Arktis. gemäßigte Klimazone. subtropische Klimazone. tropische. Klimazone. subtropische. Klimazone. gemäßigte Klimazone. Antarktis

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1 ab Klasse 5-6 Arktis gemäßigte Klimazone subtropische Klimazone tropische Klimazone subtropische Klimazone gemäßigte Klimazone Antarktis Aufgabe: Was weißt Du über die 5 Klimazonen? In welcher Klimazone befindet sich unser Klassenzimmer? Wie ist das Wetter in den fünf unterschiedlichen Zonen? In welcher Klimazone leben welche Tiere? Welche Obst-, Gemüseund Pflanzenarten sind typisch in den unterschiedlichen Zonen? Welchen Einfluss haben die Klimazonen auf die Landschaft? In welcher Klimazone leben die meisten Menschen? Fallen Dir Länder oder Städte in den einzelnen Klimazonen ein? Arbeitsblatt A1: Klimazonen Quelle: Broschüre Umweltdetektiv, Naturfreundejugend Deutschlands Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

2 Wochentag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Datum Temperatur Niederschlag Windgeschwindigkeit Bewölkung ab Klasse 3-4 Arbeitsblatt A2: Wetterbeobachtung Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

3 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A3: Bauanleitungen Windrichtungs- und Windstärkenmessser Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

4 Setz die Lesebrille auf was stimmt hier nicht? Kreuz = falsch Haken = richtig ab Klasse 2-4 Bei Regen setze ich eine Taucherbrille auf. Der Wind trocknet die feuchte Wäsche schnell. Bei Nebel schalten die Autofahrer das Radio ein. Wenn es kalt ist, dann ziehe ich eine Badehose an. Gummistiefel trägt man oft bei Regenwetter. Stürme können Bäume entwurzeln. In der Früh gibt es häufig Nebel. Im Herbst weht oft ein kräftiger Wind. Bei Regen können Flugzeuge nicht starten. Wenn es kalt ist, setze ich eine Mütze auf. Bei Nebel sollen wir helle Kleidung tragen. Autofahrer können bei Regen nicht schnell bremsen. Starker Wind kann Regenschirme umdrehen. Die Sonne scheint an nebligen Tagen stark. An kalten Tagen blühen Eisblumen an der Tafel. Gestern war es sehr windig. Regen und regnerisch beginnen mit R. Im Herbst wird es zeitig dunkel. Die Temperatur misst man mit dem Mixer. Mit einem Badethermometer misst man die Körpertemperatur. Arbeitsblatt A4: Lesebrille Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

5 Solarkocher-Bastelbogen Durchgezogene Linien: schneiden Gestrichelte Linien: falten Graue Flächen: mit Aluminiumfolie bekleben ab Klasse 5 Sobald der Solarkocher fertig ist (Bild 4), wird die obere Öffnung mit einer Kunststofffolie verschlossen Arbeitsblatt A5: Solarkocher zum Selbst bauen (1/2) Quelle: / Download-Bereich Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

6 ab Klasse 5 Arbeitsblatt A5: Solarkocher zum Selbst bauen (2/2) Quelle: / Download-Bereich Kapitel 2 Wetter, Klima, Universum

7 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A6: Stockwerke im Wald Quelle: BioTOP 2, Arbeitsheft (SBNR ), Österreichischer Bundesverlag Schulbuch Kapitel 3 Ist der Wald ein Supermarkt?

8 Aufgaben Baum Strauch Blume Tier Name der Pflanze ab Klasse 4 Teile sammeln Zeichnungen anfertigen Verwendung Standort Vorkommen Welches Wald- Stockwerk? Arbeitsblatt A7: Suchliste für einen Waldspaziergang Kapitel 3 Ist der Wald ein Supermarkt?

9 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A8: Nistkastenanleitung (1/2) Quelle: NABU Kapitel 3 Ist der Wald ein Supermarkt?

10 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A8: Nistkastenanleitung (2/2) Quelle: NABU Kapitel 3 Ist der Wald ein Supermarkt?

