, Anbieterbefragung 2014: Gesamtzahl der Teilnehmer 2013 waren maßgeblich die Veranstaltungszentren für den Gesamtzuwachs der Veranstaltungen (plus 1,3 Prozent) verantwortlich. Sie haben mit einem Zuwachs von fast 14 Prozent den Rückgang der Veranstaltungen bei den Tagungshotels und Eventlocations ausgleichen können. Nach wie vor finden rund zwei Drittel der Veranstaltungen in den Tagungshotels statt, gefolgt von den Veranstaltungszentren mit rund einem Viertel. Die Tagungshotels und Eventlocations konnten 2013 deutliche Zuwächse bei der Zahl der Teilnehmer verbuchen. Zwar gab es bei diesen Betriebsarten einen Rückgang der Veranstaltungen, aber diese waren durchschnittlich größer und hatten deshalb mehr Teilnehmer. Trotz des Rückgangs der Teilnehmerzahlen in den Veranstaltungszentren machen diese nach wie vor den größten Anteil aus und haben das größte Fassungsvermögen. Management-Info Juli 2014 EITW

15 Marktinformationen Internationale Teilnehmer und Veranstaltungen Konstante Zunahme der internationalen Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland 22,1 Mio. 23,4 Mio. 16,6 Mio. 17,5 Mio. 16,6 Mio. 18,7 Mio. 19,9 Mio. 14,3 Mio Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2007 bis 2014: (Gesamtzahl der Teilnehmer) - davon Anteil aus dem Ausland in % Die Langzeitauswertung des Meeting- & EventBarometers lässt eine steigende Internationalisierung des Veranstaltungsmarktes in Deutschland erkennen: Von 2006 bis 2013 hat sich die Anzahl ausländischer Teilnehmer an Veranstaltungen in Deutschland von 14,3 auf 23,4 Millionen erhöht. Auch der Anteil der internationalen Veranstaltungen ist seit dem Vorjahr (6,4 Prozent) gestiegen und liegt nun bei 6,6 Prozent. Dabei ist der Anteil internationaler Veranstaltungen in den Tagungshotels (8,9 Prozent) nach wie vor am höchsten. Interessant: 38 Prozent der befragten deutschen Anbieter und 45 Prozent der deutschen Veranstalter sind der Meinung, dass die Bedeutung internationaler Veranstaltungen auch in Zukunft weiter zunehmen wird. Management-Info Juli 2014 EITW

16 Marktinformationen Veranstaltungs-Arten Verteilung der Veranstaltungs-Arten: Gesamt und nach Veranstaltungsstätten 100% 80% 60% 40% 20% 0% 10,7% 5,8% 17,7% 6,8% 4,5% 4,6% 49,9% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2014: Anzahl der Veranstaltungen in den Veranstaltungs-Arten 19% 5% 27% 2% 7% 7% 34% 1% 1% 6% 10% 10% 2% 68% Gesamt VC TH EL 21% 10% 4% 22% 13% 8% 23% sonstige Festivitäten Lokale Veranstaltungen Social Events Kultur- und Sportveranstaltungen Ausstellungen, Präsentationen Kongresse, Tagungen, Seminare Die Hälfte der Veranstaltungen sind Tagungen, Kongresse und Seminare und finden vor allem in den Tagungshotels statt. Der Anteil von Ausstellungen und Präsentationen ist von 2 Prozent (2012) auf 4,6 Prozent gestiegen. Diese Veranstaltungsart geht häufig mit großen Kongressen einher und wird in den Eventlocations und Veranstaltungszentren stärker gebucht als in den Tagungshotels. Für Kultur- und Sportveranstaltungen werden am häufigsten die Eventlocations gebucht. Auch die Mehrheit der Social Events wird in den Eventlocations durchgeführt. Hierunter fallen Rahmenprogramme und Abendveranstaltungen. Die Lokalen Veranstaltungen konnten ihren Marktanteil von 7 Prozent (2012) auf über 17 Prozent deutlich steigern. Für ihre Durchführung wird vor allem auf die Veranstaltungszentren zurückgegriffen, deren zusätzliche Bedeutung für die Region damit unterstrichen wird. Management-Info Juli 2014 EITW

