II. Zum Jugendbegleiter-Programm

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1 II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen Jugendbegleiter/innen ein. Erwartungsgemäß ist dabei die Anzahl mit Jugendbegleiter/inne/n der Gruppe I, somit der seit 1,5 Jahren im Programm befindlichen, höher als bei Gruppe II mit Jugendbegleiter/inne/n. Die kontinuierliche Weiterentwicklung kann an Gruppe I gut beobachtet werden: Bei der Zwischenevaluation im Herbst 2006 kam Gruppe I auf insgesamt Jugendbegleiter/inne/n (232 Schulen konnten bei dieser Erhebung damals berücksichtigt werden). Im März 2007 steigerte sich in dieser Gruppe die Anzahl bereits auf Jugendbegleiter/innen. Erneut ist nunmehr ein Anstieg von über 900 Jugendbegleiter/inne/n festzustellen. Zwölf Modellschulen, die bis auf eine Ausnahme der Gruppe II zuzuordnen sind, haben bislang keine Jugendbegleiter/innen einsetzen können. Sieben dieser Schulen verweisen jedoch darauf, dass es bei ihnen zu einem baldigen Start kommt und sie mit dem Programm zwischen November 2007 und Februar 2008 beginnen werden. Fünf der sieben Schulen geben zusätzlich an, Jugendbegleiter/innen (zusammen: rund 30 Kräfte) bereits gefunden zu haben. Ferner heben zwei Schulen Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 6 von 34

2 hervor, dass sie selbst noch über keine Jugendbegleiter/innen verfügen, jedoch senden sie ihre Schüler/innen an benachbarte Modellschulen zur Teilnahme an Jugendbegleiter-Angeboten. Daneben gibt es mittlerweile 18 Schulen vor allem aus Gruppe I, die sich mit einer recht hohen Anzahl von Jugendbegleiter/inne/n (50 und mehr) im Programm etabliert haben. Etliche dieser ehrenamtlichen Kräfte werden an diesen Schulen insbesondere auch für helfende Dienste beansprucht. Der Verteilungsspiegel ergibt folgende Sequenz: Der Durchschnitt bei den 501 erfassten Modellschulen liegt bei 14 Jugendbegleiter/inne/n pro Modellschule. In der Gruppe I, die bereits seit anderthalb Jahren am Programm teilnimmt, liegt der Durchschnittswert bei knapp 20 und bei Gruppe II bei 9 Jugendbegleiter/inne/n. An dieser Stelle wird deutlich: Je länger sich die Modellschulen im Programm befinden, desto mehr schreitet der quantitative Ausbau voran. Von den Jugendbegleiter/inne/n sind männlich (26 %) und weiblich (70 %); für 250 ehrenamtliche Kräfte (4 %) machen die Schulleitungen zum Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 7 von 34

3 Geschlecht keine Aussage. Ähnlich wie in vielen anderen Ehrenamtsbereichen lässt sich somit auch im Jugendbegleiter-Programm ein Überhang des Frauenanteils feststellen. Hinsichtlich der Altersstruktur sind 31 % Ehrenamtliche noch minderjährig; diese bilden die Gruppe der sogenannten Junior-Jugendbegleiter/innen. Auf der anderen Seite des Spektrums, sprich Jugendbegleiter/innen im Renten-/Pensionsalter, liegt der Anteil bei 3 %. Der Großteil ist im berufstätigen Alter: Jugendbegleiter/innen haben die Möglichkeit, sich zu Teams zusammenzuschließen, und somit gemeinsam oder im Wechsel Verantwortung für ein Betreuungsangebot an ihren jeweiligen Schulen zu übernehmen. Die Teamgröße beläuft sich in der Regel auf zwischen zwei und vier Ehrenamtliche. Der Vorteil von Teams liegt dabei vor allem in der Stabilisierung der gewünschten Verlässlichkeit von Jugendbegleiter-Stunden, so können z. B. Urlaubs- und Krankheitsvertretungen ohne erheblichen organisatorischen Aufwand für die Schulverantwortlichen sichergestellt werden. Über 50 % der ehrenamtlichen Kräfte befinden sich mittlerweile in Teamkonstellationen: Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 8 von 34

