Produktbezogener Ansatz

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1 Qualitätsmanagement

2 Was ist Qualität? Produktbezogener Ansatz Transzendenter Ansatz Qualitätsaspekte Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Kundenbezogener Ansatz weiter Wertbezogener Ansatz

3 Produktbezogener Ansatz Eigenschaft des Produkts Qualitätsunterschiede der Produkte präzise und messbare Größen z.b. je höher der Fruchtanteil in einem Fruchtsaft, desto besser zurück

4 Transzendenter Ansatz erreichen der absoluten Qualität kompromisslose Standards extrem hohe Anforderungen 100% fehlerfrei als Vision notwendig zurück

5 Prozess-oder fertigungsbezogener Ansatz Einhaltung von Spezifikationen z.b. Toleranzgrenzen in der Fertigung jede Abweichung von der Spezifikation ist eine Qualitätsminderung zurück

6 Wertbezogener Ansatz Vergleich von Kosten und Preisen eine bestimmte Leistung wird zu einem akzeptablen Preis angeboten verändert sich im Laufe der Zeit z.b. ein Kunststoffkopfhöher zum Preis von 150,- wäre vor 20 Jahren vielleicht angebracht, aber heute nicht mehr zurück

7 Kundenbezogener Ansatz Qualität aus der Sicht des Kunden höchste Qualität, ist die die Bedürfnisse der Verbraucher am besten erfüllen zurück

8 Kundenorientierung sind uns die Kundenbedürfnisse und Kundenerwartungen bekannt? entspricht unser Produkt / Dienstleistung den Kundenerwartungen Kunden ist unzufrieden neutral zufrieden

9 Unzufriedene Kunden Abwanderung negative Mund-zu Mund-Propaganda Beschwerden

10 Kundenverhalten nur etwa 5 % der unzufriedenen Kunden beschweren sich Zufriedene Kunden erzählen ihr Erlebnis 3 Personen weiter unzufriedene Kunden erzählen ihr Erlebnis 10 Personen weiter wird eine Beschwerde schnell und zufrieden für den Kunden bearbeitet, bleiben 95% der Kunden treu

11 Kundenverhalten etwa 68% der Kunden wandern ab, weil sie sich nicht gut behandelt fühlen 10% wechseln wegen niedrigere Preise 9% wechseln wegen Empfehlungen von Freunden/Bekannten einen Kunden zu gewinnen ist etwa 5 bis 7-mal aufwendiger als einen Kunden zu halten

12 Kano -Modell

13 Aussagen zum QM

14 PDCA Methode

15 PDCA -Zyklus

16 PDCA Methode

17 Die 7 W Fragen Was ist zu tun? Wer macht es? Warum macht er es? Wie wird es gemacht? Wann wird es gemacht? Wo soll es getan werden? Wieso wird es nicht anders gemacht?

18 5 A (5 S) Arbeitsplatzorganisation Aussortieren Sortiere aus. Alles was für die Arbeit an diesem Platz nicht benötigt wird. Aufräumen (Arbeitsmittel ergonomisch anordnen) Stelle ordentlich hin. Was tatsächlich gebraucht wird, bekommt einen unter ergonomischen Gesichtspunkten ausgesuchten, definierten und gekennzeichneten festen Platz. Arbeitsplatzsauberkeit Säubere. Der Arbeitsplatz wird von Grund auf gereinigt

19 5A (5S) Arbeitsplatzorganisation Anordnung zur Regel machen Sauberkeit bewahren. Das bedeutet stetiges Aufräumen und verhindern, dass neue Gegenstände ungeplanten Zugang zum Arbeitsplatz finden. Alle Punkte einhalten und verbessern Selbstdisziplin üben. Damit Ordnung und Sauberkeit aufrechterhalten werden, ist Disziplin erforderlich. Ist eine Stellfläche für ein Werkzeug definiert, gehört es auch dahin -immer. Diese Disziplin ist von den Vorgesetzten anfangs oft aber auch später immer wieder einzufordern.

20 7 Arten der Verschwendung Überproduktion Gründe dafür können sein: zu viele Mitarbeiter in einer Schicht wegen schlechter Freischichtplanung, Aufbau von Lagerbeständen als Sicherheit gegen Maschinenstörungen bzw. gegen schlechte Produktionsqualität. Überflüssige Bewegungen(des Bedieners und/oder der Maschine) ungünstige, nicht ergonomische Anordnung von Werkzeugen oder Werkstücken Lange Anfahrwege von Werkzeugen bei kleinen Werkstücken, die auf zu großen Maschinen bearbeitet werden

21 7 Arten der Verschwendung Wartezeiten(des Bedieners und/oder der Maschine) entstehen durch fehlendes Material durch Stillstandszeitenvon Maschinen infolge von Störungen durch ungünstige Prozesszeiten, beispielsweise wenn die Maschine arbeitet und der Werker warten muss, bis er das nächste Werkstück einlegen kann. Transporte ob mit Stapler, Fahrrad, Handhubwagen usw. sind Verschwendung, da sie das Werkstück durch diese Aktionen nicht dem Endzustand näher bringen, sondern nur seine Position in der Fabrik verändern.

22 7 Arten der Verschwendung Überbearbeitung (zu aufwendige und/oder überflüssige Arbeitsgänge) Ist eine Bohrung tiefer als notwendig, hat man das Bauteil überbearbeitet. Vor allem beim Thema Prüfen kann oftmals optimiert werden. Sehr häufig werden Bauteile einfach "überprüft". Die Schwierigkeit besteht darin, herauszufinden, dass man wirklich überbearbeitet! Hohe Materialbestände Lagerbestand verursacht Kapitalbindung. Dieser Lagerbestand folgt unmittelbar aus Überproduktion und einer "Nicht-In-Takt-Produktion". Nacharbeit und Ausschuss Teile, die nicht in Ordnung sind, können im nachfolgenden Prozess nicht weiterbearbeitet bzw. an den Kunden ausgeliefert werden. Sie müssen nachgearbeitet werden, was zu höheren Herstellkosten führt.

23 Ishikawa Diagramm Mensch Methode Problem Material Maschine Mitwelt

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