17 Marktinformationen Veranstaltungsarten: beruflich motivierte Veranstaltungen und Events Verteilung der beruflich motivierten Veranstaltungen und Events zwischen 2009 und % 80% 60% 40% 20% Events Beruflich motivierte Veranstaltungen 0% Basis: EITW, Anbieterbefragungen 2010 bis 2014: Anzahl der Veranstaltungen in den Veranstaltungsarten Unter beruflich motivierte Veranstaltungen fallen Kongresse, Tagungen, Seminare sowie Ausstellungen und Präsentationen. Die übrigen Veranstaltungsarten werden unter dem Begriff Events zusammengefasst. Durch diese vereinfachte Gruppierung lassen sich die Bewegungen auf dem Veranstaltungsmarkt in den letzten Jahren gut erkennen waren 54,5 Prozent der Veranstaltungen beruflich motiviert, 45,5 Prozent waren Events. Seit 2011 gewinnen die Events anteilig an Bedeutung. Innerhalb der Arten von Veranstaltungsstätten unterscheiden sich die Gewichtungen von beruflich motivierten Veranstaltungen und Events 2013 jedoch stark. Während in den Veranstaltungszentren die Aufteilung mit 40,8 Prozent beruflich motivierter Veranstaltungen noch am ausgeglichensten ist, beträgt der Anteil der beruflich motivierten Veranstaltungen in den Tagungshotels 70,1 Prozent, in den Eventlocations hingegen nur 30,5 Prozent. Fazit: Die Veranstaltungszentren sind universell einsetzbar, bei den Tagungshotels liegt der Fokus auf Business und die Eventlocations sind stark auf die Events angewiesen. Management-Info Juli 2014 EITW

18 Marktinformationen Beruflich motivierte Veranstaltungen: Größenklassen Kleine Meetings und Seminare dominieren 2% nach 1% wie vor 1% den deutschen Tagungsmarkt. Zwei Drittel aller Veranstaltungen in Deutschland haben maximal 100 Teilnehmer. Die Langzeitauswertung der Größenklassen zeigt aber, dass die kleinste Größenklasse von 20 bis 50 Teilnehmern abnimmt, während die vier nächstgrößeren Klassen über die Jahre eine Zunahme auf- 47% weisen. Die Anteile der Großveranstaltungen 15% (ab Teilnehmer) sind bislang weitgehend konstant geblieben. 9% 5% Verteilung der Größenklassen bis 50 TN 2,3% 51 bis 100 TN 4,6% 101 bis 250 TN 9,0% 251 bis 500 TN 501 bis TN 14,6% bis TN 1,4% 1,1% 46,7% 20% bis TN über TN 20,3% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2014: Bitte geben Sie an, wie sich die Veranstaltungsart Seminare, Tagungen und Kongresse in Ihrer Veranstaltungsstätte auf die folgenden Größenklassen aufteilt Die Veranstaltungen mit über Teilnehmern finden vor allem in den Veranstaltungszentren statt, besonders stark bei Veranstaltungen zwischen und Teilnehmern. Die Eventlocations führen ebenfalls einen erheblichen Anteil der Großveranstaltungen durch und erreichen bei Veranstaltungen zwischen bis Teilnehmern beispielsweise einen Anteil von 30,8 Prozent. Auf die Tagungshotels entfallen hauptsächlich die kleineren Veranstaltungen, aber selbst in den obersten Größenklassen gibt es Betriebe, die solche Veranstaltungen noch durchführen können. Große Veranstaltungen nach Veranstaltungsstätten-Art über TN bis TN bis TN 501 bis TN 62,7% 57,8% 71,9% 82,3% 12,7% Basis: EITW, Anbieterbefragung 2014: Bitte geben Sie an, wie sich die Veranstaltungsart Seminare, Tagungen und Kongresse in Ihrer Veranstaltungsstätte auf die folgenden Größenklassen aufteilt 6,5% 2,4% 25,6% 2,8% 30,8% 29,5% 14,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% VC TH EL Management-Info Juli 2014 EITW