11 Was hat der Dynamo mit dem Windkraftwerk zu tun? Wenn man mit dem Fahrrad fährt, wird das kleine Rädchen am Dynamo in Bewegung gesetzt. Dadurch dreht sich ein Magnet in einer Spule, die mit Kupferdraht umwickelt ist. Es entsteht ein elektromagnetisches Feld, das Elektronen fließen lässt. Fließende Elektronen sind Strom. Über ein Kabel kann man den Strom zu einem Verbraucher leiten, beispielsweise zu meiner Fahrradlampe. Klasse 6 Wer die Funktion des Dynamos verstanden hat, weiß auch über das Prinzip eines Kraftwerkes, wie einer Windkraftanlage, Bescheid. In Kraftwerken werden Riesendynamos, die man Generatoren nennt, zur Stromerzeugung eingesetzt. Messinstrumente Getriebe Bremse Generator Windrichtungsnachführung Antriebsrädchen Magnet Spule Kabel Netzanschluss Arbeitsblatt A9: Dynamo Vereinfachte Funktionsweise einer Windkraftanlage Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

12 Wir bauen eine Windmühle Benötigte Materialien: quadratisches festes Papier 1 Schere 1 Stecknadel 1 Holzstab ca. 30 cm lang 1 Trinkhalm (oder 1 Perle mit Loch oder ein Stück Kork) ab Klasse 3 Stock Stück eines Trinkhalms Nadel mit dickem Kopf Bastelanleitung: Falte das Papier, indem Du die gegenüberliegenden Ecken zusammenklappst. Wo die Faltkanten sich kreuzen, ist die Mitte. Schneide von den Ecken die Faltlinien ein. Lass die Mitte frei. Biege jede zweite der acht Spitzen zur Mitte und stecke die Nadel durch alle vier zusammen. Schneide ein kurzes Stück vom Trinkhalm ab und stecke ihn auf die Nadel hinter das Rad. (Oder fädele die Perle auf.) Stecke die Nadel dann in den Stab. Nimm das Rad mit nach draußen und halte es in den Wind. Du kannst auch darauf pusten oder damit rennen. Versuche/Ergebnis Was passiert? Je stärker der Wind ist, umso... dreht sich das Rädchen. Wenn du langsamer mit dem Rad läufst, dreht sich das Rädchen.... ANTWORTEN: Je stärker der Wind ist, umso schneller dreht sich das Rädchen. Wenn du langsamer mit dem Rad läufst, dreht sich das Rädchen langsamer. Erklärung: Das Windrad wird durch strömende Luft angetrieben. Wenn Du pustest, drückst Du Luft aus Deinen Lungen auf das Windrad. Wenn Du rennst, machst Du Wind mit Deinem Körper, weil die Luft an Dir vorbeiströmt. Auf eine ähnliche Art bewegen sich auch die Windkraftanlagen. Die großen Flügel oder Rotorblätter werden durch den vorbeiziehenden Wind angetrieben. Im Inneren hinter dem Rotor ist ein Motor, der die Drehungsenergie in Strom umwandelt. Je stärker der Wind bläst, umso schneller drehen sich die Rotorblätter und umso mehr Strom wird produziert. Arbeitsblatt A10: Bastelanleitung Windmühle Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

13 Sperrmüll CD-Stapel ab Klasse 3 Restmüll schwarze Tonne Glas grün-weiße Tonne Papier blaue Tonne Verpackung gelbe Tonne Biomüll braune Tonne Arbeitsblatt A11: Mülltrennung und Wiederverwertung für Energieerzeugung Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

14 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A12: Müllmenge schätzen (1/4) Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

15 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A12: Müllmenge schätzen (2/4) Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

16 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A12: Müllmenge schätzen (3/4) Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

17 ab Klasse 4 Arbeitsblatt A12: Müllmenge schätzen (4/4) Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

18 Wo gehört Müll in der Schule hin? Bleistiftstummel ab Klasse 5 Bonbonpapier Bücher Comics Eierschalen Essensreste Filzstifte Folien (Verpackungen) Gemüsereste Getränkedosen Gummibärchentüten Joghurt- / Quarkbecher (leer) Kugelschreiber Obstreste Papier, Pappe (unverschmutzt) Papierschnipsel Papiertaschentücher, -servietten Pergamentpapier Pflaster Plastikflaschen Schnellhefter Schokoladen-Alufolie Schokoriegelverpackungen Schulhefte Speisereste Trinkpäckchen Verpackungen (mit Resten) Verpackungen aus Kunststoff Verpackungen aus Papier Zeitungen, Zeitschriften Arbeitsblatt A13: Müll sortieren Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

