Verfahrenstechnischer Vergleich verschiedener Systeme für die Kälbergruppenhaltung

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1 Landinfo 7/2009 Tierische Erzeugung Uwe Eilers und Stefanie Jülich, Landwirtschaftl. Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) Verfahrenstechnischer Vergleich verschiedener Systeme für die Kälbergruppenhaltung Die Vorteile der Außenklimahaltung von Aufzuchtkälbern hinsichtlich Tiergesundheit und -entwicklung wurden mehrfach nachgewiesen. Stefanie Jülich ist in ihrer Diplomarbeit (Universität Bonn) weiterführend der Frage nachgegangen, wie zwei Iglusysteme für die Gruppenhaltung mit unterschiedlicher Gruppengröße bezüglich Tiergesundheit, Tierentwicklung, Arbeitswirtschaft und in der Summe bezüglich Wirtschaftlichkeit zu bewerten sind. Bei einigen Kriterien wurde die Aufzucht im Warmstall mit Tränkeautomat in den Vergleich einbezogen. Eine zentrale Fragestellung der Untersuchung war, ob mögliche Vorteile einer Kleingruppe von z.b. fünf Kälbern in der Tiergesundheit und -entwicklung durch konsequentes Rein-Raus-Management mit Nachteilen hinsichtlich der Arbeitswirtschaft und Wirtschaftlichkeit verbunden sind. Außerdem sollten Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie die Systeme am besten zu managen sind und welche Systeme auf welchen Betrieb bzw. zu welcher Bestandsgröße passen. Versuchsaufbau Der Versuch und die Betreuung der Diplomarbeit erfolgte am Landwirtschaftlichen Zentrum Baden-Württemberg in Aulendorf. Sämtliche Kälber gehörten der Rasse Fleckvieh an. Bei den beiden eingesetzten Iglusystemen handelte es sich um das Großraumiglu Iglu-Veranda der Firma Holm & Laue sowie das Kleingruppeniglu MultiMax von Calf- Tel (Bild 1 und 2). Bild 1: Bild 3: System Iglu-Veranda der Firma Holm&Laue. Warmstall des LAZBW mit Tränkeautomat. Bild 2: System MultiMax der Firma CalfTel, Hampel Corp. Die Gruppe Warmstall wurde in einer Zweiflächenbucht mit angehobener, eingestreuter Liegefläche sowie planbefestigtem Fressgang mit Schieberentmistung gehalten. Diese Tiere hatten ständigen Zugang zu einem großzügigen Laufhof in dem sich eine eingestreute Pultdachhütte als alternativer Liegeplatz befindet (Bild 3 und 4). Tabelle 1 gibt die Eckpunkte der Versuchsanstellung und Tiere wieder. Bezüglich der Belegung der Systeme ist zu ergänzen, dass die Iglu-Veranda kontinuierlich mit Kälbern aus der Einzelhaltung belegt, jedoch gesammelt ausgestallt wurde, um nach jedem Durchgang eine Reinigung des Iglusystems vorzunehmen. Die Kälber in den Iglusystemen wurden abgetränkt, nachdem das jüngste Kalb der Gruppe ein Alter von sieben Wochen erreicht hatte, da das Tränken mit dem Eimer von Teilgruppen als nicht praktikabel betrachtet wird. Bis zu einem Gruppendurchschnittsalter von 12 Wochen wurde eine Heu-TMR, anschließend eine Milchvieh-TMR auf Basis von Bild 4: Warmstall- Laufhof mit Liegehütte. 29