19 Marktinformationen Budgets der Veranstalter Entwicklung der großen Budgets (über ) von 2006 bis % 7 Jahre 45% Ein weiterer positiver Langzeittrend für die Veranstaltungsbranche: Die Organisatoren verfügen über immer höhere Budgets. Hatten 2006 noch knapp ein Viertel (23 Prozent) aller Veranstaltungsplaner mehr als Euro zur Verfügung, geben für 2013 bereits 45 Prozent aller Organisatoren an, mehr als eine halbe Million Euro für ihre Tagungen, Kongresse und Events ausgeben zu können. 77% Basis: EITW, Veranstalterbefragungen 2007 bis 2014: Unternehmen/Verbände: Wie hoch war Ihr Gesamtbudget für Tagungen und Veranstaltungen im Jahr 2013? Agenturen: Wie hoch waren die von Ihnen verwalteten Budgets pro veranstaltendem Unternehmen im Durchschnitt? Veränderungen des Budgets Budget 2014 im Vergleich zu 2013 Budget 2013 im Vergleich zu 2012 Welt EU D Welt EU D 27,8% 23,6% 38,0% 44,4% 40,6% 40,0% 51,1% 53,9% 46,5% 37,8% 44,5% 53,6% 21,1% 22,2% 22,5% 15,5% 11,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gestiegen unverändert gesunken 5,8% Positiver Ausblick: 79 Prozent der deutschen und 84 Prozent der internationalen Veranstalter gehen davon aus, dass ihr Budget im Jahr 2014 im Vergleich zu 2013 steigt oder gleich bleibt. Besonders positiv sehen die europäischen Veranstalter in die Zukunft: 88 Prozent der Befragten rechnen hier mit höheren oder gleichbleibenden Budgets; 95,7 Prozent gehen davon aus, dass sie 2014 mehr oder gleich viele Veranstaltungen durchführen wie 2013 (vgl. S. 39). Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Unser Budget war 2013 damit im Vergleich zum Vorjahr... Unser Budget im laufenden Jahr 2014 ist im Vergleich zu Management-Info Juli 2014 EITW

20 Marktinformationen Kompetenzfelder der Veranstalter Branchen und Kompetenzfelder der Unternehmen/Verbände und Agenturen Unternehmen/ Verbände 12% 11% 16% 24% 30% 7% Chemie und Pharma Energie und Umwelt Finanzdienstleistungen Medizin und Gesundheit Agentur 18% 7% 16% 20% 26% 12% Technologie und Innovation 0% 20% 40% 60% 80% 100% Transport, Logistik und Verkehr Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Unternehmen/Verbände: Bitte ordnen Sie sich einer Branche zu. Agenturen: Bitte geben Sie die beiden wichtigsten Branchengruppen an. Die Branchen mit den höchsten Anteilen sind sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Agenturen Technologie und Innovation, gefolgt von Medizin und Gesundheit. Fokussieren sich die Angaben auf den deutschen Markt, so führt bei den Unternehmen ebenfalls die Technologie-Branche, an zweiter Stelle steht jedoch die Branche der Finanzdienstleistungen. Bei den Agenturen liegt die Technologiebranche knapp hinter der Chemie- und Pharma-Branche. Bereits im vergangenen Jahr lag bei den Agenturen die Branche Technologie und Innovation ganz vorn, gefolgt von Finanzdienstleistungen und Medizin und Gesundheit. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Branche Medizin und Gesundheit bei den Unternehmen ihre Spitzenposition an Technologie und Innovation abgeben müssen. Management-Info Juli 2014 EITW

21 02 Image Management-Info Juli 2014 EITW

22 Image 02 Image Wie unterscheidet sich das Image des Tagungslandes Deutschland aus Sicht der Anbieter und der Veranstalter? Schnell und bequem zu erreichen Sehr gutes Hotelangebot Gute Servicequalität Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis Veranstaltungsstätten für jeden Bedarf Interessante historische Sehenswürdigkeiten Idealer Austragungsort für internat. Kongresse Weltoffenes und gastfreundliches Land Vielseitigkeit und gute Gastronomie Vielfältige Möglichkeiten für Rahmenprogramm Abwechslungsreiche Landschaft Thematisch passende Veranstaltungsorte Gute Shopping-Möglichkeiten 74% 66% 70% 62% 58% 70% 50% 57% 47% 47% 39% 48% 39% 37% 36% 42% 32% 36% 21% 32% 46% 59% 56% 59% 75% 89% Als besondere Pluspunkte der deutschen Tagungsdestinationen werden die schnelle und bequeme Erreichbarkeit, der hochwertige Service, das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis sowie das breite Angebot an Veranstaltungsstätten und Hotels hervorgehoben. Auch in Zeiten steigender Budgets ist das Preis-Leistungs-Verhältnis neben der guten Verkehrsanbindung sowie den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kompetenzen einer Destination das grundlegende Kriterium für die Wahl einer Veranstaltungsstätte. Hier ist Deutschland im internationalen Vergleich besonders gut aufgestellt, fasst Matthias Schultze, Geschäftsführer des GCB, zusammen. Dabei fällt auf, dass sich die Anbieter u.a. in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis und Hotelangebot weitaus selbstkritischer einschätzen als es ihre Kunden tun. Auch von Deutschlands Erreichbarkeit sind die Veranstalter stärker überzeugt als die Anbieter. Zustimmung Veranstalter Zustimmung Anbieter Basis: EITW, Anbieter- & Veranstalterbefragung 2014: Bitte wählen Sie aus den folgenden Aspekten diejenigen aus, die auf Deutschland als Tagungsdestination zutreffen (Mehrfachantwort möglich) Management-Info Juli 2014 EITW