4 Die Frage nach dem organisatorischen Hintergrund von Jugendbegleiter/innen liefert weitere, zentrale Auskünfte bei der Beschreibung der Jugendbegleitergruppe. Anzumerken ist, dass pro eingesetztem/r Jugendbegleiter/in genau eine Zuordnung und zwar die ausschlaggebende für das Engagement von den befragten Schulleitungen in dieser Erhebung vorgenommen werden sollte, obwohl sicherlich viele Jugendbegleiter/innen mehrere Hintergrundkategorien abzudecken vermögen; zu denken ist hier z. B. an den Umstand, dass Personen in mehreren Vereinen gleichzeitig präsent sind oder auch dass Engagierte nicht in die Vereinskategorie aufgrund ihres inhaltlichen Betreuungsangebots eingeteilt wurden, wenngleich sie auch am Vereinsleben aktiv beteiligt sind. Ferner war von den Schulleitungen hier gegebenenfalls zu benennen, ob der/die Jugendbegleiter/in ein Kind bzw. Kinder an der Schule hat. Die Verteilung lässt sich folgendermaßen abbilden: Eltern sind dabei insgesamt mit 26 % vertreten. Im Vorjahr waren es 34 %. Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 9 von 34

5 Darüber hinaus wurde von den Schulleitungen eine genaue Aufschlüsselung für diejenigen Jugendbegleiter/innen vorgenommen, die sie entweder der Kategorie Vereine/Verbände/Organisationen oder der Kategorie Organisationsunabhängige Einzelpersonen aus dem schulischen Umfeld zugeordnet haben. Für die ehrenamtlichen Kräfte, die dezidiert aufgrund ihres Vereins- bzw. Verbandshintergrunds als Jugendbegleiter/in tätig sind, erhält man diese Rangliste: Die Anzahl der Jugendbegleiter/inne/n aus Vereinen und Verbänden hat sich analog zur Anzahl der Schulen verdoppelt. Wobei die Gruppe von Schulen, die bereits seit 2006 am Programm teilnimmt, eine deutliche Steigerung von 616 auf 814 ehrenamtlichen Kräften aus Vereinen und Verbänden verzeichnen kann. Die im Zwischenevaluationsbericht 2006 abgegebene Prognose, dass mit Fortschreiten des Programms auch die Beziehungen zu Vereinen und Verbänden wachsen werden, hat sich somit bestätigt. Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 10 von 34

6 Die Hälfte der Jugendbegleiter/innen an den Modellschulen wurde von den Befragten als Organisationsunabhängige Einzelpersonen aus dem schulischen Umfeld klassifiziert. Angeführt wird diese Kategorie durch Engagierte Personen aus dem schulischen Umfeld. Davon haben mit 49,1 % knapp die Hälfte eigene Kinder an der Schule. Die Kategorie organisationsunabhängige Personen besteht aus folgenden Teilgruppen: e 2 2 Nur selten notierten hier die Befragten, was sie unter Sonstige verstehen; wenn es diesbezügliche Ausführungen gab, dann waren es Nennungen wie z. B. städtische Mitarbeiter/innen oder besondere Qualitäten wie Muttersprachler/in mit einem Sprachangebot. Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 11 von 34

7 Jugendbegleiter/innen führen ihre Angebote und Betreuungen in den sehr verschiedenen Themenbereichen durch, so dass abwechslungsreiche Zusammenstellungen bei den Modellschulen mit mehreren Ehrenamtlichen anzutreffen sind. Vom Stundenpotenzial her decken die Jugendbegleiter/innen gemeinsam Zeitstunden in der einzelnen Schulwoche ab. 3 4 Im Vordergrund stehen dabei die Bereiche der Hausaufgabenbetreuung, Sport und die gemeinsame Gestaltung des Mittagstisches: ) Zum Vergleich: In Gruppe I werden und in Gruppe II 3.808,25 Stunden an den Schulen von Jugendbegleiter/innen übernommen. 4 Vier Schulen, die zusammen ca. 50 Jugendbegleiter/innen haben, konnten bei der Auswertung dieser Fragestellung allerdings nicht berücksichtigt werden, da aus den Fragebögen die Zuordnung ihrer Jugendbegleiter/innen zu den einzelnen thematischen Bereichen nicht eindeutig ersichtlich war. 5 Dass hier nun die Anzahl der Jugendbegleiter/innen höher liegt als die vorhin bestimmte Gesamtzahl von hängt damit zusammen, dass es Jugendbegleiter/innen bzw. Teams gibt, die mehrere Angebote teils sogar mit verschiedenen thematischen Bezügen durchführen. Entsprechend kann es hier zu Mehrfachnennungen kommen. 6 Unter Sonstiges ist hier vor allem gemeint: Stützkurse, Gesundheitserziehung, Nachhilfe, Sprachkurse, Basteln, Schülercafé, Kochen und Backen, spezielle Betreuungen. Jugendstiftung Baden-Württemberg Seite 12 von 34

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