FETCH / WRITE-KOMMUNIKATION ZU EINER S7-SPS IM PROFIBUS-NETZ (ROUTING) VIA

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1 FETCH / WRITE-KOMMUNIKATION ZU EINER S7-SPS IM PROFIBUS-NETZ (ROUTING) VIA ECHOLINK Aufgabenstellung Von einem OPC-Client aus soll lesend und schreibend auf eine S7-Steuerung zugegriffen werden. Die Ziel- SPS ist Teilnehmer eines Profibus-Subnetzes. Den Netzübergang (Routing SPS) stellt eine S7-300-Steuerung dar. Sie ist über einen Profibus-CP an das Profibus-Netz und über Com-Port 4 des echolinks an das Ethernet angebunden. OPC ETHERNET MPI (CPU) = 2 MPI (CP ) = 3 Profibus = 6 echolink Routing-SPS PROFIBUS Profibus = 2 Ziel-SPS Vorgehensweise Die Aktivität geht von der Workstation im Ethernet aus. Der PC holt seine Daten unter Verwendung eines FETCH-Auftrags (Fetch aktiv) und schreibt Daten unter Verwendung eines WRITE-Auftrags (Write aktiv). Die S7-Steuerung bleibt passiv. Auf Workstation-Seite müssen eine Fetch aktiv-verbindung und eine Write aktiv-verbindung angelegt werden. Bei der Kommunikation mit S7-Steuerungen kann grundsätzlich über eine Verbindung sowohl gelesen als auch geschrieben werden. Im OPC-Server muss also nur eine Verbindung parametriert werden. Auf Steuerungsseite ist das Parametrieren von Verbindungen nicht erforderlich. Seite 4

2 Verbindung im OPC-Server parametrieren Starten Sie den OPC-Server und wählen Konfiguration > Access Path Definitionen Wählen Sie Konfiguration > Neu Geben Sie der neuen Verbindung einen Namen, wählen TCP/IP und als Protokolltyp S7. Bestätigen Sie mit OK. Als Zielstation tragen Sie die IP-Adresse des echolinks ein. Der Verbindungsaufbau erfolgt aktiv. Aktivieren Sie den Radio-Button RFC1006 und klicken anschließend den Button ISO-on-TCP (RFC1006) zum Einstellen der Routing-TSAPs. Seite 5

3 Aktivieren Sie rechts das Kontrollkästchen Routing erscheint der folgende, erweiterte Dialog Unter Ziel-SPS tragen Sie die S7-Subnetz-ID des Profibus-Netzes ein (In diesem Beispiel ist die S7-Subnetz ID 00A5-000F ). HINWEIS Das Projekt, aus dem Sie die S7-Subnetz-ID auslesen, muss in alle beteiligten Stationen geladen worden sein! Als MPI/Profibus-Adresse tragen Sie die Profibus-Adresse der Ziel-SPS ein (in diesem Beispiel 2) Geben Sie den Steckplatz der CPU in der Ziel-SPS an (in diesem Beispiel 2). Wählen Sie den Dienst. Für die OPC-Kommunikation wird gewöhnlich der Dienst 3 verwendet. Aktivieren Sie Erster Übergang von Ethernet zu MPI ist ein echolink. Tragen Sie den COM-Port des echolink-gerätes ein, über den das echolink an den MPI-Bus angeschlossen ist (in diesem Beispiel 4). Unter Routing-SPS tragen sie die MPI-Adresse der SPS ein, die den Netzübergang zwischen Industrial Ethernet und MPI-Subnetz darstellt (in diesem Beispiel 3). HINWEIS Einige CPs verfügen über eine eigene MPI-Adresse. Diese MPI-Adresse wird von der CPU automatisch ermittelt und vergeben. Ist solch ein CP im Einsatz, müssen Sie unbedingt darauf achten die MPI-Adresse des CP und NICHT die MPI-Adresse der CPU zu verwenden. Seite 6

4 MPI-Adresse der Routing-SPS ermitteln Die MPI-Adresse des CP ermitteln Sie, indem Sie in NetPro die Station markieren und über die rechte Maustaste Objekteigenschaften wählen. Alternativ können Sie auch in der Hardwarekonfiguration den CP markieren und über die rechte Maustaste die Objekteigenschaften anwählen. Die zu verwendende MPI-Adresse wird Ihnen dann unter Rückwandanschluß angezeigt. In diesem Beispiel muss die MPI-Adresse 3 verwendet werden, NICHT 2!!! Seite 7

5 S7 Subnetz ID ermitteln: Diese Nummer erhalten Sie aus Ihrem S7-Projekt. Rufen Sie in der Hardware-Konfiguration die Eigenschaften des Profibus-Netzes auf. Wenn Sie alle Einstellungen gemacht haben, klicken Sie auf Generiere TSAPs und die Routing-TSAPs werden in den entsprechenden Feldern angezeigt. Bestätigen Sie mit OK und Sie gelangen zurück in das Fenster zum Einstellen der TCP/IP-Parameter. Bestätigen Sie auch hier Ihre Einstellungen mit OK. Die neu parametrierte Verbindung wird in der Verbindungsübersicht angezeigt. Schließen Sie das Fenster und beenden Sie den OPC-Server, damit die Einstellungen aktiv werden. Die Verbindung ist nun parametriert. Auf der Gegenseite (S7-SPS bzw. echolink) sind keine Einstellungen erforderlich. Sie können nun über einen OPC-Client direkt Daten aus der SPS auslesen und/oder in die SPS schreiben. Achten Sie darauf als Access Path unbedingt den selben Namen zu verwenden, den Sie im OPC-Server als Verbindungsnamen definiert haben (in diesem Beispiel S7-Routing). Achten Sie darauf die korrekte S7-Syntax zu verwenden (eine ausführliche Beschreibung der Item-ID Syntax finden Sie in der Online-Hilfe des OPC-Servers). Seite 8

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