23 Image 2.1 Image des Tagungslandes Deutschland Besonders interessant ist die Abfrage nach ungestützten Assoziationen zum Tagungsland Deutschland: Am häufigsten nannten die internationalen Veranstalter Begriffe wie professionell, Perfektion und gut organisiert. An weiterer Stelle stehen die Lage und die Erreichbarkeit, gefolgt von Vielfalt, Qualität, Zuverlässigkeit und auch hier dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Abfrage unter den internationalen Veranstaltern zeigt ein Image des Tagungslandes Deutschland, das im eigenen Land häufig so gar nicht mehr wahrgenommen wird. Deutsche Anbieter stehen im Ausland für Professionalität. Das ist ein Wettbewerbsvorteil, den wir weiter ausbauen und intensiv kommunizieren müssen, betont Joachim König, Präsident des EVVC. Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Was assoziieren Sie mit dem Tagungsland Deutschland? Welche Begriffe fallen Ihnen ein, wenn Sie an das Tagungsland Deutschland denken? (Freitextfeld) Management-Info Juli 2014 EITW

24 Image 2.2 Image: Destinationen-Rankings Bevorzugte Tagungsdestinationen: Deutschland vor USA und Spanien 1 Deutschland 1 Deutschland 2 USA 3 Spanien 4 Italien 5 Großbritannien 6 Österreich 7 Frankreich 8 Kanada 9 Belgien 10 Dänemark, Niederlande, Schweiz 2 USA 3 Spanien Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Tagungsdestinationen weltweit In der Beliebtheit als Tagungsdestination liegt Deutschland bei den befragten Veranstaltern im weltweiten Vergleich vor den USA. Zu den Aufsteigern gehören Spanien und Italien. Im Vorjahr lag Großbritannien noch auf dem dritten Platz und die Schweiz lag auf Platz 5. Management-Info Juli 2014 EITW

25 Image Bevorzugte Flächen-Bundesländer in Deutschland Die beliebtesten Flächen-Bundesländer sind nach wie vor Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Unter den ersten sechs Flächen-Bundesländern hat es seit dem Vorjahr keine Veränderungen gegeben. Ranking aller Veranstalter der beliebtesten deutschen Flächen-Bundesländer 10 Schleswig-Holstein Je nach Herkunft der Veranstalter unterscheiden sich die einzelnen Rankings vom Gesamtergebnis. Bei den deutschen Veranstaltern schafft es Thüringen auf den achten Platz. Die europäischen Veranstalter wählen nach Bayern Brandenburg auf Platz 2 und Sachsen auf den fünften Platz. Top 5 der Veranstalter aus Deutschland Europa Außerhalb EU Bayern Nordrhein-Westf. Hessen Baden-Württ.berg Brandenburg Bayern Brandenburg Baden-Württ.berg Nordrhein-Westf. Sachsen Bayern Baden-Württ.berg Hessen Nordrhein-Westf. Sachsen Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Flächen-Bundesländer Deutschlands 2 Nordrhein- Westfalen Niedersachsen Hessen Rheinland- Pfalz 4 Sachsen Brandenburg Baden- Bayern Württemberg Sachsen- Anhalt Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Flächen-Bundesländer Deutschlands Bayern 1 Bayern 2 Nordrhein-Westfalen 3 Hessen 4 Baden-Württemberg 5 Brandenburg 6 Rheinland-Pfalz 7 Sachsen 8 Niedersachsen 9 Sachsen-Anhalt 10 Schleswig-Holstein Management-Info Juli 2014 EITW

