Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos

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1 Marlene Haupt Konsumentensouveränität im Bereich privater Altersvorsorge Informationen und Institutionen n Nomos

2 Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 T abellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil I: Grundproblematik 17 1 Einleitung Ausgangslage Forschungsfragen und thematische Abgrenzung Vorgehensweise: Die Analyse des Altersvorsorgeverhaltens unter Verwendung der Stufenheuristik der interdisziplinären Institutionenanalyse 24 2 Die Gesetze zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung des kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens Die normative Zielsetzung Das Alterssicherungssystem vor der Rentenreform Die Rentenreform Ein Paradigmenwechsel Verbesserter Informations-und Auskunftsservice Weitere Reformen nach Zwischenfazit 50 Teil II: Theoretische Analyse 53 3 Reformbedingt zu leistende und tatsächliche Verhaltensbeiträge der relevanten Akteure Die ökonomische Soll-Analyse Zur Entwicklung, den Grundlagen und dem aktuellem Stand der Sparforschung Die mikro- und makroökonomische Perspektive des Sparens 55 7

3 Sparmotive, Sparverhalten und Spareffekte Psychologische Einflüsse auf die Sparforschung Ein Überblick zum aktuellen Forschungsstand des Altersvorsorgesparens Altersvorsorgesparen im Allgemeinen Kompetenzen, Wissensvermittlung und Kommunikation im Bereich des Altersvorsorgesparens im Besonderen Die Lebenszyklustheorie des Sparens Die Ist-Analyse: Zur empirischen Evidenz der ökonomischen Theorie Zur empirischen Evidenz der Lebenszyklustheorie des Sparens Zum tatsächlichen Verhalten der Akteure in Bezug auf die Rentenreform Zwischenfazit 91 4 Eine Analyse des Altersvorsorgeverhaltens jenseits des Homo oeconomicus unter Verwendung der Stufenheuristik der interdisziplinären Institutionenanalyse Die Stufenheuristik der interdisziplinären Institutionenanalyse Das Verhaltensmodell in der Ökonomik: Der Homo oeconomicus Ein grundlegender Exkurs: Zum Stand der Forschung alternativer Theorieansätze zur Erklärung des Altersvorsorgesparens Altersvorsorge als komplexer und vielschichtiger Entscheidungsprozess Verhaltensökonomische Aspekte des Altersvorsorgeprozesses Zum allgemeinen Stand der verhaltensökonomischen Forschung Wichtige Erkenntnisse der Verhaltensökonomie für die Altersvorsorge Die»verhaltensökonomische«Lebenszyklustheorie als Erweiterung des ökonomischen Standardmodells 116 8

4 4.3.3 Erweiterung des Entscheidungsprozesses um die Theorie der Pfadabhängigkeit Eine erste Modifikation des Homo oeconomicus: Begrenzte Rationalität - Der Homo oeconomicus als Satisfizierer Eine zweite Modifikation: Intrinsische Motivation, Emotionen, instabile und inkonsistente Präferenzen im Zeitverlauf und soziale Präferenzen - Der Homo oeconomicus maturus, der Homo impatiens und der Homo reciprocans Eine dritte Modifikation: Die Berücksichtigung institutioneller Gefüge - Der Homo oeconomicus institutionalis Möglichkeiten der Ausgestaltung von privater Altersvorsorge und ihre praktische Umsetzung Zwischenfazit 142 Teil III: Empirische Überprüfung Die Renteninformation - Eine Evaluation aus verhaltensökonomischer Perspektive Ausgangslage Alters Vorsorgebereitschaft und Hypothesenbildung zur Altersvorsorgeplanung Datengrundlage Nutzung bzw. Verständnis der Renteninformation und ihr Einfluss auf das individuelle Sparverhalten Zentrale Ergebnisse und sozialpolitische Implikationen Das schwedische Beispiel der kapitalgedeckten Altersvorsorge - Ein Vorbild für Deutschland? Ausgangslage Methodische Grundlagen der länderübergreifenden Untersuchung und Hypothesen Die Reform des staatlichen Alterssicherungssystems in Schweden Das alte staatliche Alterssicherungssystem und der Reformprozess Die Neuausrichtung der umlagefinanzierten Komponente 196 9

5 6.3.3 Die Einführung einer obligatorischen kapitalgedeckten Komponente Ein strukturierter Vergleich der schwedischen Prämienrente mit der Riester-Rente in Deutschland Ein Vergleich der Kosten in der Ansparphase Die Übertragbarkeit auf Deutschland Ein paradigmatischer Systemwechsel: Die»deutsche Prämienrente« Eine partielle Übertragung: Der Schweden-Riester Zentrale Ergebnisse und sozialpolitische Implikationen 229 Teil IV: Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Ausblick 234 Literaturverzeichnis

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