2 Tierische Erzeugung Landinfo 7/2009 Grassilage ad libitum gefüttert. In der Gruppe Warmstall erfolgte die Futterumstellung exakt mit einem Alter von 12 Wochen, da zu diesem Zeitpunkt auch eine Umstallung in eine andere Bucht erfolgte. Die Kälber aus den Iglugruppen wurden mit etwa 18 Wochen in diese Zweiflächenbuchten im Warmstall umgestallt. Anschließend wurden die Tiere bis zu einem Alter von sechs Monaten weiter beobachtet. Das Geschlechterverhältnis war innerhalb der Versuchsgruppen ausgeglichen, so dass in der Auswertung der Ergebnisse auf eine Differenzierung nach männlichen und weiblichen Kälbern verzichtet wurde. Versuchsparameter An tierbezogenen Parametern wurden die Gewichtsentwicklung und täglichen Zunahmen sowie der Futterverbrauch und die Tiergesundheit erfasst. Anhand von Klimamessungen wurde das Stallklima mit Temperatur und Luftfeuchte in Abhängigkeit vom Außenklima untersucht. Investitionskosten, Arbeitsaufwand, Strohaufwand und Futteraufwand waren die wesentlichen Kriterien für die Kalkulation der Wirtschaftlichkeit, ausgedrückt in Jahreskosten je Tierplatz. Ergebnisse Die Ergebnisse hinsichtlich Futterverbrauch, Gewichtsentwicklung und tägliche Zunahmen sind über die gesamte Versuchsperiode hinweg und unter den vorliegenden Bedingungen betrachtet durch kompensatorische Effekte geprägt. Tabelle 2 gibt den Futterverbrauch je Tier und Durchgang sowie je Tier und Tag wieder. Haupteinflussfaktor ist der in der Großgruppe aufgrund der längeren Tränkephase um über 40 l je Tier und Durchgang höhere Milchverbrauch gegenüber der Kleingruppe. Am Automaten konnte exakt und tierindividuell abgetränkt werden, so dass ein Milchverbrauch von lediglich 227 kg je Tier und Durchgang entstand. Der Tabelle 1: Versuchsanstellung Zeitpunkt Futterverbrauch an TMR war in der Kleingruppe spürbar höher als in der Großgruppe. Bei den Gewichtsentwicklungen und den täglichen Zunahmen (Tab. 3 und 4) fiel grundsätzlich auf, dass es in einzelnen Versuchsphasen signifikante Unterschiede gab, sich diese jedoch bei beiden Parametern nach 6 Monaten annähernd ausgeglichen haben. Bis zum Ende der Haltungsphase in den Iglus (91 Tage Gruppenhaltung) war das Lebendgewicht der Tiere in der Großgruppe signifikant geringer als in den beiden anderen Gruppen. Auch die Holm& Laue Iglu- Veranda CalfTel- Iglu Multi Max Warmstall mit Laufhof Tränkeverfahren Eimer Eimer Eimer Gruppengröße 13 5 bis 29 Belegung kontinuierlich Stichprobenumfang (n) Lebendgewicht (kg) Alter (Tage) Tabelle 2: Parameter Futterverbrauch kg (TS) je Tier Futterverbrauch kg (TS) je Tier und Tag Rein-Raus kontinuierlich Geburt 45,5 45,8 45,8 Einstallung Versuchsgruppe Einstallung Versuchsgruppe 56,4 56,3 59, Mittlere Differenz 35,5 14,5 bis zu 84 Absetzen Futterverbrauch Futtermittel/ Periode Holm& Laue Iglu- Veranda CalfTel- Iglu Multi- Max Warmstall mit Laufhof Vollmilch (Absetzen) ,5 227 Heu-TMR (12 Wochen) ,7 108,6 MV-TMR (91 Tage Gruppenhaltung) 62,5 75,8 MV-TMR (bis 6 Monate) 398,5 428 Vollmilch (Absetzen) 4,27 4,29 4,37 Heu-TMR (12 Wochen) 1,36 1,58 1,70 MV-TMR (91 Tage Gruppenhaltung) 3,10 3,25 3,34 MV-TMR (bis 6 Monate) 4,26 4,37 4,00 täglichen Zunahmen waren in dieser Variante, wenn auch nicht signifikant, niedriger. Während der Tränkephase und bis zu einem Alter von 12 Wochen hinkten Lebendgewicht und tägliche Zunahmen der Warmstall-/ Tränkeautomatengruppe hinter denen der Iglugruppen her. Dieser Rückstand konnte anschließend nachdem die Iglukälber in den Warmstall umgestallt wurden bis zum Alter von sechs Monaten aufgeholt werden. Deutlich wurde in der Untersuchung der Zusammenhang zwischen Gruppengröße und Gewichtsdifferenz innerhalb der 30