26 Image Bevorzugte Großstadt- und Wirtschaftsregionen in Deutschland Die Reihenfolge der zehn beliebtesten deutschen Großstadt- und Wirtschaftsregionen als Tagungsdestination ist relativ konstant geblieben: An erster Stelle steht hier weiterhin Berlin, gefolgt von München, Frankfurt, Hamburg und Köln, so die befragten Veranstalter. Erneut unter den Top Ten sind zudem Düsseldorf, Stuttgart, die Messestadt Hannover sowie Nürnberg. Neu ist Leipzig auf Platz 9. Bei den deutschen Veranstaltern steht Frankfurt/ Main noch vor München. Bei den europäischen Veranstaltern rutscht Hamburg auf Platz 7 hinter Düsseldorf, Köln und Stuttgart. Top 5 der Veranstalter aus Ranking der beliebtesten deutschen Großstädte 3 Frankfurt/ Main Berlin 1 Berlin 2 München 3 Frankfurt/Main 4 Hamburg 5 Köln 6 Düsseldorf 7 Stuttgart 8 Hannover 9 Leipzig 10 Nürnberg Deutschland Europa Außerhalb EU Berlin Frankfurt München Hamburg Köln Berlin München Frankfurt Düsseldorf Köln Berlin München Frankfurt Hamburg Köln Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Großstadt- und Wirtschaftsregionen Deutschlands München Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Großstadt- und Wirtschaftsregionen Deutschlands 2 Management-Info Juli 2014 EITW

27 Image Bevorzugte Metropolregionen in Deutschland Nachdem München im vergangenen Jahr auf Platz 1 lag, nimmt nun Berlin wieder die Spitze ein. Die Region Rhein-Main und die Region Köln/Düsseldorf haben im Vergleich zu 2012/2013 ebenfalls die Plätze getauscht. Auf den Plätzen 5 bis 8 gibt es keine Veränderungen. Die signifikantesten Veränderungen gibt es bei der Metropolregion Nürnberg (+ 3 Plätze) und der Region Rhein-Neckar (- 3 Plätze). Die deutschen Veranstalter wählen nach Berlin die Regionen Rhein-Main und Köln/Düsseldorf auf die Plätze 2 und 3. München folgt hier erst an vierter Stelle, während die Veranstalter außerhalb Europas München noch vor Berlin an erster Stelle in der Beliebtheit stellen. Top 5 der Veranstalter aus Deutschland Europa Außerhalb EU Großraum Berlin Rhein-Main Köln/Düsseldorf München & Umland Region Stuttgart Großraum Berlin München & Umland Köln/Düsseldorf Metropolreg. Hamburg Rhein-Main München & Umland Großraum Berlin Rhein-Main Köln/Düsseldorf Region Stuttgart Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Metropolregionen Deutschlands Ranking der beliebtesten deutschen Metropolregionen 4 Region Köln/ Düsseldorf Ruhrgebiet Großraum Hannover Rhein-Main Frankfurt/ Mainz und Wiesbaden Region Stuttgart Basis: EITW, Veranstalterbefragung: Bevorzugte Metropolregionen deutschlands Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Bevorzugte Metropolregionen Deutschlands Metropolregion Hamburg 10 Region Dresden/ Leipzig und Chemnitz Großraum Berlin/ Potsdam Metropolregion Nürnberg München und Münchner Umland Management-Info Juli 2014 EITW

28 03 Themen und Trends Management-Info Juli 2014 EITW

29 Themen und Trends 03 Themen und Trends Was bewegt die Branche? Der Blick auf die Zukunft sowie aktuelle Herausforderungen und Trends dienen dazu, die erfolgreiche Position Deutschlands als Tagungs- und Kongressdestination zu sichern und weiter auszubauen.. Um ihre herausragende Positionierung im weltweiten Wettbewerb zu behaupten, muss sich die deutsche Tagungswirtschaft aktuellen Themen und Herausforderungen stellen und frühzeitig auf Trends reagieren. Das Meeting- & EventBarometer 2014 hat Anbieter und Veranstalter zu wichtigen Themen befragt und zeichnet so ein Stimmungsbild der Branche. Neben den Megatrends Nachhaltigkeit und Mobilität wurden auch weitere aktuelle Themen angesprochen, wie zum Beispiel die Frauenquote oder neue Veranstaltungsformate. Mobilität Marktdaten Image Nachhaltigkeit Megatrends Befragung von Anbietern (Veranstaltungsstätten) in Deutschland und Veranstaltern in Deutschland, Europa und außerhalb Europas. Management-Info Juli 2014 EITW

30 Das GCB hat mit Unterstützung des EVVC und weiteren Partnern das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) beauftragt, aktuelle Megatrends sowie ihre zukünftige Entwicklung bis 2030 hinsichtlich ihres Einflusses auf die Tagungs- und Kongressbranche zu bewerten. Ein Ergebnis der Ende 2013 erschienenen Studie Tagung und Kongress der Zukunft ist die Identifizierung von acht Megatrends, die langfristig für die Branche von herausragender Bedeutung sind. Drei dieser Themen wurden im Rahmen des Meeting- & EventBarometers genauer untersucht: Megatrends* und konkrete Fragestellungen heute Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Nachhaltige Entwicklung Mobilität der Zukunft. * Quelle: Studie Tagung und Kongress der Zukunft, Auftraggeber/Herausgeber: GCB German Convention Bureau e. V. Management-Info Juli 2014 EITW

