Klimaforum der Schweizerischen Evangelischen Allianz vom in Aarau zum Thema Herausforderung Klimawandel

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1 Impulse zu einem zukunftsorientierten Handeln Klimaforum der Schweizerischen Evangelischen Allianz vom in Aarau zum Thema Herausforderung Klimawandel

2 Treibhausgase in der Atmosphäre Die mittlere Temperatur auf der Erde beträgt 15 C. Die natürlichen Treibhausgase (Kohlendioxid, Wasserdampf, Methan) sorgen für eine optimale Temperatur auf der Erde. Sie bewirken eine Erwärmung der Luft, indem sie die Sonneneinstrahlung auf die Erde reflektieren. Ohne Treibhausgase wäre die mittlere Temperatur - 18 C.

3 Fossile Brennstoffe Durch die Verbrennung von fossilen Stoffen wie Benzin, Kerosin, Diesel, Oel oder Erdgas nehmen die Treibhausgase übernatürlich zu und bewirken auf der Erde eine unerwünschte Klimaerwärmung.

4 Temperaturanalysen Die Wissenschaft bezieht ihre Informationen über die Temperaturentwicklung der letzten Jahrtausende aus: Baumringen Tropfsteinen Eisbohrkernen Meeresablagerungen

5 Co2-Konzentration Über Jahrhunderte verlief die Entwicklung der mittleren Erdtemperatur und der CO2-Konzentration parallel überstieg die CO2-Kurve den bisherigen Höchstwert der letzten 1000 Jahre um 28%.

6 Temperaturanalysen Erderwärmung Weil die Ozeane und die nördlichen Wälder als grösste Kohlendioxidspeicher die gigantischen Abgasmengen nur sehr langsam binden, wird die Luft Jahr für Jahr mit Milliarden Tonnen von zusätzlichem CO2 angereichert. Die heute ausgestossenen CO2-Mengen bewirken verzögert eine Erderwärmung in Zukunft.

7 Wahrnehmung Es ist wahr, dass es schon immer warme, nasse, kalte oder trockene Zeiten gegeben hat. Die Wissenschaft stellte aber in den letzten 50 Jahren eine Zunahme der mittleren Erdtemperatur von circa 0.5 C fest. Zuvor war die Temperatur während 1000 Jahren konstant. Die 12 weltweit wärmsten Jahre seit 1882 wurden alle nach 1990 aufgezeichnet.

8 Wahrnehmung Hitze Falls wir nicht bereit sind, unseren CO2-Ausstoss drastisch zu reduzieren, prognostizieren uns die Wissenschaftler einen mittleren Temperaturanstieg von 6 C bis ans Ende des Jahrhunderts. Die Schneefallgrenze könnte bis 2050 um 300 m ansteigen und ein Hitzesommer ähnlich 2003 wäre gegen Ende des 21. Jahrhunderts jedes dritte Jahr zu erwarten.

9 Vogelstrausspolitik Wer weiss denn schon, was in 100 Jahren ist. Dann leben wir nicht mehr auf der Erde. Im Süden und Norden werden sie Probleme bekommen, aber die Schweiz wird den Klimawandel sicher überleben! Die Andern sollen endlich etwas unternehmen! Wir tun schon genug für den Umweltschutz.

10 my home is my castle my home is my castle Aus theologischer Sicht lässt sich der Klimawandel nicht verdrängen. Vorerst sind wir als Christen herausgefordert, Tatsachen wahr und ernst zu nehmen. In der Schweiz prägt uns das römische Eigentumsrecht: Was ich erworben habe, gehört mir. Es ist mein Privatbesitz, ich kann damit machen, was ich will (Grundstück, Haus, Firma, Auto).