3 Landinfo 7/2009 Tierische Erzeugung Tabelle 3: Durchschnittsgewichte (kg LM) in Abhängigkeit vom Haltungsabschnitt. Haltungsabschnitt Iglu-Veranda n=39 MultiMax n=15 Warmstall n= Geburt 45,5 ± 6,1 (25) Einstallen in VG 56,4 ± 6,3 a (25) Absetzen 99,7 ± 20,6 d (71) Alter 12 Wochen 118,2 ± 21,7 e (74) 91 Tage Gruppenhaltung 125,5 ± 21,8 g (82) 6 Monate 234 ± 28, (112) n: Stichprobenumfang, x: Mittelwert, s: Standardabweichung 45,8 ± 7,6 56,3 ± 7, (23) (31) 92,3 ± 14,0 d (48) 116,9 ± 16, (54) 138,8 ± 20,2 h (72) 233,3 ± 28,3 unterschiedliche Buchstaben innerhalb einer Zeile kennzeichnen signifikante Unterschiede: ab: p=0,03 cd: p=0,01 ef: p=0,025 gh: p=0, (86) 45,8 ± 7, (24) 59,5 ± 6,0 b (22) 78,5 ± 8,2 c (35) 109,9 ± 14,0 f (60) 134,8 ± 14,8 h (58) 233,4 ± 25, (107) Gruppe unter der betrieblichen Voraussetzung mehr oder weniger gleichmäßigen Kälberanfalles. Die durchschnittlichen Geburtsgewichte waren in allen Versuchsgruppen mit rund 45,5 kg vergleichbar. Zum Zeitpunkt des Einstallens in die Versuchsgruppen ergab sich aus dem Rein-Raus-Prinzip der Multi-Max-Gruppe eine um sechs kg höhere mittlere Gewichtsdifferenz verglichen mit der Großgruppe in der Iglu-Veranda, bei der die Belegung kontinuierlich stattfand. Während der Tränkephase kehrte sich das Verhältnis um, da die Großgruppe aufgrund der größeren Alterspanne länger getränkt wurde (s.o.). Zum Zeitpunkt des Absetzens war die mittlere Lebendgewichtsspanne hier um 23 kg höher. Während der weiteren Haltung im Iglu reduzierte sich die Differenz auf 10 kg, um nach der Umstallung in den Warmstall bis zum Alter von sechs Monaten wieder auf 26 kg anzusteigen. Tiergesundheit Die Gesundheit der Kälber wurde während des Versuches kontinuierlich beobachtet und aufgezeichnet. In sämtlichen Auswertungsparametern konnten keine statistisch Tabelle 4: Durchschnittliche Zunahmen (g/tier und Tag) in Abhängigkeit vom Haltungsabschnitt. Haltungsabschnitt Iglu-Veranda n=39 MultiMax n=15 Warmstall n= Geburt bis Einstallen VG 563 ± 205 (889) Geburt bis Absetzen 746 ± 160 b (595) Geburt bis Alter 12 Wochen Geburt bis 91 Tage Gruppenhaltung 819 ± 139 d (527) 820 ± 137 Geburt bis 6 Monate 1045 ± (516) (462) 567 ± ± 109b 831 ± 98d 852 ± ± 122 n: Stichprobenumfang, x: Mittelwert, s: Standardabweichung unterschiedliche Buchstaben innerhalb einer Zeile kennzeichnen signifikante Unterschiede: ab: p=0,03 cd: p=0,01 ef: p=0,025 gh: p=0, (617) (366) (325) (428) (397) 599 ± (572) 626 ± 103 a (473) 741 ± 124 c (618) 790 ± ± (541) (556) 31

4 Tierische Erzeugung Landinfo 7/2009 abgesicherten Unterschiede zwischen den Haltungssystemen festgestellt werden. Abbildung 1 zeigt, dass in allen Varianten mehr als 50 % der Kälber ohne Behandlung ausgekommen sind. In der Kleingruppe MultiMax gab es für die restlichen 46,6 % der Tiere ausschließlich leichte Krankheitsverläufe mit einem bis drei Behandlungstagen während in der Großgruppe Iglu- Veranda 5,1 % und im Warmstall 17,5 % der Kälber 4 und mehr Behandlungstage aufwiesen. Tierverluste traten lediglich bei der Warmstallgruppe mit 5,3 % (drei Tiere) auf, die jedoch nicht eindeutig auf das Haltungssystem zurückzuführen waren und auch keine Folge typischer Kälberkrankheiten sondern innerer Verletzungen waren. Abbildung 2 gibt wieder, an % Abbildung 1: 53,4 53,9 46, ,9 26,3 5,1 5,2 5, MultiMax Iglu-Veranda Warmstall Haltungssystem 0 1 bis 3 4 bis 5 > 5 Verluste 12,3 Prozentuale Verteilung der Kälber mit 0, 1 bis 3, 4 bis 5 oder mehr als 5 