31 Themen und Trends 3.1 Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten Im Zusammenhang mit dem Megatrend Technisierung sehen besonders die Veranstalter eine große Herausforderung in der Datensicherheit: 56,3 Prozent der deutschen Veranstalter erkennen bei diesem Thema Handlungsbedarf. Werden die Veranstalter gesamt betrachtet, so liegt die Zustimmung mit 45,7 Prozent trotzdem noch weit über den 36,1 Prozent Zustimmung der Anbieter. Ebenso beschäftigt die Branche die zunehmende Technologisierung: Über die Hälfte der Anbieter (50,9 Prozent) und der Veranstalter (52,1 Prozent) sieht in der Technologie und deren Entwicklung in Zukunft eine Herausforderung. Innerhalb des Megatrends Technisierung sind rund zwei Drittel der Anbieter (63 Prozent) und der Veranstalter (65 Prozent) der Meinung, dass Cloudservices eine immer größere Bedeutung bei der Organisation und dem Management von Veranstaltungen spielen werden. Weitere Trends im Bereich Technisierung sind Digitalisierung, die Einbindung von Social Media, die Durchführung hybrider Events, mehr Technik bei Veranstaltungen (z.b. mobile eventbezogene Apps, kostenloses W-LAN) sowie Gamification. Datensicherheit & Technologie: Herausforderung Datensicherheit Technologie allgemein (EDV) 36,1% 45,7% 43,8% 56,3% 50,9% 52,1% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% Anbieter (D) Veranstalter (gesamt) Veranstalter (D) Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Wo sehen Sie die größten Herausforderungen der Veranstaltungsbranche? Management-Info Juli 2014 EITW

32 Themen und Trends 3.2 Neue Veranstaltungsformate Aus der zunehmenden Technisierung der Arbeits- und Lebenswelten wächst auch das Bedürfnis nach neuen Veranstaltungsformaten (z.b. Barcamps) und die Herausforderung an Anbieter und Veranstalter, dieser Nachfrage gerecht zu werden. Vor allem die deutschen Veranstalter (Zustimmung von 61,5 Prozent), aber auch 45,3 Prozent der Anbieter haben dies erkannt. Aus den Freitexteingaben der Befragten lässt sich ableiten, dass Veranstaltungen künftig mehr Flexibilität und Interaktivität bedürfen und die Nachfrage nach customized events (Veranstaltungen nach fokussierten Kundenwünschen) vorhanden ist. Rahmenprogramme und Events, zunehmender Komfort sowie Programme mit Mehrwert und Full Service bzw. All-inclusive-Angebote werden weiterhin als Trend gesehen. Neue Veranstaltungsformate: Zunehmende Wichtigkeit Neue Veranstaltungsformate 45,3% 57,1% 61,5% 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Anbieter (D) Veranstalter (gesamt) Veranstalter (D) Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen für die Veranstaltungsbranche? Management-Info Juli 2014 EITW

33 Themen und Trends 3.3 Nachhaltige Entwicklung Das Thema Nachhaltigkeit bleibt auch in Zukunft existenziell relevant für die Tagungswirtschaft: 82 Prozent der Anbieter und 66 Prozent der Veranstalter sind sicher, dass die Bedeutung nachhaltiger Komponenten wie z.b. die Integration regionaler Produkte weiter zunehmen wird. Dabei wurde vor allem die Reduktion und Kompensation der C0 ² -Emissionen hervorgehoben. Die Bedeutung von Green Meetings insgesamt wird nach der Meinung von 40 Prozent der Anbieter und von 37 Prozent der Veranstalter zukünftig steigen. Corporate Social Responsibility: Zunehmende Wichtigkeit 82% Berücksichtigung nachhaltiger Komponenten 66% 66% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anbieter Veranstalter (gesamt) Veranstalter (D) Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Bitte schätzen Sie ein, ob die folgenden Themen im Jahr 2014 wichtiger werden oder an Wichtigkeit abnehmen. Management-Info Juli 2014 EITW