11 Handelt bis ich komme Handelt bis ich komme Im Gegensatz zum römischen Recht lehrt die Bibel, dass Gott uns auf der Erde als Verwalter eingesetzt hat. Jesus sagt: Handelt andauernd mit dem, was euch anvertraut ist, bis ich wiederkomme. Die Umwelt verwalten und schützen ist ein Ausdruck der Liebe zu Gottes Eigentum.

12 Bin ich auch betroffen? Bin ich auch betroffen? Die Klimaerwärmung wird vermutlich in vielen Teilen der Erde eine Landflucht auslösen durch: Zunahme von Dürregebieten (Süden) Regionen mit erhöhtem Niederschlag (Norden) überschwemmte Küstenregionen (Eisschmelze) Gleichzeit wächst die Bevölkerungszahl der Erde stark.

13 Verursacher Als Wohlstandsgesellschaft gehören wir zu den 20% der Weltbevölkerung, lkerung, die am meisten CO2 verursachen. Die Forderungen sind klar: Der CO2-Ausstoss durch die Verbrennung von nicht erneuerbaren Stoffen muss von uns baldmöglichst einschneidend reduziert werden.

14 Bedrohter Lebensraum Bedrohter Lebensraum Wenn wir nichts tun, steht den nächsten Generationen eine lebensbedrohliche Klimaerwärmung bevor! Je größ ößer der Temperaturanstieg auf der Erde, desto wahrscheinlicher wird das Dasein auf der Erde zu: einem Konflikt um Lebensraum einer Flucht vor Katastrophen einem Kampf gegen Seuchen

15 Weichen stellen Weichen stellen Jeder von uns kann den gesunden Lebensraum für sich und die nächsten Generationen kreativ fördern. Zum Beispiel in den Bereichen: Heizung und Warmwasser Strom Mobilität Ernährung Konsum

16 Heizung und Warmwasser Heizung und Warmwasser unkontrolliertes Lüften vermeiden (Kippfenster) Raumtemperatur senken - Pullover anziehen kurz duschen statt baden Hände waschen mit Kaltwasser Energieeffiziente Baumassnahmen fördern durch: Erneuerung von Fenstern + Türen alternative Heizung Wassererwärmung mit Sonnenenergie Verbesserung der Wärmedämmung

17 Strom Stromsparende Geräte kaufen (Energieeffizienzklasse) Geräte + Lampen bei Nichtgebrauch ganz ausschalten Kochen, wenn möglich mit Dampfkochtopf oder Steamer Deckel beim Kochen auf die Pfanne Wasser erwärmen mit dem Kocher statt in der Pfanne

18 Ernährung Saisonale Produkte kaufen Produkte aus fernen Ländern meiden (Übersee) durch Bio-Produkte Gesundheit + Nachhaltigkeit fördern Leitungswasser trinken (ohne Transport, Verpackung) Fleischkonsum einschränken (hohe Energiekosten) Eier, Milch und Gemüse beim Produzenten kaufen Hungernde unterstützen Nahrungsmittelabfall vermeiden

19 Mobilität Auto teilen (Mobility oder Privat) Motorfahrzeuge möglichst effizient einsetzen kleines und energiesparendes Auto fahren im Umkreis von 5 km mit Velo, ÖV oder zu Fuß gehen Zug, Bus wenn möglich in Stosszeiten meiden Kriterium Anfahrtsweg bei Arbeitssuche berücksichtigen Verkehrsmittel für weite Distanzen optimal kombinieren nicht zum Vergnügen fliegen (Shoppingflüge)

20 Konsum Werbungen, Aktionen, Ausverkauf verführen zum Konsum Energie- und mengenbewusstes Einkaufen Auf langlebige Produkte achten (Kleider, Elektronik u.a.) Geräte teilen (Rasenmäher, Maschinen, Sport + Hobby) Lokales Gewerbe unterstützen (Handwerker) Auf Produkte verzichten, die menschenverachtend, oekologisch bedenklich hergestellt werden und auf langen Transportwegen zu uns gelangen.

21 1. Timotheus Timotheus Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist. Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.

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