Behandlungstagen pro Krankheitsfall in Abhängigkeit vom Haltungssystem. Tabelle 5: Prozentuale Verteilung der Krankheitsgruppen über die gesamte Aufzuchtperiode. Krankheitsgruppe Holm&Laue Iglu-Veranda Calf-Tel MultiMax Warmstall mit Auslauf Durchschnitt Verdauungsstörungen 65,5 76,5 69,2 70,4 Atemwegserkrankungen 7,5 11,7 10,3 9,8 Rindergrippe 7,5 0,0 7,7 7,6 Sonstige Erkrankungen 19,4 11,8 12,8 14,7 Verletzungen 0,0 0,0 0,0 0,0 wie viel Tagen bei den Kälbern Krankheitssymptome, d.h. jegliche Auffälligkeiten, je Kalb und Woche beobachtet wurden. Die Aufgliederung nach Versuchsphasen zeigt eindeutig, dass in den ersten Lebenswochen während der Einzelhaltung (K1) der Schwerpunkt an gesundheitlichen Auffälligkeiten zu finden ist. Während der Iglu-Haltungsphase (K2) sind die Kälber in der Großgruppe im Vergleich zur Kleingruppe geringfügig auffälliger gewesen. In dieser Phase wiesen die Tiere im Warmstall die meisten Krankheitstage auf. In der Versuchsphase 3 (K3) als sämtliche Tiere unter gleichen Bedingungen im Warmstall gehalten wurden, gab es kaum Unterschiede. Die prozentu- KT/Kalb u. Woche 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Abbildung 2: 0,103 0,361 0,258 0,029 0,044 0,105 0,033 0,025 0,019 K1 K2 K3 Versuchsphase MultiMax Iglu-Veranda Warmstall Anzahl Tage (KT) je Kalb und Woche mit gesundheitlichen Auffälligkeiten in Abhängigkeit von der Versuchsphase und vom Haltungssystem (K1: Einzelhaltung, K2: Gruppenhaltung Igluphase, K3: Gruppenhaltung Warmstall, 2-Flächenbucht). 32

5 Landinfo 7/2009 Tierische Erzeugung ale Verteilung der Krankheitsgruppen (Tab. 5) zeigt, dass mit über 70 % Anteil die Verdauungsstörungen den Schwerpunkt ausmachten. In allen drei Haltungssystemen traten sie signifikant häufiger als andere Erkrankungen auf. Davon war wie oben erwähnt die Einzelhaltungsphase mit Abstand am stärksten betroffen. Klima Die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen ergaben, dass es in den Iglus generell wärmer und feuchter als außerhalb ist. Im Winter entsteht so das erwünschte Mikroklima, d.h. ein Klima im Iglu bzw. Liegebereich, dass eine höhere Temperatur gegenüber der Umgebung und absolute Zugluftfreiheit aufweist. Abbildung 3 zeigt am Beispiel des , einem Tag mit durchgehend deutlichen Minustemperaturen, dass es in den Iglus um 1 bis 4 C wärmer als in der Umgebung ist. Dabei wird es im Großraum-Iglu von Holm&Laue wärmer als im kleineren Iglu von CalfTel. Einen plötzlichen Einbruch gibt es bei der Iglu-Innentemperatur, wenn die Kälber früh morgens und nachmittags gesammelt das Iglu 0,0-1,0 Tabelle 6: Arbeitsschritte Routinearbeiten Arbeitszeitaufwand (bis 91 Tage Gruppenhaltung). für die Futteraufnahme verlassen. Weiterführende Beobachtungen des Verhaltens haben gezeigt, dass die Kälber bei starker Kälte das Iglu außerhalb der Mahlzeiten kaum verlassen. Im Sommer hat die Sonneneinstrahlung eine deutliche Aufheizung zur Folge, so Iglu-Veranda (AKmin) MultiMax (AKmin) gesamt pro Kalb gesamt pro Kalb Füttern ,6 Tränken , ,6 Summe , ,2 Sonderarbeiten Entmisten , ,4 Einstreuen 178,5 13, Reinigung Laufflächen 256,5 19,7 188,5 37,7 Reinigung Iglu 40 3, Sonstiges 83,5 6,4 26 5,2 Summe 743,5 57,2 456,5 91,3 Gesamt (AKmin) 2608,5 200,7 1832,5 366,5 Gesamt (AKh) 43,5 3,3 30,55 6,1 Ohne Reststoffentsorgung, Strohbergung und Futtergewinnung Temperaturverlauf