34 Themen und Trends 3.4 Mobilität der Zukunft Die gute Erreichbarkeit der Veranstaltungen ist der wichtigste Wettbewerbsvorteil des Tagungslandes Deutschland. Die Befragung der Veranstalter weist auf eine hohe Nachfrage nach Veranstaltungstickets hin, sowohl für die An- und Abreise als auch bei der Mobilität vor Ort, die in Kooperation mit den jeweiligen Verkehrsträgern angeboten werden. So haben 66 Prozent der deutschen Veranstalter spezielle Zugtickets im Programm, 40 Prozent bieten ihren Kunden veranstaltungsbezogene Flugtickets. Bei 53 Prozent der Veranstalter gehören Kongresstickets für den öffentlichen Nahverkehr zum Service. Mobilität wird damit immer mehr als Teil des Veranstaltungsangebotes verstanden. Nutzung der Mobilitätsangebote durch deutsche Veranstalter 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Veranstaltungsticket (z.b. DB: An- und Abreise) 66% Spezielle Flugangebote zu Kongressen (z.b. LH: An- und Abreise) 40% Kongressticket (ÖPNV: vor Ort) 53% Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Unternehmen/Verband: Bieten Sie in Kooperation mit Verkehrsträgern (nachhaltige) Angebote zur An- / Abreise oder Mobilität der Teilnehmer vor Ort an? Wie werden diese angenommen? Agenturen: Bieten Sie in Kooperation mit Verkehrsträgern (nachhaltige) Angebote zur An- / Abreise oder Mobilität der Teilnehmer vor Ort an und vermitteln sie Ihren Kunden? Wie werden diese angenommen? Management-Info Juli 2014 EITW

35 Themen und Trends 3.5 Frauenquote: Veranstaltungsmarkt als Vorzeige-Branche Frauenquote in Deutschland und in der Veranstaltungsbranche Auch beim Thema Frauenquote ist der Veranstaltungsmarkt gut aufgestellt: Mit einem Frauenanteil von 16,2 Prozent in Führungspostionen liegt die Branche deutlich über dem deutschen Durchschnitt von sechs Prozent (laut Women-on-Board-Index 2014). Besonders hoch ist mit 30,3 Prozent der Anteil weiblicher Vorstände in den Agenturen. * Deutschland: Women-on-Board-Index 2014 ** Veranstaltungsmarkt: Tagungs- und Veranstaltungsstätten und Agenturen in Deutschland Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Wieviel Prozent weibl. Führungskräfte gibt es in Ihrem Unternehmen in Vorstand/Geschäftsführung/Abt.-leitung? Management-Info Juli 2014 EITW

36 Themen und Trends 3.6 Compliance Zunehmende Bedeutung von Compliance Das Thema Compliance beschäftigt die Branche sowohl auf Anbieterals auch auf Veranstalterseite stark: Mehr als drei Viertel der Befragten meint, dass dieses Thema an Bedeutung zunehmen wird. Berücksichtigung von Compliance 75,3% 79,7% 78,3% Bei der Vorjahresbefragung zum Meeting- & EventBarometer gaben knapp 60 Prozent der Veranstalter an, dass sich die Anstrengungen zu verstärkter Compliance in ihren Betrieben auch auf die Tagungen und Veranstaltungen auswirken. Bereits ein Drittel der Anbieter gab an, seine Angebotsstruktur aus Compliance-Gründen geändert zu haben. 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Anbieter Veranstalter (gesamt) Veranstalter (D) Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Bitte schätzen Sie ein, ob die folgenden Themen im Jahr 2014 wichtiger werden oder an Wichtigkeit abnehmen. Management-Info Juli 2014 EITW

37 Themen und Trends 3.7 Fortbildung von Mitarbeitern Herausforderung Fortbildung von Mitarbeitern Anbieter (D) Veranstalter (D) 44,1% 38,5% 100,0% 75,0% 50,0% 25,0% 0,0% 0,0% 25,0% 50,0% 75,0% 100,0% Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen für die Veranstaltungsbranche? 44,1 Prozent der Anbieter sowie 38,5 Prozent der deutschen Veranstalter sehen in der Fortbildung der Mitarbeiter eine wichtige Herausforderung für die Branche. Zudem beschäftigt die Anbieter die Rekrutierung von qualifiziertem Personal. Der demografische Wandel führt in vielen Industriezweigen zu einem Fachkräftemangel auch in der Veranstaltungsbranche. Hier können und müssen wir zum Beispiel mit familienfreundlichen Arbeitsmodellen entgegenwirken. Regelmäßige Fortbildungen der Mitarbeiter helfen zudem, den hohen Standard unseres Angebotes zu halten, so Joachim König, Präsident des EVVC. Management-Info Juli 2014 EITW