19 Wo gehört Müll in der Schule hin? Bleistiftstummel Bonbonpapier Bücher Comics Eierschalen Essensreste Filzstifte Folien (Verpackungen) Gemüsereste Getränkedosen Gummibärchentüten Joghurt- / Quarkbecher (leer) Kugelschreiber Obstreste Papier, Pappe (unverschmutzt) Papierschnipsel Papiertaschentücher, -servietten Pergamentpapier Pflaster Plastikflaschen Schnellhefter Schokoladen-Alufolie Schokoriegelverpackungen Schulhefte Speisereste Trinkpäckchen Verpackungen (mit Resten) Verpackungen aus Kunststoff Verpackungen aus Papier Zeitungen, Zeitschriften Grauer Eimer (Restabfälle) Gelber Eimer Blauer Eimer (Pappe, Papier) Blauer Eimer (Pappe, Papier) Grauer Eimer (Restabfälle) Grauer Eimer (Restabfälle) Grauer Eimer (Restabfälle) Gelber Eimer (andere Folien in Hausmüll) Grauer Eimer (Restabfälle) Pfand: in Supermarkt bringen (Besser Mehrweg nutzen!) Gelber Eimer Gelber Eimer Grauer Eimer (Restabfälle) Grauer Eimer (Restabfälle) Blauer Eimer (Pappe, Papier) Blauer Eimer (Pappe, Papier) Grauer Eimer (Restabfälle) Grauer Eimer (Restabfälle) Grauer Eimer (Restabfälle) Pfand: in Supermarkt bringen (Besser Mehrweg nutzen!) Grauer Eimer (Restabfälle) Gelber Eimer Gelber Eimer Blauer Eimer (Pappe, Papier) Grauer Eimer (Restabfälle) Gelber Eimer (Besser Mehrweg nutzen!) Grauer Eimer (Restabfälle) Gelber Eimer Blauer Eimer (Pappe, Papier) Blauer Eimer (Pappe, Papier) ab Klasse 5 Lösungsblatt A13: Müll sortieren Quelle: Bodenschutzamt Landkreis Barnim Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

20 Eigenkompostierung Als Bioabfall wird der kompostierbare Anteil im Hausmüll bezeichnet. Besitzt Du einen Garten am Haus, könnest Du selbst den Bioabfall kompostieren. ab Klasse 5 Verbraucher Rohstoff Natur Kompost Durch die Eigenkompostierung reduzierst Du den nativen Organikanteil. Für diesen Anteil wird dem Landkreis ein Grenzwert vorgegeben. Wird dieser Anteil allerdings nicht eingehalten, so wird eine weitere Abfallbehandlung notwendig. Die zusätzlichen Maßnahmen erhöhen dann die Abfallgebühren. Du merkst also, durch Dein Verhalten kannst Du etwas bewirken! Was Du bei der Eigenkompostierung beachten solltest, wird auf den folgenden Seiten erläutert. Du kannst das Material selbst kompostieren, indem Du eine Kompostmiete aufschütten oder einen Komposter nutzt. Komposter sind beispielsweise in Baumärkten käuflich zu erwerben. Arbeitsblatt A14: Kompost anlegen (1/4) Quelle: GAB-Gesellschaft für Abfallwirtschaft Barnim mbh, 2001 Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