am dass es an heißen Tagen (z.b. der , Abb. 4) mit 30 C Außentemperatur in den Iglus 35 C bzw. knapp 40 C warm wird. Das kleine Iglu heizt sich während der Höchsttemperaturen stärker auf. Zu dieser Tageszeit ist es jedoch mit knapp 50 % relativer Luftfeuchte im Großraumiglu deutlicher feuchter als im kleinen Iglu und außen (jeweils rund 30 %), was die Thermoregulation für die Kälber wiederum erschwert. Temperatur Grad Celsius -2,0-3,0-4,0-5,0-6,0-7,0-8,0-9,0-10,0 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 Uhrzeit 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Außen Holm&Laue CalfTel Abbildung 3: Temperaturverlauf außer- und innerhalb der Iglus am Wirtschaftlichkeit Zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit der beiden Iglusysteme wurden die Aufzuchtkosten in je Tierplatz und Jahr (Jahreskosten) und die Kosten je aufgezogenem Kalb berechnet. Neben den Investitionskosten und dem Futteraufwand gemäß gemessenem Verbrauch wurden als wesentliche Einflussfaktoren der Stroh- und Arbeitsaufwand für die 33

6 Tierische Erzeugung Landinfo 7/2009 Systeme im Rahmen des Versuches erhoben. Der Strohverbrauch ist in beiden Iglusystemen bis zu einem Alter der Kälber von etwa 16 Wochen mit 1,13 (Iglu-Veranda) bzw. 1,06 (CalfTel) kg je Tier und Tag vergleichbar und spiegelt die Faustzahl von durchschnittlich einem kg in dieser Haltungsperiode wieder. Tabelle 6 stellt den Arbeitszeitaufwand bis zum Ende der Iglu-Haltungsperiode für die verschiedenen Arbeiten dar. Es wird deutlich, dass je Kalb bei allen anfallenden Arbeiten, die Kleingruppe mehr Arbeit verursacht, so dass in der Summe rund 2,8 Stunden mehr geleistet werden müssen. Außerdem wird deutlich, dass nach den Routinearbeiten Füttern und Tränken, die Reinigung der Laufflächen den größten Aufwand bei diesen Systemen verursacht. Tabelle 7: Jahreskosten der Iglusysteme ( /Tierplatz und Jahr, ohne MwSt.) Leistung und Kosten Einheit Preis /Einheit Variable Kosten Direktkosten Aus Tabelle 7 sind die Jahreskosten je Tierplatz für die beiden Iglusysteme ersichtlich. Zugrunde liegt dieser Kalkulation eine Belegung von der 3. bis zur vollendeten 16. Lebenswoche, so dass mit jeweils einer Woche Leerstehzeit 3,5 Durchgänge pro Jahr absolviert werden können. Unter Berücksichtigung einer Entlohnung des Arbeitsaufwandes mit 12,50 je Akh schneidet insgesamt die Großgruppe mit 593,- um rund 75,- besser als die Kleingruppe ab. Haupteinflussfaktoren auf die Jahreskosten sind dabei der Vollmilchverbrauch, bei dem die Kleingruppe um 30,- günstiger liegt, und der Lohnansatz bei dem die Großgruppe um 130,- geringere Kosten verursacht. Bei den Investitionskosten bzw. der Abschreibung dafür ist das Kleingruppensystem MultiMax 26,- je Jahr und Tierplatz kostengünstiger. Da in Familienbetrieben die aufgewendeten Arbeitsstunden keine baren Ausgaben darstellen, kann, obwohl die angemessene Entlohnung der eingesetzten Arbeitszeit das Ziel Betrag ( /TP und Jahr) MultiMax sein muss, eine Vernachlässigung dieses Kostenfaktors aufschlussreich sein. Lässt man diesen außen vor, verursacht das Kleingruppensystem mit 381 gegenüber 436 bei der Großgruppe je Tierplatz und Jahr rund 55,- weniger Kosten. Schlussfolgerungen Iglu-Veranda Durchgänge pro Jahr 3,5 3,5 Vollmilch Liter 0, ,48 182,17 Heu-TMR dt FM 19,40 81,86 82,86 Kuh-TMR dt FM 8,61 62,32 59,45 Stroh dt FM 7,00 23,67 25,20 Medikamente AWE 1,22 0,00 0,00 VS 3,13 4,14 1,23 BT RG 3,30 0,00 0,61 Sonst. 