38 Themen und Trends 3.8 Herausforderungen des Veranstaltungsmarktes Die freien Antworten der Anbieter und Veranstalter zum Thema Herausforderungen für die Veranstaltungsbranche zeigen deutlich, dass die finanziellen Aspekte Preise und Kosten zu den zentralen Themen der Veranstaltungsbranche zählen. Basis: EITW, Anbieter- und Veranstalterbefragung 2014: Wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen für die Veranstaltungsbranche? (Freitextfeld) Management-Info Juli 2014 EITW

39 Themen und Trends 3.9 Entwicklungen und Prognosen Höhe der Budgets Der internationale Markt bietet hohes Potenzial für die deutschen Anbieter. Speziell bei den europäischen Veranstaltern sind die Budgets 2014 gestiegen und bei dieser Veranstaltergruppe wird auch das Veranstaltungsvolumen für das laufende Jahr am positivsten eingeschätzt. Veranstalter (außerhalb EU) Veranstalter (EU) Veranstalter (D) 27,8% 38,0% 44,4% 51,1% 46,5% 44,5% 15,5% 21,1% 11,1% gestiegen unverändert gesunken 0% 20% 40% 60% 80% 100% Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Unser Budget im laufenden Jahr 2014 ist im Vergleich zu Anbieter und Veranstalter sind im Hinblick auf die Entwicklung des Veranstaltungsvolumens gleichermaßen positiv gestimmt. Besonders positive Prognosen sind bei den Veranstaltern aus Europa bzw. außerhalb von Europa festzustellen. Lediglich 4,3 Prozent der europäischen Veranstalter geht von einer Verschlechterung des Veranstaltungsvolumens aus. Anzahl der Veranstaltungen 100% 13,7% 75% 46,6% gestiegen 50% unverändert 25% gesunken 39,7% 13,5% 48,7% 37,8% 4,3% 50,0% 45,7% 15,1% 47,3% 37,6% 0% Anbieter Veranstalter (außerhalb EU) Veranstalter (EU) Veranstalter (D) Basis: EITW, Veranstalterbefragung 2014: Wie schätzen Sie derzeit das Volumen der von Ihnen geplanten Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr ein? Anbieterbefragung 2014: Wie schätzen Sie derzeit die Buchungssituation für Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr in Ihrer Veranstaltungsstätte ein? Management-Info Juli 2014 EITW

40 Zusammenfassung Der deutsche Veranstaltungsmarkt entwickelt sich weiterhin (leicht) positiv und sichert damit sein hohes Niveau: 2013 haben 3,01 Mio. Veranstaltungen mit 371 Mio. Teilnehmern stattgefunden. Dabei wird der Markt internationaler. Dieser Trend der letzten Jahre wird sich in Zukunft sogar noch verstärken. Zwei Drittel der Veranstaltungen werden mit weniger als 100 Teilnehmern durchgeführt, allerdings ist der Anteil der kleinen Veranstaltungen über die letzten Jahre hinweg zurückgegangen. Die Veranstaltungen mittlerer Größe nehmen zu, der Anteil der Großveranstaltungen bleibt konstant. Speziell in den Tagungshotels und Eventlocations sind die Veranstaltungen 2013 tendenziell größer geworden. Der Veranstaltungsmarkt ist nach wie vor stark von beruflich motivierten Veranstaltungen wie Tagungen, Kongressen und Seminaren geprägt, vor allem in den Tagungshotels. Jedoch nimmt der Anteil von Events seit 2011 zu. Die Budgets der Veranstalter sind im Laufe der letzten Jahre gestiegen und auch für die Zukunft werden steigende bzw. gleichbleibende Budgets für Veranstaltungen prognostiziert. Erreichbarkeit, Vielfalt, Service und ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis prägen das Image der Tagungsdestination Deutschland. Im Länder-Ranking steht Deutschland nach wie vor an erster Stelle vor den USA. Die Herausforderungen des Marktes beziehen sich vor allem auf Mitarbeiter, Veranstaltungen und Technik. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit und Compliance auch in der Zukunft von zentraler Bedeutung für den Veranstaltungsmarkt sein. Bei der Frauenquote ist der Veranstaltungsmarkt Vorreiter. Insbesondere deutsche Agenturen weisen eine hohe Quote in den Führungsebenen auf. Management-Info Juli 2014 EITW

41 Kontaktadressen Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Beethovenstraße Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. Eschersheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: GCB German Convention Bureau e.v. Kaiserstr Frankfurt am Main Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH an der Hochschule Harz Friedrichstraße Wernigerode Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Management-Info Juli 2014 EITW

42 MEETINGS made in Germany! Management-Info Juli 2014 EITW

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