Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX

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1 Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Inbetriebnahmecheckliste Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Power Reducer Box ab Firmware-Version in einem lokalen Netzwerk. Die Checkliste ersetzt nicht die Bedienungsanleitung der Power Reducer Box. Gehen Sie die Checkliste der Reihe nach durch und haken Sie die einzelnen Punkte ab. Im Feld Bemerkung können Sie sich Notizen machen. PV-Anlage: 1. Voraussetzungen 1.1 Die Sunny WebBox(en) ist/sind an das Ethernet- Netzwerk angeschlossen und über statische IP- Adressen in das Netzwerk integriert. DHCP muss bei den Sunny WebBoxen deaktiviert sein. 1.2 Die Firmware Versionen der zu steuernden Sunny WebBoxen sind aktualisiert: Sunny WebBox auf Firmware-Version 1.45 oder höher Sunny WebBox mit Bluetooth Wireless Technology auf Firmware Version 1.04 oder höher 1.3 Es muss eine Verbindung zwischen der Sunny WebBox/der Sunny WebBox mit Bluetooth und den Wechselrichtern vorhanden sein und die Wechselrichter müssen mit dem Status OK ( ) auf der Benutzeroberfläche der Sunny WebBox/Sunny WebBox mit Bluetooth angezeigt werden (siehe Bedienungsanleitung der Sunny WebBox oder Bedienungsanleitung der Sunny WebBox mit Bluetooth). 1.4 In der Sunny WebBox mit Bluetooth sind die Parameter für die Netzsystemdienstleistungen eingestellt (siehe Bedienungsanleitung der Sunny WebBox mit Bluetooth). 1.5 In den Wechselrichtern sind die Parameter für die Netzsystemdienstleistungen eingestellt (siehe Installationsanleitung des Wechselrichters). REDUCERBOX-IC-de Version 1.2 DE

2 2. Power Reducer Box in Betrieb nehmen 2.1 Die Power Reducer Box ist an den Rundsteuerempfänger angeschlossen (siehe grau: +5V (mit allen Relais verbinden) weiß: K1, braun: K2, grün: K3, gelb: K4 Wenn noch kein Rundsteuerempfänger vorhanden ist, schließen Sie nur das Kabel an die Power Reducer Box an. 2.2 Der Computer ist über das blaue Netzwerkkabel (Crossover-Kabel) mit der Power Reducer Box verbunden. Notieren Sie sich die vorhandenen Netzwerkeinstellungen Ihres Computers, um den Computer nach der Konfiguration der Power Reducer Box wieder zurückzusetzen. Nehmen Sie folgende Netzwerkeinstellungen an Ihrem Computer vor: Geben Sie eine IP-Adresse ein, die sich im gleichen Subnetz befindet wie die IP-Adresse der Power Reducer Box, z B Werkseitig ist die Power Reducer Box auf die IP- Adresse eingestellt. Geben Sie die Subnetzmaske ein. Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 2/8

3 2.3 Die Power Reducer Box ist eingeschaltet und die Verdrahtung des Rundsteuerempfängers wurde über die Benutzeroberfläche unter Status geprüft. Um den Status zu prüfen, betätigen Sie manuell die Relais K1 bis K4 am Rundsteuerempfänger und prüfen Sie, ob das entsprechende Relais bei Status der Eingänge angezeigt wird. Wenn noch kein Rundsteuerempfänger vorhanden ist, verbinden Sie nacheinander jeweils die weiße, braune, grüne und gelbe Ader mit der grauen Ader, um die Relais des Rundsteuerempfängers zu simulieren. 2.4 Die Netzwerkeinstellungen der Power Reducer Box sind auf die Netzwerkeinstellungen des lokalen Ethernet-Netzwerks eingestellt (siehe Nach der Konfiguration müssen Sie sich erneut an der Power Reducer Box anmelden. Setzen Sie Ihren Computer auf die Netzwerkeinstellungen zurück, die vor der Konfiguration der Power Reducer Box eingestellt waren. So können Sie Ihren Computer bei Bedarf wieder über Ihr lokales Netzwerk erreichen. 2.5 Die Power Reducer Box ist über das rote Netzwerkkabel (Patch-Kabel) an das lokale Ethernet-Netzwerk angeschlossen (z. B. an einen Switch, Hub oder Router). 2.6 Die Standard-Passwörter für Benutzer (0000) und Installateur (1111) sind geändert (siehe 2.7 Datum und Uhrzeit sind eingestellt oder die automatische Zeitsynchronisation mit Sunny Portal ist aktiviert (siehe Bedienungsanleitung der Power Reducer Box). Für die automatische Zeitsynchronisation mit Sunny Portal muss eine Internetverbindung zur Power Reducer Box bestehen. Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 3/8