2,44 0,00 1,43 Tierarzt pauschal 5,00 5,00 5,00 Tierverluste Stück 0 0 Kadaverbeseitigung Tier 5, Tierseuchenkasse pauschal 4,10 4,10 4,10 Viehversicherung pauschal 7,50 7,50 7,50 Tierkennzeichnung pauschal 4,80 4,80 4,80 Zinsansatz Vieh- und Umlaufvermögen 4 % 7,28 7,28 Summe Direktkosten 353,15 381,63 Variable Kosten der Arbeitserledigung 0,00 0,00 Summe variable Kosten 353,15 381,63 Fixe Kosten Lohnansatz Akh 12,50 287,26 157,21 Investitionskosten, AfA 10 % 28,00 54,15 Summe fixe Kosten 315,26 211,36 Aufzuchtkosten 668,41 592,99 TP: Tierplatz, AWE: Atemwegserkrankungen; VS: Verdauungsstörungen; RG: Rindergrippe; Sonst.: Sonstige Erkrankungen; BT: Behandlungstag; AfA: Absetzung für Abnutzung; AKh: Arbeitskraftstunde Die Untersuchung hat verdeutlicht, dass mit beiden Iglusystemen ein vergleichbarer Aufzuchterfolg für Kälber erreicht werden kann. 34

7 Landinfo 7/2009 Tierische Erzeugung Temperaturverlauf am ,0 40,0 Temperatur Grad Celsius 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 Die Kleingruppe bietet vor allem für kleinere Milchviehbestände bessere Voraussetzungen für homogenere Gruppen. Das Rein- Raus-Prinzip kann einfacher umgesetzt werden. Tabelle 8 zeigt, dass selbst mit der Kleingruppe erst ab einer Bestandsgröße von mindestens 50 bzw. 100 Kühen, je 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 Uhrzeit 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 Abbildung 4: Temperaturverlauf außer- und innerhalb der Iglus am Außen Holm&Laue CalfTel nachdem ob sämtliche oder nur die weiblichen Kälber im Betrieb aufgezogen werden, Rein-Raus konsequent realisiert werden kann. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Altersunterschied innerhalb einer Gruppe maximal vier Wochen und eine vertretbare Mindestgruppengröße vier Tiere beträgt. Die Anzahl der nötigen Abteile für die Gruppenhaltung hängt von der Gruppengröße und die benötigte Anzahl an Einzelhaltungsplätzen vom maximalen Altersabstand innerhalb der Gruppen ab. Ein größerer Altersabstand führt demnach nicht nur zu heterogeneren Gruppen sondern Tabelle 8: Stallplatzbedarf für die Kälberhaltung in Abhängigkeit des Kuhbestandes bei kontinuierlicher Abkalbung. Anzahl Kühe Kälber je Woche Anzahl Gr.- Stallplätze 50 / (100) 0, / (140) 1, / (180) 1, / (220) 2,1 36 max. Altersabstand Gruppengröße Anzahl Abteile Stallplätze Einzelhaltung bis bis bis bis bis bis Abkalberate 110 % Kälberverluste 10 % 3.5 Durchgänge pro Jahr und Abteil ( 14+1 Woche) 35

8 Tierische Erzeugung Landinfo 7/2009 auch zu höheren Kosten für die Einzelhaltung. Die Großgruppe mit ca. 14 Tieren eignet sich demgegenüber eher für Kuhbestände bis 100 Kühe im kontinuierlichen Verfahren und mit Tränkeautomat, um vor allem arbeitswirtschaftliche Vorteile zu nutzten. Erst ab Bestandsgrößen von über 300 Kühen, können diese Gruppengrößen sinnvoll im Rein-Raus-Prinzip gefahren werden. Die Entscheidung für die Kleinbzw. Großgruppe und das Tränkeverfahren wird im Einzelbetrieb von der verfügbaren Arbeitskapazität und vom Problemdruck bezüglich Kälbergesundheit abhängen. Bezüglich der Haltungsdauer in den Iglusystemen hat sich ein Alter der Kälber von ca. vier Monaten als praktikabel erwiesen. Bei älteren Kälbern steigt der