21 Anlegen des Kompostes Die Grundfläche für die Kompostmiete sollte 1,50 m x 1,50 m nicht überschreiten, und auf ebenen Boden errichtet werden. Insgesamt sollte die Miete maximal 1 bis 1,50 m hoch werden. Als unterste Schicht (etwa 20 cm) sollte für die Luftzufuhr und den Wasserabfluss gröberes Material ausgelegt werden. Darauf kann dann der Kompost aufgebracht werden, entweder Schicht für Schicht oder gut durchmischt. Ein Komposter sollte genauso befüllt werden. ab Klasse 5 Für die Eigenkompostierung geeignete Materialien Gut geeignete Materialien: Äste: eignen sich und bilden gutes Strukturmaterial (Durchlüftung). Zweige können im Ganzen, stärkere Äste jedoch sollten zerkleinert auf den Kompost gegeben werden. Eierschalen: besitzen hohen Kalkgehalt und sollten vor der Zugabe zerkleinert werden. Grasschnitt: sollte nur angewelkt (etwa 2 bis 3 Tage nach dem Schnitt) in dünnen Schichten aufgebracht werden. Holzasche: besitzt hohe Kali- und Kalkgehalte Küchenabfälle: Obst- und Gemüseabfälle, Kaffee- und Teesatz samt Filter lassen sich gut kompostieren. Nadeln und Blätter: Nadeln werden nur langsam zersetzt und sollten gut mit anderen organischen Abfällen gemischt werden. Große Mengen an Laub sollten gut mit anderen Materialien (Strukturmaterial) gemischt werden. Der Zusatz von Kalk beschleunigt bei Laub von Eiche, Kastanie oder Akazie die Kompostierung. Wildkräuter (Unkräuter): Wildkräuter ohne Samen können problemlos kompostiert werden. Pflanzen mit Samen müssen in die Mitte des Komposthaufens eingebaut werden, damit die Samen abgetötet werden. Bedingt geeignete Materialien: Papier und Pappe: Papier und Pappe gehören in die Wertstoffsammlung, in kleinen Mengen können diese zerkleinert in den Kompost gegeben werden. Sägespäne: Späne von unbehandeltem Holz können in geringen Mengen kompostiert werden. Südfrüchte: Die Schalen sind in der Regel behandelt und verrotten schwer, deshalb können keine größeren Mengen kompostiert werden. Dem fertigen Kompost schaden sie jedoch nicht. Kleintiermist: Gut vermischt kann Kleintiermist von Hühnern, Kaninchen und Streu von anderen Haustieren in kleinen Mengen kompostiert werden. Streu kann nur eingesetzt werden, wenn dies auf der Verpackung ausgewiesen wurde. Nicht geeignet sind: Glas, Gummi, Kunststoffe, Metalle, Chemikalienreste, Putzmittelreste, Öl-und Farbreste, Bauschutt, Textilien, Staubsaugerbeutel mit Inhalt, Wege- und Straßenkehricht, Schlamm aus Dachrinnen und Gullys, Milch- und Getränketüten, Fleischabfälle, Altmedikamente, Zigarettenaschen und -filter, Kohlenaschen, Babywindeln, Leder und Fellabfälle etc. Arbeitsblatt A14: Kompost anlegen (2/4) Quelle: GAB-Gesellschaft für Abfallwirtschaft Barnim mbh, 2001 Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

22 Das Nährstoffangebot Damit die Mikroorganismen im Komposthaufen aus organischem Material guten Kompost erzeugen, muss die Balance zwischen Feuchtigkeit, guter Durchlüftung, Wärme und ausgeglichenem Nährstoffangebot gewahrt bleiben. ab Klasse 5 Die organischen Materialien werden von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze etc.) und anderen Kleintieren (Regenwurm, Assel etc.) umgewandelt. Das Verhältnis Kohlenstoff zu Stickstoff des gesamten Eingangsmaterials sollte etwa 30 50:1 betragen. Zur Abschätzung kann die folgende Tabelle benutzt werden: C/N-Verhältnis kohlenstoffreiche Materialien: Papier :1 Baum- und Strauchschnitt :1 Laub 38-80:1 Sägespäne :1 stickstoffreiche Materialien: Küchenabfall 10-25:1 Rasenschnitt 10-25:1 Hülsenfrüchtestroh 15:1 Wann ist der Kompost fertig? Die Dauer der Kompostierung hängt von der Durchmischung und der Art der Kompostierung (Komposter oder aufgeschüttete Miete) ab. Außerdem spielt das Ausgangsmaterial für die Reifung eine große Rolle. Bereits nach 2 bis 3 Monaten ist der Rohkompost fertig. Dieser kann zum Mulchen und Düngen genutzt werden. Die reife Komposterde erhält man nach 6 bis 12 Monaten. Der fertige Kompost sollte abgesiebt als Dünger und zur Strukturverbesserung des Bodens eingesetzt werden. Arbeitsblatt A14: Kompost anlegen (3/4) Quelle: GAB-Gesellschaft für Abfallwirtschaft Barnim mbh, 2001 Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

23 Praxistipps Problem Ursache Abhilfe ab Klasse 5 der Kompost stinkt Luftmangel (Material lagert zu dicht) zu große Feuchtigkeit (zu viele Küchenabfälle, Rasenschnitt oder starker Regen) umsetzen und dabei nasse Partien mit trockenen durchmischen Äste, Heckenschnitt und andere strukturverbessernde Materialien zugeben Schimmelpilzbildung Austrocknung anfeuchten nasses Material untermischen ist der Standort sonnig, Kompost an einen schattigen Platz umsetzen der Kompost zieht Ungeziefer an tierische Küchenabfälle (meist Fleisch oder Wurst) liegen obenauf Küchenabfälle in die Mitte des Haufens einbauen und gleich abdecken Material lockern, stört die Fliegenbrut zu langsamer Rotteverlust kalte Witterung Kompost abdecken fehlende Bodenlebewesen Bodenkontakt schaffen, evtl. mit reifem Kompost animpfen Kompostbedingungen ungünstig Luftversorgung und Feuchtigkeit überprüfen Nahrungsangebot für Bodenlebewesen verbessern Material durchmischen Kompost enthält Unkrautsamen zu geringe Temperaturen im Kompostinneren ist die Luftzufuhr ungenügend, wird der Kompost nicht ausreichend warm Unkräuter nur in der Mitte des Kompostes einbauen Kompostmieten vergrößern Arbeitsblatt A14: Kompost anlegen (4/4) Quelle: GAB-Gesellschaft für Abfallwirtschaft Barnim mbh, 2001 Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