4 2.8 Alle Systemzustände sind nach den Vorgaben des Netzbetreibers konfiguriert (siehe Standardkonfiguration bei Auslieferung: K1: Wirkleistung 0 % K2: Wirkleistung 30 % K3: Wirkleistung 60 % K4: Wirkleistung100 % 2.9 Die maximale Änderung bei Leistungsanstieg/ Leistungsabfall ist nach den EVU-Vorgaben des Netzbetreibers konfiguriert (siehe Standardkonfiguration bei Auslieferung: Maximale Änderung bei Leistungsanstieg: 10 % Maximale Änderung bei Leistungsabfall: 100 % 2.10 Die Bezugsparameter Pmax und Plimit sind konfiguriert (siehe Bedienungsanleitung der Power Reducer Box). Alle an einer Sunny WebBox angeschlossenen Wechselrichter unterstützen den eingestellten Bezugsparameter (siehe der Power Reducer Box beiliegende Kompatibilitätsliste). Standardkonfiguration bei Auslieferung: Plimit 2.11 Die aktuelle Wirkleistung ist 100 %. Wenn noch kein Rundsteuerempfänger vorhanden ist, verbinden Sie die Adern so, dass die Wirkleistung von100 % erreicht wird. Wenn die Standardkonfiguration noch besteht, verbinden Sie hierzu die gelbe und die graue Ader, um Relais K4 (Wirkleistung 100 %) zu simulieren. Wenn die Standardkonfiguration nicht mehr besteht, verbinden Sie die Ader des mit 100 % belegten Relais mit der grauen Ader. Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 4/8

5 2.12 Alle zu steuernden Sunny WebBoxen sind in der Power Reducer Box registriert und haben den Kommunikationsstatus OK (siehe 3. Funktionstest durchführen 3.1 Die Power Reducer Box und die gesamte PV Anlage sind in Betrieb genommen. 3.2 Die Umsetzung der Leistungsvorgaben des Netzbetreibers ist geprüft. Prüfen Sie, wie hoch die tatsächliche Leistungsabgabe der Wechselrichter ist, wenn die Wirkleistungsbegrenzung aktiv und die Wirkleistung auf 0 % ist. Bei einer Wirkleistungsbegrenzung auf 0 % können einige String-Wechselrichter nicht vollständig auf 0 Watt heruntergeregelt werden. Abhängig vom eingesetzten Wechselrichter-Typ und den eingestellten Wechselrichter-Parametern wird gegebenenfalls weiterhin eine geringe Restleistung eingespeist. 3.3 Die Wirkleistung wurde wieder auf 100 % hochgefahren. Alle Wechselrichter befinden sich wieder im vollen Einspeisebetrieb. Wenn noch kein Rundsteuerempfänger vorhanden ist, verbinden Sie die Adern so, dass die Wirkleistung von100 % erreicht wird. Wenn die Standardkonfiguration noch besteht, verbinden Sie hierzu die gelbe und die graue Ader, um Relais K4 (Wirkleistung 100 %) zu simulieren. Wenn die Standardkonfiguration nicht mehr besteht, verbinden Sie die Ader des mit 100 % belegten Relais mit der grauen Ader. Es kann einige Minuten dauern, bis die Wirkleistung von 0 % auf 100 % hochgefahren ist. Die Dauer hängt davon ab, welcher Wert im Kontextmenü Zustandskonfiguration im Feld max. Änderung bei Leistungsanstieg eingetragen wurde. Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 5/8

6 3.4 Prüfen Sie stichprobenartig bei einigen der registrierten Sunny WebBoxen, ob Einträge der Power Reducer Box im Ereignisprotokoll vorhanden sind. Prüfen Sie über die Benutzeroberfläche der jeweiligen Sunny WebBox, ob im Ereignisprotokoll ein Eintrag zur aktuellen Wirkleistung vorhanden ist. Ort, Datum: Unterschrift Installateur: Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 6/8

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8 Inbetriebnahmecheckliste REDUCERBOX-IC-de-12 8/8

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