Strohaufwand, der damit verbundene Arbeitsaufwand und der Aufwand für die Reinigung des Auslaufes rapide. Außerdem haben die Tiere in diesem Alter normalerweise einen stabilen Immunitätsstatus, so dass eine Umstallung in ein möglicherweise suboptimaleres Haltungssystem keine Probleme bereitet. Dem Standort von Iglus kommt aufgrund der Erhitzungsgefahr im Sommer besondere Bedeutung zu. Die Öffnung muss windgeschützt sein und vor allem ist eine Beschattung zu empfehlen. Alternativ ist das Angebot eines zusätzlichen trockenen und eingestreuten Liegeplatzes im Auslauf sinnvoll. Gleiches gilt für Warmställe, um sie tiergerechter zu machen und die Kälbergesundheit zu verbessern. Kurz mitgeteilt Weidehaltung in Überschwemmungsgebieten Studie zur Dioxinbelastung und Risikobewertung (aid) - Böden in Überschwemmungsgebieten können wegen der mit dem Wasser transportierten Schadstoffe mit Dioxinen und Polychlorierten Biphenylen (PCB) belastet sein. Die Beweidung flussnaher Grünlandflächen in diesen Gebieten sollte daher standortdifferenziert erfolgen. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung über die Risiken für die Futtermittel- und Lebensmittelsicherheit, wenn Lebensmittel liefernde Tiere auf mit Dioxin und PCB belasteten Flächen gehalten werden. Die Forscher der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sowie der Landwirtschaftskammer Hannover kommen in ihrer Studie, die in den "Übersichten zur Tierernährung" veröffentlicht wurde, zum Ergeb- nis, dass auch auf kontaminierten Flächen mit besonderen Vorkehrungen noch Futtermittel mit vertretbaren Belastungen an Schadstoffen angebaut werden können. Die traditionelle Beweidung flussnaher Flächen in Überschwemmungsgebieten sei dagegen mit höheren Risiken für die Lebensmittelsicherheit verbunden. Bei tragenden Schafen oder Kühen, die auf belasteten Grünlandflächen geweidet wurden, konnte ein Übergang von Dioxinen auf die Frucht und in das Kolostrum nachgewiesen werden. Bei der Weidemast von Rindern kam es zu einer Belastung der Lebern, die vielfach die zulässigen Höchstwerte übertraf. In der Muskulatur war die Dioxinbelastung dagegen geringer. Um die Interessen des Hochwasserschutzes, der Landwirtschaft und der Lebensmittelsicherheit zu berücksichtigen, müsse daher auf gewässernahen Flächen die Rindund Schaffleischproduktion standortdifferenziert erfolgen. Muttertiere sollten nur dann auf kontaminierten Flächen weiden, wenn ihre Milch nur kurzfristig für die Nachzucht genutzt wird. Die eigentliche Mast der Tiere müsse auf anderen Standorten mit unbelastetem Futter erfolgen. Bei Mutterkühen, die wiederholt auf kontaminierten Flächen geweidet wurden, sei davon auszugehen, dass diese Tiere nicht mehr als Lebensmittel in den Verkehr gebracht werden können. Nach Ansicht der beteiligten Wissenschaftler zeigt die Studie, wie komplex die Zusammenhänge betrachtet werden müssen, wenn es um Fragen der Futtermittel- und Lebensmittelsicherheit geht. Ohne die Kenntnis von Standortgegebenheiten könne nur bedingt oder überhaupt keine Aussage über die Futtermittelsicherheit gemacht werden. Zusätzliche Untersuchungen in weiteren Regionen sowie an Fluss- und Wasserläufen seien unabdingbar. Weitere Informationen: er_kann_stark_mit_dioxinen_und_ pcb_belastet_sein.pdf AidPresseInfo 22/09 36

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