24 Das Insektenhotel Lage des Hotels Umgebung Materialien Aufbau Gerüst Dach Zimmer sonnige, windgeschützte Ecke viele Kräuter, Wildpflanzen, einheimische Sträucher und Bäume 4 Einschlaghülsen 4 Vierkanthölzer (ca. 2 m) 6 Querstreben (ca. 35 cm) 3 Regalbretter fertiges Dach oder Restholz aus dem Garten der Kinder Nägel bzw. Schrauben wie bei einem Regal etwa 35 cm tief und zwei Meter hoch. Ein Gerüst mit drei Etagen, überdacht vier Einschlaghülsen für Kantholzer etwa 70 cm gleichmäßig tief in den Boden schlagen (mit einer Wasserwaage überprüfen) die Vierkanthölzer in die Hülsen einsetzen drei Querstreben je Seite zwischen die Kanthölzer nageln bzw. schrauben die sechs Querstreben der rechten und linken Seiten dienen gleichzeitig als Auflage für die einzelnen Regalbretter Regalbretter einlegen kann aus Restholz aus dem Garten der Kinder gebaut werden Materialien passend sortieren bzw. zuschneiden und, siehe Bild, zusammenbauen (einzelne Bretter können auch länger sein das macht das Hotel individuell) sorgt zusammen mit den Regalbrettern für die Stabilität des Hotels verschiedene Materialien verwenden: Stroh, Bambusstäbe, Schilfrohre, morsche Hölzer, Baumstämme, trockene Blütenstände, auch Tonziegel, Baumrinde usw. Materialien müssen frei von Holzschutzmitteln und Pestiziden sein in den dicken Abschnitten der Baumstämme werden viele ca. 2-3 cm tiefe Löcher gebohrt die Strohballen und das Schilfrohr mit Kaninchendraht zusammenbinden die Zimmer in den Regalen verteilen Gewicht auf den einzelnen Etagen muss gleichmäßig verteilt und eventuell von unten gestützt werden, damit die Regale nicht durchbrechen auf die höheren Etagen am besten Zimmer aus leichteren Materialien wie Stroh und Schilf legen ab Klasse 5 Wenn nach einer Weile die ersten Gäste eingetroffen sind, kann man verschiedene Sachen beobachten, wie z. B. die Körpergröße, den eingetragenen Proviant, den Art des Nistverschlusses oder die Weite des Nisteingangs. Arbeitsblatt A15: Das Insektenhotel Quelle: Kapitel 4 Stadt, Land, Fluss Wie der Mensch die Landschaft verändert

25 Es gibt viele verschiedene Energiearten. Doch nicht alle eignen sich für die gleiche Nutzung. Ordne die verschiedenen Anwendungsbeispiele (rechts) den Energiearten (links) zu. Doppelnennungen sind möglich. ab Klasse 5 Erdöl 1 Atomkraft 2 Sonnenenergie Biomasse 3 Windkraft Wasserkraft 4 Kohle Geothermie 5 Arbeitsblatt A16: Zuordnungsquiz Kapitel 5 Heizung, Tankstelle und Kornkammer

26 Welche Energiearten kennst Du? Schreibe die Lösungswörter auf die Linien! Die Bilder helfen Dir dabei. ab Klasse 4 Arbeitsblatt A17: Stromlieferanten Wer bringt den Strom in die Steckdose? Kapitel 6 Strom und Wärme im eigenen Haus

27 Der umweltfreundliche Schilderwald Welche Schilder hast Du schon einmal gesehen? Weißt Du, was die Schilder bedeuten? Mit welchem der Verkehrsmittel bist Du schon einmal gefahren? ab Klasse 3 Arbeitsblatt A18: Der umweltfreundliche Schilderwald, Zuordnungsspiel Kapitel 7 Schulbus, Fahrrad, Urlaubsflieger

28 Wie bewegt sich der Mensch? Fortbewegungsarten Treibstoff ab Klasse 3 Arbeitsblatt A19: Mobilitätsstile des Menschen Kapitel 7 Schulbus, Fahrrad, Urlaubsflieger

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